DE3313235C2 - - Google Patents
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- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/0209—Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flanschverbindung für rechteckige, vier Wände auf
weisende Klimatisierungskanäle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Flanschverbindung dieser Art ist beispielsweise aus der DE-OS 22 21 312 bekannt
geworden. Zwischen den zweiten Steg des Wulstes und den ersten Längsschenkel wird
bei diesem bekannten Flanschprofil eine Dichtung eingebracht, die dann verhindern
soll, daß Luft über den Spalt zwischen dem ersten Längsschenkel und der Innenseite
der Kanalwand und dann an der Stirnseite der Kanalwand vorbei nach außen strömen
kann. Eine derartige innerhalb des Hohlprofils liegende Dichtung läßt sich jedoch ferti
gungstechnisch nicht ausreichend zuverlässig einsetzen. Sinnvoll ist dabei überhaupt nur
eine eingespritzte Dichtungsmasse. Bei der manchmal sehr großen Länge der Flansch
profile läßt sich jedoch nicht sicherstellen, daß die Dichtungsmasse an jeder Stelle
dieses Hohlraums in ausreichender Menge vorliegt. Die beabsichtigte Dichtwirkung
kann daher nicht ausreichend sichergestellt werden. Hinzu kommt, daß
auch dauerelastische Dichtungen nur während einer begrenzten Zeitspanne ihre
Elastizität behalten und insbesondere bei höheren Betriebs-Temperaturen, die bei Klimakanälen
bis zu 60°C erreichen können, schnell ihre Dichtwirkung verlieren.
Aus der DE-AS 23 13 425 ist ebenfalls eine Flanschverbindung der gattungegemäßen Art
bekannt geworden. Bei dem darin gezeigten Flanschprofil bildet der zweite Steg des
Wulstes zusammen mit dem ersten Längsschenkel eine Keilnut, in die die Stirnseite
der Kanalwand klemmend eingeschoben werden soll. Die Dichtwirkung soll demgemäß
entlang der Stirnkante der Kanalwand hergestellt werden. Dies führt jedoch in der Praxis
zu erheblichen Schwierigkeiten, da vor allem diese Stirnkanten der Kanalwände stark
von der idealen geraden Linie abweichen. So zeigen sie unterschiedlich starke Gratausbildungen
und außerdem Einprägungen und Verformungen aufgrund der relativ rauhen
Handhabung beim Transport und an der Montagestelle. Weiterhin ist die gezeigte Profilausbildung
fertigungstechnisch ungünstig. Diese enge Keilnut erfordert entsprechend
schmale Rollwalzen, die dadurch einer großen Belastung ausgesetzt sind. Das Blech wird
gerade im Bereich des Wulstes stark verformt, was einerseits erhebliche Belastuungen
der Roll-Werkzeuge, andererseits auch eine große Bruchneigung des überbeanspruchten
Materials bedeutet. Dies ist insofern nachteilig, da Klimatisierungskanäle durch die
Luftströmung im niederfrequenten und hochfrequenten Schwingungsbereich zu starken
Schwingungen angeregt werden. Um daraus resultierende Schäden zu vermeiden, muß
das Flanschprofil nach dem Rollvorgang entweder ausgeglüht werden oder es muß ein
höherbelastbarer und damit teuerer Werkstoff zu seiner Herstellung eingesetzt werden.
Die Keilfläche dürfte sich in der technologischen Realität kaum verwirklichen lassen.
Die aus der US-PS 42 18 079 bekannte Flanschverbindung
entspricht weitgehend der vorliegenden Gattung, lediglich der Wulst ist schärfer gefalzt, so daß der erste
und zweite Steg enger aneinander liegen. Auch hier ist eine Dichtung unter
dem Wulst angeordnet, mit den vorerwähnten Nachteilen.
Aus der DE-PS 1 44 596 ist eine Flanschverbindung bekannt, bei der zwischen
dem Wulst und einem inneren Profilschenkel zwei Blechlagen eingeklemmt
werden, nämlich die Kanalwand und ein Schenkel des Eckverbindungsstückes.
