DE4224257A1 - Eckwinkel für Luftkanalprofile - Google Patents

Eckwinkel für Luftkanalprofile

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Paul Dravenau
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Bsb Stahl & Bauelementehandels
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/12Flanged joints specially adapted for particular pipes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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    • F24F13/02Ducting arrangements
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Description

Die Erfindung betrifft einen Eckwinkel für Luftkanalprofile, dessen Schen­ kel in die Luftkanalprofile eingeschoben werden, wobei der Winkel mit meh­ reren Profilen verbunden einen Profilrahmen bildet.
Es ist bekannt, den Profilrahmen mit einem Luftkanal zu verbinden und mit seiner Stoßfläche an einem weiteren Luftkanal zu befestigen. Die Oberflä­ che des Eckwinkels ist dabei derartig ausgebildet, daß sie einen zentralen Teil aufweist, welcher eingeschoben in das Luftkanalprofil mit diesem an der Stoßfläche eine Ebene bildet.
Es ist weiter bekannt, Eckwinkel derart zu prägen, daß im funktionalen Zu­ sammenwirken mit den Luftkanalprofilen an den Stoßflächen eine annähernd durchgehende Ebene erzeugt wird. Das zwischen die Stoßflächen eingefügte Dichtungsband verhindert zwar das Austreten der Luft aus den großen durch­ gehenden Stoßflächen, kann jedoch ein Austreten der Luft in den Eckberei­ chen nicht ausreichend verhindern. Form und Querschnittsausbildung der Eck­ winkel lassen das wirksame Einbringen von Dichtelementen nicht zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eckwinkel für Luftkanal­ profile zu schaffen, der es gestattet, die Abdichtung zwischen Eckwinkel und Kanalwand so auszubilden, daß die Eckbereiche des Luftkanales vollstän­ dig geschlossen sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im Bereich des X-els ein aus der Innenkontur des Eckwinkels ragender, der Kontur jedoch folgen­ der Eckbereich unter das Niveau der Fläche des Winkels geformt ist, wobei der Eckbereich in seiner Erstreckung auf dem Schenkel durch die Ausprägung begrenzt und die Ausformung des Eckbereiches in entgegengesetzter Richtung der Ausprägung gerichtet ist. Dabei beträgt die Ausformungstiefe des Eckbereiches 30%-90% der Materialstärke des Eckwinkels. Die Erfindung ist sinnvoll ausgestaltet, wenn an den Eckbereichen auf dem jeweiligen Schenkel in seiner Längserstreckung ein Anschlag ausgebildet ist. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Länge der Erstrec­ kung des Eckbereiches auf die Innenkontur der Schenkel durch die Einschub­ tiefe der Schenkel in ein Luftkanalprofil bestimmt. Die Erfindung ist ausgebildet, wenn die Ausformungstiefe des Eckbereiches 30%-60% be­ trägt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Ausformungstiefe des Eckbereiches 60%-90% beträgt.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet es vorteilhaft, mit dem Einordnen des tiefgelegten Eckbereiches in die Innenkanten des Eckwinkels Dichtele­ mente einzubringen. Durch das Einbringen der Dichtelemente in Verbindung mit dem Dichtungsband ergibt sich bei der Montage der Luftkanäle eine wesentlich verbesserte und wirtschaftlichere Abdichtung des ansonsten gefährdeten Eckbereiches. Daraus ergibt sich eine Verminderung der Leckage des gesamten Luftkanalsystems.
Die Erfindung ist sinnvoll ausgestaltet, wenn der Eckbereich eine Kanten­ ausbildung aufweist und vorteilhaft als Phase angeformt ist, die von der Ebene nach unten, d. h. in negative Richtung weist.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Eckwinkel in einer Vorderansicht;
Fig. 2 den Eckwinkel nach Fig. 1 in einer Seitenansicht;
Fig. 3 den Schnitt I-I in Fig. 1;
Fig. 4 die Ausbildung des Eckbereiches als Phase;
Fig. 1 zeigt den Eckwinkel 1 in einer Vorderansicht mit den sich gleichlang erstreckenden Schenkeln 6.
Im Scheitelbereich des Winkels ist eine Ausprägung 3 angeordnet, welche sich über die allgemeine Ebene 7 des Eckwinkels 1 erhebt. Die Erhebung ist so ausgebildet, daß bei einem aufgeschobenen Luftkanalprofil (nicht ge­ zeigt) die Stoßfläche des Profils mit der Oberfläche der Ausprägung 3 eine Ebene ausbildet.
Im Bereich des X-els 5 befindet sich an der Innenkontur des Eckwinkels der tiefergelegte Eckbereich 4. Der Eckbereich 4 erstreckt sich zu beiden Seiten des X-els 5 entlang der Schenkel 6. Dieser Eckbereich 4 ist so ausge­ bildet, daß seine Endpunkte auf der Innenkontur 2 der Schenkel 6 einen An­ schlag 8 bilden, an welche die Luftkanalprofile beim Aufschieben anschla­ gen.
Die Lage des Anschlages 8 ist annähernd mit dem Auslauf der Ausprägung 3 auf dem Schenkel 6 des Eckwinkels 1 identisch. Damit ergibt sich in der Er­ streckung auf der Ebene 7 des Schenkels 6 ein glatter Übergang von der Stoßfläche des Luftkanalprofils zur Ausprägung 3 des Eckwinkels 1. Entgegen der Erhebungsrichtung der Ausprägung 3 sowie der Oberflächen 7 der Schenkel 6 ist der Eckbereich 4 tiefergelegt. Durch das Tieferlegen des Eckbereiches 4 um ein seiner Funktion entsprechendes Maß ist es mög­ lich, Dichtmasse in ausreichender Mächtigkeit in den Eckbereich 4 einzufü­ gen.
Dafür ist der Eckbereich 4 so tiefgelegt, daß entsprechend der Material­ stärke des Eckwinkels 1 eine Tasche entsteht, welche den genannten Anforde­ rungen genügt. Bei Eckwinkeln mit geringer Materialstärke, welche für kleine Luftkanalprofile bestimmt sind, beträgt das Maß der Tieferlegung des Eckbereiches 4 bis zu 90% der Materialstärke des Eckwinkels.
Bei Eckwinkeln 1 für großdimensionierte Luftkanalprofile, welche selbst­ verständlich größere Materialdicken aufweisen, reicht es aus, das Material für die Ausbildung des Eckbereiches zwischen 30% und 60% unter die Ebene zu drücken, um eine ausreichende Größe des Eckbereichs 4 für die Ausbil­ dung der Tasche zu erreichen.
Fig. 2 zeigt die Ausprägungstiefe des Eckbereiches 4 in ihrem Verhältnis zur Lage der Ausprägung 3 in bezug auf die Ebene 7 des Schenkels 6. Es ist erkennbar, daß eine signifikante Veränderung des Scheitelbereiches des Eckwinkels 1 erfolgt, wobei die Ausprägung 3 sowie der Eckbereich 4 für die Tasche in einer deutlichen Beziehung stehen.
Insbesondere die Darstellung gern. Fig. 3 zeigt die Lage des Eckbereiches 4 und der Ausprägung 3 in ihren Beziehungen zur Ebene 7 des Schenkels 6. Die Ausprägung 3 sowie der Eckbereich 4 bilden mit der Ebene 7 der Schenkel 6 drei Ebenen, wobei sich die Ausprägung 3 gemessen auf die Bezugs­ fläche im positiven Sinne von der Ebene 7 erhebt und die Oberfläche des Eckbereiches 4 tiefergelegt im negativen Sinne unter die Ebene 7 gelegt ist.
Damit bildet vorteilhafterweise die Ausprägung 3 zur Oberfläche des Eck­ bereiches 4 ein zusätzliches Maß für die Tiefe der Tasche zum Einbringen der Dichtmasse.
Fig. 4 zeigt den Eckbereich 4 in einer Ausbildung als Phase 10, welche sich in negativer Richtung also von der Ebene 7 aus unter die Ebene 7 erstreckt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Eckwinkel
 2 Innenkontur
 3 Ausprägung
 4 Eckbereich
 5 X-els
 6 Schenkel
 7 Ebene
 8 Anschlag
 9 Kantenausbildung
10 Phase

