DE2313425C3 - Flanschverbindung zum gegenseitigen Befestigen von im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Kanalteilstücken aus Blech, insbesondere für lufttechnische Hochdruckanlagen - Google Patents
Flanschverbindung zum gegenseitigen Befestigen von im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Kanalteilstücken aus Blech, insbesondere für lufttechnische HochdruckanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flanschverbindung zum gegenseitigen Befestigen von im Querschnitt im
wesentlichen rechteckigen Kanalteilstücken aus Blech, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben
und beispielsweise in der älteren Patentanmeldung P 22 21 312(DE-OS22 21 312) vorgeschlagen ist.
Bei der älteren Anmeldung ist eine Flanschverbindung bekannt, bei der die Wulstfalz erheblich größeren
Abstand von den unteren Enden der Flansche aufweist, als der Dicke der einzuschiebenden Kanalseitenwand
entspricht.
Um eine Abdichtung zu erreichen, ist in den zwischen Wulstfalz und Boden verbleibenden Raum eine
elastische Dichtung eingeiegt.
Bei der Montage wird die Kanalseitenwand in diese Dichtung gedrängt. Sie stößt in der Endlage mit ihrer
außerhalb des Flanschprofils liegenden Stirnfläche gegen den entsprechenden Eckwinkel. Mit diesem
Flanschprofil läßt sich zwar eine einwandfreie Abdichtung des Luftkanals in dem Bereich erzielen, in dem das
Kanalende vom Profil samt Dichtung umgriffen ist, in den Eckbereichen aber erfolgt keine Abdichtung
zwischen dem Stirnrand des Kanales und dem zugehörigen Eckwinkel. Zwischen den senkrecht verlaufenden
Flanschen und den durch Abkröpfung etwa niveaugleich angeordneten Eckwinkeln zweier zu
verbindender Teile wird eine gute Abdichtung wiederum erreicht
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Flanschverbindung zu schaffen,
die an der Stoßfuge mittels einer einzigen Dichtung
ι ο einen dichten Anschluß ermöglicht
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Diese Anordnung hat den besonderen Vorteil, daß die Enden der Kanalseitenwände nicht wie bisher, nur bis
an die Schenkel der Montagewinkelstücke, sondern um deren Dicke weiter bis an die Innenkante der
stiriiseitigen Schenkel der vertikalen Flansche eingeschoben werden köanen. Hierdurch ergibt sich eine
schlüssige stabile Verbindung, wodurch ein sonst mögliches Aufklaffen oder Verformen des Flanschrahmens
unmöglich wird. Die stirnseitigen Schenkel der Flansche bleiben somit auch in ihrem innenliegenden
Bereich völlig dicht aneinander, so daß sich eine gute Anlage ergibt Außerdem wird selbst bei unsauberer
Fertigung an den Ecken des Luftkanals zwischen dem Luftkcnal und dem Montagewinkelstück ein Luftspalt
verhindert.
Ein solcher Luftspalt wird auch an dem Wulstfalz selbst vermieden, da dessen Ober- und Unterseite etwa
bündig aufeinanderliegen.
Vorteilhaft ist, daß die Unterseite der Wulstfalze in
bezug auf den innenliegenden Schenkel der parallel zu den Kanalseitenwänden verlaufenden Flansche unter
einem flachen Winkel vom innenliegenden Schenkel weg verläuft. Hierdurch ergibt sich eine Keildichtwirkung
zwischen der Kanalseitenwand und der Unterseite der Wulstfalze.
Zwischen den stirnseitigen Schenkeln der senkrechten Flansche ist weiterhin eine Dichtung angeordnet, die
an einem der stirnseitigen Schenkel der vertikalen Flansche selbstklebend vorgesehen werden kann.
Es ist damit in besonders einfacher Weise mit einem einzigen Dichtband eine gute Abdichtung zu erzielen,
wobei zudem noch die Stirnkante des Kanales im Eckbereich durch den über ihr liegenden Eckwinkelteil
gegen mechanische Beanspruchung geschützt ist.
Da je nach Größe des herzustellenden Kanales Montagewinkelstücke verschiedener Stärke eingesetzt
werden sollten, um auf jeden Fall die für die Abdichtung erforderliche Steifheit der Verbindung zu erreichen, ist
eine vorteilhafte Weiterbildung im Anspruch 2 bezeichnet.
