DE3313235A1 - Flanschverbindung - Google Patents

Flanschverbindung

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DE3313235A1
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/12Flanged joints specially adapted for particular pipes
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen - auf dem Goldberg - Weimarer Str. 32/34 Telefon 07031/86501
Telex 7265509 rose d 12 273 29. März 1-983
Georg Mez, Silberdistel weg 68, 7410 Reutlingen-Gönningen
FLANSCHVERBINDUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flanschverbindung für rechteckige,, vier Wände aufweisende Klimatisierungskanäle gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Eine Flanschverbindung dieser Art ist beispielsweise aus der DE-OS 22 21 312 bekannt geworden. Zwischen den zweiten Steg des Wulstes und den ersten Längsschenkel wird bei diesem bekannten Flanschprofil eine Dichtung eingebracht, die dann verhindern soll, dass Luft über den Spalt zwischen dem ersten Längsschenkel und der Innenseite der Kanalwand und dann an der Stirnseite der Kanalwand vorbei nach aussen strömen kann. Eine derartige innerhalb des Hohlprofils liegende Dichtung lässt sich jedoch fertigungstechnisch nicht ausreichend zuverlässig einsetzen. Sinnvoll ist dabei überhaupt nur eine eingespritzte Dichtungsmasse. Bei der manchmal sehr grossen Länge der Flanschprofile lässt sich jedoch nicht sicherstellen, dass die Dichtungsmasse an jeder Stelle dieses Hohlraums in ausreichender Menge vorliegt. Die beabsichtigte Dichtwirkung kann daher nicht in ausreichendem Masse sichergestellt werden. Hinzu kommt, dass auch dauerelastische Dichtungen nur während einer begrenzten Zeitspanne ihre
GOPV
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Elastizität behalten, insbesondere bei höheren Betriebs-Temperaturen, die bei Klima- v-
kanälen bis zu 60 C erreichen können, schnell ihre Dichtwirkung verlieren. 1
Aus der DE-AS 23 13 425 ist ebenfalls eine Flanschverbindung der gattungsgemässen Art '; bekanntgeworden. Bei dem darin gezeigten Flanschprofil bildet der zweite Steg des ;
Wulstes zusammen mit dem ersten Längsschenkel eine Keilnut, in die die Stirnseite der Kanalwand klemmend eingeschoben werden soll. Die Dichtwirkung soll demgemäss '
entlang der Stirnkante der Kanalwand hergestellt werden. Dies führt jedoch in der Praxis zu erheblichen Schwierigkelten, da vor allem diese Stirnkanten der Kanalwände stark von der idealen geraden Linie abweichen. So zeigen sie unterschiedlich starke Gratausbildungen und ausserdem Einprägungen und Verformungen aufgrund der relativ rauhen Handhabung beim Transport und an der Montagestelle. Weiterhin ist die gezeigte Profil- . ausbildung fertigungstechnisch äusserst ungünstig. Diese enge Keilnut erfordert entsprechend schmale Rollwalzen, die dadurch einer enormen Belastung ausgesetzt sind. Das Blech wird gerade im Bereich des Wulstes extrem stark verformt, was einerseits erhebliche Belastungen ■'.-der RoI!-Werkzeuge, andererseits auch eine grosse Bruchneigung des überbeanspruchten Materials bedeutet. Dies ist insofern nachteilig, da Klimatisierungskanäle durch-die Luftströmung im niederfrequenten und hochfrequenten Schwingungsbereich .zu starken Schwingungen angeregt werden. Um daraus resultierende Schaden zu vermeiden, muss das Flanschprofil nach dem Roll Vorgang entweder ausgeglüht werden oder es muss ein höherbelastbarer und damit teurerer Werkstoff zu seiner Herstellung eingesetzt werden. Die Keilfläche lässt sich in der technologischen Realität nicht verwirklichen. ·
