DE3236110C2 - Steckverbinder für die geradlinige Stoßverbindung von Hohlprofilen - Google Patents

Steckverbinder für die geradlinige Stoßverbindung von Hohlprofilen

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DE3236110C2 DE19823236110 DE3236110A DE3236110C2 DE 3236110 C2 DE3236110 C2 DE 3236110C2 DE 19823236110 DE19823236110 DE 19823236110 DE 3236110 A DE3236110 A DE 3236110A DE 3236110 C2 DE3236110 C2 DE 3236110C2
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Abstract

Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, stranggepreßte Hohlprofile (2, 3) Stoß an Stoß geradlinig so miteinander zu verbinden, daß selbst bei Anwendung dieser Profile als Abstandshalter für Isolierverglasungen eine verbesserte Abdichtung der Stoßstelle (11) erreichbar ist. Zu diesem Zweck wird ein im Querschnitt U-förmiger Steckverbinder (1) verwendet, an dessen Steg (4) nach außen vorspringende, federnde Klemmelemente (10) und an dessen Schenkelrändern (6) mittig geringfügig vorragende Auflaufschrägen (7, 8) vorgesehen sind. Diese Auflaufschrägen (7, 8) verspannen unter Bildung eines deutlich spürbaren Aufschiebewiderstandes den Steckverbinder (1) über die Klemmelemente (10) gegen die Innenflächen der Hohlprofile (2, 3) und sorgen dafür, daß die Stirnflächen der Hohlprofile (2, 3) unmittelbar aneinanderliegen und der Steckverbinder (1) stets mittig zur Stoßstelle (11) liegt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder für die geradlinige Stoßverbindung von Hohlprofilen zu einem Abstandhalterrahmen von Isolierverglasungen, wobei der Steckverbinder mittig einen Anschlag zur Begrenzung der Einschiebtiefe und beidseits des Anschlages vorstehende Klemmelemente zur reibschlüssigen Halterung an den Innenflächen der Hohlprofile aufweist.
Ein Steckverbinder dieser Art ist durch die DE-OS 09 822 bekannt. Bei solchen Steckverbindern ist zusätzlich zur klemmfesten Verbindung der Steckverbinder mit den Hohlprofilen die Forderung gestellt, im Stoßbereich der Hohlprofile ausreichende Dichtigkeit zu gewährleisten, um Luft und Feuchtigkeit davon abzuhalten, in den Innenraum der Isolierverglasung einzudringen. Dieses Problem löst man damit, daß die Abstandhalter durch einen Isolierstoff, insbesondere Butyl, im Einbauzustand überzogen werden.
In der Praxis werden für derartige Stoßverbindungen Steckverbinder aus Kunststoff verwendet, deren Außenquerschnitt etwa dem Innenquerschnitt der Sirangpreßhohlprofile angepaßt ist und die als Anschlag einen Bund aufweisen, dessen Kontur genau mit der Außenkontur der Strangpreßhohlprofile übereinstimmt. Die Stirnflächen der Strangpreßhohlprofile stoßen daher nicht unmittelbar aneinander, sondern liegen am Bund an. Um die Klemmwirkung zu erhöhen, ist der mit Längs- und Querstegen gitterförmig gestaltete Steckverbinder mit ausgebauchten und elastisch wirkenden
KJemmelementen versehen.
Es hat sich gezeigt, daß der Isolierüberzug, insbesondere Butyl, zwar eine vollkommene Haftung am Strangpreßprofil, aber eine ungenügende Haftung am Kunststoff des Steckverbinders aufweise Die Folge sind in der Praxis häufig auftretende Undichtigkeiten im Stoßbe reich. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Steckverbinder so zugesta'.ten, daß bei einfacher Herstellung keine Undichtigkeiten im Stoßbereich auftreten.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Steckverbinder besteht das Wesen der Erfindung darin, daß der Steckverbinder im Querschnitt als U-Profil ausgebildet ist, an dessen Steg die Klemmelemente als nach außen widerhakenförmig vorspringende, federnde Zungen und an dessen Schenkelrändern der Anschlag angeordnet sind, und daß der Anschlag durch geringfügig vorragende Auflaufschrägen gebildet ist, welche (in Seitenansicht gesehen) die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks aufweisen.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder führt zu einer direkten Stoßverbindung der Hohlprofile, was den Vorteil mit sich bringt, daß die Stoßstelle mit dem Isolierüberzug gleichförmig überdeckt werden kann. Dadurch erhöht sich die Dichtungsfähigkeit des Isolierüberzuges ganz wesentlich auch im Bereiche der Stoßstelle, wenn ein genau rechtwinkeliger Schnitt der Stirnfläche, bezogen auf die Längsachse der Hohlprofile, vorausgesetzt werden kann. Es ist daher im Sinne der Erfindung möglieh, auch Kunststoff zur Herstellung solcher Steckverbinder nach der Erfindung zu verwenden, weil kein Teilbereich des Steckverbinders durch die Stoßstelle nach außen sichtbar wird.
