DE2221312A1 - Vorgefertigte flanschverbindungsvorrichtung - Google Patents

Vorgefertigte flanschverbindungsvorrichtung

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DE2221312A1 DE19722221312 DE2221312A DE2221312A1 DE 2221312 A1 DE2221312 A1 DE 2221312A1 DE 19722221312 DE19722221312 DE 19722221312 DE 2221312 A DE2221312 A DE 2221312A DE 2221312 A1 DE2221312 A1 DE 2221312A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/12Flanged joints specially adapted for particular pipes
    • F16L23/14Flanged joints specially adapted for particular pipes for rectangular pipes

Description

  • VORGEFERTIGTE FLANSCHVERBINDUNGSVORRICHTUNG Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Fl anschverbindungsvorri chtung für rechteckige, vier Wände aufweisende KI imatisierungskanäle mit folgenden bekannten Merkmalen: a) Vier Rahmenschenkel etwa L-förmigen Umrisses aus Blech bilden zusammen mit vier rechteckigen Winkelstücken den Flansch und sind miteinander verbunden; b) die Rahmenschenkel haben zwei erste zueinander etwa parallele Wandbereiche, die zwischen sich die Kanalwand aufnehmen; c) die Rahmenschenkel haben einen senkrecht zum Kanal stehenden Hohlraum, in dessen Endbereichen die Schenkel der Winkelstücke stecken ; der Hohisaum weist zwei zweite zueinander etwa parallele Wandbereiche auf, von denen der einem anschließenden Kanal abgewandte Wandbereich sich vom Umfang des Hohlsaums bis auf einen Teil der Höhe des Flansches, vorzugsweise in halbe Höhe erstreckt und von dort aus sich unter einem stumpfen Winkel zum Kanal hin erstreckt; e) die Winkelstücke passen mit ihren einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Schenkeln der Dicke nach satt in den Hohl saum, dessen lichte Weite komplementär zur Dicke der Schenkel geformt ist.
  • Klimatisierungskanäle werden stets aus Teilklimatisierungskanälen zusammengesetzt, die an ihren Enden Flanschverbindungsvorrichtungen tragen, mit deren Hilfe man die Teilklimatisierungskanäle zu einem einzigen Klimatisierungskanal verbinden kann. Zur Abdichtung und damit zu einem dichten Übergang von einem Teilklimatisierungskanal zum anderen werden die Flanschverbindungsvorrichtungen an ihren einander zugewahdten Flächen mit einer Dichtungsmasse oder einem Dichtring versehen und dann miteinander verbunden. Eine Flanschverbindungsvorrichtung, wie sie durch die DT-OS 2 034 005 bekannt geworden ist, entspricht die Höhe des Schenkels des Winkelstücks genau der Höhe des Hohlsaums. Die in die Rahmenschenkel eingeschobenen Kanalwände stoßen mit ihrer Stirnfläche an die Winkelstücke an.
  • Bei dieser bekannten Flanschverbindungsvorrichtung ist also nur an den einander gegenüberliegenden Stirnflächen zweier Fl anschverbindungsvorri chtungen eine Dichtung vorgesehen. Man hat jedoch festgestellt, daß diese eine Dichtung bei der Verwendung der vorgefertigten Flanschverbindungsvorrichtung in normalen Klimaanlagen nicht ausreicht Bei sogenannten Hochdruck-Klimaanlagen ist eine derartige Flanschverbindung sogar völlig unzureichend, da ständig Luft zwischen den Kanalwänden und den Rahmenschenkeln entweicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Flanschverbjndungsvorrichtung zu schaffen, die ein dichtes Verbinden zweier Tei lkl imatisierungskanöle gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelös#t, daß der einem anschließenden Kanal zugewandte Wandbereich des Hohlsaums eine in den Hohlsaum ragende, längs verlaufende Einprägung aufweist, und daß zwischen der Einprägung und dem sich anschließenden, die Kanalwand untergreifenden Wandbereich des Rahmenschenkels eine Dichtung angeordnet ist.
