DE29511885U1 - Steckverbinder für Hohlprofile - Google Patents

Steckverbinder für Hohlprofile

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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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Description

ABl DE-G 295 11 885.7
Anm. : Max Kronenberg Akte: 831-52 er/ze 16.09.1996
GEÄNDERTE BESCHREIBUNGSEINLEITUNG Steckverbinder für Hohlprofile
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für Hohlprofile von Abstandshalterrahmen für Isolierglasscheiben mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein solcher Steckverbinder ist aus der EP-A-O 283 689 bekannt. Der Steckverbinder besitzt einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem Bodenteil und beidseitig anschließenden Seitenteilen. Er ist so ausgebildet und an die Hohlprofilform angepaßt, daß er in Steckstellung mit seinem Bodenteil an der Rahmeninnenseite bzw. dem zur Rahmeninnenseite weisenden Boden des Hohlprofils anliegt. Der vorbekannte Geradverbinder hat eine geschlossene Bodenfläche ohne Öffnungen. Er wird in den Hohlprofilen durch Klemmelemente fixiert und durch einen federnden Anschlag zentriert. Aus der gleichen Druckschrift ist eine alternative Bauform für einen Steckverbinder bekannt, die am Bodenteil freigestanzte und ausgebogene Federzungen aufweist. Durch den Stanzschnitt entstehen Öffnungen im Bodenteil, die durch die Federzungen abgedeckt werden. Die vorbekannten Steckverbinder sind undurchdringlich. Dort, wo sie angeordnet sind, können an den Hohlprofilen keine Formelemente, d.h. Sprossen oder dergleichen andere an der Isolierglasscheibe befindlichen Teile befestigt werden.
Das DE-G 92 16 955 zeigt einen ähnlichen Steckverbinder mit einem massiven Mittelsteg, der an der Rahmeninnenseite anliegt und keinerlei Durchbrüche aufweist. Dieser Steckverbinder erlaubt ebenfalls keine Sprossenbefestigung. Das DE-G 92 01 532 befaßt sich mit einem Geradverbinder, der im wesentlichen als massives Kunststoffteil ausgebildet ist und mehrere Durchgangsöffnungen aufweist. Diese Durchgangsöffnungen dienen allerdings nur zur formschlüssigen Aufnahme von Wandverformungen der aufgesteckten Hohlprofile zum Zwecke der Befestigung des Steckverbinders in den Hohlprofilen. Mit einer Sprossenbefestigung haben diese Durchgangsöffnungen nichts zu tun. Eine solche ist auch nicht in der Druckschrift angesprochen.
Das DE-G 87 02 042 zeigt eine Möglichkeit zur Verbindung einer Sprosse und eines Sprossenhalters mit einem Abstandshalterprofil. Hierzu wird eine Klammer durch den Abstandshalter in einen Stopfen im Sprossenende geschossen. An der Verbindungsstelle befindet sich jedoch kein Steckverbinder in den Hohlprofilen. Ein Steckverbinder ist in der Druckschrift auch nicht angesprochen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen universeller geeigneten Steckverbinder sowie eine zugehörige Steckverbindung aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Haupt - und Nebenanspruch.
(Fortsetzung auf Seite 2 der ursprünglichen Beschreibung)
Der erfindungsgemäße Steckverbinder bzw. die davon gebildete Steckverbindung erlauben eine Befestigung der Formelemente, insbesondere Sprossen, im Verbinderbereich. Durch die großflächig und vollkommen freigelegten öffnungen können ein oder mehrere Befestigungselemente getrieben werden, die das Hohlprofil mit dem Formelement verbinden. In besonders vorteilhafter Weise können die Befestigungselemente zugleich zur Fixierung des Steckverbinders bzw. der aneinanderstoßenden Hohlprofile
&iacgr;&ogr; verwendet werden. Dabei empfiehlt es sich, Klammern als Befestigungselemente einzusetzen, die vorteilhafterweise auch den Mittelsteg des Steckverbinders umgreifen und letzteren dabei zusätzlich führen.
Die großflächigen Öffnungen im Bodenteil haben ferner den Vorteil, daß an diesen Stellen das in den Hohlprofilen befindliche granulierte Trockenmittel Kontakt zur Rahmeninnenseite und dem Scheibeninnenraum haben kann. Die zwischen den Öffnungen befindlichen Querstege stabilisieren das Bodenteil. In der Mitte ist vorzugsweise ein breiterer Steg vorhanden, der die Stoßstelle zwischen den Hohlprofilen überdeckt und ein Herausrieseln des Granulats an dieser Stelle verhindert. Dabei ist es günstig, wenn der Steckverbinder im mittleren Bereich Anschläge zur entsprechenden Zentrierung in den Hohlprofilen aufweist.
