DE3236110A1 - Beschlag fuer geradlinige stossverbindung von hohlprofilen - Google Patents

Beschlag fuer geradlinige stossverbindung von hohlprofilen

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DE3236110A1 DE19823236110 DE3236110A DE3236110A1 DE 3236110 A1 DE3236110 A1 DE 3236110A1 DE 19823236110 DE19823236110 DE 19823236110 DE 3236110 A DE3236110 A DE 3236110A DE 3236110 A1 DE3236110 A1 DE 3236110A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Beschlag für die geradlinige Stoßverbindung von Hohl profilen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für die geradlinige Stoßverbindung von Hohlprofilen, insbesondere von stranggepreßten Abstandshaltern für Isolierverglasungen, bestehend aus einem in den Hohlraum der Hohlprofilenden einschiebbaren Steckverbinder, der mittic einen Anschlag zur Begrenzung der Schiebebewegung und beidseits des Anschlages vorstehende Klemmelemente zur reibschlüssigen Halterung an den Innenflächen der Hohlprofile aufweist.
  • Im Falle der Anwendung solcher Beschläge bei den genannten Abstandshaltern ist zusätzlich zur klemmfesten Verbindung der Beschläge mit den Hohlprofilen die Forderung gestellt, im Stoßbereich der Hohlprofile ausreichende Dichtigkeit zu gewohrleisten, um Luft und Feuchtigkeit davon abzuhalten, in den Innenraum der Isolierverglasung einzudringen. Dieses Problem löst man an sich damit, daß die Abstandshalte; durch einen #solierstoff, insbesondere Butyl, im Einbauzustand Uberzogen werden.
  • In der Praxis werden für deratige Stoßverbindungen Steckverbinder aus Kunststoff verwendet, deren Außenquerschnitt etwa dem Innenquerschnitt der Strangpreßhohlprofile angepaßt ist und die als Anschlag einen Bund aufweisen, dessen Kontur genau mit der Außenkontur der Strangpreßhohlprofile übereinstimmt. Die Stirnflächen der Strangpreßhohlprofile stoßen daher nicht unmittelbar aneinander sondern liegen am Bund an.
  • Um die Klemmwirkung zu erhöhen, ist der mit Längs- und Uuerstegen gitterförmig gestaltete Steckverbinder mit ausgebauchten und elastisch wirkenden Stegen versehen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß der Isolierüberzug, insbesondere Butyl, zwar eine vollkommene Haftung am Strangpreßprofil, aber eine ungenügende Haftung am Kunststoff des Steckverbinders besitzt. Die Folge sind in der Praxis häufig auftretende Undichtigkeiten im Stoßbereich, die zu vermeiden grundsätzliche Aufgabe der Erfindung ist. Darüberhinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Steckverbinder so einfach zu gestalten, daß seine Herstellung besonders kostengünstig ist.
  • Zugleich soll der angestrebte Steckverbinder so gestaltet sein, daß er auch für andere Steckverbindungen, bei denen Dichtunasprobleme nicht unbedingt auftreten müssen, mit Vorteil einsetzbar ist.
  • Ausgehend von der eingangs erwähnten bekannten Raumform eines Steckverbinders besteht das Wesen der Erfindung darin, daß der Steckverbinder im Querschnitt als U-Profil ausgebildet ist, an dessen Steg nach außen vorspringende federnde Klemmelemente und an dessen Schenkelrändern geringfügig vorragende Auflaufschrägen zur Bildung des Anschlages vorgesehen sind. Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Auflaufschrägen in Form eines (in Seitenansicht gesehen) gleichschenkeligen Dreieckes zu bilden, dessen Scheitelwinkel größer als 900 r beispielsweise 1400, beträgt, Die Höhe der Auflaufschrägen kann im Sinne einer Ausgestaltung der Erfindung kleiner als 0,5 mm, beispielsweise 0,3 mm, betragen.
  • Der erfindungsgemäße Steckverbinder führt zu einer direkten Stoßverbindung der Hohlprofile, ~was den Vorteil mit sich bringt, daß die Stoßstelle mit dem Isolierüberzug gleichförmig überdeckt werden kann.
  • Dadurch erhöht sich die Dichtungsfähigkeit des Isolierüberzuges ganz wesentlich auch im Bereiche der Stoßstelle, wenn ein genau rechtwinkeliger Schnitt der Stirnfläche, bezogen auf die Längsachse der Hohl-)profile, vorausgesetzt werden kann. Es ist daher im Sinne der Erfindung möglich, auch Kunststoff zur Herstellung solcher Steckverbinder nach der Erfindung zu verwenden, weil kein leilbeach des Steckverbinders durch die Stoßstelle nach außen sichtbar wird.
