DE102008016835A1 - Glasfalzeinlage aus Kunststoff - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5409Means for locally spacing the pane from the surrounding frame

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Die Glasfalzeinlage (1) weist einen rechteckigen Grundkörper (3), von den Längsseiten (4) des Grundkörpers (3) quer abstehende Nasen (19) und an den Schmalseiten (5) gegenüber seiner Oberfläche (6) vorstehende Rippen (20) auf. Die Rippen (20) bilden Bestandteile von keilförmigen Klemmstücken (9). Diese sind über Fixierstege (14) in an die Kontur der Klemmstücke (9) angepassten, sich zu den Schmalseiten (5) hin erweiternden Aussparungen (8) lageorientiert. Die inneren Enden (10) der Klemmstücke (9) sind zu den inneren Enden (11) der Aussparungen (8) distanziert. Endseitig der Längsseiten (4) des Grundkörpers (3) ist jeweils eine Nase (19) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Glasfalzeinlage aus Kunststoff gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Glasfalzeinlage zählt im Umfang der DE 200 15 489 U1 zum Stand der Technik. An dem Grundkörper dieser Glasfalzeinlage sind drei Nasen vorgesehen, von denen zwei Nasen endseitig einer Längsseite und die dritte Nase mittig der anderen Längsseite vorgesehen sind. Die gegenüber der Oberfläche des Grundkörpers vorstehenden Rippen sind stirnseitig von sich in Längsrichtung des Grundkörpers erstreckenden Zungen vorgesehen. Die jeweils paarweise an den Schmalseiten angeordneten Zungen sind dünner als der Boden des Grundkörpers bemessen, so dass die Zungen eine Beweglichkeit quer zum Grundkörper besitzen.
  • Obwohl die seitlichen Nasen als Hohlkörper ausgebildet sind, haben sie nur eine begrenzte Flexibilität, welche eine ordnungsgemäße Verklemmung des Grundkörpers in dem Glasfalz eines Rahmenprofils für einen Fenster- oder Türrahmen einschränkt. Ferner kann es aufgrund der Anordnung der Nasen, eine Nase an einer Längsseite und zwar auf der Außenseite, welche zunächst eingebracht wird, und zwei Nasen an der anderen Längsseite, beim Einbringen der Glasfalzeinlage zu einem Verdrehen kommen. Dies bedeutet eine erschwerte Montage für den Glaser. Dadurch, dass die Glasfalzeinlage auf der Außenseite mit nur einer Nase ausgestattet ist, könnte sich die Glasfalzeinlage vor dem Einbringen einer Scheibe und eines Verglasungsklotzes unter Umständen an dieser Seite hochdrücken und gegebenenfalls sogar aus dem Glasfalz fallen.
  • Der Erfindung liegt – ausgehend vom Stand der Technik – die Aufgabe zu Grunde, eine Glasfalzeinlage zu schaffen, die bei einfacher Ausgestaltung einwandfrei und problemlos in dem Glasfalz eines Rahmenprofils lageorientiert werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1 gesehen.
  • Danach bilden die Rippen Bestandteile von keilförmigen Klemmstücken, welche über Fixierstege in an die Kontur der Klemmstücke angepassten, sich zu den Schmalseiten des Grundkörpers hin erweiternden Aussparungen lageorientiert sind. Die inneren Enden der Klemmstücke haben einen Abstand zu den inneren Enden der Aussparungen. An beiden Längsseiten des Grundkörpers sind endseitig quer abstehende Nasen vorgesehen.
