DE2753446C3 - Flanschverbindung für im Querschnitt rechteckförmige Kanalabschnitte aus gebogenem Blech - Google Patents

Flanschverbindung für im Querschnitt rechteckförmige Kanalabschnitte aus gebogenem Blech

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DE2753446C3 DE19772753446 DE2753446A DE2753446C3 DE 2753446 C3 DE2753446 C3 DE 2753446C3 DE 19772753446 DE19772753446 DE 19772753446 DE 2753446 A DE2753446 A DE 2753446A DE 2753446 C3 DE2753446 C3 DE 2753446C3
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flanschverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein wesentliches Anwendungsgebiet derartiger Flanschverbindungen liegt bei Klimatisierungskanälen, deren einzelne Teilabschnitte an ihren Stirnseiten bündig und dicht miteinander zu verbinden sind. Um eine bündige gegenseitige Anlage der einzelnen Kanäle zu erreichen, müssen die Flanschverbindungen genauestens ausgerichtet mit den Kanalabschnitten verbunden werden. Die Verbindung erfolgt üblicherweise durch im Abstand voneinander vorgesehene Punktschweißüngen. Beim genauen Ausrichten der Flanschverbindung gegenüber den Kanalabschnitten tritt die folgende Schwierigkeit auf. Da es nicht möglich ist, die Eckwinkel erst dann in die Profilschienen einzusetzen, wenn diese bereits mil den Kanälabschnitten verschweißt sind, müssen sie in die Profilsehienen eingesetzt werden, bevor diese auf die Stirnseiten der Kanalabschnitte aufgeschoben werden. Dabei kann es aber leicht passieren, daß die Stirnseite des Kanalabschnittes nicht unter dem Eckwinkel durchgeschoben werden kann, bis sie in Anlage an den in der Endquerschnittsebene liegenden Schenkel der ProFiIschiene kommt, weil sie am Eckwinkel anstößt. Wenn der Kanalabschnitt nicht an allen vier Eckwinkeln zugleich anstößt, liegt die
ίο Profilschiene nicht parallel zu den Kanten des Kanalabschnitts. Dieser Fehler kann üblicherweise auch nicht mit einem Gummihammer behoben werden, mit dem auf die Profilschiene geschlagen wird. Die Folge ist, daß die Profilsehienen nicht genau in der Querschnittsebene des Kanalabschnitts angeordnet werden, was beim Verbinden mehrerer solcher Kanalabschnitte zu Verbindungsschwierigkeiten oder Undichtheiten führt. In der DE-PS 20 34 005, in der diese Geschwindigkeiten ebenfalls angesprochen sind, wird zur Lösung dieses Problems angegeben, die Stirnkanten der Kanalabschr.itte bewußt an aiie Eckwinkei anschlagen zu lassen. Dabei wird allerdings der nicht unerhebliche Nachteil in Kauf genommen, daß in den zwischen den EckwinNeln liegenden Bereichen eine Trennfuge zwischen der Stirnkante des Kanalabschnitts und der Profilschiene entsteht, die ohne besondere Abdichtungsmaßnahmen zu Leckstellen neigt.
Aus der DE-OS 23 13 425 ist eine Flanschverbindung bekannt, deren Profilsehienen unmittelbar über der Stelle, an der das eingeschobene Kanalblech an die Profilschiene anschlägt, einen Wulstfalz aufweist, der in erster Linie dazu dient, die Stoßstelle zwischen Kanalblech und Profilschiene abzudichten, zusätzlich aber auch sicherstellt, daß der eingesteckte Eckwinkel nicht in diesen unteren Bereich geraten kann, so daß dieser Raum für das einzuschiebende Kanalblech freigehalten wird und stets an die Profilschiene anschlagen kann. Ein solcher Wulstfalz ist aber nicht in allen Anwendungsfällen brauchbav oder wünschenswert, insbesondere dann nicht, wenn mit un.erschiedlichen Kanalblechstärken gearbeitet wird, die es bedingen wurden, den Wulstfalz je nach verwendetem Kanalblech in einer unterschiedlichen Höhe vorzusehen. Läßt man bei dieser bekannten Flanschverbindung aber den Wulstt.i / weg. dann besteht die Gefahr, daß der Eckwinkel den Weg für das einzuschiebende Kanalblech bis zum Anschlag an die Stirnfläche des Profils versperrt.
