DE102011055539A1 - Steckverbinder - Google Patents

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longitudinal
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DE201110055539
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Karin Rafeld-Cech
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CERA Handels GmbH
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CERA Handels GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Steckverbinder (1) zum Verbinden von Hohlprofilen, insbesondere von Abstandhalterhohlprofilen für Isolierglasscheiben mit einem Bodenteil (2) und wenigstens einem vom Bodenteil (2) aufragenden Längssteg (3, 4), wobei der Steckverbinder (1) als Gerad-, Winkel-, Eck- oder Kreuzungsverbinder ausgebildet ist, wobei auf der vom Bodenteil (2) wegweisenden Kante des Längssteges (3, 4) Erhebungen (9) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder zum Verbinden von Hohlprofilen, insbesondere von Abstandhalterhohlprofilen für Isolierglasscheiben mit einem Bodenteil und wenigstens einem vom Bodenteil aufragenden Längssteg, wobei der Steckverbinder als Gerad-, Winkel-, Eck- oder Kreuzungsverbinder ausgebildet ist.
  • Es sind verschiedene Steckverbinder dieses Typs bekannt, die jedoch alle den Nachteil aufweisen, nur eingeschränkt für kleine Abstandhalterdimensionen einsetzbar zu sein.
  • Bislang wurden für kleine Abstandhalterdimensionen oftmals Linearverbinder eingesetzt, die keinen Trocknunjgsmitteldurchfluss durch den Verbinder ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung soll dieses Problem angehen und einen U-Verbinder vorschlagen, der auch für kleine Abstandhalterdimensionen eingesetzt werden kann und dabei einen Trocknungsmitteldurchfluss durch den Verbinder und damit an der Stoßstelle vorbei ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der vom Bodenteil wegweisenden Kante des Längssteges Erhebungen vorgesehen sind.
  • Mit diesen Erhebungen vermag sich der Steckverbinder im Abstandhalterhohlprofil zu verkeilen.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Erhebungen auf dem Längssteg als Querstege und/oder Auflaufschrägen ausgebildet sind.
  • Besonders die Ausgestaltung der Erhebungen als Auflaufschrägen, aber auch der Einsatz von Querstegen, auch in Kombination, ermöglicht einerseits ein leichtes Einstecken des Steckverbinders in das jeweilige Hohlprofil und zudem einen sicheren Sitz, der ein versehentliches Herausziehen des Steckverbinders aus dem Hohlprofil verhindert.
  • Eine weitere erfindungsgemäß sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch vor, wenn der Übergang zwischen Bodenteil und Längssteg abgerundet ausgebildet ist.
  • Durch die Abrundung wird einerseits eine verbesserte Stabilität der Längsstege erzielt, aber auch verhindert, daß sich in den Ecken Trocknungsmittel anlagert und verklumpt und so den Trocknungsmitteldurchfluss behindert.
  • Äußerst vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn zwei Längsstege vorgesehen sind, die vorzugsweise an den Längsseitenkanten des Bodenteils angeordnet sind.
  • Damit wird ein klassicher U-Verbinder geschaffen, der die Stoßstelle der beiden Abstandhalterhohlprofilenden gegenüber dem Austritt von Trocknungsmittel abzudichten vermag.
  • Gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist es auch sehr vorteilhaft, wenn die Längsstege ausgehend vom Bodenteil wenigstens leicht nach außen geneigt sind.
  • Durch die Neigung der Längsstege legen sich deren Außenseiten fest an den entsprechenden Innenflächen des jeweiligen Abstandhalterhohlprofils an.
  • Sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn die Längsstege elastisch beweglich am Bodenteil angelenkt sind.
  • Durch die elastische Ausgestaltung kann auch eine Ausführung geschaffen werden, die es ermöglicht, daß die Längsstege beim Einstecken in ein Abstandhalterhohlprofil zusammengedrückt werden, wodurch die Längsstege eine etwas größere Höhe erhalten und so die Erhebungen auf deren Oberseite fest gegen das Abstandhalterhohlprofil gedrückt und eventuell in dieses eingegraben werden.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch vor, wenn im Bereich der Mitte der Längserstreckung des Steckverbinders ein oder mehrere Anschläge zur Begrenzung der Einstecktiefe in ein Hohlprofil vorgesehen sind, die am Bodenteil und/oder den Längsstegen angeordnet sein können.