Für die Stabilität und für die Führung des Steckverbinders in den Hohlprofilen ist es günstig, an den Querstegen und den Längsrändern des Bodenteils Absenkungen anzuordnen, die für eine linienförmige und umlaufend dichte Anlage des Bodenteils an der Rahmeninnenseite sorgen. Sie verhindern auch ein Unterfließen von Trocknungsmittel.
in den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 den Steckverbinder alleine in drei Ansichten,
Fig. 2 die Steckverbindung mit Hohlprofilen,
Steckverbinder und Formelement in ebenfalls drei Ansichten bei mittig &iacgr;&ogr; befestigter Sprosse und
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 2 mit außermittig
befestigter Sprosse.
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder (1), insbesondere einen Geradverbinder für Abstandshalterrahmen für Isolierglasscheiben. Die Erfindung betrifft ferner eine Steckverbindung für solche Abstandshalterrahmen bzw. einen Abstandshalterrahmen mit einer Steckverbindung.
Fig. 1 zeigt den Steckverbinder (1) in Draufsicht und in jeweils geklappter Seiten- und Stirnansicht. Der Steckverbinder hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und ist an den Stirnseiten (18) vorzugsweise offen. Er kann aus beliebigen Materialien bestehen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist er als Stanz- und Biegeteil aus Metall, vorzugsweise einem gehärteten und vergüteten Stahlblech hergestellt.
Der Steckverbinder (1) ist an die Innenform der Hohlprofile (2) angepaßt, die miteinander einen Abstandshalterrahmen für Isolierglasscheiben bilden. Hierbei kann es sich um ein einstückiges gebogenes Hohlprofil (2) handeln, dessen beide Enden durch den Steckverbinder (1) zusammengeführt und gehalten werden. Der Abstandshalterrahmen kann alternativ aber auch aus
mehreren einzelnen geraden und/oder gebogenen Hohlprofilen (2) bestehen.
Der Steckverbinder (1) besitzt ein Bodenteil (10), an das sich beidseitig an den Längsrändern aufragende Seitenteile (11) anschließen, die miteinander die U-Form bilden. Das Bodenteil (10) weist ein oder mehrere, vorzugsweise vier großflächige und freigelegte Öffnungen (12) auf. Diese bilden einen Durchlaß für ein Befestigungselement (5), mit dem das oder die Hohlprofile (2) mit einem vorzugsweise im Scheibeninnenraum angeordneten Formelement, hier einer Sprosse, verbunden werden können. Alternativ können auch mehrere Befestigungselemente (5) eingesetzt werden. Die dadurch gebildete Steckverbindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 näher beschrieben.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, sind die Öffnungen (12) untereinander durch Querstege (13,14) des Bodenteils (10) getrennt. Der Quersteg (13) in der Mitte (9) ist vorzugsweise breiter als die anderen Querstege (14) . Er überdeckt in der nachfolgend beschriebenen Weise die Stoßstelle (8) zwischen den Hohlprofilen (2). Von den vier Öffnungen (12) sind die beiden der Mitte (9) benachbarten Öffnungen (12) wesentlich größer, insbesondere länger, als die beiden endseitigen Öffnungen (12).
Wie die Stirnansicht von Fig. 1 verdeutlicht, weisen die die Öffnungen (12) begrenzenden Längsränder (15) des Bodenteils (10) Absenkungen (21) auf, die hier als ausgeprägte Sicken ausgebildet sind. Auch die Querstege (13,14) weisen solche sickenförmigen Absenkungen (21) auf oder sind wie der mittlere Quersteg (13) als ganzes ausgeprägt. Die Absenkungen (21) befinden sich auf der gleichen Höhe und bilden die Standflächen des Bodenteils (10), mit dem dieses mit den Hohlprofilen(2) an der Rahmeninnenseite (7) anliegt.
• tat
Wie Fig. 1 weiter verdeutlicht, sind zur Führung, Befestigung und zum Toleranzausgleich Kleinmelemente (17) am Steckverbinder (1) angeordnet. Sie befinden sich vorzugsweise an den Seitenteilen (11) und sind als freigestanzte und ausgewogene Federnasen ausgebildet. Sie sind so ausgestellt, daß sie sich gegen ein Herausziehen des Steckverbinders aus den Hohlprofilen (2) in die Profilwandung einspreizen. In der Mitte (9) weist der Steckverbinder (1) zumindest einen zentrierenden Anschlag
(16) auf, dieser besteht wiederum aus freigestanzten und ausgestellten Federnasen an den Seitenteilen (11), die je paarweise gegeneinander gerichtet sind. Ansonsten kann der Anschlag (16) auch eine beliebige andere Form haben. Desgleichen können auch die Klemmelemente (17) in beliebiger Weise variieren und zum Beispiel als Riffelung oder dergleichen ausgebildet sein. Alternativ sind auch andere Befestigungselemente möglich.