Die DE-OS 24 34 160 beschreibt eine Flanschverbin-
M dung mit einer ähnlichen Profilschiene ohne Wulstfalz, bei der zur Befestigung des Eckwinkels, der in seiner Höhe kürzer ist als die lichte Weite des Einsteckraums, eine in den Einsteckraum hineinragende Führungsnase ausgeformt ist, die in ei.ie im Eckwinkel ausgebildete rechteckförmige Rastöffnung einschnappt. Diese Rastverbindung stellt zwar sicher, daß der Raum für das Kanalblech freigehalten wird, führt jedoch in der Praxis zu Montageschwierigkeiten. Die Rastnase schnappt nur dann in die Rastöffnung ein. wenn der Eckwinkel in enger Anlage an den beide L-Profilierte des Profils Verbindenden Quersteg eingeschoben wird. Meist klemmen jedoch die Profile, so daß der Eckwinkel eingeschlagen werden muß. Dabei kann aber nicht sichergestellt werden, daß der Eckwinkel in der erforderlichen genauen Ausrichtung eingesetzt wird.
Aus der DE^ÖS 25 01 611 ist eine weitere Flanschver^ bindung bekannt, deren Pföfilschieneh im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind, also keinen geschlossenen
Einsteckrauin für den Eckwinkel aufweisen. Um den Eckwinkel fest mit dem Profil verbinden zu können, ist dieser mit einem Längsschlitz versehen und es ist am Profil ein T-förmiger Steg ausgeformt, der in den Längsschlitz des Eckwinkels einschiebbar ist und diesen von außen umgreift. Ein solcher geschlitzter Eckwinkel ist jedoch relativ wenig stabil.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flanschverbindung der eingangs genannten Art anzugeben, die es ohne Schwierigkeiten erlaubt, die Stirnkante des Kanalabschnitts unter den Eckwinkel durchzuschieben und in Anlage an den kanalfernen L-Schenkel der Profilschiftne zu bringen und bei der der Eckwinkel derart ausgebildet ist, daß er leicht in den für ihn vorgesehenen Raum in der Profilschiene einsetzbar, mechanisch stabil ausgebildet und im Einsteckraum gut geführt ist
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der angegebenen Flanschverbindung ist sichergestellt, daß der Eckwinkel durch seine in die Ausbuch'ungen passenden Abkröpfungen lagemäßig im Einsteckraum genau fixiert ist, wodurch sichergestellt ist, daß im Fußbereich des Eckwinkels der Weg für das einzuschiebende Kanalblech bis zum Anschlag an die Stirnfläche des Profils freigehalten wird. Darüberhinaus erhöhen die Abkröpfungen in den Eckwinkeln die Stabilität der Eckwinkel und bedingen eine einwandfreie Führung im Einsteckraum.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist im Anspruch 2 angegeben. Durch die Ausbildung der Ausbuchtungen über die gesamte Länge der Profilschiene, braucht die Profüschiene nicht bereits bei der Herstellung auf die jeweils gebrauchte Länge angepaßt zu werden.
Durch die Weiterbildung der Flanschverbindung nach dem Anspruch 3 wird ein sehr stabiler Eckwinkel erhalten, der mit großer Auflagefläche an der Profüschiene anliegt.
Die Weiterbildung nach dem Anspruch 4 hat den Vorteil, dau sich der Eckwinkel sehr leicht in die Profüschiene einführen läßt und im Bereich des Eckwinkels die Sicht auf das eingeschobene Kanalblech freigibt, so daß leicht festgestellt werden kann, ob das eingeschobene Kanalblech tatsächlich unter dem Eckwinkel durchgetreten ist.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Eckwinkelbereichs der erfindungsgemäßen Flanschverbindung;
F i g. 2 eine Schnittansicht der Ausführungsform nach F i g. 1 entlang der Linie B-B:
Fig. 3 und 4 Schnittdarstellungen entsprechend derjenigen nach Fig. 2 mit etwas abgewandelten Ausbildungen des F.ckwinkels und der Profüschiene.