  • Die Kanalwände werden also beim Einschieben in die Rahmenschenkel in eine Dichtung eingedrückt. Auf diese Weise ist stets eine dichte Verbindung zwischen den Kanalwänden einerseits und den Rahmenschenkeln andererseits. Ein weiterer besonderer Vorteil besteht darin, daß die Dichtung durch die Einprägung und die die Kanalwand untergreifende Wand des Rahmenschenkels festgelegt ist, so daß die Dichtung beim Einschieben der Kanalwände sich nicht verschieben kann. Insbesondere kann die Dichtung sich nicht in den Bereich des Hohlraums verschieben, in den die Winkelstücke eingesteckt werden. Dies ist für eine schnelle und sichere Montage äußerst wichtig.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Einprägung in den Hohlsaum senkrecht abstehend angeordnet. Die Einprägung kann verschiedene Formen aufweisen. Sie kann beispielsweise die Form eines U aufweisen oder sie kann mit nach innen divergierenden Schenkeln versehen sein, wodurch eine genaue Festlegung der Dichtung ermöglicht wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Einprägung am dem anschliessenden Kanal zugewandten Wandbereich sehr schmal ausgebildet. Auf diese Weise wird der dem anschließenden Kanal zugewandte Wandbereich weder in seiner Festigkeit geschwächt, noch wird die Wirkung dieses Wandbereichs im Verhältnis zum anschließenden Kanal als Dichtung vermindert.
  • Damit in jedem Falle verhindert wird, daß die Dichtung beim Einfuhren der Kanalwände in die Rahmenschenkel sich verschiebt, erstreckt sich in weitere; Ausgestaltung der Erfindung die Einprägung bis nahe an den schrägen Wandbereich.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Dichtung eingespritzt.
  • Auf diese Weise ist eine schnelle Herstellung und eine weitgehende Vorfertigung möglich.
  • Die Dichtung kann aber auch eingewalzt sein.
  • Die Dichtung wird bevorzugt als dauerplastische Dichtung ausgebildet. Sie kann aber auch eine Asbestschnur oder dgl. sein. Damit die Winkelstücke in die Rahmenschenkel satt eingeführt werden können, weisen die Schenkel des Winkelstücks eine Breite auf, die dem lichten Abstand zwischen Einprägung und der oberen Begrenzung des Hohlsaums entspricht.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Ende des die Kanalwand überdeckenden Wandbereichs zur Kanalwand hin abgebogen. Bisher war das Ende zur anderen Seite, also weg von der Kanalwand, abgebogen, um ein leichtes Einführen der Kanalwand zu gewährleisten. Dabei war jedoch nachteilig, daß die Verzinkung an der scharfen Kante de#s abcreb9aenen Endes, die nach außen ragt, nicht sehr lange hielt, so daß der Rahmenschenkel an dieser Stelle schnell rostet. Dies wird mit der oben genannten Ausführungsform der Erfindung vermieden, da der nach außen ragende Teil des abgebogenen Endes abgerundet ist. Dies ist besonders dann ausgeprägt, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das abgebogene Ende die Form eines Hakens aufweist. Dadurch ist auch in vorteilhafter Weise ein einfaches Einführen der Kanalwand in die Rahmenschenkel gewährleistet.
  • Um eine weitere Dichtung zwischen Kanalwand und Rahmenschenkel zu erhalten, ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. der lichte Abstand zwischen dem abgebogenen Ende und dem die Kanalwand untergreifenden Wandbereich höchstens so groß wie die Dicke einer Kanalwand. Auf diese Weise wird eine sogenannte Kantendichtung geschaffen. Die Wirkung dieser Kantendichtung kann dadurch noch verstärkt werden, daR das abgebogene Ende zur Kanalwand hin vorgespannt ist.
