DE8306119U1 - Eckverbinder - Google Patents

Eckverbinder

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Publication number
DE8306119U1
DE8306119U1 DE8306119U DE8306119DU DE8306119U1 DE 8306119 U1 DE8306119 U1 DE 8306119U1 DE 8306119 U DE8306119 U DE 8306119U DE 8306119D U DE8306119D U DE 8306119DU DE 8306119 U1 DE8306119 U1 DE 8306119U1
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DE
Germany
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corner
corner bracket
bracket according
sheet metal
angle
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Expired
Application number
DE8306119U
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English (en)
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Eduard Kronenberg & Co 5650 Solingen De GmbH
Original Assignee
Eduard Kronenberg & Co 5650 Solingen De GmbH
Publication date
Publication of DE8306119U1 publication Critical patent/DE8306119U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

Eckverbinder
Die Erfindung betrifft einen Eckwinkel zur Verbindung von Hohlprofiien, insbesondere von Abstandhulterrahinen einer Xsclierglosscheibe, mit zwei aus Stanzblech bestehenden, jeweils im Querschnitt U-förmigen Winkelschenkeln und mit im Eckbereich des Eckwihkels auf dessen beiden Seiten angeordneten, die Seitenstege der U-förmigen Winkelschenkel jeweils Überragenden VorSprüngen.
Ein solcher Eckwinkel ist aus dem DE-GM 76 08 213 bekannt. Die Vorsprünge haben dabei die Aufgabe, beim Aufschieben der Hohlprofile auf die Winkelschenkel definierte Anschlagkanten für diese Hohlprofile zu bilden. Der Eckwinkel nach dem DE-QM 76 08 213 hat aber den Nachteil, daß die VorSprünge durch Ausprägungen an den Seiten stegen der Winkelschenkel geschaffen werden. Ausprägungen führen zu einem erhöhten Werkzeugverschleiß und bieten keine sehr exakten An-
^5 schlagkanten, was aber für eine gute Dichtung zwischen dsm Hchlprofil und dem Eckwinkel wichtig wäre.
Die Neuerung hat damit zur Aufgabe, einen Eckwinkel mit besser ge-
eigneten Vorsprüngen aufzuzeigen.
Die Neuerung löst diese Aufgabe durch eine Ausbildung der seitlichen Vorsprünge als freigestanzte, dreieckige Lappen, die auf die Seitenstege der Winkelschenkel abgebogen sind.
Der dreieckige Lappen hat den Vorteil, daß seine Ränder als gerade I
und damit gut abdichtende Anschlagkanten für die Hohiprofile wirken. |i Durch die Freistanzung des Lappens und das einfache Abbiegen auf die j| Seitenstege wird zudem ein erhöhter Werkzeugverschleiß vermieden. §
Die Oberfläche des Lappens ist plan und parallel zu den Seitenstegen der Winkelschenkel ausgerichtet. Diese Ausbildung des Eckwinkels erleichtert die Abdichtung des in eine Isolierglasscheibe eingebauchten Abstandhaltcrrahmens. Der Dichtstoff kann dadurch in alle Ecken dringen und die Stirnöffnungen der Abstandhalter-Hohlprofile verschließen. Der Lappen liegt außerdem zumindest mit seinen Rändern plan auf den Seitenstegen auf, wodurch das Innere des eingebauten Eckwinkeis zusätzlich nach außen hin abgedichtet wird.
Absolute Dichtheit und Stabilität des Eckwinkels wird erreicht, wenn der Lappen mit den Seitenstegen verklebt, verlötet, verschweißt oder auf andere Weise fest verbunden wird. Zur Verbesserung der Lötbarkeit kann das Blech, aus dem der Eckwinkel hergestellt wird, beidseitig mit einer aufgewalzten Aluminiumschicht versehen sein. Außerdem kann damit auch der eingesteckte Eckwinkel mit dem Hohlprofil verlötet werden.