Die besonders wirkungsvolle Funktion des erfindungsgemäßen Steckverbinders beruht auf einer Wechselwirkung zwischen den im Stegbereich befindlichen Klemmelementen und den Auflaufschrägen. Beim Aufschieben eines Hohlprofiles auf den erfindungsgemäßen Steckverbinder gelangt zunächst das Klemmelement in reibenden Kontakt mit der zugeordneten Innenfläche des Hohlprofiles. Der Steg und die Schenkel des Steckverbinders haben aber noch ein gewisses Spiel innerhalb des Hohlprofiles, das aber dann ausgeglichen wird, wenn die Stirnkanten des Hohlprofiles auf die Auflaufschräge auftreffen. Dadurch erfolgt ein leichtes Abheben der Schenkelränder von der zugeordneten Innenfläche des Hohlprofiles, und zwar gegen die Wirkung des dadurch weiter vorgespannten Klemmelementes. Zugleich spürt man beim Aufschieben des Hohlprofiles einen merklichen Widerstand. Schiebt man das Ende des anderen Hohlprofiles in eben derselben Weise auf den Steckverbinder auf, kommt es zur gleichen Wirkung. Indem man beide Hohlprofile nun gegeneinander verschiebt, wird die Stoßstelle völlig geschlossen. Zugleich ist aber auch dadurch die Sicherheit gegeben, daß der Steckverbinder in beide Hohlprofile gleichlang hineinragt und ein Montagefehler ausgeschlossen wird. Die nach der Erfindung hergestellte Steckverbindung löst sich auch nicht von selbst, weil einem Auseinanderstreben der Hohlprofile die widerhakenförmig vorspringenden, federnden Zungen ausreichend Widerstand vermitteln.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der zwischen den Auflaufschrägen gebildete Scheitelwinkel größer als 90°, beispielsweise 140° ist. Die Höhe der Auflaufschrägen kann im Sinne einer Ausgestaltung der Erfindung kleiner als 0,5 mm, beispielsweise 0,3 mm betragen.
Im Rahmen eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung besteht der Steckverbinder aus gestanztem und abgekantetem Stahlblech, bei dem die federnden und widerhakenförmig vorspringenden Zungen durch Einstanzungen gebildet sind. Mit solchen Steckverbindern aus Bandstahl wird nicht nur eine besonders einfache und billige Herstellungsweise, sondern auch eine besonders stramme Verbindung der Hohlprofile herbeigeführt. Der Steckverbinder kann daher auch für andere Steckverbindungen vorteilhaft eingesetzt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Steckverbinders mit gestrichelt dargestellten Hohlprofilen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Steckverbinder gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Steckverbinder gemäß F i g. 2 entlang der Linie IH-III.
Im Beispiel der F i g. 1 und 2 ist der erfindungsgemäße Steckverbinder mit 1 bezeichnet. Er wird in die Enden von Hohlprofilen 2,3 so eingeschoben, daß deren Stirnflächen im Bereiche der Stoßstelle 11 einen unmittelbaren Kontakt haben. Wenn die Hohlprofile 2, 3 als stranggepreßte Abstandhalter ausgebildet sind, deren Außenfläche im eingebauten Zustand mit einem Isolierüberzug, insbesondere Butyl, versehen sind, dann wird die Stoßstelle 11 vom Überzug völlig überdeckt und absolut dicht gehalten, sofern die Stirnflächen der Hohlprofile 2,3 genau rechtwinkelig zur Hohlprofilachse gefertigt sind.