Da letzteres nicht über die ganze Kanalbreite reicht, ist es unvermeidlich,
daß über einen weiten Bereich hin ein Spalt zwischen Wulst und Kanalwand
frei bleibt. Somit ist auch hier ein Dichtmaterial zwischen Wulst und
Kanalwand vorgesehen, mit den schon genannten Nachteilen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Flanschverbindung der angegebenen Art
so weiterzubilden, daß zwischen der Kanalwand und den Flanschprofilen möglichst wenig
Luft entweichen kann. Insbesondere soll die Dichtwirkung dauerhaft sein, fertigungs
technisch einwandfrei vorgebbar sein und einfach zu realisieren sein. Die Dichtwirkung
soll auch weitgehend unempfindlich gegenüber Beschädigungen an der Kanalwand-
Stirnkante sein. Das Flanschprofil soll mit weniger stark belasteten Rollen hergestellt
werden können, wobei zugleich die Material-Beanspruchung verringert werden soll.
Zur Herstellung der Flanschprofile soll billiger Werkstoff ohne Nachbehandlungen ein
gesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht insbesondere darin, daß das
Flanschprofil keine überbeanspruchten Biegezonen aufweist, demgemäß mit weniger
stark belasteten Rollen herstellbar ist und auch mit relativ breiten Rollen geformt werden
kann. Es kann daher ein Blech normaler Güte eingesetzt werden und ein Nachglühen ist
nicht erforderlich. Eine gute und dauerhafte Dichtwirkung resultiert daraus, daß der
Wulst die Kanalwand gegen den ersten Längsschenkel drückt und zwar mit größerem
Abstand hinter der Stirnseite der Kanalwand. Grate oder Kerben oder sonstige Ver
formungen der Stirnseite bleiben ohne Einfluß. Die Dichtung ist somit in fertigungstechnisch
einwandfrei vorgebbarer Weise zu realisieren.
Das Merkmal des Anspruchs 2 stellt sicher, daß die Kanalwand gut eingeklemmt
wird.
Das Merkmal des Anspruchs 3 verstärkt den Klemmdruck.
Mit dem Merkmal des Anspruchs 4 wird der Ausbildung von Luftwirbeln im Inneren des
Klimatisierungskanals entgegengewirkt.
Mit dem Merkmal des Anspruchs 5 läßt sich in die Flanschverbindung ein Kantenblech
integrieren, welches in bekannter Weise dazu dient, innerhalb des Klimatisierungskanals
liegende Dämmplatten festzuhalten.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 6 wird eine weitere Erhöhung des Klemmdrucks
erreicht.
In den Ansprüchen 7 und 8 sind besonders bevorzugte Bemessungs-Hinweise gegeben.
Die Ansprüche 9 und 10 geben besonders zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung
an.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbei
spiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer Flanschverbindung
gemäß der Erfindung, wobei nur ein Teilbereich einer Kanalwand
dargestellt ist,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung 2, gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, gemäß einer zweiten Ausge
staltung der Erfindung und
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht gemäß einer dritten Ausge
staltung der Erfindung.
Ein Klimatisierungskanal besteht aus vier Kanalwänden, von denen in Fig. 1 der besseren
Übersichtlichkeit wegen nur eine obere Kanalwand 11 dargestellt ist und eine daran an
schließende seitliche Kanalwand 12 strichpunktiert angedeutet ist. An den Stirnseiten
jeder Kanalwand ist ein Flanschprofil 13 aufgesetzt, wobei die vier rahmenförmig an
geordneten Flanschprofile durch in ihre Endbereiche eingesteckte Winkelstücke 14,
wovon in der Fig. 1 eines strichpunktiert angedeutet ist, verbunden sind. Klimatisierungs
kanäle oder genauer gesagt Teilkanäle werden auf diese Weise vorgefertigt und tragen an
beiden Enden derartige Flanschprofile 13. Mehrere Teilstücke werden an der Baustelle
aneinandergelegt und mit ihren aneinanderliegenden Flanschprofilen möglichst luftdicht
verbunden. Dem Klimatisierungskanal kann man eine geometrische Längsachse 16
zuordnen. Bezogen auf diese geometrische Längsachse 16 kann man das Flanschprofil
13 in Profillängsrichtung gesehen, also in Pfeilrichtung 2, in folgende Bereiche ein
teilen:
Einen an der Innenseite der Kanalwand 11 anliegenden ersten Längsschenkel 17,
einen davon ausgehenden und vor der Stirnseite 18 der Kanalwand 11 angeordneten und zu dieser senkrecht ausgerichteten ersten Radialschenkel 19,
einen davon ausgehenden und hinter die Stirnseite 18 der Kanalwand 11 zurückreichenden Außenschenkel 21, der hier im Beispiel noch eine Wölbung 22 aufweist,
einen davon ausgehenden mit Abstand parallel zum ersten Radialschenkel 19 verlaufenden zweiten Radialschenkel 23,
einen von diesem in etwa halber Höhe des ersten Radialschenkels 19 ausgehenden Schrägschenkel 24 und einen von diesem ausgehenden zweiten Längsschenkel 26, der an der Außenseite der Kanalwand 11 anliegt.