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Flanschverbindung der angegebenen Art so weiterzubilden, dass zwischen der Kanalwand und den Flanschprofilen möglichst wenig Luft entweichen kann. Insbesondere soll die Dichtwirkung dauerhaft sein, fertigungstechnisch einwandfrei vorgebbar sein und einfach zu realisieren sein. Die Dichtwirkung soll auch weitgehend unempfindlich gegenüber Beschädigungen an der Kanalwand-Stirhkante sein. Das Flanschprofil soll mit weniger stark belasteten Rollen hergestellt werden können, wobei zugleich die Material-Beanspruchung verringert werden soll. Zur Herstellung der Flanschprofile soll billiger Werkstoff ohne Nachbehandlungen eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemässen Ausbildung besteht insbesondere darin, dass das Flanschprofil keine überbeanspruchten Biegezonen aufweist, demgemäss mit weniger stark belasteten Rollen herstellbar ist und'auch mit relativ breiten Rollen geformt werden kann. Es kann daher ein Blech normaler Güte eingesetzt werden und ein Nachglühen ist nicht erforderlich. Eine gute und dauerhafte Dichtwirkung resultiert daraus, dass der Wulst die Kanalwand gegen den ersten Längsschenkel drückt und zwar mit grösserem Abstand hinter der Stirnseite der Kanalwand. Grate oder Kerben oder sonstige Verformungen der Stirnseite bleiben ohne Einfluss. Die Dichtung ist somit in fertigungstechnisch einwandfrei vorgebbarer Weise zu realisieren.
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Das Merkmal des Anspruchs 2 stellt sicher, dass die Kanalwand gut eingeklemmt wird.
Das Merkmal des Anspruchs 3 verstärkt den Klemmdruck.
Mit dem Merkmal des Anspruchs 4 wird der Ausbildung von Luftwirbeln im Inneren des Klimatisierungskanals entgegengewirkt.
Mit dem Merkmal des Anspruchs 5 lässt sich in die Flanschverbindung ein Kantenblech Integrieren, welches in bekannter Weise dazu dient, innerhalb des Klimatisierungskanals liegende Dämmplatten festzuhalten.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 6 wird eine weitere Erhöhung des Klemmdrucks erreicht. .
In den Ansprüchen 7 und 8 sind besonders bevorzugte Bemessungs-Hinweise gegeben. v
Die Ansprüche 9 und 1 0 geben besonders zweckmässige Ausbildungen der Erfindung an.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeirpiele näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer Flanschverbindung
gemäss der Erfindung, wobei nur ein Teilbereich einer Kanalwand dargestellt ist,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung 2, gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, gemäss einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung und
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht gemäss einer dritten Ausgestaltung der Erfindung.
Ein Klimatisierungskanal besteht aus vier Kanalwänden, von denen in Fig. 1 der besseren Übersichtlichkeit wegen nur eine obere Kanalwand 11 dargestellt ist und eine daran anschliessende seitliche Kanalwand 12 strichpunktiert angedeutet ist. An den Stirnseiten jeder Kanalwand ist ein Flanschprofil 13 aufgesetzt, wobei die vier rahmenförmig angeordneten Flanschprofile durch in ihre Endbereiche eingesteckte Winkelstücke 14, wovon in der Fig. 1 eines strichpunktiert angedeutet ist, verbunden sind. Klimatisierungskanäle oder genauer gesagt Teilkanäle werden auf diese Weise vorgefertigt und tragen an beiden Enden derartige Flanschprofile 13. Mehrere Teilstücke werden an der Baustelle aneinandergelegt und mit ihren aneinanderliegenden Flanschprofilen möglichst luftdicht verbunden. Dem Klimatisierungskanal kann man eine geometrische Längsachse 16 zuordnen. Bezogen auf diese geometrische Längsachse 16 kann man das Flanschprofil 13 in Profillängsrichtung gesehen, also in Pfeilrichtung 2, in folgende Bereiche einteilen:
12 273 - H-
Einen an der Innenseite der Kanalwand 11 anliegenden ersten Längsschenkel 17, einen davon ausgehenden und vor der Stirnseite 18 der Kanalwand 11 angeordneten und zu dieser senkrecht ausgerichteten ersten Radialschenkel 19, einen davon ausgehenden und hinter die Stirnseite 18 der Kanalwand 11 zurückreichenden ^] Aussenschenkel 21, der hier im Beispiel noch eine Wölbung 22 aufweist, einen davon ausgehenden mit Abstand parallel zum ersten Radialschenkel 19 verlaufenden zweiten Radialschenkel 23,
einen von diesem in etwa halber Höhe des ersten Radialschenkels 19 ausgehenden Schrägschenkel 24 und einen von diesem ausgehenden zweiten Längsschenkel 26, der an der ^ussenseite der Kanalwand 11 anliegt.