  • Die Fixierstege zwischen den Klemmstücken und den seitlichen Wänden der Aussparungen bilden Sollbruchstellen, welche es bei der Positionierung einer Glasfalzeinlage in einem Glasfalz erlauben, die Klemmstücke von den Schmalseiten des Grundkörpers her unter Zerstörung der Fixierstege gezielt in die Aussparungen hinein zu schieben, so dass auf Grund der Keilwirkung der Klemmstücke die zungenartigen Bereiche des Grundkörpers neben den Aussparungen zusammen mit den hier befindlichen Nasen zur Seite gedrückt werden und auf diese Weise der Grundkörper in dem Glasfalz verspannt wird. Aufgrund der Anordnung von insgesamt vier Nasen, zwei auf jeder Längsseite, findet ein gleichmäßiges Anpressen der Nasen im Glasfalz statt, wodurch ein sicherer Sitz der Glasfalzeinlage im Glasfalz gewährleistet ist. Die Rippen an den Klemmstücken dienen zum einen als Kontaktflächen für den Monteur, wenn er die Klemmstücke unter Zerstörung der Fixierstege in die Aussparungen hineindrückt. Zum anderen dienen sie als Lagesicherung für Verglasungsklötze als Unterfütterung einer Glasscheibe. Die Verglasungsklötze sind dann gegen ein Verrutschen in Längsrichtung der Glasfalzeinlage gesichert.
  • Die erfindungsgemäße Glasfalzeinlage aus Kunststoff ist einstückig aus einem Material, bevorzugt spritztechnisch, hergestellt.
  • Von besonderem Vorteil ist, dass beim Einsatz der erfindungsgemäßen Bauart einer Glasfalzeinlage größere Maßtoleranzen in der Breite eines Glasfalzes aufgenommen werden können.
  • Obwohl die Klemmstücke und Aussparungen dreieckförmig ausgebildet sein können, ist es herstellungs- und aufgabentechnisch sinnvoller, wenn gemäß Anspruch 2 die Klemmstücke und Aussparungen trapezförmig ausgebildet sind.
  • Um den Zungen neben den Aussparungen nach dem Zerstören der Fixierstege eine noch größere Flexibilität zu vermitteln, ist gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 vorgesehen, dass im Bereich der inneren Enden der Aussparungen von den Längsseiten her sich in den Grundkörper erstreckende Schlitze und die Nasen zwischen den Schlitzen und den Schmalseiten des Grundkörpers vorgesehen sind. Die inneren Enden der Schlitze sind bevorzugt gerundet, um Kerbrisse zu vermeiden. Sie enden im Abstand zu den inneren Enden der Aussparungen.
  • Es ist erfindungsgemäß denkbar, dass der Querschnitt der Nasen dreieckig oder mehreckig sein kann. Bevorzugt sind die Nasen jedoch nach Anspruch 4 konvex gekrümmt. Dies verbessert ihre abwälzende Anlage an den den Glasfalz seitlich begrenzenden Bereichen des Rahmenprofils, wenn die Zungen von den Klemmstücken seitlich verlagert werden.
  • Zur Reduzierung der für eine Glasfalzeinlage benötigten Werkstoffmenge und zwecks einwandfreier Verlagerung der Klemmstücke in die Aussparungen hinein, stehen die Klemmstücke gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 gegenüber den Schmalseiten des Grundkörpers vor.
  • Eine weitere Reduzierung der für eine Glasfalzeinlage benötigten Menge an Kunststoff wird entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 6 dadurch erzielt, dass die Klemmstücke dünner als der Grundkörper ausgebildet sind, wobei sich die Oberflächen der Klemmstücke in der Ebene der Oberflächen des Grundkörpers erstrecken. Auch können hierdurch die Fixierstege leichter, das heißt mit geringerem Kraftaufwand zerstört werden.
  • Vorzugsweise sind die Klemmstücke etwa 1/2- bis 1/3-mal so dick wie der Grundkörper gestaltet.