  • Hierdurch wird ein zu tiefes Einstecken des Verbinders in ein Hohlprofilende verhindert. Dies ist vor allem bei vorgesteckten Steckverbindern wichtig.
  • Ebenfalls hat es sich erfindungsgemäß als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn an den Längsseitenkanten des Steckverbinders nach außen ragende Erhebungen vorgesehen sind, die als Auflaufschrägen, Lamellen oder dergleichen ausgebildet sein können.
  • Durch diese weiteren Erhebungen kann ein nochmals verbesserter Halt des Steckverbinders erzielt werden.
  • Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt auch vor, wenn die Längsstege und/oder das Bodenteil zu den längsseitigen Enden hin verjüngt ausgebildet sind.
  • Damit wird das Einstecken des Verbinders in das jeweilige Hohlprofil erleichtert. Äußerst vorteilhaft ist es auch, wenn im Bodenteil wenigstens eine Durchbrechung vorgesehen ist.
  • Hierdurch wird Material eingespart, ohne die Stabilität negativ zu beeinflussen. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Schaubild eines erfindungsgemäßen Verbinders,
  • 2 ein Schaubild eines erfindungsgemäßen Verbinders bei dem der Übergang zwischen Boden und Seitenstegen abgerundet ausgebildet ist,
  • 3 einen Schnitt durch diesen Verbinder,
  • 4 eine Seitenansicht dieses Verbinders, und
  • 5 eine Ansicht der Außenseite des Bodens.
  • Mit 1 ist in 1 ein Verbinder mit einem Boden 2 und an den Längsseitenkanten des Bodens 2 angeordneten Längsseitenstegen 3 und 4, bezeichnet
  • Zusammen bilden der Boden 2 und die Seitenstege 3 und 4 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt des Steckverbinders.
  • Die Längsseitenstege 3 und 4 weisen an ihren Anlenklinien am Bodenteil 2 einen wenigstens geringfügig geringeren Abstand zueinander auf als an ihren vom Bodenteil 2 wegweisenden Enden. Die Längsseitenstege 3 und 4 sind nach außen geneigt.
  • Der Neigungswinkel der Längsseitenstege gegenüber dem Boden 2 beträgt in diesem Ausführungsbeispiel etwa 95°. Andere Neigungswinkel sind ebenso denkbar.
  • Im Boden 2 können mehrere nicht dargestellte Durchbrechungen vorgesehen sein, die eine deutliche Materialersparnis bringen, ohne die Stabilität des Steckverbinders 1 wesentlich zu beeinflussen.
  • Im Bereich der Mitte des Verbinders 1 sind ebenfalls an den Außenseiten der Längsseitenstege 3 und 4 als Vorsprünge ausgebildete Mittenanschläge 7 vorgesehen, welche die Einstecktiefe des Verbinders 1 in die Hohlprofile begrenzen. Es ist dabei auch denkbar, daß anstatt an den Längsseitenstegen oder zusätzlich am Boden 2 ein nach außen ragender Vorsprung 8 vorgesehen ist, der als Mittenanschlag wirkt und die Einstecklänge des Steckverbinders in die Hohlprofile zu begrenzen vermag.
  • Auf den vom Boden 2 abgewandten Kanten der Längsseitenstege 3 und 4 sind für jede Einsteckrichtung Auflaufschrägen 9 vorgesehen, sie sich auf der Innenseite des Abstandhalterhohlprofiles anzulegen vermögen.
  • Im Bereich der Mitte der Längserstreckung des Steckverbinders 1 sind nicht notwendigerweise Auflaufschrägen 9 vorgesehen.
  • Anstatt der Auflaufschrägen 9 können auch anderweitige Erhebungen vorgesehen sein, die sich an der Innenseite des Hohlprofiles anzulegen vermögen und ein unerwünschtes Herausziehen des Steckverbinders 1 aus dem Abstandhalterhohlprofil verhindern.
  • Die Auflaufschrägen 9 sind dabei derart ausgestaltet, daß sich diese in Einsteckrichtung langsam von den Seitenstegen 3 und 4 erheben und dann auf ihrer Rückseite steil abfallen. Bei Herausziehen aus dem Hohlprofil vermag sich dann die durch den steilen Abfall ergebende Kante an der Innenseite des Hohlprofiles abzustützen.