Die Fig. 1 zeigt lediglich einen Eckausschnitt der gesamten Flanschverbindung. Eine vollständige Flanschverbindung besteht aus vier rechtwinklig zueinander angeordneten Profilschienen 1, die an den vier Ecken jeweils durch einen Eckwinkel 2 miteinander verbunden sind. Wie die Schnittdarstellungen der F i g. 2 bis 4 am deutlichsten zeigen, besteht der Querschnitt einer Profüschiene 1 aus zwei ineinandergeschachtelten Abschnitten 3 und 4 von im wesentlichen L-förmiger Gestalt, die an den vertikalen Schenkelenden der L-Prafilteile durch einen Quersteg 5 zusammengehalten sind. Zwischen den vertikalen Profilteilen 3a und Aa ist ein Einsteckraum für den Eckwinkel 2 gebildet. Der gegenseitige Abstand der horizontalen L-Prafilteile 36 und 4b ist wesentlich geringer, da zwischen diese beiden Profilteile die Enden des Kanalabschnitts 7 eingeführt werden.
In allen dargestellten Ausführungsformen sind die beiden Kanten 8 und 12 des Eckwinkels 2 in Richtung auf den Kanalabschnitt 7 abgebogen und in in der Profüschiene 1 ausgebildeten Ausbuchtungen 9 und 13 geführt. Die Ausbuchtung 9 ist in der Ecke zwischen dem einen vertikalen L-Profilteil 3d und dem Quersteg 5 gebildet, während die andere im vertikalen L-Profilteil 3a nahe der Ecke zum horizontalen Profilteil 3b liegt. Durch die Führung der Abkröpfungen 8 und 12 des Eckwinkels 2 in den Ausbuchtungen 9 und 13 in der Profilschiene 1 wird erreicht, daß der Eckwinkel 2 im Einsteckraum 6 in einer genau definierten Lage gehalten wird. Wesentlich bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen ist, daß die effektive Höhe des Eckwinkeis 2 in dem Bereich, in dem er im Einsteckraum
6 liegt, geringfügig geringer geha' :i ist ais die Höhe des Einsteckraums, so daß stets zwiscne· dem Fußpunkt des Eckwinkels 2 und dem ihm benachbarten horizontalen Profilteil Ib ein mit h bezeichneter Abstand bleibt. Durch die Führung des Eckwinkels 2 in der Profüschiene
1 kanr 3S deshalb nicht passieren, daß der Fußpunkt des Eckwinkels 2 auf dem horizontalen Profilteil 4a aufsitzt und sich der Abstand zwischen der obersten Kante des Eckwänkels 2 und dem Quersteg 5 ausbildet. Durch dieses stets vorhandenen Abstand Λ wrrd gesichert, daß die Stirnkante 10 des Kanalabschnitts 7 stets ohne Behinderung durch den Eckwinkel 2 unter dessen unterste Kante hindurch bis zur Anlage am Punkt 11 am horizontalen L-Profilteil 3b durchgeschoben werden kann. Die Flanschverbindung braucht !ediglich auf den Kanalabschnitt 7 aufgeschoben oder mit einem Gummihammer leicht aufgeklopft zu werden. Etwaige windschiefe Verbindungen der Flanschverbindung mit dem Kanalabschnitt 7, die bei herkömmlichen Verbindungen leicht dadurch entstehen konnten, daß die Stirnkante 10 des Kanalabschnitts 7 auf einer Seite unter den Ei-Kwinkel 2 tritt und auf der anderen Seite an diesem anliegt, sind damit praktisch ausgeschlossen.
