DE3806845A1 - Geradverbindungsstueck zum eingreifen in als distanzhalter fuer isolierglasscheiben dienende hohlprofile - Google Patents
Geradverbindungsstueck zum eingreifen in als distanzhalter fuer isolierglasscheiben dienende hohlprofileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Geradverbindungsstück zum jeweils
teilweisen, vorzugsweise etwa hälftigen Eingreifen in stirn
seitig miteinander zu verbindende Hohlprofile, die vorzugs
weise als Distanzhalter für Isolierglasscheiben od.dgl. die
nen, wobei der Querschnitt des Geradverbindungsstückes in
den inneren Hohlquerschnitt des Hohlprofiles hineinpaßt und
diesem vorzugsweise etwa entspricht und zur Begrenzung sei
ner jeweiligen Einstecktiefe ein wenigstens einen Bereich
der Stirnseite des Hohlprofiles zumindest teilweise übergrei
fender Anschlag vorgesehen ist, wobei der Innenquerschnitt
des Hohlprofiles und die Außenquerschnittsform des Geradver
bindungsstückes am Übergang der in Gebrauchsstellung vom Zwi
schenraum der Isolierglasscheibe od.dgl. abgewandten Wandung
des Hohlprofiles zu den den Scheibenflächen zugewandten Pro
filstegen eine etwa schräge oder gerundete Übergangsfläche
aufweisen.
Geradverbindungsstücke werden insbesondere dazu verwendet,
die Stirnseiten eines zu einem Profilrahmen geformten und als
Distanzhalter für Isolierglasscheiben dienenden Hohlprofiles
miteinander zu verbinden. Auf die Seitenflächen dieses Hohl
profilrahmens werden die Glasscheiben des Isolierglases be
festigt, die dieser Profilrahmen auf Abstand hält.
Bereits bekannt ist ein Geradverbindungsstück, dessen Quer
schnitt an den Hohlraumquerschnitt zweier miteinander gerad
linig zu verbindender Hohlprofilenden angepaßt ist und des
sen Oberfläche mit Federkörpern versehen ist, welche mit den
Innenwänden der Hohlprofilenden in Reibungsberührung bring
bar sind (vgl. DE-OS 28 09 822). Damit jeweils etwa ein Halb
teil dieses Geradverbindungsstückes mit einem Hohlprofilende
verbunden werden kann, weist der Geradverbinder mittig einen
Anschlag auf, bis zu dem die Stirnseiten der Profilenden auf
geschoben oder aufgesteckt werden.
Bei der Verwendung dieses vorbekannten Geradverbindungsstük
kes läßt sich jedoch der Bereich um die Verbindungsstelle
beider Hohlprofilenden nur mit Schwierigkeiten abdichten.
Denn die zur Abdichtung gewöhnlich verwendete zähe Dich
tungsmasse kann nicht in die feinen Fugen einer solchen Ver
bindung eindringen, andererseits vermag durch solche Fugen
jedoch Luft und Feuchtigkeit hindurchzukriechen oder zu
fließen.
Um eine luftdichte und dauerhafte Verbindung der Hohlprofil
enden zu schaffen, ist bereits ein Geradverbindungsstück be
kannt, bei dem der Anschlag unterbrochen ist und einen Zwi
schenraum zwischen den Stirnseiten der Profilenden freihält
zur Belegung und Ausfüllung mit Dichtungsmasse und der eine
Vertiefung zum stellenweisen Einpressen einer Hohlprofil-
Wandung für eine formschlüssige Verbindung aufweist (vgl.
DE-PS 33 27 366).