An den zweiten Längsschenkel 26 schliesst sich noch eine Leitschräge 27 an. Über eine Reihe von hintereinanderliegenden Schweisspunkten 28 werden der erste Längsschenkel 17, die Kanalwand 11 und der zweite Längsschenkel 26 miteinander verbunden.
Die Profildarstellungen in der Zeichnung sind maßstabsgerechte Wiäergaben der Konstruktion zeichnungen. In Fig. 2 ist das anhand der Fig. 1 beschriebene Flanschprofi Γ t3 in der Ansicht gemäss Pfeilrichtung 2 noch einmal gezeichnet, um die erfindungswesentlichen Einzelheiten übersichtlicher zeigen zu können. Vom ersten Radialschenkel 19 ausgehend ist in das Hohlprofil ein Wulst 29 hineingeformt. Dieser Wulst 29 hat einen mit einer ersten Abbiegung 31 vom ersten Radialschenkel 19 etwa senkrecht abstehenden ersten Steg 32. Über einen halbkreisförmigen ersten Bogen 33 schliesst sich ein zweiter Steg an, der über einen zweiten Bogen 36 unmittelbar in den ersten Längsschenkel 17 übergeht.
BADORIGiNAL 0
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Gemäss Fig. 1 ist das Winkelstück 14 mit seinem den schraffiert angedeuteten Querschnitt 37 aufweisenden Ende mit engem Pass-Sitz zwischen den Radialschenkeln 19 und 23, dem Aussenschenkel 21 und dem ersten Sj-eg 32 in den Endbereich des Flanschprofils 13 eingesteckt. Bei der Herstellung einer Flanschverbindung werden zunächst vier solche Flanschprofile 13 mitteis vier Winkelstücken 14 zu einem Rahmen verbunden, der dann auf die offene Stirnseite des Klimatisierungskanals aufgesteckt und dann in der bezeichneten Weise mittels der Schweisspunkte 28 festgelegt wird. Beim Aufschieben wirkt die Leitschräge 27 als Montage-Hilfe. Das Aufschieben erfordert zunächst wenig Kraft, bis die Stirnseite 18 gegen den ersten Bogen 33 stösst. Nunmehr wird mit etwas mehr Kraft dieser Druckpunkt überwunden und die Kanalwände 11 zwängen sich zwischen den ersten Bogen 33 und den Längsschenkel 17, wobei der erste Bogen 33 zugleich als Leitschräge wirkt. Wenn der Monteur den Druckpunkt überwindet, fühlt er ganz deutlich, dass die Flanschprofile richtig und vollständig auf die Kanalwände aufgesetzt sind. Der Klemmsitz stellt auch sicher, dass die Flanschprofile in der Zwischenzeit, bis die Schweisspunkte 28 gesetzt sind, nicht verrutschen. Die Konfiguration der beiden Bögen 33 und in Verbindung mit dem zweiten Steg 34 wirkt als Spannfeder, die in der Lage ist, Kanalwände 11 mit einer Blechstärke von 0,75 bis 1,5 mm aufzunehmen. Hier ist also ein grosser Einsatz- und Toleranz-Spielraum möglich. Dadurch, dass der erste Steg 32 zumindest in den Endbereichen der Flanschprofile durch die eingesteckten Enden der Winkelstücke 14 abgestützt wird, ergibt dies einen grossen Berührungsdruck an der Berührungsstelle zv/ischen dem ersten Bogen 33 und der Kanalwand 11 . Der erste Bogen 33 versteift auch das Profil sehr effektiv, so dass auch Welligkeiten der Kanal wand 11 gerade gedrückt werden.