Die vorzugsweise an den außenliegenden Schenkeln der senkrecht zu den Kanalseitenwänden verlaufenden
Flansche vorgesehene Wölbung macht es möglich, daß je nach Größe des herzustellenden Kanals Montagewinkelstücke
verschiedener Stärke eingesetzt werden können, da die gewölbten Schenkel eine federnde
Wirkung haben. Darüber hinaus wird der bedeutende Vorteil erreicht, daß am oberen und unteren Ende des
gewölbt ausgebildeten Schenkels ein geringer freier Raum vorhanden ist, der es ermöglicht, Montagewinkelstücke
zu verwenden, die im Bereich ihrer Schenkel nicht entgratet sind und sich dennoch sehr leicht in die
Flansche einschieben lassen, da ein Klemmen wie bei den bisher bekanntgewordenen Flanschverbindungen
ausgeschlossen ist.
Durch die Ausgestaltung der Flansche ergibt sich
Durch die Ausgestaltung der Flansche ergibt sich
somit eine sehr kostengünstige Herstellung der
Flanschverbindung. Andererseits ist die Wölbung der außenliegenden Schenkel der vertikalen Flansche so
bemessen, daß die Befestigung der Schenkel der parallel zu den Kanalseitertwänden verlaufenden Flansche nicht
zu weit von den Enden der Kanalseitenwände entfernt liegt.
Dadurch wird eine stabile Konstruktion sichergestellt Durch die konkav ausgebildeten Schenkel der vertikalen
Flansche bildet sich an der Oberkante dieser Schenkel ferner eine Nase, durch die das Aufsetzen und
lagegerechte Halten einer Abdeckleiste sehr begünstigt wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht eines Luftkanals mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Flanschverbindung in
perspektivischer Darstellung;
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Flanschverbindung;
Fig.3 einen Teil eines Flansches in vergrößertem
Maßstab;
F i g. 4 einen Querschnitt durch das Flanschprofil im nicht montierten Zustand;
F i g. 5 ein Montagewinkelstück; und
Fig.6 einen Schnitt entlang der Linie VI-Vl der
Fig. 5.
In F i g. 1 ist ein Kanalteilstück 1 teilweise dargestellt, das eine obere Kanalseilenwand 2 und eine seitliche
Kanalseitenwand 3 aufweist. Eine weitere seitliche Kanalwand und eine bodenseitige Kanalwand sind iächt
dargestellt Die aus Blech bestehenden Wände des Kanalteilstücks 1 können beliebige Abmessungen
haben.
Die Verbindung zweier Kanalteilstücke erfolgt über eine in F i g. 2 näher dargestellte Flanschverbindung 4,
die im wesentlichen aus jeweils vier den Wänden des Kanalteilstücks 1 zugeordneten Winkelprofilen 5, von
denen in Fig. 1 nur zwei dargestellt sind, und aus vier
den Wänden des mit dem Kanalteilstück 1 zu verbindenden, anderen Kanalteilstückes 6 zugeordneten
Winkelprofilen 7 besteht. Die aus kaltgewalztem, sendzimierverzinktem Blech hergestellten Winkelprofile
5 und 7 können über in den Fig.5 und 6 näher dargestellte Montagewinkelstücke 8 miteinander verbunden
werden, so daß man eine vorgefertigte Baueinheit erhält. Jede dieser Baueinheiten läßt sich in
unten näher beschriebener Weise mit dem zugehörigen Kanalteilstück 1 bzw. 6 verbinden. Nach der Verbindung
können die Winkelprofile 5 und 7 durch nicht dargestellte Schrauben, die in Öffnungen 9 der
Montagewinkelstücke 8 eingesteckt werden, miteinander verbunden werden.
Aus F i g. 2 ergibt sich, daß die Winkelprofile 5 und 7 völlig identisch ausgebildet sind. Im folgenden wird
daher nur das dem Kanalteilstück 1 zugeordnete Winkelprofil 5 näher beschrieben. Das Winkelprofil 5
besteht im wesentlichen aus einem zur Kanalseitenwand 2 parallel verlaufenden Flansch 11, mit einem außenliegenden
Schenkel 12 urtd einem innenliegenden Schenkel
13 sowie einem senkrecht zur Kanalseitenwand 2 verlaufenden Flansch 14 mit einem stirnseitigen
Schenkel 15 und einem außenliegenden, über seine Höhe konkav ausgebildeten Schenkel 16. Der lichte
Abstand zwischen defn stirnseitigen Schenkel 15 und dem konkaven Schenkel 16 des vertikalen Flansches 14
ist so eewählt, daß in di:n durch sie gebildeten Hohlraum
17 das Montagewinkelstück 8 eingesetzt werden kann. Durch die konkave Wölbung des Schenkels 16 ergibt
sich zwischen dem oberen und unteren Bereich des Flansches 14 jeweils ein geringer freier Raum, der es
ermöglicht, daß das Montagewinkelstück 8 ohne weiteres auch mit Graten an seinen Kanten in den
Hohlraum 17 eingeschoben werden kann.
