DE8617167U1 - Geradverbinder, insbesondere aus Kunststoff, zur Verbindung von hohlen Abstandsprofilen und hohlen Sprossenprofilen eines Mehrscheibenisolierglases - Google Patents

Geradverbinder, insbesondere aus Kunststoff, zur Verbindung von hohlen Abstandsprofilen und hohlen Sprossenprofilen eines Mehrscheibenisolierglases

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DE8617167U1 DE19868617167 DE8617167U DE8617167U1 DE 8617167 U1 DE8617167 U1 DE 8617167U1 DE 19868617167 DE19868617167 DE 19868617167 DE 8617167 U DE8617167 U DE 8617167U DE 8617167 U1 DE8617167 U1 DE 8617167U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

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Description

Geradverbinder, insbesondere aus Kunststoff, zur Verbindung von hohlen Abstandsprofilen und hohlen Sprossenprofilen eines Mehrscheibenisolierglases
Die Neuerung betrifft einen Geradverbinder, insbesondere aus Kunststoff, zur Verbindung von hohlen Abstandsprofilen und hohlen Sprossenprofilen eines Mehrscheibenisolierglases, bestehend aus einem flachen, länglichen Körper, dessen Querschnitt an den Hohlraumquerschnitt zweier miteinander geradlinig zu verbindender Abstandsprofile bzw. Sprossenprofile angepaßt ist und der aus zwei symmetrisch in bezug auf die Mitte dieses Körpers angeordneten und ausgebildeten Teilen besteht, von denen der eine Teil in das eine Abstandsprofil bzw. Sprossenprofil und der andere Teil in das andere Abstandsprofil bzw. Sprossenprofil einsteckbar sind, und deren Oberflächen mit Federelementen versehen sind, welche mit den Innenwänden der Abstandsprofile bzw. Sprossenprofile beim Einstecken des Geradverbinders in den Hohlraumquerschnitt in Reibungsberührung bringbar sind.
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Hohle Abständspröfile für Mehrscheibenisol iergl a'ser werden seit langem durch Eckverbinder an ihren Ecken miteinander verbunden, ufii Rähmenprofi 1 körper herzu* stellen, auf deren Seitenflächen die mit Abstand getrennten Glasscheiben solcher Isoliergläser befestigt werden können (DE-OS 2 251 995),
Es sind ferner Geradverbinder der eingangs genannten Art bekannt, die entwickelt wurden, um die Verbindungsstellen der Profilrahmen von den Rahmenecken in die Rahmenseiten zu verlagern und dadurch die an den Rahmenecken aufgetretenen Abdichtungsschwierigkeiten zu vermeiden (EP 000 3006).
Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin, Geradverbinder der genannten Art insofern weiterzuentwickelη, als das Aufstecken der hohlen Abstandsprofile oder hohlen Sprossenprofile auf derartige Geradverbinder bzw. das Einstecken dieser Verbinder in die genannten Profile in einer Weise ermöglicht wird, die nicht nur einen sicheren Reibschluß zwischen der Geradverbinderoberfläche und der Profilkörperhohlraumoberfläche sicherstellt, sondern auch das Durchrutschen der Profilkörper über den Mittelteil des Geradverbinders hinaus vermeidet, ohne daß hierzu sichtbare Anschläge am Geradverbinder erforderlich werden. Die zutreffenden Maßnahmen sollen aber andererseits den Einsteckoder Aufschiebvorgang zwischen Geradverbinder und Profilkörpern nicht komplizieren oder an dem Geradverbinder Elemente erfordern, die einen besonders großen Herstellungsaufwand mit einer entsprechenden Steigerung der Material- und Fertigungskosten bedingen.
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Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß di? Federelemente zu beiden Seiten aus den parallelen Längsseiten des flachen, länglichen Körpers austretende, in Längsrichtung des Körpers zur Körpermittellinie I-I hin geneigte Lamellen sind, von denen die der Körpermittellinie am nächsten liegenden mit einem Anschlag zur selbständigen Arretierung des Geradver^ binders gegen Durchrutschen bei seinem Einstecken in den Hohlraumquerschnitt der miteinander zu verbindenden Abstandsprofile bzw. Sprossenprofile versehen sind.
Durch Verwendung von reihenförmig hintereinander an den Längsseiten des Geradverbinders angeordneten Lamellen, von denen die der Mittellinie des Geradverbinders zugewandten eine besondere Arretierungseinrichtung aufweisen, wird ein einwandfreier Sitz des Verbinders in den Hohlräumen der miteinander zu verbindenden Abstandsprofile bzw. Sprossenprofile gewährleistet, bei dem garantiert wird, daß die miteinander verbundenen Profilkörper in dem speziell ausgebildeten Mittelteil des Geradverbinders aufeinanderstoßen und dort von außen unsichtbar arretiert werden. Letzteres bedeutet also, daß der Geradverbinder in seinem Mittelteil kein Anschlagelement besitzt, das im eingebauten Zustand des Geradverbinders, also bei aufgeschobenen oder aufgesteckten Profilkörpern von außen sichtbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig* 1 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Gerade Verbinders in einem größeren Maßstab und
