DE4224257C2 - Eckwinkel für Luftkanalprofile - Google Patents
Eckwinkel für LuftkanalprofileInfo
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- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/12—Flanged joints specially adapted for particular pipes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Eckwinkel für Luftkanalprofile, dessen Schenkel bei der
Montage in die Luftkanalprofile eingeschoben werden, wobei der Winkel mit mehreren
Profilen verbunden einen Profilrahmen bildet.
Aus der DE PS 23 13 425 ist es bekannt, in den Hohlraum von Luftkanalprofilen einsteck
bare aus verzinktem Band ausgestanzte Montageeckwinkelstücke, die zwei im rechten
Winkel zueinander verlaufende Schenkel, zum erleichterten Einstecken in den Hohlraum
der Flansche aufweisen, zu verwenden. Die beiden Schenkel befinden sich im montierten
Zustand der Flanschverbindung in den Hohlräumen, der auf einer oberen Kanalseitenwand
und einer seitlichen Kanalseitenwand des Luftkanals liegenden Winkelprofile. Diese
Eckwinkelmontagestücke sind an allen vier Ecken des Luftkanals vorgesehen. Im Bereich
außerhalb der Winkelprofile ist jedes Montagewinkelstück abgekröpft ausgebildet. In
diesem abgekröpften Bereich liegt die Durchtrittsöffnung für die Schraubverbindung.
Zwischen den stirnseitigen Schenkeln der vertikalen Flansche befindet sich eine Dichtung,
die vorzugsweise selbstklebend ausgebildet ist.
Der Zusammenbau bzw. das Verbinden zweier Kanalteilstücke miteinander durch eine
Flanschverbindung nach der DE PS 23 13 425 erfolgt in der Weise, daß zunächst in die
Hohlräume der auf entsprechende Länge geschnittenen Winkelprofile die Montageeckwin
kelstücke seitlich mit ihren Schenkeln eingeschoben werden. Auf diese Weise entstehen
zwei Winkelprofilrahmen mit L-förmigem Querschnitt. Die solcherart vorgefertigten
Rahmen werden dann auf die stirnseitigen Enden der miteinander zu verbindenden Kanal
teilstücke aufgeschoben und punktgeschweißt oder vernietet. Danach wird eine Dichtung
angebracht, worauf dann die Winkelprofile über in die Montagewinkelstücke
einzusetzende Schrauben zueinander ausgerichtet werden. Die endgültige Verbindung und
Abdichtung erfolgt dann durch Aufsetzen von Dichtleisten. Damit führt die Erfindung zu
einer Konstruktion, die einen geringen Montageaufwand sowie eine Abdichtung des Luft
kanalstoßes gewährleistet.
Der Eckwinkel gemäß der DE PS gewährleistet durch seine im Scheitelbereich des
Schenkelstoßes vorgesehene einseitige Auskröpfung auch einen nur einseitigen glatten
Übergang mit der Anlagefläche des Luftkanalprofils.
Weiterhin ist die im Stoßbereich der inneren Flächen der Schenkel des Eckwinkels durch
die Auskröpfung entstandene Verdickung nicht geeignet, die in diesem Bereich strömende
Luft abzudichten.
Es ist aus der DE P 23 13 425 weiter bekannt, Eckwinkel derart zu prägen, daß im
funktionalen Zusammenwirken mit den Luftkanalprofilen an den Stoßflächen der Kanal
profile eine annähernd durchgehende Ebene erzeugt wird. Ein zwischen die Stoßflächen
eingefügtes Dichtungsband verhindert zwar das Austreten der Luft aus den großen durch
gehenden Stoßflächen, kann jedoch ein Austreten der Luft in den Eckbereichen nicht aus
reichend verhindern. Form und Querschnittsausbildung der Eckwinkel lassen das wirksa
me Einbringen von Dichtelementen in diesen Bereich des Luftkanals nicht zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eckwinkel für Luftkanalprofile, dessen
Schenkel bei der Montage in die Luftkanalprofile eingeschoben werden, wobei der Winkel
mit mehreren Profilen verbunden einen Profilrahmen bildet, zu schaffen, der es gestattet,
die Abdichtung zwischen Eckwinkel und Kanalwand so auszubilden, daß die Eckbereiche
des Luftkanals vollständig geschlossen sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im Stoßbereich der beiden inneren
Flächen der Schenkel des Eckwinkels, an welchen eine Innenkontur ausgebildet ist, ein
aus der Innenkontur des Eckwinkels ragender, der Kontur jedoch folgender Eckbereich
unter das Niveau der Fläche des Winkels geformt ist, wobei der Eckbereich in seiner
Erstreckung auf dem Schenkel durch die Ausprägung begrenzt und die Ausformung des
Eckbereiches in entgegengesetzter Richtung der Ausprägung gerichtet ist. Dabei beträgt
die Ausformungstiefe des Eckbereiches 30%-90% der Materialstärke des Eckwinkels.