In ähnlicher Weise wie die Schenkel 15 und 16 des vertikalen Flansches 14 liegen auch die Schenkel 12 und
13 des parallel verlaufenden Flansches 11 mit Abstand zueinander, und zwar im nicht montierten Zustand in
der in F i g. 4 dargestellten Weise. Hieraus ist ersichtlich, daß der außenliegende Schenkel 12 auf den innenliegenden
Schenkel 13 unter einem Winkel zuläuft, wodurch es möglich wird, auf die eingeschobene Kanalseitenwand 2
eine Vorspannung auszuüben, so daß die Kanalseitenwaad mit einem gewissen Klemmeffekt zwischen den
beiden Schenkeln 12 und 13 des Flansches 11 gehalten wird.
Um das Einführen der Kanalseitenwand 2 in den Spalt zwischen den beiden Schenkeln 12 und 13 zu erleichtern,
ist die Außenkante 10 des außenliegenden Schenkels 12 nach außen hochgebogen. Erforderlichenfalls kann auch
das vordere Ende des innenliegenden Schenkels 13 etwas umgebogen sein. Wie aus F i g. 2 ferner
hervorgeht, liegt das innere Ende der eingeschobenen Kanalseitenwand 2 unmittelbar am inneren Ende des
vertikalen Schenkels 15 des Flansches 14. Unmittelbar oberhalb des inneren Endes der Kanalseitenwand 2
erstreckt sich von dem außenliegenden Schenkel 15 ein nach innen gerichteter Wulstfalz 18, oberhalb dessen
das Montagewinkelstück 8 liegt. Dieser Wulstfalz 18 ist in F i g. 3 näher dargestellt. Hieraus ergibt sich, daß der
Wulstfalz 18 aus einer Oberseite 19 und einer Unterseite 21 besteht Ober- und Unterseite 19, 21 des Wulstfalzes
18 liegen bündig aufeinander, so daß etwaige Luftverluste vermieden werden. Aus F i g. 3 ist deutlich
ersichtlich, daß die Unterseite 21 in bezug auf den innenliegenden Schenkel 13 des Flansches 11 unter
einem flachen Winkel verläuft. Hierdurch ist es nicht nur möglich, die Kanalseitenwand 2 bis an oder nahe an die
vertikale Schenkelwand 15 des Flansches 14 heranzuschieben, sondern durch die geneigte Unterseite ergibt
sich eine Keildichtwirkung zwischen dem Wulstfalz 18 und der Kanalseitenwand 2.
Wie aus Fig.5 hervorgeht, besitzt das in den Hohlraum 17 einsteckbare, z. B. aus verzinktem Band
ausgestanzte Montagewinkelstück 8 zwei im rechten Winkel zueinander verlaufende Schenkel 22,23, die zum
erleichterten Einstecken in den Hohlraum 17 der Flansche 14 an ihrem freien Ende eine Abschrägung 24
bzw. 25 aufweisen. Die beiden Schenkel 22, 23 befinden sich im montierten Zustand der Flanschverbindung in
den Hohlräumen 17 der auf der oberen Kanalseitenwand 2 und der seitlichen Kanalseitenwand 3 des
Luftkanals liegenden Winkelprofile 5. Diese Winkelmontagestücke 8 sind an allen vier Ecken des Luftkanals
vorgesehen. Im Bereich außerhalb der Winkelprofile ist jedes Montagewinkelstück 8 abgekröpft ausgebildet
(Fig. 6). In diesem abgekröpften Bereich liegt die Durchtrittsöffnung 9 für die Schraubverbindung.
Zwischen den stirnseitigen Schenkeln 15 der vertikalen Flansche 14 befindet sich eine Dichtung 26, die
vorzugsweise selbstklebend ausgebildet ist. Die maximale Dichtigkeit sowie Festigkeit der Flanschverbindung
4 wird durch eine Dichtleiste 27 erreicht, die am oberen Ende der vertikalen Flansche 14 aufgesetzt ist
und sich mit ihren bogenförmigen Enden bis in den
Bereich der konkav ausgebildeten Schenkel 16 der vertikalen Flansche 14 erstreckt.
Der Zusammenbau bzw. das Verbinden zweier Kanalteilstücke 1 und 6 miteinander durch eine
Flanschverbindung 4 nach der Erfindung erfolgt in der Weise, daß zunächst in die Hohlräume 17 der auf
entsprechende Länge geschnittenen Winkelprofile die Montagewinkelstücke 8 seitlich mit ihren Schenkeln 22,
23 eingeschoben werden. Auf diese Weise entstehen zwei Winkelprofilrahmen mit L-förmigem Querschnitt.