Wie Fig. 2 und 3 verdeutlichen, wird der Steckverbinder (1) so in die Hohlprofile (2) gesteckt, daß sein Bodenteil (10) an dem zur Rahmeninnenseite (7) und damit zum Scheibeninnenraum weisenden Boden der Hohlprofile (2) anliegt. Die Anlage erfolgt vorzugsweise über die vorerwähnten Absenkungen (21). Wie die Stirnansichten von Fig. 2 und 3 verdeutlichen, ist durch die vorzugsweise offenen Stirnseiten (18) der Innenraum (20) des Steckverbinders frei und erlaubt ein Durchfließen des Trocknungsmittels (19). Der Steckverbinder (1) ist über den Anschlag (16) zentriert in den Hohlprofilen (2) angeordnet, wodurch der breitere mittige Quersteg (13) sich an der Stoßstelle (8) der Hohlprofile (2) befindet und diese zur Rahmeninnenseite (7) hin überdeckt und gegen ein Herausrieseln des Trocknungsmittels (19) abschirmt.
Fig. 2 und 3 zeigen die Steckverbindung bzw. den Abstandshalterrahmen in der Verbindung mit einer Sprosse (4). Im Sprosseninnenraum befindet sich vorzugsweise ein
Sprossenhalter (6), der hier beispielsweise als klemmfähiges Plastikteil mit mehreren Klemmnasen ausgebildet ist. Er hat in der gezeigten Ausfuhrungsform eine verbreiterte Bodenplatte und steht dadurch an den Rändern etwas über die Außenkontur der Sprosse {4) vor.
Der vorzugsweise aus Kunststoff oder aus Metall bestehende Sprossenhalter (6) wird stirnseitig in die Sprosse {4) gesteckt, bevor diese an den Hohlprofilen (2) befestigt wird.
Die Befestigung der Sprosse (4) bzw. des Sprossenhalters (6) erfolgt über ein oder mehrere Befestigungselemente (5), die von der Rahmenaußenseite her die Hohlprofile (2) durchdringen, durch die Öffnungen (12) des Steckverbinders (l) greifen und mit dem Sprossenhalter (6) bzw. der Sprosse (4) in Verbindung treten. In der gezeigten Ausführungsform handelt es sich um U-förmige Klammern, die von außen durch die Hohlprofile (2) geschossen werden und mit ihren spitzen Nadelenden durch die Bodenplatte des Sprossenhalters (6) dringen und dadurch klemmend befestigt werden. An der Rahmenaußenseite kann sich am Hohlprofil (2) durch das Befestigungselement (5) eine nach innen gerichtete Verformung (3) bilden.
Fig. 2 zeigt eine Variante mit einer mittigen Anordnung der Sprosse (4) bzw. des Sprossenhalters (6) über der Stoßstelle (8) der Hohlprofile (2). Die Klammer (5) umgreift bei dieser Ausführung den mittleren Quersteg (13) des Steckverbinders (1) und steckt mit ihren Schenkeln in je einem Hohlprofil (2). Durch die Klammer (5) wird dadurch auch der Zusammenschluß der Hohlprofile (2) zusätzlich gesichert und der Steckverbinder (1) durch den Stegumgriff geführt. Wie die Draufsicht von Fig. 2 verdeutlicht, kann die Klammer (5) etwas schräg angebracht werden, wodurch sie auch den aus der Stirnansicht ersichtlichen Mittelsteg im Inneren des Sprossenhalters (6) umgreift. Die Klammern (5) werden vorzugsweise mit
I 7 -.'·
einem Schußapparat eingetrieben.
In der Ausführungsvariante von Fig. 3 ist die Sprosse (4) bzw. der Sprossenhalter (6) außenmittig angeordnet. Die Klammer {5) sitzt in diesem Fall neben dem anderen · Quersteg (13) und greift durch eine öffnung (12) im Bodenteil (10).
Beide Anordnungen haben den Vorteil, daß durch die Sprosse (4) bzw. den Sprossenhalter (6) die Stoßstelle (8) an der Rahmeninnenseite (7) zusätzlich abgedeckt ist und ein Austritt des Trocknungsmittels (19) zusätzlich verhindert wird.
in Variation zu den gezeigten Ausführungsformen kann die Sprosse (4) bzw. der Sprossenhalter (6) auch noch weiter außen am Steckverbinder 81) befestigt werden. Durch die langen Öffnungen (12) und die geringe Zahl sowie geringe Breite der Querstege (13,14) ist eine Befestigung fast an beliebigen Stellen des Steckverbinders (1) möglich.