Wie nahezu alle vorbekannten Geradverbindungsstücke dient
auch dieser Geradverbinder praktisch allein dazu, die Stirn
seiten eines solchen Hohlprofilrahmens fest, dicht und dauer
haft miteinander zu verbinden. Auch wenn bei Verwendung die
ses bekannten Geradverbindungsstückes ein Eindringen von
Luft und Feuchtigkeit in den Scheibenzwischenraum in vorteil
hafter Weise praktisch vermieden wird, so ist es auch weder
dazu gedacht noch entsprechend ausgebildet, um die beispiels
weise leicht gegeneinander versetzten Stirnflächen eines in
sich verwindeten Hohlprofiles so auszurichten, daß diese -
mal abgesehen von einem zwischen ihnen einzuhaltenden Ab
stand - exakt zueinander und aufeinander passen. Gerade bei
der Verwendung von leichten, dünnwandigen Hohlprofilen und
insbesondere, wenn diese in einem automatisierten Verfahren
zu rahmenartigen Distanzhaltern gebogen werden, besteht die
Gefahr, daß das mehr oder weniger leicht verformbare Hohl
profil sich verwindet und seine Stirnflächen in Querrichtung
des Hohlprofilrahmens zueinander leicht versetzt sind. Ver
kantete Hohlprofilenden gefährden aber die Dichtigkeit und
Festigkeit der Verbindungs- und Stoßstelle, nicht zuletzt
deshalb, weil in diesem Bereich auch die vom Hohlprofilrahmen
bewirkte Distanz zwischen den Glasscheiben von der an ande
ren Stellen des Rahmens abweicht.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Geradverbindungsstück der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches nicht nur zur
Herstellung einer festen und luftdichten Verbindung zweier
Hohlprofilenden dient, sondern darüberhinaus auch gegenein
ander versetzte Profilenden auszurichten vermag. Dabei soll
die Verwendung des erfindungsgemäßen Geradverbindungsstückes
mit nur einem geringen Herstellungsaufwand verbunden sein.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbeson
dere darin, daß beidseits der der Stoßstelle der Profile ent
sprechenden Mitte des Geradverbindungsstückes an wenigstens
einem der schrägen oder gerundeten Übergangsflächen jeweils
eine zu der Mitte des Geradverbindungsstückes hin ansteigende
Auflaufschräge vorgesehen ist, an deren der Mitte abgewand
tem Beginn zwischen Geradverbindungsstück und der Innenseite
des Hohlprofiles ein Spiel vorgesehen ist und an deren Ende
das Geradverbindungsstück gegenüber dem Hohlprofil bzw. der
Auflaufschräge einen Schiebe- oder Klemmsitz hat.
Die Auflaufschräge ermöglicht eine entsprechende Ausrichtung
der HohIprofilenden. Nach Aufschieben der Hohlprofilenden be
rühren diese das Geradverbindungsstück nicht flächig, son
dern vor allem an den Auflaufschrä
gen. Dadurch können die Hohlprofilenden leicht und einfach
auf das Geradverbindungsstück aufgeschoben werden, welches
gleichzeitig beim Aufschieben oder Aufstecken dieser Enden
diese zueinander ausrichtet. Das Aufschieben der Hohlprofil
enden und deren Ausrichtung wird durch die leicht anstei
gende Form der Auflaufschrägen begünstigt, die an ihren zu
den Querseiten des Geradverbindungsstückes weisenden Beginn
ein Spiel zwischen dem Geradverbinder und der Innenseite des
Hohlprofiles aufweisen und an deren etwa mittig angeordne
ten Ende der Geradverbinder gegenüber dem Hohlprofil bzw.
der Auflaufschräge einen Schiebe- oder Klemmsitz hat. Dieser
Schiebe- oder Klemmsitz verstärkt beim Aufschieben der Hohl
profilenden zunehmend deren Ausrichtung und verfestigt die
Verbindungsstelle. Durch die Anordnung der Auflaufschrägen
an den schrägen oder gerundeten Übergangsflächen des Gerad
verbinders sitzen diese in den eine Ausrichtung der Hohlpro
filenden begünstigenden Eckbereichen des Verbindungsstückes.
Hinzu kommt, daß auch das Hohlprofil in seinen entsprechen
den Eckbereichen ausreichend stabil ausgebildet ist und das
Aufschieben des Geradverbindungsstückes einschließlich sei
ner Auflaufschrägen praktisch keine eine Ausrichtung hemmen
den Verformungen der Hohlprofil-Wandungen verursacht.
Zwar kennt man bereits Auflaufschrägen bei einem vorbekann
ten Geradverbindungsstück; diese haben mit den erfindungsge
mäßen Auflaufschrägen jedoch nur die Bezeichnung gemeinsam
und unterscheiden sich ansonsten sowohl in ihrer Form als
auch in ihrer Wirkung (vgl. DE-GM 82 27 371):
Diese vorbekannten Auflaufschrägen sind an den schmalen
Schenkelrändern eines im Querschnitt U-förmigen Querverbin
ders angeordnet, der an dem Steg seiner U-Form nach außen
vorspringende, federnde Klemmelemente aufweist. Bei diesem
bereits bekannten Geradverbindungsstück dienen die Auflauf
schrägen ausschließlich zur Bildung eines Anschlages, der
sicherstellen soll, daß der Geradverbinder in beide Hohlpro
file etwa gleich lang hineinragt. Diese vorbekannten Auflauf
schrägen können keinesfalls die Hohlprofilenden zueinander
ausrichten, sondern stellen sich in einem Querschnitt ledig
lich als leichte Erhöhungen der Schenkel der U-Form dar, auf
die eine lnnenfläche des Hohlprofiles unter merklichem Wider
stand aufgeschoben wird und die zur Verfestigung der in sich
geschlossenen Verbindungs- und Stoßstelle die - einem Wider
haken ähnelnden - Klemmelemente weiter vorspannen.
Um das Aufschieben des Geradverbindungsstückes und das Aus
richten der zu verbindenden Hohlprofilenden zu erleichtern,
ist es zweckmäßig, wenn die von beiden Seiten zur Mitte gegen
einander hin ansteigenden, schrägen Übergangsflächen od.dgl.
symmetrisch ausgebildet sind.