  • Bei bekannten Flanschverbindungsvorrichtungen war es bisher üblich, auf die Stirnfläche eines Rahmenschenkels, die an der Stirnfläche eines anderen Rahmenschenkels nach der Montage zweier Kanäle anliegt, einen Dichtungsstreifen aufzukleben. Das Aufkleben erfolgte entweder mit einem Spezia kleber oder die Dichtungsstreifen waren auf ihrer einen Seite selbstklebend ausgebildet. Beides weist jedoch erhebliche Nachteile auf. So ist die Verwendung eines gesonderten Klebstoffs sehr umständlich und es bedarf dazu, ebenso wie bei der Verwendung eines selbstklebenden Dichtungsstreifens, einer fettfreien Fläche. Wird ein selbstklebender Dichtungsstreifen noch einmal abgezogen, weil er nicht richtig saß, so wird er kaum ein zweites Mal wieder richtig kleben. Sitzt aber der angeklebte Dichtungsstreifen nicht überall richtig, so kann es sein, daß er zwischen die Flanschverbindung mit seiner Schmalseite eingeklemmt wird und dann nicht richtig dichtet. Da die Stelle, an der die Dichtung am Rahmenschenkel angebracht werden muß, nicht bezeichnet ist, kann es auch deshalb zu Montagemängeln kommen. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist deshalb in der Einprägung eine Dichtung angeordnet, die den Wandbereich überragt. Dabei kann die Dichtung im wesentlichen die Gestalt eines T aufweisen, dessen waagerechter Schenkel zu beiden Seiten der Einprägung den Wandbereich überdeckt. Auf diese Weise ist eine einfache Montage der Dichtung möglich, ohne daß zusätzliche Hilfsmittel benötigt werden. Die Dichtung wird hier entweder von der schmalen Stirnseite in Längsrichtung des Rahmenschenkels in die Einprägung eingeschoben, oder sie wird von der Stirnseite her, die an einem anderen Rahmenschenkel anliegt, eingedrückt. Damit sicher erreicht wird, daß die Dichtung aus der Einprägung nicht herausfällt, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Dichtung elastisch und der in der Einprägung angeordnete Teil etwas breiter als die Öffnung der Einprägung.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer schaubildlichen Darstellung zweier Teilkl imatisierungskanöle, Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte, teilweise abgeschnittene Einzelheit aus dem Eckbereich der rechten Flanschverbindung in schaubildlicher Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt durch einen Rahmenschenkel gemäß einer anderen Ausftihrungsform der Erfindung, Fig. 5 eine schaubildliche Darstellungeines Da die beiden Teilklimatisierungskanöle 11, 12 spiegelbildlich symmetrisch sind, wird im folgenden nur der in Fig. 1 rechts abgebildete Kanal genauer beschrieben. Der Kanal 12 besitzt zwei Seitenwände 13, von denen die eine nicht dargestellt ist, eine Oberwand 16 und eine nicht dargestellte Unterwand. Die Oberwand 16 ist über einen Falz 17 mit den Seitenwänden 13 verbunden.
  • Um das linke Ende 23 sind vier Rahmenschenkel angeordnet, von denen nur der Rahmenschenkel 24 dargestellt ist. Jeder Rahmenschenkel hat einen Hohlsaum 27, dessen Umriss durch einen in Fig. 2 waagrechten Bereich 28, einen daran links anschließenden senkrechten Bereich 29, einen zum Bereich 29 parallelen nach unten gerichteten Bereich 32, der in etwa halber Höhe nach einem Knick 33 unter weniger als 450 in einen schrägen Bereich 34 übergeht, auf den nach einem weiteren Knick 36 ein waagrechter Bereich 37 folgt.
  • Zwischen den etwa parallelen Bereichen 28 und 37 liegt im nicht fertig montierten Zustand ein Maul vor, durch das das Ende 23 des Kanales 12 in die in der Fig. 2 gezeichnete Lage geschoben werden kann. Der Bereich 28 , die Oberwand 16 und der Bereich 37 liegen dort satt aufeinander, so daß man Punktschweißpunkte 38 setzen kann, die den Rahmenschenkel 24 mit der Oberwand 16 verbinden. Das gleiche gilt natürlich auch fllr die anderen Rahmenschenkel. Der waagrechte Bereich 37 ist etwas kürzer als der etwa parallel dazu verlaufende Bereich 28. Das Ende 41 des waagrechten Bereiches 37 ist hakenförmig abgebogen. Dem waagrechten Bereich 37 folgt also nach einem Knick 42 ein schräger Bereich 43, welcher von der Kanalwand absteht, also nach außen gerichtet ist, darauf folgt nach einer 1800-Krümmung 44 ein zum schrägen Bereich 43 paralleler Bereich 45, der etwa unter 450 verläuft. Der Abstand zwischen der dem Bereich 28 gegenuberliegenden Kante des schrägen Bereichs 45 und dem waagrechten Bereich 28 des Rahmenschenkels 24 ist etwas kleiner als die Dicke der Oberwand 16 des Kanales 11, der zwischen die beiden Wandbereiche 28 und 37 des Rahmenschenkels 24 eingeschoben wird. Auf diese Weise ergibt sich eine sogenannte Kantendichtung zwischen dem Rahmenschenkel 24 und der Oberwand 16. Zur Verstärkung dieser Dichtwirkung ist das Ende 41 des waagrechten Wandbereichs 37 zur Oberwand 16 hin vorgespannt. Im montierten Zustand, d. h. wenn die Oberwand 16 im Rahmenschenkel 24 eingeschoben ist, fluchtet die Kante des schrägen Bereichs 45 mit dem Wandbereich 37. Das hakenförmig umgebogene Ende 41 ist alsoum einen Federweg von ca. 1 - 1,5 mm zuruckgebogen und liegt unter Spannung auf der Oberwand 16 des Kanales 11 auf.