Die solcherart vorgefertigten Rahmen werden dann auf die stirnseitigen Enden der miteinander zu verbindenden
Kanalteilstücke 1 und 6 aufgeschoben und punktgeschweißt oder vernietet. Danach wird die
Dichtung 26 angebracht, worauf dann die Winkelprofile über in die Montagewinkelstücke 8 einzusetzende
Schrauben zueinander ausgerichtet werden. Die endgültige Verbindung und Abdichtung erfolgt dann durch
Aufsetzen der Dichtleisten 27. Damit führt die Erfindung zu einer Konstruktion, die sich durch einen
sehr geringen Montageaufwand, eine hohe Stabilität und eine zuverlässige Abdichtung auszeichnet.
Es ist auch möglich, die konkave Wölbung auch in die stirnseitigen Schenkel 15 der vertikalen Flansche 14 zu
verlegen oder sogar beide Schenkel 15, 16 konkav auszubilden. Für letzteren Fall kann es zweckmäßig sein,
für die Dichtung 26 eine angepaßte Querschnittsform vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Flanschverbindung zum gegenseitigen Befestigen von im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen
Kanalteilstücken aus Blech, insbesondere für luftiechnische Hochdruckanlagen, bestehend aus an
den Enden der Kanalteilstücke rahmenartig zu befestigenden Winkelprofilen mit zur jeweiligen
Kanalseitenwand senkrecht und parallel verlaufenden Flanschen zur Aufnahme von in die Flansche
einsteckbaren Montagewinkelstücken und zum Einschieben der Enden der Kanalteilstücke, wobei
die Montagewinkelstücke in ihrem außerhalb der Flansche liegenden Bereich gegenüber ihren Schenkeln
um die Stärke des Winkelprofilblechs abgekröpft sind, zwischen den stirnseitigen Schenkeln
der senkrecht zu den Kanalseitenwänden verlaufenden Flansche eine Dichtung angeordnet ist und diese
Schenkel nahe ihren unteren Enden sich über ihre Länge erstreckende, nach innen auf die gegenüberstehenden
Schenkel zu weisende Wulstfalze aufweisen, und daß im Montagezustand die Schenkel der
Montagewinkelstücke oberhalb der Enden der in die vertikalen Flansche eingeschobenen Kanalseitenwände
liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wuistfalze (18) einen etwa der Dicke der
Kanalseitenwand (2) entsprechenden Abstand von den unteren Enden der Flansche (14) aufweisen, daß
die Ober- und Unterseite (19, 21) der Wulstfalze (18) bündig aufliegen, daß die Unterseite (21) der
Wulstfalze (18) in bezug auf den innenliegenden Schenkel (13) der parallel zu den Kanalseitenwänden
(2) verlaufenden Flansche (11) unter einem flachen Winkel vom innenliegenden Schenkel weg verläuft
und die am stirnseitigen Schenkel (15) anliegende Eckwinkelfläche mit der Endkante der Kanalseitenwand
(2) fluchtet.
2. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere die außenliegenden
Schenkel (16) der senkrecht zu den Kanalseitenwänden (z. B. 2) verlaufenden Flansche (14) über ihre
Höhe konkav gewölbt ausgebildet sind.
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EP0085355A1 (de) * | 1982-01-30 | 1983-08-10 | Manfred Gebhardt | Vorrichtung zur Verbindung von Luftkanalelementen, die an ihren Stossrändern mit Aufnahmen für Eckwinkel bildenden Flanschprofilen versehen sind |
DE3203204A1 (de) * | 1982-01-30 | 1983-08-11 | Gebhard, Manfred, 4760 Werl | Vorrichtung zur verbindung von luftkanalelementen, die an ihren stossraendern mit aufnahmen fuer eckwinkel bildenden flanschprofilen versehen sind |
DE3207990C1 (de) * | 1982-03-05 | 1983-02-03 | Günter 5860 Iserlohn Smitka | Verbindungsprofil zur Verbindung von Luftkanaelen |
EP0088149A1 (de) * | 1982-03-05 | 1983-09-14 | Günter Smitka | Verbindungsprofil zur Verbindung von Luftkanälen |
DE3436825A1 (de) * | 1984-10-06 | 1986-04-17 | Georg 7410 Reutlingen Mez | Rahmenschenkel fuer luftkanaele |
DE4224257A1 (de) * | 1992-07-20 | 1994-01-27 | Bsb Stahl & Bauelementehandels | Eckwinkel für Luftkanalprofile |
Also Published As
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