Dabei wird ein gleichmäßiges Ausrichten der Hohlprofilenden
bei deren Aufschieben auf den erfindungsgemäßen Geradverbin
der noch begünstigt, wenn an den beiden etwa symmetrisch zur
Längsmitte des Geradverbindungsstückes angeordneten Übergangs
flächen jeweils beidseits der Mitte des Geradverbindungsstük
kes eine Auflaufschräge vorgesehen ist.
Nach einem Vorschlag gemäß der Erfindung sollen bei Geradver
bindungsstücken mit an den Übergangsflächen jeweils vorste
henden Anschlägen die Auflaufschrägen mit Abstand vor diesen
Anschlägen enden. Dadurch wird ein Freiraum für die während
des Schiebvorganges eventuell entstandenen Späne geschaffen.
Gleichzeitig wird nach dem Aufschieben der Hohlprofilenden
auf das erfindungsgemäße Geradverbindungsstück der Bereich um
die Stirnflächen dieser Enden entlastet und eine Überbean
spruchung sowie ein Einreißen in Längsrichtung vermieden.
Vorteilhaft ist es, wenn der Querschnitt der Auflaufschrägen
zumindest bereichsweise etwa dreieckförmig ist und die Auf
laufschräge an ihrer gegenüber der Übergangsfläche höchsten
Stelle von einer in Längserstreckungsrichtung des Geradver
bindungsstückes verlaufenden Kante begrenzt ist. Die dreieck
förmige Ausbildung der Auflaufschrägen stellt beim Aufschie
ben der Profilenden eine lediglich örtlich begrenzte und
nichtflächige Berührungsstelle mit den Innenseiten des Hohl
profiles her, wodurch die Ausrichtung der Hohlprofilenden be
günstigt und gleichzeitig die zum Aufschieben und Ausrichten
notwendige Kraft möglichst geringgehalten wird.
Gerade die im Querschnitt gegenüber der Übergangsfläche höch
sten und zu einer Kante verbundenen Stellen der Auflaufschräge
werden beim Aufschieben der Profilenden leicht gegen oder in
die Innenseite des Hohlprofiles gedrückt. Verläuft diese Kan
te in Längserstreckungsrichtung des Geradverbindungsstückes,
so wird die Ausrichtung der Profilenden begünstigt und nach
dem Aufschieben gegen entgegen die Ausrichtung wirkende Ver
bindungs- oder Stemmkräfte gesichert.
Von Vorteil ist, wenn die größte Höhe der Auflaufschräge ge
ringer als die des Anschlages ist. Dadurch wird sicherge
stellt, daß auch bei einer Aufweitung des Hohlprofiles durch
das Aufschieben auf die Auflaufschrägen keine der Hohlprofil-
Stirnseiten über den Anschlag hinausgeschoben werden kann und
der Anschlag seine Funktion nicht verliert.
Zur festen und dauerhaften Verbindung der Hohlprofilenden mit
dem Geradverbindungsstück müssen diese Teile gegeneinander
verstemmt werden. Bereits bekannt ist, diese Verstemmungen im
Bereich von in dem Geradverbindungsstück angeordneten Ver
tiefungen vorzunehmen, in die die Hohlprofil-Wandung der Pro
filenden eingepreßt wird. Vorbekannte Vertiefungen (vgl.
DE-PS 33 27 366) sind jedoch so ausgebildet, daß sie an ihren
von der Mitte abseitigen Enden eine schräge Begrenzung mit
einer steilen Schrägfläche haben, die von oben nach unten ge
gen die Mitte hin verläuft. Diese Vertiefungen erweitern sich
zur Mitte hin und weisen dementsprechend auseinanderlaufende
Seitenwände auf. Diese Ausbildung der vorbekannten Vertie
fungen begünstigt während des Verstemmens ein Verteilen der
in diesem Bereich aufgetragenen Dichtungsmasse in Richtung
zur Verbindungsstelle der Hohlprofilenden. Solchermaßen aus
geformte Vertiefungen eignen sich jedoch weniger gut zum Ver
stemmen und Verbinden der Hohlprofilenden mit dem erfindungs
gemäßen Geradverbinder. Denn bei solchen Vertiefungen mit
auseinanderlaufenden Seitenwänden ist die Gefahr zu groß, daß
sich die Hohlprofilenden unter der Einwirkung der Stemmkraft
verschieben oder erneut verwinden, wodurch deren anfängliche
Ausrichtung wieder zunichte gemacht würde.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von eigener schutzwürdiger
Bedeutung sieht daher vor, daß auf der zwischen den seitli
chen Übergangsflächen befindlichen Oberseite des Geradver
bindungsstückes auf seine in Gebrauchsstellung von dem Zwi
schenraum der Isolierglasscheibe abgewandten Seite beidseits
der Anschläge und insbesondere jeweils mit größerem Abstand
zu diesen Anschlägen als der Beginn der Auflaufschrägen je
weils wenigstens eine Vertiefung zum stellenweisen Einpres
sen einer Wandung des Hohlprofiles vorgesehen ist, die zu
mindest an ihrem der Mitte des Verbinders jeweils abgewand
ten Seite schräg von oben nach unten zur Mitte des Geradver
bindungsstückes hin verläuft und von dieser abgewandten Seite
ausgehend jeweils seitliche Parallelbegrenzungen hat, die
vorzugsweise ebenfalls von oben nach unten gegeneinander ge
richtet sind.