  • Die beiden parallelen senkrechten Wandbereiche 29 und 32 sind über eine Aufrastflache 47 miteinander verbunden. Die Aufrastfläche 47 fällt, wie in Fig. 2 dargestellt, nach rechts unten ab und reicht über die obere Fortsetzung des Wandbereichs 32 hinaus, so daß dort eine Stufe 48 entsteht, deren Unterseite 49 etwa senkrecht zum Bereich 32 verläuft und von oben gesehen eine Hinterschneidung darstellt. Die beiden aneinander liegenden Rahmenschenkel 24 bilden an dieser Stelle zusammen einen Pilzkopf. Eine etwa C-förmige Verbindungsschiene 51 ist rinnenförmig gestaltet. Ihre Randbereiche 52, 53 sind im Verhältnis zur Breite der Verbindungsschiene recht kurz. Die Stirnflächen 54, 56 der Wandbereiche 52, 53 sind gegeneinander gerichtet. Da die Entfernung der Stirnflächen 54, 56 im nicht gespannten Zustand der Verbindungsschiene 51 um einige Millimeter kürzer ist, drücken die Stirnffächen 54, 56 unter die Stufe 48 die Bereiche 32 der beiden Rahmenschenkel 24 gegeneinander, und zwar auf der ganzen Länge der Rahmenschenkel.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist der senkrechte Wandbereich 29 mit einer Einprägung 58 versehen. Die Einprägung 58 erstreckt sich längs der gesamten Länge des Rahmenschenkels 24. Die Einprägung 58 ist etwa auf der Höhe des schrägen Bereichs 34 angeordnet und ragt vom Wandbereich 29 senkrecht abstehend in den Hohisaum 27. Die und 3 Einprägung 58 endet nur wenig vor dem schrägen Bereich 34. Bei der in Fig. 2/dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist die Einprägung 58 zwei parallele Schenkel 59, 60 auf, deren Verbindungskrummungen 61, 62 gleich ausgebildet sind. Die Schenkel 59, 60 erstrecken sich etwa parallel zum Wandbereich 28. Demgegenüber weist bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung die Einprägung 58 zwei Schenkel 63 und 64 auf, die nach innen divergierend angeordnet sind. Der Radius der die beiden 65 Schenkel 63 und 64 verbindenden Krilmmungflst somit größer als der der Krümmung 66, die den Übergang zwischen den Schenkeln 63, 64 und dem Bereich 29 bilden. In jedem Fall ist jedoch die Öffnung 67 der Einprägung in dem Bereich 29 sehr schmal. Auf diese Weise bleibt die Stabilität des Bereichs 29 erhalten und es geht nur sehr wenig von dem als Dichtfläche wirkenden Bereich 29 verloren. Gemäß Fig. X ist der von der Einprögung 58 gebildete Spalt 106 mit einer Dichtung 107 versehen. Die Dichtung. 107 ist im wesentlichen T-förmig ausgebildet, wobei der senkrechte Schenkel 108 den Spalt 106 im wesentlichen ausfüllt. Die Dichtung 107 wird in den Spalt 106 entw#eder in Lä#ngsrichtung des Rahmenschenkels 24 eingeschoben oder quer dazu eingedrückt. Die Öffnung 67 der Einprägung ist dabei bis zu 2 mm breit. Der waagrechte Schenkel 109 der Dichtung 107 dient zur eigentlichen Abdichtung zweier zu verschiedenen Kanälen gehörender und aneinanderliegender Rahmenschenkel. Selbstverständlich braucht nur an einem von zwei aneinanderliegenden Rahmenschenkeln die Dichtung 107 vorgesehen sein.