Einen an der Innenseite der Kanalwand 11 anliegenden ersten Längsschenkel 17,
einen davon ausgehenden und vor der Stirnseite 18 der Kanalwand 11 angeordneten und zu dieser senkrecht ausgerichteten ersten Radialschenkel 19,
einen davon ausgehenden und hinter die Stirnseite 18 der Kanalwand 11 zurückreichenden Außenschenkel 21, der hier im Beispiel noch eine Wölbung 22 aufweist,
einen davon ausgehenden mit Abstand parallel zum ersten Radialschenkel 19 verlaufenden zweiten Radialschenkel 23,
einen von diesem in etwa halber Höhe des ersten Radialschenkels 19 ausgehenden Schrägschenkel 24 und einen von diesem ausgehenden zweiten Längsschenkel 26, der an der Außenseite der Kanalwand 11 anliegt.
An den zweiten Längsschenkel 26 schließt sich noch eine Leitschräge 27 an. Über eine
Reihe von hintereinander liegenden Schweißpunkten 28 werden der erste Längsschenkel
17, die Kanalwand 11 und der zweite Längsschenkel 26 miteinander verbunden.
Die Profildarstellungen in der Zeichnung sind maßstabsgerechte Wiedergaben der Konstruktions
zeichnungen. In Fig. 2 ist das anhand der Fig. 1 beschriebene Flanschprofil 13 in der
Ansicht gemäß Pfeilrichtung 2 noch einmal gezeichnet, um die erfindungswesentlichen
Einzelheiten übersichtlicher zeigen zu können. Vom ersten Radialschenkel 19 ausgehend
ist in das Hohlprofil ein Wulst 29 hineingeformt. Dieser Wulst 29 hat einen mit einer
ersten Abbiegung 31 vom ersten Radialschenkel 19 etwa senkrecht abstehenden ersten
Steg 32. Über einen halbkreisförmigen ersten Bogen 33 schließt sich ein zweiter Steg 34
an, der über einen zweiten Bogen 36 unmittelbar in den ersten Längsschenkel 17 übergeht.
Gemäß Fig. 1 ist das Winkelstück 14 mit seinem den schraffiert angedeuteten Quer
schnitt 37 aufweisenden Ende mit engem Paß-Sitz zwischen den Radialschenkeln 19
und 23, dem Außenschenkel 21 und dem ersten Steg 32 in den Endbereich des Flansch
profils 13 eingesteckt. Bei der Herstellung einer Flanschverbindung werden zunächst vier
solche Flanschprofile 13 mittels vier Winkelstücken 14 zu einem Rahmen verbunden, der
dann auf die offene Stirnseite des Klimatisierungskanals aufgesteckt und dann in der
bezeichneten Weise mittels der Schweißpunkte 28 festgelegt wird. Beim Aufschieben
wirkt die Leitschräge 27 als Montage-Hilfe. Das Aufschieben erfordert zunächst wenig
Kraft, bis die Stirnseite 18 gegen den ersten Bogen 33 stößt. Nunmehr wird mit etwas
mehr Kraft dieser Druckpunkt überwunden und die Kanalwände 11 zwängen sich zwischen
den ersten Bogen 33 und den Längsschenkel 17, wobei der erste Bogen 33 zugleich als
Leitschräge wirkt. Wenn der Monteur den Druckpunkt überwindet, fühlt er ganz deutlich,
daß die Flanschprofile richtig und vollständig auf die Kanalwände aufgesetzt sind. Der
Klemmsitz stellt auch sicher, daß die Flanschprofile in der Zwischenzeit, bis die Schweiß
punkte 28 gesetzt sind, nicht verrutschen. Die Konfiguration der beiden Bögen 33 und 36
in Verbindung mit dem zweiten Steg 34 wirkt als Spannfeder, die in der Lage ist, Kanal
wände 11 mit einer-Blechstärke von 0,75 bis 1,5 mm aufzunehmen. Hier ist also ein
großer Einsatz- und Toleranz-Spielraum möglich. Dadurch, daß der erste Steg 32 zu
mindest in den Endbereichen der Flanschprofile durch die eingesteckten Enden der
Winkelstücke 14 abgestützt wird, ergibt dies einen großen Berührungsdruck an der
Berührungsstelle zwischen dem ersten Bogen 33 und der Kanalwand 11. Der erste Bogen
33 versteift auch das Profil sehr effektiv, so daß auch Welligkeiten der Kanalwand 11
gerade gedrückt werden.