  • Die besonders wirkungsvolle Funktion des erfindungsgemäßen Steckverbinders beruht auf einer Wechselwirkung zwischen den im Stegbereich befindlichen Klemmelementen und den Auflaufschrägen. Beim Aufschieben eines Hohlprofiles auf den erfindungsgemäßen Steckverbi der gelangt zunächst das Klemmelement in reibenden Kontakt mit der zugeordneten Innenfläche des Hohlprofiles. Der Steg und die Schenkel des Steckv.erbinders haben aber noch ein gewisses Spiel innerhalb des Hohiprofiles, das aber dann ausgeglichen wird, wenn die Stirnkanten des Hohlprofiles auf die Auflaufschräge auftreffen. Dadurch erfolgt ein leichtes Abheben der Schenkelränder von der zugeordneten Innenfläche des Hohlprofiles, und zwar gegen die Wirkung des dadurch weiter vorgespannten i(iemmelementes. Zugleich spart man beim Aufschieben des l-lohiprofiles einen merklichen Widerstand. Schiebt man das Ende des anderen Hohlprofiles in eben derselben Weise auf den Steckverbinder auf, kommt es zur gleichen Wirkung. Indem man beide Hohlprofile nun gegeneinander verschiebt, wird die Stoßstelle völlig geschlossen. Zugleich ist aber auch dadurch die Sicherheit gegeben, daß der Steckverbinder in beide hohlprofile gleichlang hineinragt und ein Montagefehler ausgeschlossen wird. Die nach der Erfindung hergestellte Steckverbindung löst sich auch nicht von selbst, weil einem Auseinanderstreben der Hohlprofile die widerhakenförmig auf deren Innenflächen einwirkenden Klemmelemente ausreichenden Widerstand vermitteln.
  • Im Rahmen eines bevorzugten Ausführungsbeispieis der Erfindung besteht der Steckverbinder aus gestanztem und abgekantetem Stahlblech, bei dem die Klemmelemente als durch Einstanzungen gebildete federnde und widerhakenförmige Zungen gestaltet sind. Mit solchen Steckverbindern aus Bandstahl wird nicht nur eine besonders einfache und billige Herstellunosweise sondern auch eine besonders stramme Verbindung der Hohlprofile herbeigeführt. Die Verwendung von Bandstahl ist allerdings an sich zur Herstellung von Eckwinkel-Beschlägen, auch für Abstandshalter,bekannt.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht eines Steckverbinders mit gestrichelt dargestellten Hohlprofilen, fig. 2: eine Draufsicht auf den Steckverbinder gem. Fig. 1 und Fig. 3: einen Querschnitt durch den Steckverbinder gem. Fig. 2 entlang der Linie III - III.
  • Im Beispiel der Figuren 1 und 2 ist der erfindungsgemäße Steçkverbånder mit 1 bezeichnet. Er wird in die Enden von Hohlprofilen 2, 3 so eingeschoben, daß deren Stirnflächen im Bereiche der Stoßstelle 11 einen unmittelbaren Kontakt haben. Wenn die Hohlprofile 2, 3 als stranggepreßte Abstandshalter ausgebildet sind, deren Außenfläche im eingebauten Zustand mit einem Isolierüberzug, insbesondere Butyl, versehen sind, dann wird die Stoßstelle 11 vom Überzug völlig überdeckt und absolut dicht gehalten, sofern die Stirnflächen der Hohlprofile 2, 3 genau rechtwinkelig zur Hohlprofilachse gefertigt sind.
  • Diese unmittelbare Stoßverbindung erreicht man dadurch, daß die ~Steckverbinder 1 im Querschnitt (vgl. Fig. 3) U-förmig gestaltet sind. Am Steg 4 des Steckverbinders 1 befinden sich nach außen vorragende und vorzugsweise als federnde Zungen ausgebildete Klemmelemente 10, die widerhakenförmig gegen die zugeordnete Innenfläche der Hohlprofile 2,3 einwirken. Die Schenkel 5 des Steckverbinders 1 weisen im mittleren Bereich einen durch Auflaufschrägen 7, 8 gebildeten Anschlag 9 auf, der in Seitenansicht gesehen die Form eines gleichschenkeligen Drei- eckes besitzt. Dieser Anschlag 9 ragt geringfügig über die Schenkelränder 6 hinaus. Die Höhe kann weniger als 0,5 mm, beispielsweise 0,3 im, betragen. Die Auflaufschrägen 7, 8 bilden zueinander einen stumpfen Scheitelwinkel von mehr als 900, beispielsweise 1400.