  • Zwischen dem Schenkel 59 bzw. 63 der Einprägung 58 und dem die Oberwand 16 des Kanales 11 untergreifenden Wandbereich 28 des Rahmenschenkels 24 ist eine Dichtung 69 eingespritzt. Die Dichtung 69 ist längs des gesamten Rahmenschenkels 24 eingespritzt und füllt den Raum zwischen Einprägung 58 und Bereich 28 vom Bereich 29 bis zur Krümmung 61, 65 vollständig aus. Die Dichtung 69 ist eine dauerplastische Dichtung, wie beispielsweise Fugenkitt. Wie in Fig. 2 dargestellt, wird die Oberwand 16, ebenso wie die anderen nicht dargestellten Kanalwände, zwischen die Wandbereiche 28 und 37 und damit auch in den Raum zwischen den Wandbereich 28 und der Einprägung 58, deren Abstand etwa dem Abstand der Bereiche 28 und 37 entspricht, eingeschoben. Dabei wird die Dichtung von der eindringenden Wand 16 verformt und legt sich zwischen Wand 16 und Wandbereich 28 einerseits und zwischen Wand 16 und Scherkel 59, 63 der Einprägung 58 andererseits. Die Einprägung 58 verhindert, daß die Dichtung 69 in andere Bereiche des Hohlsaums 27 eindringt. Die Dichtung 69 wird in den Raum zwischen der Einprägung 58 und den Wandbereich 28 eingespritzt, bevor der Rahmenschenkel 24 vollständig gebogen ist, also bevor der Raum, den die Dichtung 69 ausfüllt, von den Bereichen 32 , 34 und 37 des Rahmenschenkels 24 verdeckt ist.
  • In den Hohisaum 27 und anliegend an die Bereiche 29 und 32 ist ein massives metallisches Winkelstück 70 mit seinem einen Schenkel 71 eingeschoben. Der andere Schenkel 72 steckt in dem entsprechenden Hohisaum des Rahmenschenkels 26. Der Bereich 29, der Schenkel 71 und der Bereich 32 liegen satt aneinander. Auf diese Weise kann man das Winkelstück 70 mit dem Rahmenschenkel 24 durch Punktschweißpunkte miteinander verbinden. Mit der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind jedoch die Schenkel 71 und 72 des Winkelstücks 70 mit Bohrungen 74, 75 bzw. 76, 77 versehen.
  • Bei in die Rahmenschenkel 24 und 26 eingestecktem Winkelstück 70 werden die Rahmenschenkel 24 und 26 im Bereich der Bohrungen 74 - 77 mit Körnungen 78 und 79 versehen.
  • Die Körnungen 78 und 79, die also eine Verformung der Rahmenschenkel 24 und 26 darstellen, ragen damit in die Bohrungen 74 - 77 des Winkelstücks 70, so daß das Winkelstuck 70 nicht mehr ohne weiteres aus dem Rahmenschenkel 24, 26 herausgezogen werden kann.
  • Im Winkelstück 70 ist ferner eine Bohrung 84 vorgesehen, die mit der entsprechenden Bohrung eines daneben liegenden Winkelstücks 86 fluchtet. Das Winkelstück 86 gehört zu einer Flanschverbindung 87. Zwischen den Flanschverbindungen 19 und 87 liegt entweder die in der Einprägung 58 angeordnete Dichtung 107 oder ein entsprechend ausgebildeter Dichtungsring 88, der zwischen Einprägung 58 und Aufrastfläche 47 auf dem Wandbereich 29 aufgeklebt ist. Die Dichtung 88 bzw. 107 wird beim Anziehen der durch die Bohrung 84 gesteckten Schraube zwischen die Flanschverbindungen 19 und 87 gepreßt.
  • Das Winkelstück 70 ist mit seinen Schenkeln 71, 72 ebenso breit wie der lichte Abstand zwischen Aufrastflöche 47 und Schenkel 60, 64 der Einprägung 58. Das Winkelstück 70 paßt auch bezüglich seiner Breite satt in den Hohlraum 27. Damit das Winkelstück 70 vonvornherein stramm in den Rahmenschenkel 24, 26 sitzt, sind die Schenkel 71, 72 des Winkelstücks 70 etwas verspannt. Die Schenkel 71, 72 des Winkelstücks 70 weisen eine Anschrägung 91, 92 auf, durch die man die Schenkel 71, 72 besser in den Hohlraum 27 stecken kann.