Die Erfindung ist sinnvoll ausgestaltet, wenn an den Eckbereichen auf dem jeweiligen
Schenkel in seiner Längserstreckung ein Anschlag ausgebildet ist. Gemäß einer vorteil
haften Ausgestaltung der Erfindung ist die Länge der Erstreckung des Eckbereiches auf die
Innenkontur der Schenkel durch die Einschubtiefe der Schenkel in ein Luftkanalprofil be
stimmt. Die Erfindung ist ausgebildet, wenn die Ausformungstiefe des Eckbereiches
30%-60% beträgt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Ausfor
mungstiefe des Eckbereiches 60%-90% beträgt.
Die erfindungsgemaße Lösung gestattet es vorteilhaft, mit dem Einordnen des tiefgelegten
Eckbereiches in die Innenkanten des Eckwinkels Dichtelemente einzubringen. Durch das
Einbringen der Dichtelemente in Verbindung mit dem Dichtungsband ergibt sich bei der
Montage der Luftkanäle eine wesentlich verbesserte und wirtschaftlichere Abdichtung des
ansonsten gefährdeten Eckbereiches. Daraus ergibt sich eine Verminderung der Leckage
des gesamten Luftkanalsystems.
Die Erfindung ist sinnvoll ausgestaltet, wenn der Eckbereich als eine Kante ausgebildet
und vorteilhaft als Phase angeformt ist, die von der Ebene nach unten, d. h. in negative
Richtung weist.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen Eckwinkel in einer Vorderansicht;
Fig. 2: den Eckwinkel nach Fig. 1 in einer Seitenansicht;
Fig. 3: den Schnitt I-I in Fig. 1;
Fig. 4: die Ausbildung des Eckbereiches als Phase.
Fig. 1 zeigt den Eckwinkel 1 in einer Vorderansicht mit den sich gleichlang erstreckenden
Schenkeln 6.
Im Scheitelbereich des Eckwinkels 1 ist eine Ausprägung 3 angeordnet, welche sich über
die allgemeine Ebene 7 des Eckwinkels 1 erhebt. Die Erhebung ist so ausgebildet, daß bei
einem aufgeschobenen Luftkanalprofil (nicht gezeigt) die Stoßfläche des Profils mit der
Oberfläche der Ausprägung 3 eine Ebene bildet.
Im Stoßbereich 5 der inneren Flächen der Schenkel 6 befindet sich an der Innenkontur 2
des Eckwinkels 1 der tiefergelegte Eckbereich 4. Der Eckbereich 4 erstreckt sich zu
beiden Seiten des Stoßbereiches 5 entlang der Flächen der Innenkontur 2 des Eck
winkels 1. Dieser Eckbereich 4 ist so ausgebildet, daß seine Endpunkte auf der Innen
kontur 2 der Schenkel 6 einen Anschlag 8 bilden, an welche die Luftkanalprofile beim Auf
schieben anschlagen.
Die Lage des Anschlages 8 ist annähernd mit dem Auslauf der Ausprägung 3 auf dem
Schenkel 6 des Eckwinkels 1 identisch. Damit ergibt sich in der Erstreckung auf die
Oberfläche des in das Luftkanalprofil eingeschobenen Schenkels 6 ein glatter Übergang
von der Stoßfläche des Luftkanalprofils zur Ausprägung 3 des Eckwinkels 1.
Entgegen der Erhebungsrichtung der Ausprägung 3 sowie der die Oberflächen der
Schenkel 6 bildenden Ebene 7 ist der Eckbereich 4 tiefergelegt. Durch das Tieferlegen des
Eckbereiches 4 um ein seiner Funktion entsprechendes Maß ist es möglich, eine Dicht
masse in ausreichender Mächtigkeit in den Eckbereich 4 einzufügen, wenn der Eck
winkel 1 in die Luftkanalprofile eingeschoben ist. Dafür ist der Eckbereich 4 durch Ein
prägen so tiefgelegt, daß entsprechend der Materialdicke (d) des Eckwinkels 1 eine
Tasche entsteht, welche den genannten Anforderungen genügt. Bei Eckwinkeln 1, die für
eine Verwendung in kleinen Luftkanalprofilen bestimmt sind, beträgt das Maß der Tiefer
legung des Eckbereiches 4 60% bis 90% der Materialdicke (d) des Eckwinkels 1.