Die Stabilität des gebcgsnsn Eckwinkels wird durch schräge Abstützflächen an den Seitenstegen der U-förmigen Winkelschenkel und durch eine Verstärkungssicke im Mittelsteg der Winkelschenkel erhöht. Beim fertigen Eckwinkel liegen die benachbarten Seitenstege linienförmig aneinander an und stützen sieh gegenseitig ab. Durch diese Maßnahme können die beiden K'inkelschenkel nicht in einem kleineren Winkel als beabsichtigt zueinander stehen. Das unbeabsichtigte Auffedern des Eckwinkels wird durch die Verstärkungssicke im Eckbereich verhindert.
Zur Freischneidung der beiden Lappen ist der jeweilige Stanzschnitt im umverformten Blechstreifen im wesentlichen M-förmig ausgebildet. Ist der Schnitt nicht exakt M-förmig, sondern läßt man die äußeren Schnittkanten, die bei einer M-Form den freien Schenkeln entsprechen, schräg nach innen zur Mittenlinie der M-Form laufen, erhält man beim fertig gebogenen Eckwinkel eine große Überdeckung des Lappens und der Seitenstege,
Im Ausführungsbeispiel laufen die jeweils benachbarten inneren und äußeren Schnittkanten parallel und mit Abstand zueinander.
Die Anschrägung an den Übergängen des Mittelsteges in die Seitenstege bewirken, daß sich beim Biegen der beiden Winkelschenkel zum 90 -Eckwinkel, die notwendigen Quetschfalten am Übergang des Mittelsteges in die Lappen leichter bilden.
Der Eckwinkel ist besonders für die Verbindung von Hohlprofilen zu Mnem Abstandhalterrahmen für Isolierglasscheiben geeignet. Daneben kann er aber auch für die Verbindung anderer Hohlprofile verwendet werden. Der Winkel zwischen den beiden Eckwinkelschenkeln kann zudem größer oder kleiner als die im Ausführungsbeispiel angegebenen 90 sein.
Dementsprechend muß dann auch die Geometrie des Stanzschnittes angepaßt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1: die Seitenansicht eines Eckwinkels,
Fig. 2: die Vorderansicht eines Eckwinkels gemäß Pfeil A aus Fig. 1, Figi 3j die DrGuf.si.Ghi ouf einen Eekyinkel gnmHfi Pfeil B sus Fig- 1-Fig. 4: eine Draufsicht auf anen noch unverformten, aber gestanzten Blechstreifen zur Herstellung eines Eckwinkels gemäß Fig. 1, Fig. 5: eine Draufsicht auf einen Blechstreifen mit einem gegenüber
Fig. 4 geänderten Stanzschnitt und
Fig. 6: eine vergrößerte Seitenansicht des Eckbereichs eines Eckwinkels gemäß der Schnittlinie A-A aus Fig. 3.
Der Eckwinkel nach den Figuren 1—6 ist besonders für die Verbindung von Abstandhalterprofilen für Isolierglasscheiben gedacht. Der Eck-
winkel 1 weist daher wie üblich zwei Winkelschsnkel 2,3 auf, die im Querschnitt U-förmig sind und beim fertigen Eckwinkel im rechten Winkel zueinander stehen. Der Eckwinkel 1 weist die üblichen Rückhaltenasen 18 und die stirnseitigen Abdeckungen 9 auf. Wie aus Fig. und 3 ersichtlich, sind die Winkelschenkel 2,3 vom Eckbereich 8 aus zu den stirnseitigen Abdeckungein 9 hin leicht konisch ausgebildet, um das Aufstecken der Abstandhalterprofile zu erleichtern.
Wie aus den Figuren 1 - 3 zu entnehmen, bedeckt auf beiden Seiten des Eckwinkels 1 ein dreieckiger Lappen 6 den Eckbereich 8. Der Lappen ist vom Mittelsteg 4 ausgehend auf die Seitenstege 5 der Winkelschenkel 2,3 abgebogen und liegt zumindest mit seinen Rändern plan auf den Seitenstegen 5 auf.
Fig. 2 zeigt, daß die ebene Oberfläche der beiden Lappen ό parallel
zu den Seitenstegen 5 ausgerichtet ist und die Lappen 6 die Seitenstege |; seitlich überragen. Die Ränder der Lappen 6 stellen dadurch Anschlag-
kanten 12 für die nicht gezeigten Hohlprofile dar.
20 Am Übergang zwischen dem Mittelsteg 4 und den Seitenstegen 5 der Winkelschenkel 2,3 ist jeweils eine Anschrägung 7 vorgesehen. Diese Anschrägungen reichen jeweils bis zum Lappen 6.
{ Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist im Mittelsteg 4 der Winkelschenkel 2,3
'i im Eckbereich eine Verstärkungssicke 11 eingeprägt. Der erhabene Wulst
25 der Verstärkungssicke 11 befindet sich mittig im Eckbereich 8, während fr link* und rechts davon in Richtung deT Winkelschenkel 2,3 Nuten 19