  • Um einen verbesserten Halt des Steckverbinders 1 im Abstandhalterhohlprofil sicherzustellen ist der Steckverbinder 1 auf Übermaß konstruiert. Dies bedeutet, daß die Breite des Steckverbinders auf Höhe des Bodens 2 im wesentlichen der Innenbreite des Abstandhalterhohlprofiles entspricht. Durch die nach außen geneigten Längsseitenstege 3 und 4 hat dann der Steckverbinder an den vom Boden 2 wegweisenden Enden der Längsseitenstege 3 und 4 eine Überbreite.
  • Beim Einstecken des Steckverbinders 1 in das jeweilige Hohlprofil werden die Längsseitenstege 3 und 4 dann zusammengedrückt, wodurch sich auch die relative Höhe der Längsseitenstege 3 und 4 erhöht.
  • Durch diese Vergrößerung der Steckberbinderhöhe beim Einstecken in ein Hohlprofil werden die Auflaufschrägen 9 oder die anderen dort vorgesehenen Erhebungen gegen die Innenseite des Abstandhalterhohlprofiles gepresst.
  • Die Haltekraft des Steckverbinders 1 im Hohlprofil ist damit sehr hoch. Zudem werden Beschädigungen des Abstandhalterhohlprofiles vermieden, da die Längsseitenstege 3 und 4 in den Ecken des Dachbereiches des Hohlprofiles angreifen, das dort die größte Stabilität aufweist.
  • Gerade bei sogenannten Warm-Edge-Abstandhalter-Hohlprofilen muss eine Deformation vermieden werden, da diese oftmals aus verhältnismäßig weichem und damit empfindlichem Material bestehen. Zu großer Druck würde das Hohlprofil vor allem im Bereich der Naht aufsprengen und damit unbrauchbar machen. Dies wird durch die vorliegende Erfindung erreicht, ohne aber die Einsatzmöglichkeiten des Verbinders für andere Abstandhalterhohlprofile einzuschränken. So kann der Steckverbinder 1 auch für Aluminium und Stahl Abstandhalterprofile eingesetzt werden.
  • Die Längsseitenstege 3 und 4 sind ebenso wie der Boden 2 aus elastischem Material gefertigt. Durch die Materialauswahl, aber auch durch die konstruktive Ausgestaltung wird das Biegen der Längsseitenstege 3 und 4 nach innen und dadurch die Erhöhung der Verbinderhöhe ermöglicht.
  • Wie im zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt kann dabei der Übergang zwischen dem Boden 2 und den Längsseitenstegen 3 und 4 abgerundet ausgebildet sein und eine Kehle bilden. Durch eine solche Ausgestaltung wird die Verbindung zwischen Boden 2 und den Längsseitenstegen 3 und 4 verstärkt und ein zu leichtes Biegen derselben vermieden. Zudem wird sichergestellt, daß sich die Längsseitenstege 3 und 4 mit ihrer Außenseite auch fest an die entsprechende Innenschmalseite des Abstandhalterhohlprofils anlegen.
  • Viele Hohlprofile werden mit einem Trockenmittel gefüllt, um über einen langen Zeitraum zu gewährleisten, daß sich keine Feuchtigkeitsniederschläge in den Isolierglasscheiben bilden.
  • Dieses Trockenmittel soll nicht bis zur Stoßkante der zu verbindenden Hohlprofilenden gelangen, da dort die Gefahr besteht, daß das Trockenmittel in den Scheibeninnenraum austritt und dort für Verunreinigungen sorgt, die unerwünscht sind.
  • Mit der vorliegenden Ausgestaltung, insbesondere wenn die Übergänge zwischen dem Boden 2 und den Längsseitenstegen 3 und 4 abgerundet ausgeführt sind, kann dieses Trocknungsmittel sehr gut und ohne daß es zu Agglomerationen kommt, durch den vom Steckverbinder 1 frei gelassenen Innenraum fließen. Eine gleichmäßge Verteilung des Trocknungsmittels auch im Stoßbereich der Hohlprofilenden wird damit erreicht.