  • Im übrigen ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt, daß der Steckverbinder stirnseitig seitliche Einführschrägen 12 und obere Einführschrägen 13 aufweisen, die das Aufschieben der Hohlprofile 2, 3 erleicntern.
  • Sei diesem Aufschieben des einzelnen Hohiprofiles 2, 3 auf den Steckverbinder 1 gelangt zunächst das Klemmelement 10 mit seinem oberen Stirnrand in reibenden Kontakt mit der zugeordneten Innenfläche des Hohlprofiles 2,3, wobei sich die Schenkelränder 6 mehr oder weniger schräg an der ihnen zugeordneten Innenfläche der Hohlprofile 2, 3 abstützen. In dieser Stellung ist der Steckverbinder 1 zwar im Hohlprofil 2,3 bereits geführt, aber noch in einem geringen Umfang zum Hohiprofil relativ bewegbar. Sobald aber eine Stirnkante des Hohlprofiles 2, 3 gegen die Auflaufschräge 7, 8 trifft, stabilisiert sich dii Führung des Steckverbinders 1 im Hohlprofil 2, 3 unter Auftreten eine spürbaren Widerstandes so, daß eine Relativbewegung praktisch ausgeschlossen ist. Im aufgeschobenen Zustand beider Hohlprofile 2, 3 ergibt sich eine feste Stoßverbindung, die aus den an den Auflaufschrägen 7, 8 und den Klemmelementen 10 wirkenden Reibkräften herrührt. Zugleich ist sichergestellt, daß die Hohlprofile 2, 3 nur bis zur Scheitelhöhe der Auflaufschrägen 7, 8 voranbewegt werden können und dort eine Auflaufsperre vorfinden. Es ist damit erreicht, daß der Steckverbinder l-immer mittig zur Stoßstelle 11 liegt.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figur 3 ist der Querschnitt eincs als Abstandshalter ausgebildeten Hohlprofiles 2, 3 gezeigt, dessen Innen- flächen leistenförmige Vorsprünge zur Bildung von Schultern 15 aufweisen, an denen die Randkanten, welche am übergang des Steges 4 zu den Schenkeln 5 des Steckverbinders 1 vorgesehen sind, fUhren. #Cegenüber den Schultern 15 befinden sich an der den Schenkelrändern 6 (vgl. Fig. 1) zugeordneten Stellen der Innenwand des Hohiprofiles 2, 3 zur Führung dienende Rinnen 16, an denen sich die Auflaufschrägen 71 8 abstützen können. Wenn ein Strangpreßhohlprofil 2, 3 in dieser Weise ausgebildet ist, wird der Vorteil der besonders guten Führung des Steckverbinders 1 im Hohlprofil 2, 3 erreicht, StUckliste 1 Steckverbinder 2 Hohiprofil 3 Hohlprofil 4 Steg 5 Schenkel 6 Schenkelrand 7 Auflaufschräge 8 Au flau fschräge 9 Anschlag 10 Klemmelement (federnde Zunge) 11 Stoßstelle 12 Einführschräge (seitlich) 13 Einführschräge (oben) 14 Hohlraum 15 Schulter 16 Rinne Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Beschlag für die geradlinige Stoßverbindung von Hohiprofilen, insbesondere von stranggepreßten Abstandshaltern für Isolierverglasungen, bestehend aus einem in den Hohlraum der Hohlprofil enden einschiebbaren Steckverbinder, der mittig einen Anschlag zur Begrenzung der Schiebebewegung und beidseits des Anschlages vorstehende Klemmelemente zur reibschlüssigen Halterung an den Innenfldchen der Hohiprofile aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Steckverbinder (1) im Querschnitt als U-Profil ausgebildet ist, an dessen Steg (4) nach außen vorspringende federnde Klemmelemente (10) und an dessen Schenkelrandern (6) geringfügig vorragende Auflaufschrägen (7,8) zur Bildung des Anschlages (9) vorgesehen sind.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Auflaufschrögen (7,8) ein (in Seitenansicht gesehen) gleichschenkeliges Dreieck bilden, dessen Scheitelwinkel größer als 901 beispslsweise 1400, betrugt.
  3. od 2 3. Beschlag nach Anspruch 1'rch gekennzeichnet, daß die Höhe der Auflaufschrögen (7,8) kleiner als 0,5 mm, beispielsweise 0,3 mm, beträgt.
  4. 4. Beschlag nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Steckverbinder (i) aus gestanztem und abgekantetem Stahlblech besteht.
  5. 5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Klemmelemente (10) als durch Einstanzungen gebildete federnde und widerhakenförmige Zungen gestaltet sind.
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