Bei Eckwinkeln 1 für großdimensionierte Luftkanalprofile, welche selbstverständlich
größere Materialdicken (d) aufweisen, reicht es aus, das Material für die Ausbildung des
Eckbereiches 4 zwischen 30% und 60% unter die Ebene 7 drücken, um eine aus
reichende Größe des Eckbereiches 4 für die Ausbildung der Tasche zu erreichen.
Fig. 2 zeigt die Ausprägungstiefe des Eckbereiches 4 in ihrem Verhältnis zur Lage der
Ausprägung 3, bezogen auf die Ebene 7 des Schenkels 6.
Es ist erkennbar, daß eine signifikante Veränderung des inneren Stoßbereiches 5 des
Eckwinkels 1 erfolgt, wobei die Ausprägung 3 sowie der Eckbereich 4 der damit ausgebil
deten Tasche in einer deutlichen Beziehung stehen.
Insbesondere die Darstellung gem. Fig. 3 zeigt die Lage des Eckbereiches 4 und der
Ausprägung 3 in ihren Beziehungen zur Ebene 7 des Schenkels 6. Die Ausprägung 3
sowie der Eckbereich 4 bilden mit der Ebene 7 der Schenkel 6 drei Ebenen, wobei sich die
Ausprägung 3, gemessen auf die Bezugsfläche in positiver Richtung von der Ebene 7
erhebt und die Oberfläche des Eckbereiches 4 tiefergelegt in negativer Richtung unter die
Ebene 7 gelegt ist.
Damit bildet vorteilhafterweise die Ausprägung 3 zur Oberfläche des Eckbereiches 4 ein
zusätzliches Maß für die Tiefe der Tasche zum Einbringen der Dichtmasse.
Fig. 4 zeigt den Eckbereich 4 in einer Ausbildung der Kante 9 als Phase 10, welche sich
in negativer Richtung also von der Ebene 7 aus unter die Ebene 7 erstreckt.
Claims (6)
1. Eckwinkel für Luftkanalprofile, dessen Schenkel in die Luftkanalprofile eingeschoben
werden, wobei die Schenkel gleichlang ausgebildet sind und an ihrem Scheitelpunkt
einen ausgeprägten Flächenbereich aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß im
Stoßbereich (5) der beiden inneren Flächen der Schenkel (6) des Eckwinkels (1) eine
Innenkontur (2) ausgebildet ist und ein der Innenkontur (2) des Eckwinkels (1) folgen
der Eckbereich (4) unter das Niveau einer Ebene (7) des Eckwinkels (1) geformt ist,
wobei der Eckbereich (4) in seiner Erstreckung auf den Schenkeln (6) durch eine
Ausprägung (3) begrenzt ist und die Ausformung des Eckbereiches (4) in entgegenge
setzte Richtung zu Ausprägung (3) gerichtet ist, wobei die Ausformung des Eckbe
reiches (4) unter das Niveau der Ebene (7) 30%-90% der Materialdicke (d) des
Eckwinkels (1) beträgt.
2. Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Eckbereich (4)
auf dem jeweiligen Schenkel (6) in seiner Längserstreckung ein Anschlag (8) ausge
bildet ist.
3. Eckwinkel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
Erstreckung des Eckbereiches (4) auf der Innenkontur (2) der Schenkel (6) durch die
Einschubtiefe der Schenkel (6) in ein Luftkanalprofil bestimmt ist.
4. Eckwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausformungstiefe des Eckbereiches 60% bis 90% der Materialdicke (d) des
Eckwinkels (1) beträgt.
5. Eckwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Eckbereich (4) als eine Kante (9) ausgeformt ist.
6. Eckwinkel nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (9) als
Phase (10) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE19924224257 DE4224257C2 (de) | 1992-07-20 | 1992-07-20 | Eckwinkel für Luftkanalprofile |
Publications (2)
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DE4224257A1 DE4224257A1 (de) | 1994-01-27 |
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ID=6463873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924224257 Revoked DE4224257C2 (de) | 1992-07-20 | 1992-07-20 | Eckwinkel für Luftkanalprofile |
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Cited By (1)
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- 1992-07-20 DE DE19924224257 patent/DE4224257C2/de not_active Revoked
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