Der Steckverbinder (1) ist als Universalverbinder konzipiert. Er kann auch für solche Abstandshalterrahmen bzw. Hohlprofile (2) eingesetzt werden, an denen keine Sprosse (4) oder sonstiges Formelement befestigt wird.
Varianten der gezeigten Ausführungsform von Steckverbinder bzw. Steckverbindung sind in verschiedener Weise möglich. So können die Stirnseiten (18) des Steckverbinders (1) geschlossen sein und einen Durchtritt des Trocknungsmittels (19) verhindern. Ferner können an den Seitenteilen (11) des Steckverbinders (1) ebenfalls Querstege angeordnet sein, die sich über denjenigen des Bodenteils (10) befinden. Der Steckverbinder (1) kann dadurch einen mehr kastenförmigen Querschnitt erhalten. Ferner kann die Querschnittsform der Hohlprofile (2) variieren, wobei die Querschnittsgestaltung des
Steckverbinders (1) entsprechend angepaßt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Seitenteile (11) schräg ausgestellt und spreizen sich klemmend mit ihren freien Rändern in die Innenwandung der Hohlprofile. Diese Ausbildung kann auch anders sein. Ferner kann das Bodenteil (12) vollkommen eben und ohne Absenkung (21) ausgebildet sein. Weitere Abwandlungen sind hinsichtlich der Gestaltung der Klemm- oder Befestigungselement (17) und des oder der Anschläge (16) möglich.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Steckverbinder, Geradverbinder
2 Hohlprofil 3 Verformung
4 Sprosse
5 Befestigungselement, Klammer
6 Sprossenhalter
7 Rahmeninnenseite &iacgr;&ogr; 8 Stoßstelle
9 Mitte
10 Bodenteil
11 Seitenteil
12 Öffnung
13 Quersteg, Mitte
14 Quersteg
15 Längssteg
16 Anschlag
17 Klemmelement 18 Stirnseite
19 Trocknungsmittel, Granulat
20 Innenraum
21 Absenkung, Sicke

Claims (10)

SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Steckverbinder für Hohlprofile von Abstandshalterrahmen für Isolierglasscheiben mit daran befestigbaren Formelementen, wie Sprossen oder dgl., wobei der Steckverbinder einen an das Hohlprofil angepaßten, im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem Bodenteil und beidseitig anschließenden Seitenteilen aufweist und das Bodenteil im Hohlprofil an der Rahmeninnenseite anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (10) ein oder mehrere großflächige freigelegte Öffnungen (12) aufweist, die einen Durchlaß für ein Befestigungselement (5) zur Verbindung von Formelement (4) und Hohlprofil (2) bilden.
2.) Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier symmetrisch zur Mitte (9) des Steckverbinders (1) verteilte Öffnungen (12) vorgesehen sind, wobei die beiden mittennahen Öffnungen (12) größer als die außenliegenden sind.
3.) Steckverbinder nach Anspruch 1 oder-2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (10) zwischen den öffnungen (12) schmale Querstege (14) aufweist, wobei in der Mitte (9) ein die Stoßstelle (8) der Hohlprofile (2) überbrückender breiterer Quersteg (13) angeordnet ist.
4.) Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (13,14) und die Längsränder (15) des Bodenteils (10) Absenkungen (21) aufweisen.
5.) Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenteilen (11) Anschläge (16) und/oder Klemmelemente (17) angeordnet sind.
6.) Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (1) offene Stirnseiten (18) und einen mit Trocknungsmittel (19) befüllbaren Innenraum (20) aufweist.
7.) Steckverbindung für Abstandshalterrahmen von Isolierglasscheiben, bestehend aus ein oder mehreren Hohlprofilen mit daran befestigten Formelementen, wie Sprossen oder dgl., wobei die Hohlprofile an der Stoßstelle durch einen Steckverbinder verbunden sind, der einen an das Hohlprofil angepaßten, im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem Bodenteil und beidseitig anschließenden Seitenteilen aufweist, wobei das Bodenteil im Hohlprofil an der Rahmeninnenseite anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (10) des Steckverbinders (1) ein oder mehrere großflächige freigelegte Öffnungen (12) aufweist, durch die ein Befestigungselement (5) greift, welches das Hohlprofil (2) mit dem Formelement (4) verbindet.
8.) Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (5) als Klammer ausgebildet ist, die von der Rahmenaußenseite durch das Hohlprofil (2) dringt.
9.) Steckverbindung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (10) des Steckverbinders (1) in einen Quersteg (13,14)
"V"
aufweist, der vom Befestigungselement (5) umgriffen wird.
10.) Steckverbindung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (4) und das Befestigungselement (5) mittig an der Stoßstelle (8) angeordnet sind.
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