DE2434160A1 - Ebenwandiger luftkanal oder dergleichen - Google Patents

Ebenwandiger luftkanal oder dergleichen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/12Flanged joints specially adapted for particular pipes
    • F16L23/14Flanged joints specially adapted for particular pipes for rectangular pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Duct Arrangements (AREA)

Description

  • Ebenwandiger Luftkanal oder dergleichen Die Erfindung betrifft einen ebenwandigen, aus Flach- und Eckschalen zusammengesetzten Luftkanal oder dergleichen aus Blech, umfassend jeweils auf die Kanalwandenden aufsteckbare, als Hohlprofile aufgebauten Rahmenteile sowie Verbindungsstücke für die Rahmenteile, insbesondere Eckwinkelstücke, deren Enden in die Hohlräume je zweier benachbarter Rahmenteile einsteckbar sind, wobei jeder Rahmenteil einen Längsschlitz zur Aufnahme des Xanalwandendes aufweist, welcher zwischen zwei parallel zur Kanalwandebene auslaufenden Randstreifen des Hohlprofils gebildet wird. Die Erfindung hat insbesondere die Verbindung des Luftkanals mit dem Rahmen sowie die Verbindung der Flach- und Eckschalen miteinander zum Gegenstand.
  • Die aufsteckbaren Rahmenteile bilden mit den Verbindungsstükken bzw. Eckwinkelstücken jeweils einen Endflansch, der zur Verbindung eines Luftkanals mit dem ebenso vorbereitetbn anschließenden Luftkanal dient. Zu diesem Zweck sind die Verbindungs- bzw. Eckwinkelstücke beispielsweise mit Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsschrauben versehen.
  • Es ist bereits eine Stoßverbindung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Rahmenteile nach dem Aufstecken auf die Kanalwandenden mit diesen durch Punktschweißen verbunden werden (DPS 1 946 547). Die zur Verbindung zweier benachbarter Rahmenteile dienenden Eckwinkelstücke werden einfach in die seitlich offenen Rahmenteile hineingesteckt und mit diesen nicht weiter verbunden.
  • Es hat sich ergeben, daß die Verbindung der Rahmenteile auf den Kanalwandenden sowie auch der Flach- und Eckschalen miteinander durch Punktschweißen verhältnismäßig umständlich ist, da die Luftkanäle häufig erst an den Baustellen montiert werden können. Es ist dann erforderlich, spezielle, für diesen Zweck ausgelegte Punktschweißgeräte mit auf die Baustellen zu transportieren, ganz abgesehen davon, daß nicht an allen Baustellen die erforderliche Energie für die Schweißgeräte zur Verfügung steht. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich durch das Punktschweißen die dünnwandigen Kanalwände verziehen, was vor allem bei unverkleideten, sichtbar bleibenden Luftkanälen sehr störend ist. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß eine derartige Punktschweißverbindunggrr nicht oder nur unter Beschädigung der Kanäle zu lösen ist, was eine evtl. notwendige Demontage - z. B. für Reparaturzwecke - sehr erschwert Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Luftkanal der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher eine sehr einfache Montage ohne die Verwendung von speziellen Hilfsgeräten sowie eine einfache Demontage ohne Beschädigung der Luftkanäle erlaubt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß einmal durch an den Rahmenteilen einerseits sowie an den Kanalwanlenden und/oder an den Enden der Verbindungsstücke andererseits angeordnete Rasteinrichtungen zur Verbindung dieser Bauteile miteinander gelöst.
  • Die Verwendung von Rasteinrichtungen zur Verbindung einzelner Bauteile, auch von Buftkanälen, ist zwar grundsätzlich schon bekannt (DT-Gbm 1 989 185). Dabei werden jedoch nur die eigentlichen Wandteile durch Steckrastverbindungen aus einzelnen Elementen zusammengefügt. Die Elemente sind aus Kunststoff, und die Mittel zum Zusammenstecken sind schon beim Herstellungsvorgang angeformt. Die flanschartigen Rahmen sind jedoch auch bei dieser bekannten Konstruktion durch Schweißen oder Kleben mit den Kanalwandenden verbunden, um einen sicheren Zusammenschluß der einzelnen Kanäle zu gewährleisten und um die Form der Elemente nicht noch mehr zu komplizieren.
