DE4224257C2 - Eckwinkel für Luftkanalprofile - Google Patents

Eckwinkel für Luftkanalprofile

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DE4224257C2 DE19924224257 DE4224257A DE4224257C2 DE 4224257 C2 DE4224257 C2 DE 4224257C2 DE 19924224257 DE19924224257 DE 19924224257 DE 4224257 A DE4224257 A DE 4224257A DE 4224257 C2 DE4224257 C2 DE 4224257C2
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Paul Dravenau
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DRAVENAU, PAUL, 10117 BERLIN, DE
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/12Flanged joints specially adapted for particular pipes
    • F16L23/14Flanged joints specially adapted for particular pipes for rectangular pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Eckwinkel für Luftkanalprofile, dessen Schenkel bei der Montage in die Luftkanalprofile eingeschoben werden, wobei der Winkel mit mehreren Profilen verbunden einen Profilrahmen bildet.
Aus der DE PS 23 13 425 ist es bekannt, in den Hohlraum von Luftkanalprofilen einsteck­ bare aus verzinktem Band ausgestanzte Montageeckwinkelstücke, die zwei im rechten Winkel zueinander verlaufende Schenkel, zum erleichterten Einstecken in den Hohlraum der Flansche aufweisen, zu verwenden. Die beiden Schenkel befinden sich im montierten Zustand der Flanschverbindung in den Hohlräumen, der auf einer oberen Kanalseitenwand und einer seitlichen Kanalseitenwand des Luftkanals liegenden Winkelprofile. Diese Eckwinkelmontagestücke sind an allen vier Ecken des Luftkanals vorgesehen. Im Bereich außerhalb der Winkelprofile ist jedes Montagewinkelstück abgekröpft ausgebildet. In diesem abgekröpften Bereich liegt die Durchtrittsöffnung für die Schraubverbindung.
Zwischen den stirnseitigen Schenkeln der vertikalen Flansche befindet sich eine Dichtung, die vorzugsweise selbstklebend ausgebildet ist.
Der Zusammenbau bzw. das Verbinden zweier Kanalteilstücke miteinander durch eine Flanschverbindung nach der DE PS 23 13 425 erfolgt in der Weise, daß zunächst in die Hohlräume der auf entsprechende Länge geschnittenen Winkelprofile die Montageeckwin­ kelstücke seitlich mit ihren Schenkeln eingeschoben werden. Auf diese Weise entstehen zwei Winkelprofilrahmen mit L-förmigem Querschnitt. Die solcherart vorgefertigten Rahmen werden dann auf die stirnseitigen Enden der miteinander zu verbindenden Kanal­ teilstücke aufgeschoben und punktgeschweißt oder vernietet. Danach wird eine Dichtung angebracht, worauf dann die Winkelprofile über in die Montagewinkelstücke einzusetzende Schrauben zueinander ausgerichtet werden. Die endgültige Verbindung und Abdichtung erfolgt dann durch Aufsetzen von Dichtleisten. Damit führt die Erfindung zu einer Konstruktion, die einen geringen Montageaufwand sowie eine Abdichtung des Luft­ kanalstoßes gewährleistet.
Der Eckwinkel gemäß der DE PS gewährleistet durch seine im Scheitelbereich des Schenkelstoßes vorgesehene einseitige Auskröpfung auch einen nur einseitigen glatten Übergang mit der Anlagefläche des Luftkanalprofils.
Weiterhin ist die im Stoßbereich der inneren Flächen der Schenkel des Eckwinkels durch die Auskröpfung entstandene Verdickung nicht geeignet, die in diesem Bereich strömende Luft abzudichten.