  • Eine Abdichtung zum Scheibenzwischenraum hin wird durch den Boden 2 hergestellt und so verhindert, daß Trocknungsmittel in den Scheibenzwischenraum einzudringen vermag.
  • Nach außen hin wird der Abstandhalter mit einer Butylschnur abgedichtet. Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung können auch U-Verbinder realisiert werden, die für kleine Abstanhalterbreiten geeignet sind und dort einen Trocknungsmitteldurchfluß durch den Steckverbinder 1 ermöglichen. Dies war bei bisher bekannten Steckverbindern bei kleinen Abstandhalterhohlprofilbreiten nicht möglich.
  • Trotzdem mag es Anwendungsfälle geben, bei denen es zweckdienlich ist, wenn zwischen den Seitenstegen 3 und 4 quer verlaufende Sperrlamellen vorgesehen werden, die verhindern, daß das Trockenmittel bis zur Verbindermitte und damit in den Bereich der Stoßstelle zu gelangen vermag.
  • An den Enden des Steckverbinders 1 können Abschrägungen 10 vorgesehen sein, um das Einstecken in die Hohlprofilenden zu erleichtern. Ein maschinelles Vorstecken oder auch Einstecken wird so unterstützt.
  • Die Abschrägungen 10 begrenzen sich dabei aber auf eine Kontur, die ein Einschieben des Steckverbinders innerhalb der durch die Innenwandungen und die Verbindungsnähte definierten Abmessungen ermöglicht.
  • Die Abschrägungen 10 haben dabei eine gewisse Leitfunktion. Auf der Außenseite des Bodens 2 können in Verbinderlängsrichtung Nuten 11 vorgesehen sein, die zu eventuell am Abstandhalterhohlprofil vorhandenen Nähten oder Perforationen korrespondieren können. Mit diesen Nuten 11 wird trotzdem ein satter und formschlüssiger Sitz des Steckverbinders 1 im Abstandhalterhohlprofil erreicht.
  • Desweiteren ist es denkbar, daß an den Außenseiten der Längsseitenstege 3 und 4 und/oder auch auf der Außenseite des Bodens 2 Erhebungen, Auflaufschrägen aber auch Lamellen oder dergleichen vorgesehen sind, die sich nochmals an den Innenseiten der Abstandhalterhohlprofile abzustützen vermögen.
  • Auch durch solche Maßnahmen wird der Halt des Steckverbinders 1 im Abstandhalterhohlprofil nochmals verbessert.

Claims (10)

  1. Steckverbinder (1) zum Verbinden von Hohlprofilen, insbesondere von Abstandhalterhohlprofilen für Isolierglasscheiben mit einem Bodenteil (2) und wenigstens einem vom Bodenteil (2) aufragenden Längssteg (3, 4), wobei der Steckverbinder (1) als Gerad-, Winkel-, Eck- oder Kreuzungsverbinder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Bodenteil (2) wegweisenden Kante des Längssteges (3, 4) Erhebungen (9) vorgesehen sind.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (9) auf dem Längssteg (3, 4) als Querstege und/oder Auflaufschrägen ausgebildet sind.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen Bodenteil (2) und Längssteg (3, 4) abgerundet ausgebildet ist.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Längsstege (3, 4) vorgesehen sind, die vorzugsweise an den Längsseitenkanten des Bodenteils (2) angeordnet sind.
  5. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (3, 4) ausgehend vom Bodenteil (2) wenigstens leicht nach außen geneigt sind.
  6. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (3, 4) elastisch beweglich am Bodenteil (2) angelenkt sind.
  7. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Mitte der Längserstreckung des Steckverbinders (1) ein oder mehrere Anschläge (7, 8) zur Begrenzung der Einstecktiefe in ein Hohlprofil vorgesehen sind, die am Bodenteil (2) und/oder den Längsstegen (3, 4) angeordnet sein können.
  8. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsseitenkanten des Steckverbinders nach außen ragende Erhebungen vorgesehen sind, die als Auflaufschrägen, Lamellen oder dergleichen ausgebildet sein können.
  9. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (3, 4) und/oder das Bodenteil (2) zu den längsseitigen Enden hin verjüngt ausgebildet sind.
  10. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenteil (2) wenigstens eine Durchbrechung vorgesehen ist.
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