Wie die Fig. 2 zeigt, haben die beiden Bögen 33 und 36 vorzugsweise gleichen Radius
und zwar bezogen auf die Material-Mitte einen Radius von 2,5 mm. Damit läßt sich der
Wulst in fertigungstechnisch vernünftigem Maß herstellen. Im Einbau-Zustand werden die
aneinanderliegenden Flanschprofile etwa im Bereich der Wölbung 22 gegeneinander ge
spannt. Damit nun die durch den Wulst 29 gebildete Öffnung im ersten Radialschenkel
19 nicht dazu führt, daß das gegenüber der Einspannstelle relativ weit radial einwärts
liegende Ende des Flanschprofils gleichsam federnd am ersten Radialschenkel 19 hängt
und damit stark zu Eigenschwingungen neigt, ist vorgesehen, daß der zweite Bogen 36
am ersten Steg 32 vorzugsweise mit Vorspannung anliegt.
Gemäß Fig. 2 befinden sich die Schweißpunkte 28 in einem Längsabstand 38 vom ersten
Radialschenkel 19 entfernt. Dieser Längsabstand 38 beträgt beim Ausführungsbeispiel
etwa 30 mm. In einem Abstand 39 von etwa einem Viertel des Längsabstandes 38
von der Stirnseite 18 der Kanalwand 11 entfernt, drückt der erste Bogen 33 gegen die
Außenseite der Kanalwand 11. Dieser Abstand 39 mißt beim Ausführungsbeispiel etwa
7 mm.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und Fig. 2 fluchtet die Außen
seite des ersten Radialschenkels 19 mit einer an die Außenseite des zweiten Bogens 36
anlegbaren Tangente. Eine sich ausschließlich in diesem Punkt von diesem Ausführungs
beispiel unterscheidende Variante der Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt. Da somit alle
wesentlichen Elemente gleich sind, sind diese zum Zwecke der besseren Veranschaulichung
mit gleichlautenden Bezugszeichen versehen, die jeweils um 300 erhöht sind. Hier wird
zwischen den ersten Steg 332 und den zweiten Bogen 336 ein Schenkel 41 eines Kanten
bleches 42 mit Klemmsitz eingesteckt. Dieses Kantenblech 42 weist einen weiteren
Schenkel 43 auf, der radial in den Klimatisierungskanal hineinragt. Der zweite Bogen
336 ist so weit gegenüber dem ersten Radialschenkel 319 zurückversetzt, daß die
Außenseite des ersten Radialschenkels 319 mit der Außenseite des weiteren Schenkels 43
fluchtet. An den weiteren Schenkel 43 schließt sich ein dritter Schenkel 44 an, der
parallel zur Kanalwand 311 verläuft. Zwischen diesem Schenkel 44 und der Kanalwand
311 kann in hier nicht besonders dargestellten Weise eine Dämmplatte gehalten sein.
In Fig. 4 ist eine weitere Variante der Erfindung dargestellt. Da die einzelnen Elemente
mit den vorhin anhand der Fig. 1 und 2 schon beschriebenen im wesentlichen überein
stimmen, sind auch hier gleichartige Teile mit Bezugszeichen versehen, die lediglich
um 400 erhöht wurden. Dieses Flanschprofil 413 zeichnet sich dadurch aus, daß es,
so lange es noch nicht mit der Kanalwand 411 verschweißt ist, zwischen seinen
Längsschenkeln 417 und 426 einen Abstand aufweist, der etwas größer ist als die
Dicke der Kanalwand 411. Weiterhin ist der erste Bogen 433 in Fig. 4 so weit nach rechts
verlagert, daß er sehr nahe, vorzugsweise mit leichter Berührung zum Schrägschenkel 424
reicht. Sobald nun die Schweißpunkte 428 gesetzt werden, drückt der Schrägschenkel
424 gegen den ersten Bogen 433, wodurch dieser nunmehr in verstärktem Maße auch gegen
die Kanalwand 411 drückt. Die Schweißpunkte 428 befinden sich in einem Längsabstand
438 vom ersten Radialschenkel 419 entfernt. Der erste Bogen 433 drückt in einem Abstand
439 an die Außenseite ,der Kanalwand 411, der etwa der Hälfte des Längsabstands 438
entspricht. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt in dem verstärkten Anpreßdruck. Dem
gegenüber hat das besonders bevorzugte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 den Vorteil,
daß das Flanschprofil 13 aus einem schmäleren Blechstreifen geformt werden kann
und auch die Rolltiefe kleiner ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 kann in gleicher Weise, wie das der Fig. 3 ab
gewandelt werden.