Dabei bilden insbesondere die seitlichen Parallelbegrenzun
gen eine Führung, die verhindert, daß die Ausrichtung der
Hohlprofilenden beim Verstemmen wieder zunichte gemacht würde.
Gleichzeitig kann aber auch in die erfindungsgemäßen Vertie
fungen die Wandung der Hohlprofilenden so eingepreßt werden,
daß eine feste und dauerhafte Verbindung dieser Profilenden
entsteht.
Von Vorteil ist es, wenn die Vertiefungen auch an ihren der
Mitte des Geradverbindungsstückes zugewandten Enden schräg
von oben nach unten zur Mitte der Vertiefung hin abfallende
Schrägflächen haben und die Gesamtkontur der Vertiefung etwa
oval oder ellipsenförmig ist. Während die schräg ausgebilde
ten und der Mitte des Geradverbinders abgewandten Seiten ein
gleichmäßiges und ruckfreies Einpressen der Hohlprofil-Wan
dungen durch die etwa in Längsrichtung des Hohlprofiles ge
führten Stemmelemente einer Verarbeitungsmaschine begünstigen,
erleichtern die der Mitte des Geradverbindungsstückes zuge
wandten Schrägflächen der Vertiefungen ein gleichmäßiges und
dennoch festes Verstemmen der Profilenden mit dem Geradver
binder, ohne daß deren Ausrichtung gefährdet würde.
Zur Vereinfachung des Herstellungsvorganges, aber auch um die
Vertiefungen möglichst einfach zu gestalten, sollte die Form
des Überganges vom oberen Rand der Vertiefung zu ihrem Grund
jeweils konkav gerundet, vorzugsweise kreisbogenförmig sein.
Um eine günstige Führung der Parallelbegrenzungen beim Ver
stemmen der Profilenden mit dem Geradverbinder zu erreichen,
ist es vorteilhaft, wenn die Erstreckung der Vertiefung in
Längserstreckungsrichtung des Geradverbindungsstückes größer
als die Abmessung der Vertiefung quer dazu ist.
Zur festen und dauerhaften Verbindung der Hohlprofilenden sind
beidseits des Anschlagbereiches jeweils zwei Vertiefungen zum
stellenweisen Einpressen einer Wandung des Hohlprofiles für
eine formschlüssige Verbindung vorgesehen, die vorzugsweise
jeweils übereinstimmend ausgebildet sind.
Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens sieht vor, daß das
Geradverbindungsstück im wesentlichen hohl ist und vorzugs
weise einen etwa U-förmigen Querschnitt hat, wobei der U-Quer
steg die Vertiefungen aufweist und am Übergang von dem U-Quer
steg zu den U-Schenkeln die Anschläge und Auflaufschrägen
vorgesehen sind. Ein solch hohles Geradverbindungsstück ist
zum einen besonders leicht, zum anderen verhindert es bei
spielsweise nicht die gleichmäßige Verteilung eines in den
Hohlprofilrahmen eingebrachten Trocknungsmittels.
Um eine höhere Stabilität der insbesondere im Bereich der Ver
tiefungen durch die Stemmkraft belasteten Geradverbindungs
stücke zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn die Querschnitts
dicke des U-Quersteges des im wesentlichen hohlen Geradver
bindungsstückes im Bereich der Vertiefungen größer als in
den Nachbarbereichen und insbesondere im Bereich der Auflauf
schrägen ist. Gerade die an der leichter verformbaren Ober
seite des hohlen Geradverbindungsstückes angeordneten Vertie
fungen bedürften bei einer ansonsten leichten Ausbildung des
Geradverbinders einer Verstärkung durch eine höhere Quer
schnittsdicke des U-Quersteges.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist insbesondere im Be
reich der Vertiefung(en) und/oder der der Stoßstelle der
Profile entsprechenden Mitte in der Innenhöhlung des U-Pro
files des Geradverbindungsstückes ein querverlaufender Ver
stärkungssteg vorgesehen. Dieser Verstärkungssteg hat den Vor
teil, daß er die eventuell durch das Ablängen bzw. Sägen ver
formten Schnittkanten an den Stirnkanten der Hohlprofile aus
richtet. Darüberhinaus kann er ein bereits in das Hohlprofil
eingebrachtes Trockenmittel zurückhalten, wenn beispiels
weise das Hohlprofil noch bewegt und zu einem Hohlprofilrah
men geformt werden muß.