Claims (7)

1. Eckwinkel für Luftkanalprofile deren Schenkel in die Profile einge­ schoben werden, wobei die Schenkel gleichlang ausgebildet sind und an ihre Scheitelpunkt einen ausgeprägten Flächenbereich aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des X-els (5) ein der Innenkon­ tur (2) des Eckwinkels (1) folgender Eckbereich (4) unter das Niveau der Ebene (7) des Winkels geformt ist, wobei der Eckbereich (4) in seiner Erstreckung auf dem Schenkel (6) durch die Ausprägung (3) begrenzt ist und die Ausformung des Eckbereiches (4) in entgegengesetz­ te Richtung zu Ausprägung (3) gerichtet ist, wobei die Ausformung des Eckbereichs (4) unter das Niveau der Ebene (7) 1%-90% der Material­ stärke des Eckwinkels (4) beträgt.
2. Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Eckbe­ reich (4) auf dem jeweiligen Schenkel (6) in seiner Längserstreckung ein Anschlag (8) ausgebildet ist.
3. Eckwinkel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Erstreckung des Eckbereiches (4) auf der Innenkontur der Schenkel (2) durch die Einschubtiefe der Schenkel (6) in ein Luftkanalprofil bestimmt ist.
4. Eckwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungstiefe des Eckbereiches 1% bis 60% der Materi­ alstärke des Eckwinkels beträgt.
5. Eckwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausformungstiefe des Eckbereiches 60% bis 90% der Mate­ rialstärke des Eckwinkels beträgt.
6. Eckwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Eckbereich (4) aus einer Kantenausbildung (9) ausgeformt ist.
7. Eckwinkel nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenausbildung eine Phase (10) ist.
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