Gemäß Fig. 2 steht der zweite Steg 34 etwa 20° schräg bezüglich der Kanalwand 11
geneigt. Demgemäß erstrecken sich die beiden Bögen 33, 36 jeweils über einen
Winkelsektor von etwa 200°. Gemäß Fig. 4 verläuft der zweite Steg 434 unter einem
etwas flacheren Winkel von etwa 10° zur Kanalwand 411 geneigt. Die Bögen 433
und 436 erstrecken sich daher über einen Winkelsektor von jeweils etwa 190°.
Generell beruht die Dichtwirkung auf der Flächenpressung zwischen der Kanal
wand und dem innen liegenden Längsschenkel des Flanschprofils.
Die außen dagegendrückende Längsrippe, deren Querschnitt den ersten Bogen
darstellt, drückt ihrerseits mehr in der Form einer Linienpressung und vermag dadurch
wellenförmige Verwerfungen der Kanalwand gerade zu richten, um dadurch die Dicht
wirkung an den eigentlichen Dichtflächen zu verbessern. Die Dichtflächen liegen
einerseits genügend weit hinter der Stirnkante der Kanalwand, um durch deren
Struktur nicht beeinträchtigt zu werden, andererseits aber nahe genug daran, um
die Rahmenflansche stabil festzulegen und die Stirnkante mitzustützen. Die Stege
fungieren als Andruckfedern. In den Endbereichen der Rahmenflansche bewirken
die über einen Teilbereich des ersten Steges reichenden Enden der Winkelstücke eine
zusätzliche Preßdruckverstärkung.
Claims (11)
1. Flanschverbindung für rechteckige, vier Wände aufweisende Klimatisierungs
kanäle mit folgenden Merkmalen:
- a) vier Flanschprofile (13) etwa L-förmigen Hohlprofils aus Blech bilden zusammen mit vier rechteckigen Querschnitt aufweisenden Winkelstücken (14) den Flansch;
- b) die Flanschprofile (13) haben in Profillängsrichtung gesehen im wesentlichen:
einen zu einer geometrischen Längsachse (16) des Klimatisierungskanals parallelen ersten Längsschenkel (17), der an der Innenseite der Kanalwand (11) anliegt,
einen davon ausgehenden und vor der Stirnseite der Kanalwand (11) angeordneten und zur geometrischen Längsachse (16) senkrechten ersten Radialschenkel (19),
einen davon ausgehenden und hinter die Stirnseite der Kanalwand (11) zurückreichenden Außenschenkel (21),
einen davon ausgehenden mit Abstand parallel zum ersten Radialschenkel (19) verlaufenden zweiten Radialschenkel (23),
einen von diesem in etwa halber Höhe des ersten Radialschenkels (19) ausgehenden Schrägschenkel (24)
und einen von diesem ausgehenden zweiten Längsschenkel (26), der dem ersten Längsschenkel (17) gegenüberliegend an der Außenseite der Kanalwand (11) anliegt; - c) die Flanschprofile (13) haben weiterhin einen vom ersten Radialschenkel (19) in das Hohlprofil hineingeformten Wulst (29), der einen mit einer ersten Abbiegung (31) etwa senkrecht vom ersten Radialschenkel (19) ausgehenden und dem Außenschenkel (21) mit Abstand gegenüberliegenden ersten Steg (32) formt;
- d) die Winkelstücke (14) sind mit ihren, rechteckigen Querschnitt (37) aufweisenden Enden, mit engem Paß-Sitz zwischen den Radialschenkeln (19, 23), dem Außenschenkel (21) und dem ersten Steg (32) in die Endbereiche der Flanschprofile (13) eingesetzt.