  • Die Montage des Rahmens gemäß der Erfindung kann demgegenüber so vor sich gehen, daß die erforderlichen, auf ihre richtige Länge geschnittenen Rahmenteile sowie die Verbindungsstücke, in der Regel Eckwinkelstücke, zusammengesteckt werden, so daß sie einen geschlossenen Rahmen bilden. Dieser knn dann in einfacher Weise auf das Ende des Luftkanals aufgesteckt werden, wobei die einzelnen Rahmenteile mit den jeweils zugeordneten Kanalwandenden über die Rasteinrichtungen verbunden werden.
  • Die Rahmenteile stellen keine geschlossenen Kastenprofile dar, sondern sind zur Aufnahme der Kanalwandenden geschlitzt. Die Schlitze der montierten Rahmenteile lassen sich zum Zwecke der Demontage soweit elastisch öffnen, daß die Rasteinrichtungen zwischen Rahmenteil einerseits sowie den Kanalwandenden und/oder den Verbindungsstücken wieder ausrasten, so daß die Teile voneinander gelöst werden können.
  • Wie bereits eingangs erwähnt wurde, wird der Längsschlitz zur Aufnahme des Kanalwandendes zwischen zwei parallel zur Kanalwandebene auslaufenden Randstreifen des Hohlprofils gebildet.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung werden die Rasteinrichtungen zur Befestigung der Rahmenteile auf den Eanalwandendenfdadurch gebildet, daß wenigstens einer der den Schlitz bildenden Randstreifen des Hohlprofils umgefalzt ist, und daß an den Kanalwandenden jeweils Vorsprünge ausgebildet sind, welche beim Aufstecken der Rahmenteile hinter dem umgefalzten Randstreifen einrasten. Diese Verbindung ist herstellungstechnisch sehr einfach und zuverlässig.
  • Eine gleichwertige Verbindung erhält man erfindungsgemäß dann, wenn in Umkehrung der zuvor beschriebenen Konstruktion das Kanalwandende umgefalzt ist, und an wenigstens einem Randstreifen des Hohlprofils Vorsprünge ausgebildet sind, die beim Aufstecken des Rahmenteils hinter dem umgefalzten Eanalwandende einrasten.
  • Auch die Verbindung zwischen den Rahmenteilen und den Verbindungsst#cken sind erfindungsgemäß nach dem gleichen Prinzip hergestellt. Dabei sind z. B. an den Wänden der Rahmenteile Vorsprünge ausgebildet, die in entsprechende Ausnehmungen an den Enden der Verbindungsstücke einrasten oder umgekehrt.
  • Die Vorsprünge, welche jeweils hinter den umgefalzten Enden bzw.
  • in Ausnehmungen einrasten, werden nach einem Merkmal der Erfindung durch in das Material eingeprägte, rampenartig ansteigende Nocken gebildet. Die Elastizität der geschlitzten Hohlprofile erlaubt es, daß sich die Rahmenteile bei der Montage soweit elastisch verformen, bis die Rasteinrichtungen einschnappen.
  • Bei einem Ausfahrungsbeispiel der Erfindung weisen die Rahmenteile jeweils einen Bereich mit zwei parallelen, etwa rechtwinklig zur Ebene der Kanalwände verlaufenden Wandabschnitten auf, wobei die mit den Vorsprüngen bzw Ausnehmungen der Verbindungsstücke zusammenwirkenden Ausnehmungen bzw. Vorsprünge der Rahmenteile in diesem Bereich angeordnet sind. Der Abstand der beiden parallel zueinander verlaufenden Wandabschnitte voneinander entspricht der Stärke der VerbindungsstEcke, sodaß die letzteren in den Rahmenteilen exakt gehalten werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rahmenteile im Querschnitt etwa die Form eines Dreiecks mit einer parallel sowie einer rechtwinklig zur Ebene der Kanalwand verlaufenden Seite aufweist. Diese Form wird immer dann verwendet, wenn die zusammenstoßenden Kanalwände in der gleichen Ebene liegen. Um jedoch auch in einem bestimmten Winkel zueinander stehende Kanalwände miteinander verbinden zu können, sind erfindungsgemäß auch Rahmenteile vorgesehen, deren Querschnitt etwa die Form von spitzwinkligen oder stumpfwankligen Dreiecken aufweist.
  • Die Aufgabe, die aus Blech hergestellten Flacn- und Eckschalen miteinander lösbar zu verbinden, ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei diesen jeweils einer der Längsränder laschenartig umgefalzt und der andere gerade ist, und daß jeweils der gerade Längsrand einer Schale unter den umgefalzten Längsrand der benachbarlen Schale einschiebbar ist. Die Längsränder sind erfindungsgemäß ebenfalls mit Vorsprüngen bzw. umgebördelten Rändern versehen.