Diese unmittelbare Stoßverbindung erreicht man dadurch, daß die Steckverbinder 1 im Querschnitt (vgl. F i g. 3) U-förmig gestaltet sind. Am Steg 4 des Steckverbinders 1 befinden sich nach außen vorragende und als federnde Zungen 10 ausgebildete Klemmelemente, die widerhakenförmig gegen die zugeordnete Innenfläche der Hohlprofile 2, 3 einwirken. Die Schenkel 5 des Steckverbinders 1 weisen im mittleren Bereich einen durch Auflaufschrägen 7, 8 gebildeten Anschlag 9 auf, der in Seitenansicht gesehen die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks aufweist. Dieser Anschlag 9 ragt geringfügig über die Schenkelränder 6 hinaus. Die Höhe kann weniger als 0,5 mm, beispielsweise 0,3 mm, betragen. Die Auflaufschrägen 7, 8 bilden zueinander einen stumpfen Scheitelwinkel von mehr als 90°, beispielsweise 140°.
Im übrigen ist in den F i g. 1 und 2 dargestellt, daß der Steckverbinder stirnseitig seitliche Einführschrägen 12 und obere Einführschrägen 13 aufweist, die das Aufschieben der Hohlprofile 2,3 erleichtern.
Bei diesem Aufschieben des einzelnen Hohlprofiles 2, 3 auf den Steckverbinder 1 gelangen zunächst die federnden Zungen 10 mit ihrem oberen freien Rand in reibenden Kontakt mit der zugeordneten Innenfläche des Hohlprofiles 2, 3, wobei sich die Schenkelränder 6 mehr oder weniger schräg an der ihnen zugeordneten Innenfläche der Hohlprofile 2, 3 abstützen. In dieser Stellung ist der Steckverbinder 1 zwar im Hohlprofil 2,3 bereits geführt, aber noch in einem geringen Umfang zum Hohlprofil relativ bewegbar. Sobald aber eine Stirnkante des Hohlprofiles 2,3 gegen die Auflaufschräge 7, 8 trifft, stabilisiert sich die Führung des Steckverbinders 1 im Hohlprofil 2,3 unter Auftreten eines spürbaren Widerstandes so, daß eine Relativbewegung praktisch ausgeschlossen ist. Im aufgeschobenen Zustand beider Hohlprofile 2,3 ergibt sich eine feste Stoßverbindung, die aus den an den Auflaufschrägen 7,8 und den Klemmelementen 10 wirkenden Reibkräften herrührt Zugleich ist sichergestellt, daß die Hohlprofile 2,3 nur bis zur Scheitelhöhe der Auflaufschrägen 7,8 voranbewegt werden können und dort eine Auflaufsperrc vorfinden. Es ist damit erreicht, daß der Steckverbinder 1 immer mittig zur Stoßstelle 11 liegt
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 3 ist der Querschnitt eines als Abstandhalter ausgebildeten Hohprofiles 2, 3 gezeigt dessen Innenflächen leistenförmige Vorsprünge zur Bildung von Schultern 15 aufweisen, an denen die Randkanten, welche am Übergang des Steges 4 zu den Schenkeln 5 des Steckverbinders 1 vorgesehen sind, führen. Gegenüber den Schultern 15 befinden sich an der den Schenkelrändern 6 (vgl. Fig. 1) zugeordneten Stellen der Innenwand des Hohlprofiles 2, 3 zur Führung dieneiäde Rinnen 16, an denen sich die Auflaufschrägen 7, 8 abstützen können. Wenn ein Strangpreßhohlprofil 2,3 in dieser Weise ausgebildet ist, wird der Vorteil der besonders guten Führung des Steckverbinders 1 im Hohlprofil 2,3 erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steckverbinder für die geradlinige Stoßverbindung von Hohlprofilen zu einem Abstandhalterrahmen von Isolierverglasungen, wobei der Steckverbinder mittig einen Anschlag zur Begrenzung der Einschiebtiefe und beidseits des Anschlages vorstehende Klemmelemente zur reibschlüssigen Halterung an den Innenflächen der Hohlprofile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (1) im Querschnitt als U-Profil ausgebildet ist, an dessen Steg (4) die KJemmelemente als nach außen widerhakenförmig vorspringende, federnde Zungen (10) und an dessen Schenkelrändern (6) der Anschlag (9) angeordnet sind, und daß der Anschlag (9) durch geringfügig vorragende Auflaufsclwägen (7, &) gebildet ist, weiche (in Seitenansicht gesehen) die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks aufweisen.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Auflaufschrägen (7, 8) gebildete Scheitelwinkel größer als 90°, beispielsweise 140° ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Auflaufschrägen (7, 8) kleiner als 0,5 mm, beispielsweise 0,3 mm beträgt
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (1) aus gestanztem und abgekantetem Stahlblech besteht.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch ge-" kennzeichnet, daß die federndsn Zungen (10) durch Einstanzungen gebildet sind.
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