  • Die äußeren Stirnflächen 93, 94 der Schenkel 71, 72 sind nach dem Absatz 96, 97 nach innen exakt um denjenigen Betrag versetzt, der der Gestalt der Aufrastfläche 47 und der Stärke des Blechs in diesem Bereich entspricht, so daß die Aufrastflöche 47 mit den stehengebliebenen Flächen 98, 99 in der Außenumrißform gesehen fluchtet. Entsprechendes gilt für die dem Kanal 11 zugewandte Kante des Winkelstücks 70. Der in Fig. 1 sichtbare Bereich 101 des Winkelstücks 70 geht über zurückspringende Absätze 102, 103 in die Schenkel 71, 72 über. Die Absätze 102, 103 entsprechen dem Abstand zwischen Schenkel 60, 64 der Einprägung 58 und den Wandbereich 28. Die Absätze 102, 103 sind durch einen angeformten Ansatz 104 noch vergrößert, welcher. der Dicke des Bleches des Wandbereichs 28 entspricht und in Richtung der Enden der Bereiche 28 und 37 herausgeprägt ist.
  • Der sichtbare Bereich 101 des Winkelstücks 70 ist in Richtung des anliegenden Winkelstücks der Flanschvabindung 47 um soviel herausgeprögt, als der Materialstärke des Bereichs 29 entspricht, so daß die der benachbarten Flanschverbindung 47 zugewandte-Fläche des sichtbaren Bereichs 101 mit dem Wandbereich 29 fluchtet und in einz ebene liegt, Der Bereich 101 ist nicht ganz rechteckig, sondern bei 105 mit einer Rundung versehen.

Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    Vorgefertigte Flanschverbindungsvorrichtung für rechteckige, vier Wände aufweisende Klimatisierungskanäle mit folgenden bekannten Merkmalen: a) vier Rahmenschenkel etwa L-förmigen Umrisses aus Blech bilden zusammen mit vier rechteckigen Winkelstücken den Flansch und sind miteinander verbunden, b) die Rahmenschenkel haben zwei erste zueinander etwa parallele Wandbereiche, die zwischen sich die Kanalwand aufnehmen, c) die Rahmenschenkel haben einen senkrecht zum Kanal stehenden Hohlsaum, in dessen Endbereichen die Schenkel der Winkelstücke stecken, d) der Hohlraum weist zwei zweite zueinander etwa parallele Wandbereiche auf, von denen der einem anschließenden Kanal abgewandte Wandbereich sich vom Umfang des Hohlraums bis auf einen Teil der Höhe des Flansches, vorzugsweise in halbe Höhe erstreckt und von dort aus sich unter einem stumpfen Winkel zum Kanal hin erstreckt, e) die Winkelstücke passen mit ihren einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Schenkeln der Dicke nach satt in den Hohisaum, dessen lichte Weite komplsrentär zur Dicke der Schenkel geformt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: f) der einem anschließenden Kanal zugewandte Wandbereich (29) des Hohlsaums (27) weist eine in den Hohl saum (27) ragende, längs verlaufende Einprägung (58) auf, g) zwischen der Einprägung (58) und dem sich anschließenden, die Kanalwand (16) untergreifenden Wandbereich (28) des Rahmenschenkels (24) ist eine Dichtung (69) angeordnet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägung (58) in dem Hohl saum (27) senkrecht abstehend angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägung (58) nach innen divergierende Schenkel (63, 64) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägung (58) am dem anschließenden Kanal zugewandten Wandbereich (29) sehr schmal ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägung (58) sich bis nahe an den schrägen Wandbereich (34) erstreckt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (69) eingespritzt ist.
  7. 7.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (69) als dauerplastische Dichtung ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (71, 72) des Winkelstücks (70) eine Breite aufweisen, die dem lichten Abstand zwischen Einprägung (58) und der oberen Begrenzung (47) des Hohlsaums (27) entspricht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des die Kanalwand (16) überdeckenden Wandbereichs (37) zur Kanalwand (16) hin abgebogen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das abgebogene Ende (41) die Form eines Hakens aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen dem abgebogenen Ende (45) und dem die Kanalwand (16) untergreifenden Wandbereichs (28) höchstens so groß ist wie die Dicke einer Kanalwand (16).
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß das abgebogene Epde (41) zur Kanalwand hin vorgespannt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einprägung (58) eine Dichtung (107) angeordnet ist, die den Wandbereich (29) überragt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (107) im wesentlichen die Gestalt eines T#aufweist, dessen waagrechter Schenkel (109) zu beiden Seiten der Einprägung (58) den Wandbereich (29) überdeckt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch~13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Einprägung (58) angeordnete Teil (108) etwas breiter ist als die Öffnung (67) der Einprägung (58).
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