  • Mehrere Ausfdhr'mgsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Abschnitt eines Luftkanals im Bereich des Kanalendes; Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Rahmenteil, wobei dieser Querschnitt etwa die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist; Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine Rasteinrichtung zwischen einem Rahmenteil und einem Eckwinkelstück; Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Stoßverbindung zweier in einem Winkel zueinander stehender Kanalwände; Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Stoßverbindung gemäß Fig. 4 mit einem anderen Winkel zwischen den Kanalwänden; und Fig. 6 einen Querschnitt durch eine aus Flach- und Eckschalen zusan#iengesetzte Kanalwand; Fig. 7 eine Teilansicht eines Kanalende mit einer Verstärkungsecke.
  • Fig. 1 zeigt die Stoßverbindung zwischen zwei Luftkanalabschnitten 10 und 12. Dabei ist der besseren Übersicht halber nur der Bereich einer Ecke dargestellt, da sich die Einzelheiten an den übrigen Ecken wiederholen.
  • Die Luftkanalabschnitte 10 und 12 sind aus winklig gebogenen oder auf eine beliebige andere Weise zusammengefügten Blechtafeln gebildet. Auf die sichtbaren Kanalwandenden 10a, 10b und 12a, 12b sind jeweils Rahmenteile 14a, 14b bzw. 16a, 16b aufgesteckt. Die Rahmenteile 14a, 14b werden durch ein Eckwinkelstück 1t miteinander verbunden, dessen durch die Schenkel gebildete Enden 18a, 18b jeweils in die Hohlräume der Rahmenteile gesteckt sind. Zweckmäßigerweise werden die Rahmenteile und die Eckwinkelstücke zuerst zu einem geschlossenen Rahmen verbunden, bevor dieser als Ganzes auf das Ende des Kanalabschnittes aufgesteckt wird.
  • Ebenso sind die Rahmenteile 16a, 16b durch ein Eckwinkelstück 20 mit den Enden 20a, 20b verbunden. Die Eckwinkelstücke weisen jeweils Bohrungen 22 zur Aufnahme von Verbindungsschrauben oder dergleichen auf. Wie Fig. 1 weiterhin erkennen läßt, sind zwischen den Eckwinkelstücken noch Distanznocken 24 eingedrückt, welche die Eckwinkelstücke auf dem durch die Wandstärke der Rahmenteile vorgegebenen Abstand halten.
  • Die Rasteinrichtungen zur Verbindung der Rahmenteile mit den Kanalwandenden und bzw. oder den Eckwinkelstücken werden an dem Rahmenteil 16a näher beschrieben. An dem Kanalwandende 12a sind Vorsprungs 26 ausgebildet, welche hinter den umgefalzten Randstreifen 28 und 36 des Rahmenteils 16a einrasten. In entsprechender Weise sind die übrigen Rahmenteile mit den jeweils zugeordneten Kanaiwandenden 10a, 10b und 12b verbunden.
  • Fig. 2 zeigt den Rahmenteil 16a im Querschnitt. Dieser Querschnitt hat im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks mit einer parallel zur Ebene des Kanalwandendes 12a verlaufenden Wand 30, einer dazu senkrechteh Wand 32 sowie einer diese beiden Wände miteinander verbindenden Wand 34. Zwischen den parallel zur Ebene. des Kanalwandendes 12a auslaufenden Randstreifen 28 sowie 36 wird der Schlitz zur Aufnahme des Kanalwandendes gebildet. Der obere Randstreifen 28 ist nach hinten umgefalzt und bildet auf diese Weise ein Gegenlager für den in das Kanalwandende 12a eingeprägten oberen Vorsprung 26, der die Form eines rampenartig ansteigenden Nockens aufweist. Im dargestellten Beispiel ist auch der untere Randstreifen 36 nach hinten umgefalzt. Auch er kann als Widerlager für einen Nocken 26 dienen. Die Wand 34 des Rahmenteil-Profils kann beim Aufstecken des Rahmenteils auf das Kanalwandende elastisch nach oben ausweichen, so daß die Vorsprünge 26 durch den Schlitz hindurchgeschoben werden können, bis sie hinter den Randstreifen 28 uad 36 einrasten.