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Wie die Fig. 2 zeigt, haben die beiden Bögen 33 und 36 vorzugsweise gleichen Radius und zwar bezogen auf die Material-Mitte einen Radius von 2,5 mm. Damit lässt sich der ■ Wulst in fertigungstechnisch vernünftigem Mass herstellen. Im Einbau-Zustand werden die aneinanderliegenden Flanschprofile etwa im Bereich der Wölbung 22 gegeneinander gespannt. Damit nun die durch den Wulst 29 gebildete Öffnung im ersten Radial schenke I i 19 nicht dazu führt, dass das gegenüber der Einspannstelle relativ weit radial einwärts liegende Ende des Flanschprofils gleichsam federnd am ersten Radialschenkel 19 hängt und damit stark zu Eigenschwingungen neigt, ist vorgesehen, dass der zweite Bogen 36 am ersten Steg vorzugsweise mit Vorspannung anliegt.
Gemäss Fig. 2 befinden sich die Schweisspunkte 28 in einem Längsabstand 38 vom ersten Radialschenkel 19 entfernt. Dieser Längsabstand 38 beträgt beim Ausführungsbeispiel etwa 30 mm. In einem Abstand 39 von etwa einem Viertel des Längsabstandes 38 von der Stirnseite 18 der Kanalwand 11 entfernt, drückt der erste Bogen 33 gegen die .? Aussenseite der Kanalwand 11. Dieser Abstand 39 misst beim Ausführungsbeispiel etwa 7 mm.
Gemäss dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und Fig; 2 fluchtet die Aussenseite des ersten Radialschenkels 19 mit einer an die Aussenseite des zweiten Bogens 36 anlegbaren Tangente. Eine sich ausschliesslich in diesem Punkt von diesem Ausführungsbeispiel unterscheidende Variante der Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt. Da somit alle wesentlichen Elemente gleich sind, sind diese zum Zwecke der besseren VeranschaulichupjJ mit gleichlautcnch η Bc/ugs/cichen verschon, clic jeweils um 300 erhöht sind. Hier wird . zwischen den Aussensteg 332 und den zweiten Bogen 336 ein Schenkel 41 eines Kanten-
t&
BAD ORIGINAL fg
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bleches 42 mit Klemmsitz eingesteckt. Dieses Kantenblech 42 weist einen weiteren Schenkel 43 auf, der radial in den Klimatisierungskanal hineinragt. Der zweite Bogen 336 ist so weit gegenüber dem ersten Radialschenkel 319 zurückversetzt, dass die Aussenseite des ersten Radialschenkels 319 mit der Aussenseite des weiteren Schenkels fluchtet. An den weiteren Schenkel 43 schliesst sich ein dritter Schenkel 44 an, der parallel zur Kanalwand 311 verläuft. Zwischen diesem Schenkel 44 und der Kanalwand 311 kann in hier nicht besonders dargestellten Weise ein Dämmplatte gehalten sein.
In Fig. 4 ist eine weitere Variante der Erfindung dargestellt. Da die einzelnen Elemente ■mit den vorhin anhand der Fig. 1 und 2 schon beschriebenen im wesentlichen übereinstimmen, sind auch hier gleichartige Teile mit Bezugszeichen versehen, die lediglich um 400 erhöht wurden. Dieses Flanschprofil 413 zeichnet sich dadurch aus, dass es, so lange es noch nicht mit der Kanalwand 411 verschweisst ist, zwischen seinen Längsschenkeln 417 und 426 einen Abstand aufweist, der etwas grosser ist als die Dicke der Kanalwand 411 . Weiterhin ist der erste Bogen 433 in Fig. 4 so weit nach rechts verlagert, dass er sehr nahe, vorzugsweise mit leichter Berührung zum Schrägschenkel reicht. So bald nun die Schweisspunkte 428 gesetzt werden, drückt der Schrägschenkel 424 cjegen den ersten Bogen 433, wodurch dieser nunmehr in verstärktem Masse auch gegen die Kanalwand 411 drückt. Die Schweisspunkte 428 befinden sich in einem Längsabstand
438 vom ersten Radialschenkel 419 entfernt. Der erste Bogen 433 drückt in einem Abstand
439 an die Aussenseite der Kanalwand 411, der etwa der Hälfte des Längsabstands 438 entspricht. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt in dem verstärkten Anpressdruck. Demgegenüber hat das besonders bevorzugte Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 den Vorteil, dass das Flanschprofil 13 aus einem schmäleren Blechstreifen geformt werden kann
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und auch die Rolltiefe kleiner ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 kann in gleicher Weise, wie das der Fig. 3 abgewandelt werden.