Dabei ist es von Vorteil, wenn wenigstens einer der Verstärkungs
stege im Bereich einer der Vertiefungen in seiner Höhe etwa
der Höhe der U-Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Gerad
verbindungsstückes entspricht. Während des Herstellungsvor
ganges der als Distanzhalter dienenden Hohlprofilrahmen wird
das Geradverbindungsstück am stärksten im Bereich seiner Ver
tiefungen belastet. Ein im Bereich der Vertiefungen angeord
neter Verstärkungssteg, dessen Höhe etwa der Höhe der U-Schen
kel entspricht, vermag sowohl die als Quersteg als auch die als
Schenkel ausgebildeten Seiten des U-förmigen Geradverbindungs
stückes zu verstärken.
Gegebenenfalls kann der mittlere Verstärkungssteg gebrochene
oder gerundete Kanten aufweisen. Dadurch lassen sich die
Stirnflächen der Hohlprofilenden - auch bei leichten Verfor
mungen - am besten auf den mittleren Verstärkungssteg auf
schieben.
Das erfindungsgemäße Geradverbindungsstück kann auch mit ei
ner geschlossenen Oberfläche ausgebildet werden, wenn bei
spielsweise parallel zum U-Quersteg an den Rändern der U-
Schenkel ein weiterer Quersteg, vorzugsweise als Abschluß
vorgesehen ist. Ein solch weiterer, insbesondere als Ab
schluß ausgebildeter U-Quersteg erhöht zudem die Stabilität
des Geradverbinders auch ohne weitere Verstärkungsstege. Sind
dabei die Stirnseiten des Geradverbindungsstückes in Längs
erstreckungsrichtung offen ausgebildet, so begünstigt
dies ein Einbringen oder Hindurchfließen eines in das Hohl
profil eingebrachten Trocknungsmittels.
Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprü
chen aufgeführt. Nachstehend wird diese anhand eines vorteil
haften Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeich
nungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Geradverbindungsstück in Aufsicht, welches zwei
Hohlprofilenden verbindet, in drei verschiedenen
Phasen des Steck- oder Schiebevorganges (Fig. 1a-c),
Fig. 2 das Geradverbindungsstück aus Fig. 1 in entsprechenden
Querschnittsdarstellungen (Fig. 2a bis c) und
Fig. 3 das Verstemmen der Profilwandungen zweier Hohlprofil
enden in den Vertiefungen eines Geradverbindungs
stückes (Fig. 3a ,3b) in einem Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt ein mit 1 bezeichnetes Geradverbindungsstück,
dessen Querschnitt dem inneren Hohlquerschnitt eines Hohlpro
files etwa entspricht. Dabei sitzt das Geradverbindungsstück
1 in Fig. 1a bereits zur Hälfte in einem Hohlprofilende 2 a, während die
gegenüberliegende Hälfte des Geradverbinders 1 nur teilweise
in ein anderes Hohlprofilende 2 b eingreift.
Die Außenquerschnittsform des Geradverbindungsstückes 1 weist
an ihrer im Hohlprofilrahmen nach außen weisenden, in Ge
brauchsstellung vom Zwischenraum der Isolierglasscheibe abge
wandten Seite schräge Übergangsflächen 3 auf. Auf diesen symmetrischen
Übergangsflächen 3 sind beidseits der Mitte des Geradverbindungsstückes 1
zu dessen Mitte hin ansteigende Auflaufschrägen 4 angeordnet, auf die die
Hohlprofilenden 2 a bzw. 2 b bis zu einem Anschlag 5 aufgeschoben werden.
Die Auflaufschrägen 4 enden mit Abstand A vor dem Anschlag 5, so daß ein
Freiraum für evtl. beim Aufschieben entstandene Späne vorhanden ist. Die
Auflaufschrägen 4 sind in ihrem Querschnitt dreieckförmig ausgebildet und
weisen an ihrer gegenüber der Übergangsfläche 3 höchsten Stelle eine in
Längserstreckungsrichtung des Geradverbindungsstückes 1 verlaufende Kante
6 auf. An
ihrer höchsten Stelle sind die Auflaufschrägen 4 immer noch - beispiels
weise um eine halbe Profilwandstärke - niedriger ausgebildet als der An
schlag 5. Die seitlichen Übergangsflächen 3 begrenzen eine Oberseite 7
des Geradverbindungsstückes 1, welche in Gebrauchsstellung
von dem Zwischenraum der Isolierglasscheibe abgewandt ist.
Auf dieser Oberseite 7 sind jeweils beidseits der Anschläge 5
Vertiefungen 8 zum stellenweisen Einpressen der Wandung der
Hohlprofilenden 2 a bzw. 2 b vorgesehen. Diese Vertiefungen 8
haben jeweils seitliche Parallelbegrenzungen 9.