Fig» 2 eine Seitenansicht des Geradverbinders von Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein aus Kunststoff bestehender Geradverbinder dargestellt, der, wie aus Fig. 2 ersichtlich, einen flachen, länglichen Körper 1 bildet, dessen Querschnitt an den Hohlraumquerschnitt zweier nicht dargestellter, miteinander geradlinig zu verbindender Abstandsprofile bzw. Sprossenprofile angepaßt ist. Der Körper 1 besteht zu diesem Zweck aus zwei in Bezug auf die Körpermittellinie I-I symmetrisch angeordneten gleich oder ähnlich ausgebildeten Hälften A und B, die jeweils an ihrem äußeren Ende 7, 8 konisch verjüngt sind, um das Einstecken bzw. Einschlagen in den Profi1 körperhohl raum zu erleichtern.
Beidseitig des flachen, länglichen Körpers 1 treten aus seinen parallelen Längsseiten 10, 11 Federelemente in Form von in Körperlängsrichtung zur Körpermittellinie I-I hin geneigten Lamellen 2a-h aus, von denen die der Körpermittellinie I-I am nächsten liegenden vier Lamellen 3a-d mit einem Anschlag zur selbsttätigen Arretierung des Geradverbinders versehen sind, der mit jede der genannten Lamellen 3a-d ein einheitliches Ganzes bildet und aus einer Nase 5 und einer am äußeren Ende dieser Lamelle ausgebildeten, über die Nasenoberfläche hinausragenden Kante 4 besteht, an die die Stirnseite des Abstandsprofils oder Sprossenprofils beim Einstecken bzw. Einschlagen des Geradverbinders anstößt, nachdem die betreffende Lamelle vorher dadurch, daß ihre Nase
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mit der inneren Profi1 körperoberfläche in Berührung tritt, elastisch verformt und etwas in Richtung auf die Längsachse des Körpers 1 gebogen worden ist, wodurch die Kante 4 wie ein Widerhaken gegen die stirnseitige Öffnungswandung des Profi1 körperhohlraums gedrückt wird,
Wie bereits erwähnt, sind die Lamellen 2a-h zu beiden Seiten des Körpers 1 um einen wählbaren Winkel abgewinkelt, wobei ihre außen liegenden freien Enden in Einsteckrichtung des Geradverbinders hinter ihren innen liegenden, mit dem Körper 1 ein einheitliches Ganzes bildenden Enden angeordnet sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, liegen die Lamellen paarweise einander gegenüber, wobei der größte Abstand jedes Lamellenpaares, beispielsweise der Lamellen 2a und 2c in Querrichtung zur Längsachse des Körpers 1 etwas größer ist als die entsprechende Abmessung des Hohlraums des Profilkörpers, so daß die Lamellen beim Einstecken elastisch verformt werden und mit deren Hohlquerschnittsinnenwandung in klemmende Berührung treten.
In seiner Mitte weist der flache, längliche Körper 1 zwei sich aus seinen schmalen Seiten 10, 11 seitlich herauserstreckende Finger 6a und 6b auf, die zur Versteifung und Führung des Körpers 1 dienen.
Der Geradverbinder ist ferner mit ToIeranzausgleichsbögen 9a, 9b, 9c ausgerüstet, die ebenfalls wie Federn wirken, jedoch auf der Oberseite bzw. Unterseite des Körpers 1 in Körperlängsrichtung mit Abstand hintereinander angeordnet sind und geringfügig über die genannten Seitenflächen des Körpers hinausragen, um ebenfalls mit den Innenwänden ^s Hohlraumprofils in Berührung zu treten, wenn der Geradverbinder in die hohlen Abstandsprofile oder hohlen Sprossenprofile
eingeschoben oder eingeschlagen wird und auf diese Weise eine zusätzliche Klemmwirkung zu erzeugen.
Durch die oben beschriebene Konstruktion wird nicht nur die Klemmwirkung zwischen den Profi1 körpern und dem üeradverbinder und damit die Festigkeit der Verbindung verbessert, sondern auch das Durchrutschen des Geradverbinders beim Einstecken in den Profi1 körperhohl raum verhindert, also vermieden, daß der Geradverbinder über die durch die Körpermittellinie I-I gekennzeichnete Mitte hinaus in einen der Profilkörperhohl räume eindringt, weil dip Nasen 5 in Verbindung mit den Kanten 4 eine selbständige, gewissermaßen unsichtbare Arretierung an den Profilkörperstirnseiten bewirken.
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Claims (4)