Die Größe des Abstandes h ist nicht kritisch, sollte aber wenigstens drei Blechstärken des Kanalabschnitts
7 betragen.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist die Ausbuchtung 13 am L-Profilteil 3a nicht um die gesamte Krümmungsfläche 12 ,im Eckwinkel 2 herumgeführt, sondern läuft etwa in der Mitte dieser Krümmung 12 senkrecht zum Kanalabschnitt 7 nach unten. Eine U-förmige Krümmung 12 am Eckwinkel 2, wie sie die F i g. 3 und 4 zeigen, haben den weiteren Vorteil, daß die Stirvkante 10 des Kanalabschnitts 7 für den Fall, daß der Abstand h relativ klein sein sollte, unter Führung an dieser Krümmung 12 ohne weiteres b's an den vertikalen Schenkel 3bherangeführt werden kann.
Die Abkröptang 8 am Eckwinkel 2 muß sich nicht über die gesamte Länge des Abschnitts des Eckwinkels
2 erstrecken, der im Einsteckraum 6 liegt. Es genügt, diese Abkröpfung auf einem oder mehreren Teilstücken abzubiegen. Es besteht auch die Möglichkeit sum einer Abkröpfung eifie Auskerbung mit entsprechender Höhe vorzusehen, da lediglich sichergestellt werden muß, daß der Eckwinkel 2 in seiner Höhenlage in der Profüschiene 1 geführt wird. Dementsprechend kann auch die Ausbuchtung 9 in der Profüschiene 1 mit relativ geringer Höhe ausgebildet Werden.
Wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen ist, hat der
Eckwinkel 2 auch außerhalb des Einsteckraums 6 eine um den Abstand h geringere Höhe als die Höhe des Einsleckraums, so daß die innere Kante des Eckwinkels 2 auch in diesem prkbereich eiwa den Abstand h vom Kanalabschnitt 7 hat. Dies ist vorteilhaft, da es sein kann, daß die Wandung des Kanälabschniüs 7 in diesem Eckbereich durch die üblicherweise vorgesehene Mehrfachfalzung etwas nach außen ragt und ohne diesen Abstand in der Ecke des Eckwinkels 2 an diesen anstoßen könnte.
Hierzu 2 BIa(I Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Flanschverbindung für im Querschnitt rechteekförmige Kanalabschnitte aus gebogenem Blech, mit an den Stirnseiten der Enden der Kanalabschnitte anzuordnenden Profilschienen, deren Querschnittsform zwei ineinander geschachtelte Abschnitte von im wesentlichen L-förmiger Gestalt aufweisen, die an den vertikalen Schenkelenden der L-Form durch einen Quersteg miteinander verbunden und auf einem solchen Abstand gehalten sind, daß zwischen den einander parallelen horizontalen Abschnitten der L-Profilteile eine Stirnseite des Kanalabschnittes aufnehmbar und zwischen den im wesentlichen vertikalen Abschnitten der L-Profilteile ein Einsteckraum für einen Eckwinkel gebildet ist und bei dem die Verbindung aneinanderstoßender Kanalabschnitte über nebeneinander liegende Eckwinkel erfolgt, deren in den Einsteckraum einführbarer Abschnitt ir der Höhe derart bemessen ist, daß die Stirnkante des Kanaiabschniites unter diesem Abschnitt hindurch in Anlage an den dem Kanalabschnitt abgewandten vertikalen L-Profilteil der Profilschiene bringbar ist, ferner mit zwei zueinander im Abstand angeordneten, wenigstens im Bereich des Einsteckraums ausgebildeten Ausbuchtungen im senkrechten L-Schenkel des in dem dem Kanalblech zugewandten L-Profilteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckwinkel (2) mit zwei in die Ausbuchtungen (9, 13) passenden Abkröpfung, η (8,12) versehen ist.
2. Flanschverbindung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (9,13) über die gesamte Länge der Profi'schiene ausgebildet sind.
3. Flanschverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Abkröpfung (12) des Eckwinkels (2) im Querschnitt U- oder halbkreisförmig ausgebildet ist.
4. Flanschverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem horizontalen L-Profilteil (3b) zugewandte Ausbuchtung (13) nur in de~\ dem Quersteg (5) zugewandten Abschnitt formschlüssig an die Abkröpfung (12) des Eckwinkels (2) angeschmiegt ist, und daß das Verbindungsstück zwischen dieser Teilausbiegung und dem angrenzenden horizontalen L Profilteil (3b) senkrecht auf diesem L-Profilteil (3) steht.
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