Gemäss Fig. 2 steht der zweite Steg 34 etwa 20 schräg bezüglich der Kanalwand 11 geneigt. Demgemäss erstrecken sich die beiden Bögen 33, 36 jewel Is über einen Winkelsektor von etwa 200 . Gemäss Fig. 4 verläuft der zweite Steg 434 unter einem etwas flacheren Winkel von etwa 10 zur Kanalwand 411 geneigt. Die Bögen 433 und 436 erstrecken sich daher über einen Winkelsektor von jeweils etwa 190
enerell beruht die Dichtwirkung auf der Flächenpressung zwischen der Kanalwand und dem innen liegenden Längsschenkel des Flanschprofils.
Die außen dagegendrückende Längsrippe, deren Querschnitt den ersten Bogen darstellt, drückt ihrerseits mehr in der Form einer Linienpressung und vermag dadurch wellenförmige Verwerfungen der Kanal wand gerade zu richten, um dadurch die Dichtwirkung an den eigentlichen Dichtflächen zu verbessern. Die Dichtflächen liegen einerseits genügend weit hinter der Stirnkante der Kana lwand , um durch deren Struktur nicht beeinträchtigt zu werden, andererseits aber nahe genug daran, um die Rahmenflansche stabil festzulegen und die Stirnkante mitzustützen. Die Stege fungieren als Andrückfedern. In den Endbereichen der Rahmenflansche bewirken die über einen Teilbereich des ersten Steges reichenden Enden der Winkelstücke eine zusätzliche Preßdruckverstärkung.
- Leersei te

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN i
    Sindelfingen - auf dem Goldberg - Weimarer Str. 32/34 Telefon 07031/86501
    Telex 7265509 rose d 12 273 29.. März 1983
    Patentansprüche:
    (1. ! Flanschverbindung für rechteckige, vier Wände aufweisende Klimatisierungskanäle mit folgenden bekannten Merkmalen:
    a) Vier Flanschprofile etwa L-förmigen Hohlprofils aus Blech bilden
    -.·, zusammen mit vier rechteckigen Winkelstücken den Flansch, b),i)-'wi ,$ίφ F.lanschprofile haben in Profillängsrichtung gesehen im wesentlichen:
    einen zu einer geometrischen Längsachse des Klimatisierungskanals parallelen ersten Längsschenkel, der an der Innenseite der Kanalwand anliegt
    einen davon ausgehenden und vor der Stirnseite der Kanalwand angeordneten und zur geometrischen Längsachse senkrechten ersten Radial schenke I,
    einen davon ausgehenden und hinter die Stirnseite der Kanalwand zurückreichenden Aussenschcnkel,
    : · 33Ί3235
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    einen davon ausgehenden mit Abstand parallel zum ersten Radialschenkel verlaufenden zweiten Radialschenkel ,
    einen von diesem in etwa halber Höhe des ersten Radialschenkels ausgehenden Schrägschenkel
    und einen von diesem ausgehenden zweiten Längsschenkel,, der dem ersten Längsschenkel gegenüberliegend an der Aussenseite der Kanalwand anliegt,.