Es ist aus der DE P 23 13 425 weiter bekannt, Eckwinkel derart zu prägen, daß im funktionalen Zusammenwirken mit den Luftkanalprofilen an den Stoßflächen der Kanal­ profile eine annähernd durchgehende Ebene erzeugt wird. Ein zwischen die Stoßflächen eingefügtes Dichtungsband verhindert zwar das Austreten der Luft aus den großen durch­ gehenden Stoßflächen, kann jedoch ein Austreten der Luft in den Eckbereichen nicht aus­ reichend verhindern. Form und Querschnittsausbildung der Eckwinkel lassen das wirksa­ me Einbringen von Dichtelementen in diesen Bereich des Luftkanals nicht zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eckwinkel für Luftkanalprofile, dessen Schenkel bei der Montage in die Luftkanalprofile eingeschoben werden, wobei der Winkel mit mehreren Profilen verbunden einen Profilrahmen bildet, zu schaffen, der es gestattet, die Abdichtung zwischen Eckwinkel und Kanalwand so auszubilden, daß die Eckbereiche des Luftkanals vollständig geschlossen sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im Stoßbereich der beiden inneren Flächen der Schenkel des Eckwinkels, an welchen eine Innenkontur ausgebildet ist, ein aus der Innenkontur des Eckwinkels ragender, der Kontur jedoch folgender Eckbereich unter das Niveau der Fläche des Winkels geformt ist, wobei der Eckbereich in seiner Erstreckung auf dem Schenkel durch die Ausprägung begrenzt und die Ausformung des Eckbereiches in entgegengesetzter Richtung der Ausprägung gerichtet ist. Dabei beträgt die Ausformungstiefe des Eckbereiches 30%-90% der Materialstärke des Eckwinkels. Die Erfindung ist sinnvoll ausgestaltet, wenn an den Eckbereichen auf dem jeweiligen Schenkel in seiner Längserstreckung ein Anschlag ausgebildet ist. Gemäß einer vorteil­ haften Ausgestaltung der Erfindung ist die Länge der Erstreckung des Eckbereiches auf die Innenkontur der Schenkel durch die Einschubtiefe der Schenkel in ein Luftkanalprofil be­ stimmt. Die Erfindung ist ausgebildet, wenn die Ausformungstiefe des Eckbereiches 30%-60% beträgt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Ausfor­ mungstiefe des Eckbereiches 60%-90% beträgt.
Die erfindungsgemaße Lösung gestattet es vorteilhaft, mit dem Einordnen des tiefgelegten Eckbereiches in die Innenkanten des Eckwinkels Dichtelemente einzubringen. Durch das Einbringen der Dichtelemente in Verbindung mit dem Dichtungsband ergibt sich bei der Montage der Luftkanäle eine wesentlich verbesserte und wirtschaftlichere Abdichtung des ansonsten gefährdeten Eckbereiches. Daraus ergibt sich eine Verminderung der Leckage des gesamten Luftkanalsystems.
Die Erfindung ist sinnvoll ausgestaltet, wenn der Eckbereich als eine Kante ausgebildet und vorteilhaft als Phase angeformt ist, die von der Ebene nach unten, d. h. in negative Richtung weist.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen Eckwinkel in einer Vorderansicht;
Fig. 2: den Eckwinkel nach Fig. 1 in einer Seitenansicht;
Fig. 3: den Schnitt I-I in Fig. 1;
Fig. 4: die Ausbildung des Eckbereiches als Phase.
Fig. 1 zeigt den Eckwinkel 1 in einer Vorderansicht mit den sich gleichlang erstreckenden Schenkeln 6.
Im Scheitelbereich des Eckwinkels 1 ist eine Ausprägung 3 angeordnet, welche sich über die allgemeine Ebene 7 des Eckwinkels 1 erhebt. Die Erhebung ist so ausgebildet, daß bei einem aufgeschobenen Luftkanalprofil (nicht gezeigt) die Stoßfläche des Profils mit der Oberfläche der Ausprägung 3 eine Ebene bildet.
Im Stoßbereich 5 der inneren Flächen der Schenkel 6 befindet sich an der Innenkontur 2 des Eckwinkels 1 der tiefergelegte Eckbereich 4. Der Eckbereich 4 erstreckt sich zu beiden Seiten des Stoßbereiches 5 entlang der Flächen der Innenkontur 2 des Eck­ winkels 1. Dieser Eckbereich 4 ist so ausgebildet, daß seine Endpunkte auf der Innen­ kontur 2 der Schenkel 6 einen Anschlag 8 bilden, an welche die Luftkanalprofile beim Auf­ schieben anschlagen.
Die Lage des Anschlages 8 ist annähernd mit dem Auslauf der Ausprägung 3 auf dem Schenkel 6 des Eckwinkels 1 identisch. Damit ergibt sich in der Erstreckung auf die Oberfläche des in das Luftkanalprofil eingeschobenen Schenkels 6 ein glatter Übergang von der Stoßfläche des Luftkanalprofils zur Ausprägung 3 des Eckwinkels 1.