  • Die Lage eines Verglasungsklotzes auf einer Glasfalzeinlage wird nach Anspruch 7 dadurch verbessert, dass die Oberflächen des Grundkörpers und der Klemmstücke geriffelt sind. Vorzugsweise hat auch ein Verglasungsklotz eine entsprechende Riffelung auf der Seite, die mit den Oberflächen des Grundkörpers und der Klemmstücke zusammen wirkt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in der Perspektive eine Glasfalzeinlage;
  • 2 eine Draufsicht auf die Glasfalzeinlage der 1;
  • 3 eine Seitenansicht der Glasfalzeinlage der 2 in Richtung des Pfeils III gesehen und
  • 4 in der Draufsicht die Glasfalzeinlage der 2 nach dem Verspannen in einem Glasfalz eines Rahmenprofils.
  • Mit 1 ist in den 1 bis 4 eine aus Kunststoff bestehende Glasfalzeinlage bezeichnet, die zur Positionierung einer nicht näher dargestellten Glasscheibe in einem ebenfalls nicht näher dargestellten Rahmenprofil zum Einsatz gelangt. Von diesem Rahmenprofil ist in den 2 und 4 ein Glasfalz 2 zur Aufnahme der Glasfalzeinlage 1 in strichpunktierten Linienführungen angedeutet.
  • Die Glasfalzeinlage 1 besitzt einen rechteckigen Grundkörper 3 mit zwei zueinander parallelen Längsseiten 4 und zwei ebenfalls parallel zu einander verlaufenden Schmalseiten 5. Die Oberfläche 6 des Grundkörpers 3 ist mit Querriffelungen versehen, die der Lagesicherung eines nicht näher dargestellten Verglasungsklotzes dienen. Außerdem kann der Grundkörper 3 auf seiner der Oberfläche 6 gegenüberliegenden Unterseite 7 mit mehreren in Längsrichtung im Abstand nebeneinander verlaufenden Stegen versehen sein. Die Stege sind nicht näher dargestellt.
  • Entsprechend den 1 bis 3 erstrecken sich von den Schmalseiten 5 des Grundkörpers 3 aus trapezförmige Aussparungen 8 in den Grundkörper 3 hinein. Sie verengen sich in Richtung zur vertikalen Mittelquerebene VMQE des Grundkörpers 3. Die Aussparungen 8 dienen der Aufnahme von an ihre Kontur angepassten Klemmstücken 9. Die inneren Enden 10 der Klemmstücke 9 sind zu den inneren Enden 11 der Aussparungen 8 distanziert. Die äußeren Enden 12 der Klemmstücke 9 liegen im Abstand vor den Schmalseiten 5 des Grundkörpers 3.
  • In der Ausgangsposition der Glasfalzeinlage 1 gemäß den 1 bis 3 sind die Klemmstücke 9 über an ihren seitlichen Schrägflächen 13 vorgesehene Fixierstege 14 mit den seitlichen Schrägflächen 15 der Aussparungen 8 im Grundkörper 3 verbunden. Die Fixierstege 14 bilden Sollbruchstellen. Die Dicke D der Klemmstücke 9 ist, wie die 1 und 3 zu erkennen geben, geringer als die Dicke D1 des Grundkörpers 3 bemessen.
  • Im Bereich der inneren Enden 11 der Aussparungen 8 sind von den Längsseiten 4 aus sich in den Grundkörper 3 hinein erstreckende Schlitze 16 vorgesehen. Die Schlitze 16 enden im Abstand zu den inneren Enden 11 der Aussparungen 8. Die inneren Enden 17 der Schlitze 16 sind gerundet. Von den Schlitzen 16 und den Aussparungen 8 werden somit seitlich der Aussparungen 8 dreieckförmige Zungen 18 gebildet, welche neben den Schlitzen 16 konvex gekrümmte, quer abstehende Nasen 19 tragen.
  • Insbesondere aus den 1 und 3 ist noch ersichtlich, dass an den äußeren Enden 12 der Klemmstücke 9 sich vertikal erstreckende Rippen 20 vorgesehen sind. Die Rippen 20 stehen über die Oberflächen 21 der Klemmstücke 9 vor. Auch die Oberflächen 21 der Klemmstücke 9 sind wie die Oberfläche 6 des Grundkörpers 3 geriffelt.