angeordnet sind.
-: Bild 4 zeigt einen unverformten Blechstreifen 15 mit dem zur Frei-
S; 30 schneidung des Lappens 6 notwendigen Stanzschnitt. Der Stanzschnitt Hl weist im Prinzip die Form eines η auf, wobei die inneren Schnittkan-
ο
S ten 14, die den inneren Schenkeln des "M" entsprechen, im 90 -Winkel
zueinander stehen, die Konturen des Loppens 6 definieren und die Anschlügkanten 12 bilden. Die äußeren Schnittkanten 13, die den freien Schenkeln des "M" entsprechen, sind im dargestellten AusfUhrungsbeispiel noch innen geneigt. Die jeweils benachbarten Schnittkanten 13 und 14 verlaufen dabei parallel und mit Abstand zueinander. Der Übergang der äußeren Schnittkante 13 in die innere Schnittkante ist jeweils ausgerundet und erleichtert dadurch ebenfalls die spätere Abbiegung des Lappens 6. Die äußeren Schnittkanten 13 sind an ihrem freien Ende zur Bildung der Abstutzflächen 10 schräg abgeschnitten.
Mit 16 sind die Biegekanten bezeichnet, entlang derer der Blechstreifen 15 gebogen wird, um den Mittelsteg 4, die Mnschrägungen 7 und di· Seitenstege 5 der Winkelschenkel 2,3 auszubilden. Die Ziffer 17 bezeichnet die Biegelinie, entlang der die Winkelschenkel 2,3 in 90°- Stellung zueinander gebogen werden. Die Biegelinie 17 verläuft durch die Spitze der dreieckigen Lappen 6. Wie in Fig. 4 und Fig. 1 dargestellt, Überragt die Spitze der Lappen 6 geringfügig die Ränder der Seitenstege 5. Die Anschlagkanten 12 reichen damit unter Berücksichtigung der Materialdicke der Hohlprofile bis zu deren Berührungsstelle.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 zeigt einen Blechstreifen 15 mit einem gegenüber der Fig. 4 geänderten Stanzschnitt. Die äußeren Schnittkanten 13 des "M"-förmigen Stanzschnittes verlaufen hier rechtwinklig zu den Biegelinien 16. Die inneren Schnittkanten 14 sind zur Bildung der Dreiecksform des Lappens 6 erst einmal schräg wie in Fig. angeordnet. Etwa auf halber Kantenlänge sind die Schnittkanten 14 aber abgebogen und verlaufen dann parallel zu den äußeren Schnittkanten Im Ausflihrungsbeispi.il der Fig. 5 reicht außerdem der "M"-förmige Stanzschnitt über die Biegekanten 16 hinaus tiefer als nach Fig. 4 ins Innere des Blechstreifens 15.
■!
Fig. 6 zeigt eine geschnittene Seitenansicht des Eckbereichs 8 des Eckwinkels 1 aus Fig. 3, Der Eckwinkel 1 ist dabei aus einem Blechstreifen mit einem Stanzschnitt nach Fig. 4 gefertigt. Beim fertig gebogenen Eckwinkel 1 berühren sich die jeweils benachbarten üeitenstege 5 der beiden Winkelschenkel 2,3 entlang ihrer schrägen Abstützflächen 10 und stützen sich aneinander ab. Aus Fig. 6 ist auch die überstehende Spitze des hinteren Lappens 6 und die Lage der Schnittkanten 13 und 14 nach dem Biegen des Eckwinkels 1 ersichtlich. Fig. 6 zeigt auch deutlicher als Fig. 3 den Verlauf der Verstärkungssicke 11 mit ihrem erhabenen Wulst im Eckbereich 8 und den beiden seitlichen Nuten oder Einprägungen 19.
Die abgebogenen Lappen 6 liegen im Ausführungsbeispiel lose auf den Seitenstegen 5 auf. Die Lappen 6 und die Seitensteg· können aber auch unter Schließung des zwischen ihnen bestehenden Spaltes niiiteinander durch Kleben, Schweißen oder Löten verbunden werden. Bei Verwendung einer Lötverbindung wird der Eckwinkel 1 aus eines) Blechstreifen 15 (Fig. 4) hergestellt, der beidseitig eine vorzugsweise aufgewallte Aluminiumschicht trägt.
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Stückliste
1 Eckwinkel
2 Winkelschenkel
3 Winkelschenkel
4 Mittelsteg
5 Seitensteg
6 Lappen
7 Anschrägung
8 Eckbereich
9 Abdeckung
10 Abstützfläche
11 Verstärkungssicke
12 Anschlagskante
13 (äußere) Schnittkante
U (innere) Schnittkante
15 Blechstreifen
16 Biegekante
17 Biegelinie
18 Rückhaltenase
19 Nut