    c) die Flanschprofile haben weiterhin einen vom ersten Radialschenkel in
    das Hohlprofil hineingeformten Wulst, der einen mit einer ersten Abbiegung etwa senkrecht vom ersten Radialschenkel ausgehenden und dem Aussenschenkel mit Abstand gegenüberliegenden ersten Steg formt,
    d) die Winkelstücke sind mit ihren rechteckigen Querschnitt aufweisenden Enden mit engem Pass-Sitz zwischen den Radialschenkeln, dem Aussenschenkel und dem ersten Steg in die Endbereiche der Flanschprofile eingesetzt,
    e) der Wulst besteht aus dem genannten ersten Steg und einem zwischen diesem und dem ersten Längsschenkel liegenden zweiten Steg, der einerseits an einer zweiten Abbiegung in den ersten Längsschenkel . übergeht und der andererseits über einen etwa halbkreisförmigen
    COPY '
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    ersten Bogen mit dem ersten Steg verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
    dass die zweite Abbiegung als etwa halbkreisförmiger zweiter Bogen (36, 336, 436) ausgebildet ist, der vom zweiten Steg (34, 334f 434) unmittelbar in den ersten Längsschenkel (17, 317, 417) übergeht
    und dass der Wulst (29) im Bereich des ersten Bogens (33, 333, 433) an der Aussenseite der Kanalwand (11, 311, 411) mit Klemmsitz anliegend ausgebildet ist.
    2. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht
    auf eine Kanalwand (11, 311, 411) aufgesetztem Flanschprofil (13, 3B, 413) der erste Bogen (33, 333, 433) in einem Abstand an den ersten Längsschenkel (17, 317, 4l7)teranreicht, der kleiner als die Dicke der Kanalwand (11, 311, 411)
    3. Flanschverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei
    nicht auf eine Kanalwand aufgesetztem Flanschprofil (13, 313, 413) der zweite Bogen (36, 336, 436) am ersten Steg (32, 332, 432) anliegend, insbesondere mit Vorspannung anliegend ausgebildet ist.
    BAD ORIGINAL
    273 -ΛΑ. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussen seire des ersten Radialschenkels (19, 419) mit einer an die Aussenseite des zweiten Bogens (36, 436) anlegbaren Tangente fluchtet.
    5. Flanschverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten Bogen (336) und dem ersten Steg (332) ein Schenkel (41) eines Kantenbleches (42) mit Klemmsitz gehalten ist, von dem aus ein weiterer Schenkel (43) radial in den Klimatisierungskanal hineinragt, wobei der zweite Bogen (336) gegenüber dem ersten Radialschenkel (319) zurückversetzt ist, derart, dass die Aussenseite des ersten Radialschenkels (319) mit der Aussenseite des weiteren Schenkels (43) fluchtet.
    6. Flanschverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht auf eine Kanalwand (411) aufgesetztem Flanschprofil (413) der Abstand zwischen dem ersten (417) und zweiten Längsschenkel (426) etwas grosser als die Dicke der Kanalwand (411) ist und dass der erste Bogen (433) ganz nahe, vorzugsweise mit leichter Berührung, an den Schrägschenkel (424) reicht.
    7. Flanschverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (17, 317) und zweite Längsschenkel (26, 326) mit der dazwischenliegenden Kanalwand (11, 311) durch eine in Profil-Längsrichtung hintereinanderliegende Reihe von Schweisspunkten (28, 328) verbunden sind und
    273 - 5 -
    diese Schweisspunkte in einem Längsabstand (38) vom ersten Radialschenkel (19, 319) entfernt sind, wobei der erste Bogen (33, 333) in etwa einem Viertel dieses Längsabstands von der Stirnseite der Kanalwand (11·Γ 311) an deren Aussenseite anliegt.
    8. Flanschverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (417) und zweite Längsschenkel (426) mit der dazwischenliegenden Kanalwand (411) durch eine in ProfiI-Längsrichtung hintereinanderliegende Reihe von Schweisspunkten (428) verbunden sind und diese Schweisspunkte in einem Längsabstand (438) vom ersten Radialschenkel (419) entfernt sind, wobei der erste Bogen (433) in etwa der Hälfte dieses Längsabstandes an der Aussenseite der Kanalwand (411) anliegt.
    9. Flanschverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Bogen (36, 336, 436) gleichen Radius aufweisen.
    10. Flanschverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der
    erste und zweite Bogen jeweils über einen Winkelsektor von etwa 190 bis 200 erstrecken.
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