Etwa in der Mitte des Geradverbindungsstückes 1 weist dieses
einen vertieften Bereich 10 mit einem als schmalen Steg aus
gebildeten Abstandhalter 11 auf, der in Gebrauchsstellung
die Stoßfuge bzw. die Verbindungsstelle der miteinander ver
bundenen Hohlprofilenden 2 a und 2 b überbrückt.
Während in Fig. 1a das Geradverbindungsstück 1 nur teilweise
in das Hohlprofilende 2 b eingreift, ist es in Fig. 1b darin
etwas weiter eingeschoben. In Fig. 1c greift das Geradver
bindungsstück 1 jeweils zur Hälfte in die Hohlprofilenden 2 a
und 2 b ein.
Vergleicht man Fig. 1a bis 1c mit den entsprechenden Quer
schnittsdarstellungen aus Fig. 2a bis 2c, so ist erkennbar,
daß die Hohlprofilenden 2 in Fig. 1a bzw. 2a leicht gegenein
ander verwindet sind und ihre Längsmittelebenen E 1 bzw. E 2
versetzt zueinander verlaufen. Erreicht beim Aufschieben des
Profilendes 2 b dessen Stirnseite 12 b die entsprechenden Auf
laufschrägen 4, so wird zunehmend - wie in Fig. 1b bzw.2b dar
gestellt - das Hohlprofilende 2 b zur Längsmittelebene E 1 des
bereits im Geradverbindungsstück 1 steckenden Profilendes 2 a
ausgerichtet. Die Auflaufschrägen 4 berühren durch ihre im
Querschnitt dreieckige Ausbildung den inneren Hohlquerschnitt
nur geringfügig vor allem an ihrer Kante 6. Dadurch wird weit
gehend ein Verkanten vermieden und das Aufschieben und Auf
stecken der Profilenden erleichtert. Da die Kanten 6 der Auf
laufschrägen 4 in Längserstreckungsrichtung des Geradverbin
ders 1 verlaufen, richtet sich das Hohlprofilende 2 b während
des Aufschiebens auf das Geradverbindungsstück 1 so aus, bis
auch die Kanten seiner Innenwandungen etwa parallel zu den
sich in sie leicht eindrückenden Kanten 6 des Geradverbin
dungsstückes 1 verlaufen. Damit wird beim Aufschieben eine
Ausrichtung der Hohlprofilenden 2 zu dem sie verbindenden
Geradverbindungsstück 1 und damit gleichzeitig auch zueinan
der erzielt.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, ist das Geradverbindungsstück 1 im
Querschnitt U-förmig ausgebildet mit zwei seitlichen Schen
keln 13 und einem die Schenkel 13 verbindenden Quersteg 14.
An der Oberseite 7 des Quersteges 14 weist das Geradverbin
dungsstück 1 die Vertiefungen 8 auf, die im Querschnitt quer
zur Längserstreckungsrichtung des Geradverbindungsstückes 1
bis auf die oberen Randbereiche einen Kreisbogenquerschnitt
haben (vgl. Fig. 2a). In Längserstreckungsrichtung sind diese
Vertiefungen 8 in ihrer Gesamtkontur etwa oval ausgebildet
(vgl. Fig. 3).
Um eine dichte und dauerhafte Verbindung der beiden Profilen
den 2 a und 2 b zu erreichen, wird die Wandung dieser Profil
enden 2 - wie in Fig. 3a u.3b dargestellt - in die Vertie
fungen 8 des Geradverbindungsstückes 1 durch Stemmelemente
15 einer Verarbeitungsmaschine eingepreßt und verstemmt. Da
bei bewegen sich die Stemmelemente 15 während des Verstemmens
etwa in Längsrichtung des Geradverbindungsstückes 1 zwischen
den Parallelbegrenzungen 9 der Vertiefungen 8. Auf diese Wei
se und durch die besondere erfindungsgemäße Ausbildung der
Vertiefungen 8 insbesondere mit Parallelbegrenzungen 9 wird
verhindert, daß durch die auf die Hohlprofilenden 2 wirkende
Stemmkraft deren durch den Geradverbinder 1 und dessen Auf
laufschrägen 4 bewirkte Ausrichtung wieder hinfällig wird
und die Hohlprofilenden 2 sich erneut verwinden, was die Ab
dichtung zwischen den lsolierglasscheiben gefährden könnte.
Der vorzugsweise aus einem einheitlichen Hohlprofil herge
stellte und als Distanzhalter dienende Hohlprofilrahmen wird
im Bereich der Verbindungsstelle seiner beiden Profilenden 2
mit Hilfe von Dichtungsmasse auch in sich abgedichtet, die
an der Oberseite 7 des Geradverbindungsstückes 1 aufgetragen
wurde und durch den Steckvorgang und insbesondere durch den
Stemmvorgang in die durch die Anschläge 5 aus Fig. 1 gebildete
Fuge zwischen den Stirnseiten 12 beider Profilenden 2 gepreßt
wird.