  • Bei der Montage der Glasfalzeinlage 1 wird diese gemäß 2 an der zur ordnungsgemäßen Positionierung einer Glasscheibe vorgesehenen Stelle in den Glasfalz 2 gelegt. Wenn die richtige Position eingestellt ist, werden die Klemmstücke 9 in Richtung der Pfeile P manuell vom jeweiligen Monteur unter Zerstörung der Fixierstege 14 in die Aussparungen 8 hinein geschoben. Aufgrund der Schrägflächen 13 an den Klemmstücken 9 und der Schrägflächen 15 an den Ausparungen 8 werden, wie die 4 erkennen lässt, die Zungen 18 zur Seite hin verlagert und auf diese Weise die Nasen 19 zwischen den Seitenflächen 22 des Glasfalzes 2 eingespannt. Die Glasfalzeinlage 1 hat dann eine einwandfreie Lage im Rahmenprofil, was die anschließende Verklotzung und Einbringung der Glasscheibe erleichtert.
  • 1
    Glasfalzeinlage
    2
    Glasfalz
    3
    Grundkörper v. 1
    4
    Längsseiten v. 3
    5
    Schmalseiten v. 3
    6
    Oberfläche v. 3
    7
    Unterseite v. 3
    8
    Aussparungen in 3
    9
    Klemmstücke
    10
    innere Enden v. 9
    11
    innere Enden v. 8
    12
    äußere Enden v. 9
    13
    Schrägflächen an 9
    14
    Fixierstege
    15
    Schrägflächen an 8
    16
    Schlitze in 3
    17
    innere Enden v. 16
    18
    Zungen
    19
    Nasen an 18
    20
    Rippen an 9
    21
    Oberflächen v. 9
    22
    Seitenflächen v. 2
    D
    Dicke v. 9
    D1
    Dicke v. 3
    P
    Pfeile
    VMQE
    vertikale Mittelquerebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20015489 U1 [0002]

Claims (7)

  1. Glasfalzeinlage (1) aus Kunststoff, welche einen rechteckigen Grundkörper (3), von den Längsseiten (4) des Grundkörpers (3) quer abstehende Nasen (19) und an den Schmalseiten (5) des Grundkörpers (3) gegenüber seiner Oberfläche (6) vorstehende Rippen (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (20) Bestandteile von keilförmigen Klemmstücken (9) bilden, welche über Fixierstege (14) in an die Kontur der Klemmstücke (9) angepassten, sich zu den Schmalseiten (5) des Grundkörpers (3) hin erweiternden Aussparungen (8) lageorientiert sind, wobei die inneren Enden (10) der Klemmstücke (9) zu den inneren Enden (11) der Aussparungen (8) distanziert sind und endseitig der Längsseiten (4) des Grundkörpers (3) jeweils eine Nase (19) vorgesehen ist.
  2. Glasfalzeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstücke (9) und Aussparungen (8) trapezförmig ausgebildet sind.
  3. Glasfalzeinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der inneren Enden (11) der Aussparungen (8) von den Längsseiten (4) aus sich in den Grundkörper (3) erstreckende Schlitze (16) und die Nasen (19) zwischen den Schlitzen (16) und den Schmalseiten (5) des Grundkörpers (3) vorgesehen sind.
  4. Glasfalzeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen (19) konvex gekrümmt sind.
  5. Glasfalzeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstücke (9) gegenüber den Schmalseiten (5) des Grundkörpers (3) vorstehen.
  6. Glasfalzeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstücke (9) dünner als der Grundkörper (3) ausgebildet sind, wobei sich die Oberflächen (21) der Klemmstücke (9) in der Ebene der Oberfläche (6) des Grundkörpers (3) erstrecken.
  7. Glasfalzeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen (6, 21) des Grundkörpers (3) und der Klemmstücke (9) geriffelt sind.
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