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1. Geradverbinder, insbesondere aus Kunststoff, zur Verbindung von hohlen Abstandsprofilen und hohlen Sprossenprofilen eines Mehrscheibenisolierglases , bestehend aus einem flachen, länglichen Körper, dessen Querschnitt an den Hotilraumquerschni tt zweier miteinander geradlinig zu verbindender Abstandsprofile bzw. Sprossenprofile angepasst ist und der aus zwei symmetrisch in bezug auf die Mitte dieses Körpers angeordneten und ausgebildeten Teilen besteht, von denen der eine Teil in das eine Abstandsprofil bzw. Sprossenprofil und der andere Teil in das andere !-bstandsprof il bzw. Sprossenprofil einsteckbar sind, und deren Oberflächen mit Federelementen versehen sind, welche mit den inn anwenden der Abstandsprofile bzw. Sprossenprofile beim Einstecken des Geradverbinders in den Hohlraumquerschnitt in Reibungsberührung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente zu beiden Seiten aus den parallelen Längsseiten (10, 11) des flachen, länglichen Körpers (1) austretende, in Längsrichtung des Körpers (1) zur Körpermittellinie I-I hin geneigte Lamellen (2a-h) sind, von denen die der Körpermittellinie am nächsten liegenden (3a-d) mit einem Anschlag (4, 5) zur selbständigen Arretierung des Geradverbinders gegen Durchrutschen bei seinem Einstecken in den Hohlraumquerschnitt der miteinander zu verbindenden Abstandsprofile bzw. Sprossenprofile versehen sind.
2. Geradverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente an den beiden schmalen Längsseiten (10, 11) des Körpers (1) angeordnet sind.
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3. Geradverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer der beiden breiten Seiten (12, 13) des Körpers (1) Toieranzausgleichsbögen (9a, 9b, 9c) angeordnet sind.
4. Geradverbinder nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag zur selbstätigen Arretierung des Geradverbinders ai"· einer sich etwa parallel zur Längsachse des Körpers (1) erstreckenden, mit der inneren Wandoberfläche des Hohlraumquerschnitts in Berührung brinQbaren und mit der zugehörigen Lamelle (3a-d) ein einheitliches Ganzes bildenden Nase (5) und einer am äußersten Ende dieser Lamelle (3a-d) ausgebildeten, über die Nasenoberfläche hinausragenden Kante (4) besteht, an die die Stirnseite des Abstandsprofils oder Sprossenprofils beim Einstecken des Geradverbinders anstößt, und daß die Lamelle (3a-d) wenigstens im Bereich der Nase elastisch verformbar ist.
DE19868617167 1986-06-27 1986-06-27 Geradverbinder, insbesondere aus Kunststoff, zur Verbindung von hohlen Abstandsprofilen und hohlen Sprossenprofilen eines Mehrscheibenisolierglases Expired DE8617167U1 (de)

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