Das Geradverbindungsstück 1 wird vor allem im Bereich seiner
Vertiefungen 8 durch die während des Verstemmens aufgebrachte
Stemmkraft belastet. Zur Stabilisierung des Geradverbindungs
stückes 1 kann es - insbesondere bei einem dünnwandigen
Hohlprofil - vorteilhaft sein, wenn wie in Fig. 3b darge
stellt, die Querschnittsdicke des Quersteges 14 des im we
sentlichen hohlen Geradverbindungsstückes 1 im Bereich der
Vertiefungen 8 größer ist als in den Nachbarbereichen. Wäh
rend in Fig. 3a ein einfach ausgebildetes und für Trocknungs
mittel durchgängiges Geradverbindungsstück 1 dargestellt ist,
weist das in seiner Funktion und Wirkungsweise gleiche Ge
radverbindungsstück 1 aus Fig. 3b zur zusätzlichen Stabili
sierung querverlaufende Verstärkungsstege 16 auf. Dabei soll
der mittlere Verstärkungssteg 16 die eventuell durch das
Sägen verformten Schnittkanten der Profil-Stirnseiten 12 aus
richten. Um das Aufschieben bzw. Aufstecken der Profilenden 2
und ihrer Stirnseiten 12 zu erleichtern, hat er schräge Kan
ten 17. Sowohl der in der Mitte des Geradverbindungsstückes 1
als auch die an dessen Enden angeordneten Verstärkungsstege
16 entsprechen in ihrer Höhe den U-Schenkeln 13 und verstär
ken dadurch sowohl den Quersteg 14 als auch die Schenkel 13
gegen von außen wirkende Kräfte. Zwar ist das Geradverbin
dungsstück 1 aus Fig. 3b für ein in das Hohlprofil eingebrach
tes Trocknungsmittel nicht mehr durchgängig; dies kann je
doch von Vorteil sein, wenn bei dem Hantieren mit dem Hohl
profil und dessen Verformung zu einem Hohlprofilrahmen das
Trockenmittel zurückgehalten werden muß.
Alle vorbeschriebenen oder in den Ansprüchen aufgeführten
Einzelmerkmale können einzeln oder in beliebiger Kombina
tion miteinander erfindungswesentlich sein.
Claims (19)
1. Geradverbindungsstück (1) zum jeweils teilweisen, vorzugs
weise etwa hälftigen Eingreifen in stirnseitig miteinan
der zu verbindende Hohlprofile, die vorzugsweise als Di
stanzhalter für Isolierglasscheiben od.dgl. dienen, wobei
der Querschnitt des Geradverbindungsstückes (1) in den
inneren Hohlquerschnitt des Hohlprofiles hineinpaßt und
diesem vorzugsweise etwa entspricht und zur Begrenzung sei
ner jeweiligen Einstecktiefe ein wenigstens einen Bereich
der Stirnseite (12) des Hohlprofiles zumindest teilweise
übergreifender Anschlag (5) vorgesehen ist, wobei der ln
nenquerschnitt des Hohlprofiles und die Außenquerschnitts
form des Geradverbindungsstückes (1) am Übergang der in
Gebrauchsstellung vom Zwischenraum der Isolierglasscheibe
od.dgl. abgewandten Wandung des Hohlprofiles zu den den
Scheibenflächen zugewandten Profilstegen eine etwa schräge
oder gerundete Übergangsfläche (3) aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß beidseits der der Stoßstelle
der Profile entsprechenden Mitte des Geradverbindungs
stückes (1) an wenigstens einem der schrägen oder gerunde
ten Übergangsflächen (3) jeweils eine zu der Mitte des Ge
radverbindungsstückes (1) hin ansteigende Auflaufschräge
(4) vorgesehen ist, an deren der Mitte abgewandtem Beginn
zwischen Geradverbindungsstück (1) und der lnnenseite
des Hohlprofiles ein Spiel vorgesehen ist und an deren
Ende das Geradverbindungsstück (1) gegenüber dem Hohlpro
fil bzw. der Auflaufschräge (4) einen Schiebe- oder Klemm
sitz hat.
2. Geradverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die von beiden Seiten zur Mitte gegeneinan
der hin ansteigenden schrägen Übergangsflächen (3) od.dgl.
symmetrisch ausgebildet sind.
3. Geradverbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den beiden etwa symmetrisch zur
Längsmitte des Geradverbindungsstückes (1) angeordneten
Übergangsflächen (3) jeweils beidseits der Mitte des Ge
radverbindungsstückes (1) eine Auflaufschräge (4) vorge
sehen ist.
4. Geradverbindungsstück mit an den Übergangsflächen (3) je
weils vorstehenden Anschlägen (5) nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauf
schrägen (4) mit Abstand vor diesen Anschlägen (5) enden.
5. Geradverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Auflauf
schrägen (4) zumindest bereichsweise etwa dreieckförmig
ist und die Auflaufschräge (4) an ihrer gegenüber der Über
gangsfläche (3) höchsten Stelle von einer in Längserstrek
kungsrichtung des Geradverbindungsstückes (1) verlaufen
den Kante (6) begrenzt ist.
6. Geradverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die größte Höhe der Auflauf
schräge (4) geringer als die des Anschlages (5) ist.
7. Geradverbindungsstück insbesondere nach einem der Ansprü
che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zwischen
den seitlichen Übergangsflächen (3) befindlichen Ober
seite (7) des Geradverbindungsstückes (1) auf seiner in
Gebrauchsstellung von dem Zwischenraum der lsolierglas
scheibe abgewandten Seite beidseits der Anschläge (5) und
insbesondere jeweils mit größerem Abstand zu diesen An
schlägen (5) als der Beginn der Auflaufschrägen (4) je
weils wenigstens eine Vertiefung (8) zum stellenweisen Ein
pressen einer Wandung des Hohlprofiles vorgesehen ist,
die zumindest an ihrem der Mitte des Geradverbindungs
stückes (1) jeweils abgewandten Seite schräg von oben nach
unten zur Mitte des Geradverbindungsstückes (1) hin ver
läuft und von dieser abgewandten Seite ausgehend jeweils
seitliche Parallelbegrenzungen (9) hat, die vorzugsweise
ebenfalls von oben nach unten gegeneinander gerichtet sind.
8. Geradverbindungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vertiefungen (8) auch an ihren der Mitte
des Geradverbindungsstückes (1) zugewandten Enden schräg
von oben nach unten zur Mitte der Vertiefung (8) hin ab
fallende Schrägflächen haben und die Gesamtkontur der Ver
tiefung (8) etwa oval oder ellipsenförmig ist.
9. Geradverbindungsstück nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Form des Überganges vom oberen Rand
der Vertiefung (8) zu ihrem Grund jeweils konkav gerundet,
vorzugsweise kreisbogenförmig ist.
10. Geradverbindungsstück nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Vertie
fungen (8) quer zur Längserstreckung des Geradverbin
dungsstückes (1) vorzugsweise bis auf die oberen Randbe
reiche einen Kreisbogenquerschnitt hat.
11. Geradverbindungsstück mit Vertiefungen (8) an seiner dem
Scheibenzwischenraum abgewandten Oberseite (7) nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erstreckung der Vertiefung (8) in Längserstreckungs
richtung des Geradverbindungsstückes (1) größer als die
Abmessung der Vertiefung (8) quer dazu ist.
12. Geradverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Anschlagbe
reiches jeweils zwei Vertiefungen (8) zum stellenweisen
Einpressen einer Wandung des Hohlprofiles für eine form
schlüssige Verbindung vorgesehen sind, die vorzugsweise
jeweils übereinstimmend ausgebildet sind.
13. Geradverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen hohl ist
und vorzugsweise einen etwa U-förmigen Querschnitt hat,
wobei der U-Quersteg (14) die Vertiefungen (8) aufweist
und am Übergang von dem U-Quersteg (14) zu den U-Schen
keln (13) die Anschläge (5) und Auflaufschrägen (4) vor
gesehen sind.
14. Geradverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsdicke des
U-Quersteges (14) des im wesentlichen hohlen Geradver
bindungsstückes (1) im Bereich der Vertiefung(en) (8)
größer als in den Nachbarbereichen und insbesondere im
Bereich der Auflaufschrägen (4) ist.
15. Geradverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere im Bereich der
Vertiefung(en) (8) und/oder der der Stoßstelle der Pro
file entsprechenden Mitte in der Innenhöhlung des U-Pro
files des Geradverbindungsstückes (1) ein querverlaufen
der Verstärkungssteg (16) vorgesehen ist.
16. Geradverbindungsstück nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens einer der Verstärkungsstege (16)
im Bereich einer der Vertiefungen (8) in seiner Höhe etwa
der Höhe U-Schenkel (13) des im Querschnitt U-förmigen
Geradverbindungsstückes (1) entspricht.
17. Geradverbindungsstück nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittlere Verstärkungssteg (16)
gebrochene oder gerundete Kanten (17) aufweist.
18. Geradverbindungsstück nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Höhe den U-Schen
keln entsprechenden Verstärkungsstege (16) im Bereich je
weils der an den Enden des Geradverbindungsstückes (1)
befindIichen Vertiefungen (8) und/oder in der Mitte des
Geradverbindungsstückes (1) an den Enden der Auflauf
schrägen (4) und der Anschläge (5) vorgesehen sind.
19. Geradverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum U-Quersteg (14)
an den Rändern der U-Schenkel (13) ein weiterer Quersteg,
vorzugsweise als Abschluß vorgesehen ist.
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