  • In dem durch die Wände 32 und 34 gebildeten Eckbereich ist das Profil so gestaltet, daß die Wand 34 einen kurzen, zur Wand 32 parallelen Wandabschnitt 40 bildet. Der Abstand des Wandabschnittes 40 von der Wand 32 entspricht der Stärke des Eckwinkelstückes 20, so daß letzteres im Rahmenteil exakt festgehalten wird.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist, sind auch zwischen dem Eckwinkelstück 20 und dem Rahmenteil 16a Rasteinrichtungen vorgesehen. Zu diesem Zweck ist das Ende 20a des Eckwinkelstückes 20 mit einer rechteckigen Ausnehmung 42 versehen, in die ein in den Bereich 40 der Wand 34 des Rahmenteils eingeprägter Vorsprung 44 einrasten kann. Durch elastisches Hochbiegen dieser Wand 34 werden sowohl die Vorsprung 26 als auch die Vorsprünge 44 freigegeben, so daß eine Demontage der Teile ohne weiteres möglich ist. Die durch die dargestellte Formgebung des Profils sich ergebende Verdickung oberhalb des Bereiches 40 dient gleichzeitig dazu, an sich bekannte und deshalb nicht näher dargestellte Halteklammern zum Aufhängen der Kanäle zu befestigen.
  • In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem zwei winklig zueinander stehende Kanalwandenden 50, 52 miteinander verbunden werden. Die auf diese Kanalwandenden aufgesteckten Rahmenteile 54, 56 sind im wesentlichen aufgebaut wie das zuvor beschriebene Rahmenteil 16a, sind jedoch im Gegensatz zu diesem stumpfwinklig ausgebildet, so daß die nach Art von Verbindungsflanschen aneinanderliegenden Wände der Rahmenteile 54 und 56 parallel zueinander sind. Die Verbindung zwischen den Rahmenteilen und den Kanalwandenden 50, 52 sowie den Enden der Verbindungsstücke 58, 60 entsprechen den anhand der Figuren 1 bis 3 schon beschriebenen Rastverbindungen und brauchen deshalb nicht nochmals erläutert zu werden.
  • Fig. 5 zeigt ein AusfL#hrungsbeispiel, bei welchem der Querschnitt der Rahmenteile 62, 64 jeweils etwa die Form eines spitzwinkligen Dreieckes, d. h. alle Winkel sind kleiner als 90 °, hat. Auf diese Weise können die Rahmenteile an den Winkel angepaßt werden, in dem die Kanalwandenden 66 und 68 zueinander stehen. Mit 70, 72 sind wiederum die Verbindungsstücke bezeichnet, mit denen die-verschiedenen Rahmenteile zu einem geschlossenen Rahmen verbunden werden. Im AusSührungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Beispielen die Kanalwandenden 66, 68 umgefalzt, wobei diese Falze hinter den ebenfalls umgefalzten unteren Randstreifen- 74, 76 einrasten.
  • Fig. 6 zeigt im Querschnitt die Verbindung einer Flach- und einer Eckschale miteinander. Die Flachschale 80 weist einen geraden Längsrand 82 auf, welcher mit einem nockenartigen Vorsprung 84 versehen ist. Der rechte Längsrand 86 der Eckschale 88 ist laschenartig umgefalzt, so daß er den geraden Längsrand der Flachschale 80 aufnehmen kann. Der Außenrand 90 der Lasche ist wiederum umgebördelt, so daß sich ein Widerlager für den Vorsprung 84 ergibt.
  • Es ergibt sich auf diese Weise ein System von Einzelteilen, die zu Luftkanälen unterschiedlicher Form und Größe durch Zusammenstecken verbunden werden können. Alle Verbindungen können in einfacher Weise ohne Hilfsmittel auf der Baustelle montiert und wieder demontiert werden.
  • Fig. 7 zeigt ein Kanalende mit einer auf das Eckwinkelstück 20 aufgesetzten Verstärkungsecke 90. Dieses weist im wesentlichen ebenfalls Winkelform auf. Die beiden Schenkel 90a,90b überlappen die durch das Ecktriizkelstück 20 verbundenen Enden der Rahmenteile 16a, 16b und liegen auf diesen so dicht auf, daß die Rahmenteile gegen AuSbiegen gesichert sind. Auf diese Weise wird ein Lösen der Rastverbindungen zwischen Rahmenteil einerseits und Kanalwandenden bzw. Eckwinkelstück andererseits verhindert.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die Verstärkungsecke 90 in dem Bereich, in dem sie die Rahmenteile überlappt, an deren Profil angepaßt. Gleichzeitig mit der Verstärkung erfüllt die Verstärkungsecke die Aufgabe, die Enden der Rahmenteile dichtend abzuschließen und den eingeprägten Vorsprung für die Restverbindung mit dem Eckwinkelstück zu verdecken.