Claims (9)

Schutzansprüche
1) Eckwinkel zur Verbindung von Kohlprofilen, insbesondere von Abstandhalterrahmen einer Isolierglasscheibe, mit zwei aus Stanzblech bestehender:, jeweils im Querschnitt U-förmigen Winkelschenkeln und mit im Eckbereich des Eckwinkels auf dessen beiden Seiten angeordneten, die Seitensteg· der U-förmigen Winkelschenkel jeweils überragenden Vorsprünge, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Vorsprung« als freigestanzt·, dreieckige und auf die Seitenstege (5) der Winkelschenkel (2, 3) abgebogene Lappen (6) ausgebildet sind.
2) Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (5) der U-förmigen Winkelschenkel (2, 3) im Eckbereich (8) an ihren Berührungsstellen schräge Abstützflächen (10) aufweisen.
3) Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Winkelschenkel (2, 3) an ihren Längskanten mit Ausnahme des Eckbereichs (8)eine Anschrägung (7) zwischen dem Mittelsteg (4) und den Seitenstegen (5) aufweisen.
4)Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgebogene Lappen (6) an den Seitenstegen (5) plan anliegt und mit diesen durch eine Löt-> Schweiß-, Klebeverbindung oder dgl. fest verbunden ist.
25
5) Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- 2-
daß im Mittelsteg (4) der U-fönnigen Winkelschenkel (2, 3) im Eckbereich (8) eine Verstärkungssicke ('I) eingeprägt ist.
6) Eckwinkel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dcß der Stanzschnitt im unverformten Blechstreifen (15) zur Herstellung des späteren Eckbereiches (8) im wesentlichen M-förmig ausgebildet ist.
7) Eckwinkel nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, 1Cüaß im unverformten Blechstreifen (15) die äußeren Schnittkanten (13) des im wesentlichen H-förmigein Stanzschnittes mit Abstand und parallel zur jeweils benachbarten inneren Schnittkante (13) angeordnet sind.
8) Eckwinkel noch Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, 15daß die äußeren Schnittkanten (13) an ihren freien Enden zur Bildung
Abstützflächen (10) schräg abgeschnitten sind.
9) Eckwinkel nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzei chnet, daß der Blechstreifen (15) beidseitig eine aufgewalzte Aluminiumschicht
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke
Patentanwalt
25
30
DE8306119U Eckverbinder Expired DE8306119U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8306119U1 true DE8306119U1 (de) 1983-06-30

Family

ID=1331619

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8306119U Expired DE8306119U1 (de) Eckverbinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8306119U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3408600A1 (de) * 1984-03-09 1985-09-12 Hans Joachim 5650 Solingen Kronenberg Verbinder fuer hohlprofile
DE29813480U1 (de) * 1998-07-29 1999-09-09 Graepel Fa Friedr Eckverbinder für Hohlprofilstäbe zur Einfassung von Verkleidungselementen
DE29908867U1 (de) * 1999-05-21 2000-09-28 Eduard Kronenberg Gmbh Steckverbinder, insbesondere Eckwinkel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3408600A1 (de) * 1984-03-09 1985-09-12 Hans Joachim 5650 Solingen Kronenberg Verbinder fuer hohlprofile
DE29813480U1 (de) * 1998-07-29 1999-09-09 Graepel Fa Friedr Eckverbinder für Hohlprofilstäbe zur Einfassung von Verkleidungselementen
DE29908867U1 (de) * 1999-05-21 2000-09-28 Eduard Kronenberg Gmbh Steckverbinder, insbesondere Eckwinkel

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