- e) der Wulst (29) besteht aus dem genannten ersten Steg (32) und einem zwischen diesem und dem ersten Längsschenkel (17) liegenden zweiten Steg (34), der einerseits an einer zweiten Abbiegung (36) in den ersten Längsschenkel (17) übergeht und der andererseits über einen etwa halbkreisförmigen ersten Bogen (33) mit dem ersten Steg (32) verbunden ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Abbiegung als etwa halbkreisförmiger zweiter Bogen (36, 336, 436) ausgebildet ist, der vom zweiten Steg (34, 334, 434) unmittelbar in den ersten Längsschenkel (17, 317, 417) übergeht
und daß der Wulst (29) im Bereich des ersten Bogens (33, 333, 433) an der Außenseite der Kanalwand (11, 311, 411) mit Klemmsitz anliegend ausge bildet ist.
daß die zweite Abbiegung als etwa halbkreisförmiger zweiter Bogen (36, 336, 436) ausgebildet ist, der vom zweiten Steg (34, 334, 434) unmittelbar in den ersten Längsschenkel (17, 317, 417) übergeht
und daß der Wulst (29) im Bereich des ersten Bogens (33, 333, 433) an der Außenseite der Kanalwand (11, 311, 411) mit Klemmsitz anliegend ausge bildet ist.
2. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht
auf eine Kanalwand (11, 311, 411) aufgesetztem Flanschprofil (13, 313, 413)
der erste Bogen (33, 333, 433) in einem Abstand an den ersten Längsschenkel
(17, 317, 417) heranreicht, der kleiner als die Dicke der Kanalwand (11, 311, 411)
ist.
3. Flanschverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
nicht auf eine Kanalwand aufgesetztem Flanschprofil (13, 313, 413) der zweite
Bogen (36, 336, 436) am ersten Steg (32, 332, 432) anliegend, insbesondere
mit Vorspannung anliegend ausgebildet ist.
4. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen
seite des ersten Radialschenkels (19, 419) mit einer an die Außenseite des
zweiten Bogens (36, 436) anlegbaren Tangente fluchtet.
5. Flanschverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem zweiten Bogen (336) und dem ersten Steg (332) ein Schenkel
(41) eines Kantenbleches (42) mit Klemmsitz gehalten ist, von dem aus ein
weiterer Schenkel (43) radial in den Klimatisierungskanal hineinragt, wobei
der zweite Bogen (336) gegenüber dem ersten Radialschenkel (319) zurückver
setzt ist, derart, daß die Außenseite des ersten Radialschenkels (319) mit der
Außenseite des weiteren Schenkels (43) fluchtet.
6. Flanschverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht auf eine Kanalwand (411) aufgesetztem
Flanschprofil (413) der Abstand zwischen dem ersten (417) und zweiten Längs
schenkel (426) etwas größer als die Dicke der Kanalwand (411) ist und daß
der erste Bogen (433) ganz nahe, vorzugsweise mit leichter Berührung, an
den Schrägschenkel (424) reicht.
7. Flanschverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste (17, 317) und zweite Längsschenkel (26, 326)
mit der dazwischenliegenden Kanalwand (11, 311) durch eine in Profil-Längsrichtung
hintereinanderliegende Reihe von Schweißpunkten (28, 328) verbunden sind und
diese Schweißpunkte in einem Längsabstand (38) vom ersten Radialschenkel
(19, 319) entfernt sind, wobei der erste Bogen (33, 333) in etwa einem
Viertel dieses Längsabstands von der Stirnseite der Kanalwand (11, 311) an
deren Außenseite anliegt.
8. Flanschverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
(417) und zweite Längsschenkel (426) mit der dazwischenliegenden Kanalwand
(411) durch eine in Profil-Längsrichtung hintereinanderliegende Reihe von
Schweißpunkten (428) verbunden sind und diese Schweißpunkte in einem
Längsabstand (438) vom ersten Radialschenkel (419) entfernt sind, wobei der
erste Bogen (433) in etwa der Hälfte dieses Längsabstandes an der Außenseite
der Kanalwand (411) anliegt.
9. Flanschverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste (33, 333, 433) und zweite Bogen (36, 336, 436)
gleichen Radius aufweisen.
10. Flanschverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
erste und zweite Bogen jeweils über einen Winkelsektor von etwa 190 bis 200°
erstrecken.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3313235A DE3313235A1 (de) | 1983-04-13 | 1983-04-13 | Flanschverbindung |
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GB08409156A GB2138090B (en) | 1983-04-13 | 1984-04-09 | Flange connection |
CA000451514A CA1238811A (en) | 1983-04-13 | 1984-04-09 | Flange connection |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3313235A1 DE3313235A1 (de) | 1984-10-18 |
DE3313235C2 true DE3313235C2 (de) | 1993-09-02 |
Family
ID=6196183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH (1) | CH666530A5 (de) |
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