  • Eine Bohrung 92 deckt sich im montierten Zustand der Verstärkungsecke mit der Bohrung 22 des Eckwinkelstiickes. Die Befestigung der Verstärkungsecke auf dem Eckwinkelstück erfolgt beispielsweise durch Punktschweißen.

Claims (14)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Ebenwandiger, aus Flach- und Eckschalen zusammengesetzter Luftkanal oder dergleichen aus Blech, umfassend jeweils auf die Kanalwandenden aufsteckbare, als Hohlprofile aufgebaute Rahmenteile sowie Verbindungsstücke für die Rahmenteile, insbesondere Eckwinkelstücke, deren Enden in die Hohlräume zweier benachbarter Rahmenteile einsteckbar sind, wobei jeder Rahmenteil einen Längsschlitz zur Aufnahme des Kanalwandendes aufweist, welcher zwischen zwei parallel zur Kanalwandebekie auslaufenden Randstreifen des Hohlprofils gebildet wird, gekennzeichnet durch an den Rahmenteilen (14a,14b, 16a,16b,54,56,62,64) einerseits sowie an den Kanalwandenden (1Oa,1Ob,12a,12b,50,52,66,68) und/oder an den Enden der Verbindungsstücke (18,20,58,60,70,72) andererseits angeordnete Rasteinrichtungen zur Verbindung dieser Bauteile miteinander.
2. Luftkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der den Schlitz bildenden Randstreifen (28,36) des Hohlprofils umgefalzt ist, und daß an den Kanalwandenden (10a,10b,12a,12b,50,52) jeweils Vorsprünge (26) ausgebildet sind, welche beim Aufstecken der Rahmenteile (14a,14bs16a,16b, 54,56) hinter dem umgefalzten Randstreifen einrasten.
3. Luftkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalwandenden (66,68) umgefalzt sind, und daß an wenigstens einem Randstreifen (74,76) der Rahmenteile (62,64) Vorsprllnge (78) ausgebildet sind, welche beim Aufstecken der Rahmenteile hinter den umgefaizten Kanalwandenden einrasten.
4. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wänden der Rahmenteile (14a,14b, 16a,16b) Vorspr~unge (44) ausgebildet sind, die in entsprechende Auanehaungen (42) in den Enden der Verbindungsstäcke einrasten oder uni&-ekehrt.
5. Luftkanal nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (26,44,78) durch in das Material eingeprägte, rampenartig ansteigende Nocken gebildet werden.
6. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (16a) jeweils einen Bereich mit zwei parallelen, etara rechtwinklig zur Ebene der Kanalwandenden (12a) verlaufenden Wandabschnitten (32,40) aufweisen und daß die mit den Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen (42) der Verbindungsstücke (20) zusammenwirkenden Ausnehmungen bzw. Vorsprünge (44) der Rahmenteile in diesem Bereich angeordnet sind.
7. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (16a) im Querschnitt etwa die Form eines Dreieckes mit einer zur Ebene des Kanalwandendes (12a) parallel verlaufenden Wand (30) sowie einer rechtwinklig dazu verlaufenden Wand (32) aufweisen.
8. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (54,56) im Querschnitt die Form eines stumpfwinkligen Dreieckes aufweisen.
9. Luftkanal nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (62,64) im Querschnitt die Form eines spitzwinkligen Dreieckes aufweisen.
10. Luftkanal nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Flach- und Eckschalen (80,88) jeweils einer der Längsränder (86) laschenartig umgefalzt und der andere (82) gerade ist, und daß jeweils der gerade Längsrand einer Schale unter den umgefalzten Längsrand der benachbarten Schale einschiebbar ist.
11. Luftkanal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade#Längsrand (82) Vorsprünge (84) aufweist, die beim Zusammenstecken der Flach- und Eckschalen (80,88) hinter einen nach innen gebördelten Falz des laschenartigen Längsrandes (86) einrasten.
12. Luftkanal nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch kanalwandseitig gegen die Verbindungsstücke (18,20,58,60,70,72) setzbare, im wesentlichen Winkel form aufweisende Verstärkungsecken (90), welche die mit den Verbindungsstücken verbundenen Rahmenteile (14a, 14b, 1 6a, 1 6b, 54,56,62,64) in deren Endbereich zum Zwecke der Sicherung gegen Aufbiegen überlappen.
13. Luftkanal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsecken (90) mit den Verbindungsstücken (98,20, 58,60,70,72) fest. verbunden sind.
14. Luftkanal nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsecken (90) jeweils mit einer Bohrung ( 92) versehen sind, welche sich im montierten Zustand mit der Bohrung (22) des zugeordneten Verbindungsstückes deckt.
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