Entgegen der Erhebungsrichtung der Ausprägung 3 sowie der die Oberflächen der Schenkel 6 bildenden Ebene 7 ist der Eckbereich 4 tiefergelegt. Durch das Tieferlegen des Eckbereiches 4 um ein seiner Funktion entsprechendes Maß ist es möglich, eine Dicht­ masse in ausreichender Mächtigkeit in den Eckbereich 4 einzufügen, wenn der Eck­ winkel 1 in die Luftkanalprofile eingeschoben ist. Dafür ist der Eckbereich 4 durch Ein­ prägen so tiefgelegt, daß entsprechend der Materialdicke (d) des Eckwinkels 1 eine Tasche entsteht, welche den genannten Anforderungen genügt. Bei Eckwinkeln 1, die für eine Verwendung in kleinen Luftkanalprofilen bestimmt sind, beträgt das Maß der Tiefer­ legung des Eckbereiches 4 60% bis 90% der Materialdicke (d) des Eckwinkels 1.
Bei Eckwinkeln 1 für großdimensionierte Luftkanalprofile, welche selbstverständlich größere Materialdicken (d) aufweisen, reicht es aus, das Material für die Ausbildung des Eckbereiches 4 zwischen 30% und 60% unter die Ebene 7 drücken, um eine aus­ reichende Größe des Eckbereiches 4 für die Ausbildung der Tasche zu erreichen.
Fig. 2 zeigt die Ausprägungstiefe des Eckbereiches 4 in ihrem Verhältnis zur Lage der Ausprägung 3, bezogen auf die Ebene 7 des Schenkels 6.
Es ist erkennbar, daß eine signifikante Veränderung des inneren Stoßbereiches 5 des Eckwinkels 1 erfolgt, wobei die Ausprägung 3 sowie der Eckbereich 4 der damit ausgebil­ deten Tasche in einer deutlichen Beziehung stehen.
Insbesondere die Darstellung gem. Fig. 3 zeigt die Lage des Eckbereiches 4 und der Ausprägung 3 in ihren Beziehungen zur Ebene 7 des Schenkels 6. Die Ausprägung 3 sowie der Eckbereich 4 bilden mit der Ebene 7 der Schenkel 6 drei Ebenen, wobei sich die Ausprägung 3, gemessen auf die Bezugsfläche in positiver Richtung von der Ebene 7 erhebt und die Oberfläche des Eckbereiches 4 tiefergelegt in negativer Richtung unter die Ebene 7 gelegt ist.
Damit bildet vorteilhafterweise die Ausprägung 3 zur Oberfläche des Eckbereiches 4 ein zusätzliches Maß für die Tiefe der Tasche zum Einbringen der Dichtmasse.
Fig. 4 zeigt den Eckbereich 4 in einer Ausbildung der Kante 9 als Phase 10, welche sich in negativer Richtung also von der Ebene 7 aus unter die Ebene 7 erstreckt.

Claims (6)

1. Eckwinkel für Luftkanalprofile, dessen Schenkel in die Luftkanalprofile eingeschoben werden, wobei die Schenkel gleichlang ausgebildet sind und an ihrem Scheitelpunkt einen ausgeprägten Flächenbereich aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß im Stoßbereich (5) der beiden inneren Flächen der Schenkel (6) des Eckwinkels (1) eine Innenkontur (2) ausgebildet ist und ein der Innenkontur (2) des Eckwinkels (1) folgen­ der Eckbereich (4) unter das Niveau einer Ebene (7) des Eckwinkels (1) geformt ist, wobei der Eckbereich (4) in seiner Erstreckung auf den Schenkeln (6) durch eine Ausprägung (3) begrenzt ist und die Ausformung des Eckbereiches (4) in entgegenge­ setzte Richtung zu Ausprägung (3) gerichtet ist, wobei die Ausformung des Eckbe­ reiches (4) unter das Niveau der Ebene (7) 30%-90% der Materialdicke (d) des Eckwinkels (1) beträgt.
2. Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Eckbereich (4) auf dem jeweiligen Schenkel (6) in seiner Längserstreckung ein Anschlag (8) ausge­ bildet ist.
3. Eckwinkel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Erstreckung des Eckbereiches (4) auf der Innenkontur (2) der Schenkel (6) durch die Einschubtiefe der Schenkel (6) in ein Luftkanalprofil bestimmt ist.
4. Eckwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungstiefe des Eckbereiches 60% bis 90% der Materialdicke (d) des Eckwinkels (1) beträgt.
5. Eckwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckbereich (4) als eine Kante (9) ausgeformt ist.
6. Eckwinkel nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (9) als Phase (10) ausgebildet ist.
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