DE19906577A1 - Fenster- oder Türbeschlag - Google Patents

Fenster- oder Türbeschlag

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DE19906577A1
DE19906577A1 DE1999106577 DE19906577A DE19906577A1 DE 19906577 A1 DE19906577 A1 DE 19906577A1 DE 1999106577 DE1999106577 DE 1999106577 DE 19906577 A DE19906577 A DE 19906577A DE 19906577 A1 DE19906577 A1 DE 19906577A1
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window
door
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recesses
door fitting
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DE1999106577
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Wolfgang Lau
Dieter Renz
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1808Keepers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples

Abstract

Mit dem vorliegenden neuen Schließblech zur Anordnung an Fenster- oder Türrahmen wird ein Beschlag zur Verfügung gestellt, der einfach aufgebaut und wirtschaftlich herzustellen ist und der im Einbauzustand eine hohe Form- und Lagestabilität aufweist, was dadurch erzielt wird, daß das Schließblech (1) einstückig aus einem gefalzten Blechstreifen ausgebildet ist, welches ein mindestens an drei Seiten geschlossenes Profil (6) bildet und eine Auflagefläche (2), eine Seitenfläche (3, 4) und eine Deckfläche (5) aufweist und daß mindestens in der Deckfläche (5) eine Eingriffsöffnung (7) für Funktions- oder Schließmittel eines Fenster- oder Türflügels eingebracht sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fenster- oder Türbeschlag mit einem Schließblech zur Anordnung an Fenster- oder Türrahmen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es ist ein Schließblech bekannt (DE 70 41 474 U1) welches an Fenster- oder Türrahmen aus Holz-, Metall- oder Kunststoffprofilen angeordnet werden kann und zwischen zwei Befestigungsbereichen über einen Teilbereich seiner Länge in Richtung der Rahmenmitte eines Fenster- oder Türrahmens bzw. vom Rahmen weg gekröpft ausgebildet ist, wobei dort Eingriffsöffnungen für Funktions- oder Schließmittel eines Fenster- oder Türflügels angeordnet sind.
Nachteilig an diesem vorbekannten Stand der Technik ist insbesondere, daß ein solches Schließblech zum einen nur über geringe Kontaktflächen mit dem Rahmen verfügt, so daß es sich nach längerem Gebrauch durch Setzerscheinungen lockern und verschieben kann und zum anderen, daß der aufgekröpfte Bereich sich insbesondere bei großer Krafteinwirkung, beispielsweise durch Einbruchswerkzeuge derart verformen läßt, daß das Schließblech den Schließbolzen freigibt, so daß diese bekannten Schließbleche Einbruchsversuchen insgesamt nur wenig Widerstand entgegensetzen können. Es sind weiterhin Schließbleche bekannt die aus einer Grundplatte mit darauf aufgeschweißten C-förmigen Profilen bestehen, wobei in die Profilen Funktionsöffnungen zur Aufnahme der Funktions- oder Schließmittel eingebracht sind. Nachteilig an diesen bekannten Schließblechen ist, daß sie aus verschiedenen Einzelteilen bestehen, die zunächst passend ausgesucht, transportiert und in einem separaten Arbeitsgang stoffschlüssig miteinander verbunden werden müssen. Ein solcher Arbeitsgang ist zeitaufwendig und kostenintensiv und beansprucht bei der Fertigung eines solchen bekannten Schließbleches insgesamt eine erhöhte Aufmerksamkeit bzw. einen erhöhten Aufwand bei der manuellen oder automatisierten Auswahl, der Handhabung und dem Fügen der beteiligten Einzelteile.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Schließblech für einen Fenster- oder Türbeschlag zur Verfügung zu stellen, das einfach aufgebaut und wirtschaftlich herzustellen ist und das im Einbauzustand eine hohe Form- und Lagestabilität aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebene technische Lehre vermittelt.
Das erfinderische Schließblech ist dabei einstückig aus einem parallel zur Fensterebene mehrfach abgebogenen Blechstreifen ausgebildet und erzeugt ein Profil, welches mindestens an drei Seiten geschlossen ist, wobei eine Seite als Auflagefläche ausgebildet ist, die eine große Kontaktfläche mit dem Tür- oder Fensterrahmen aufweist. Eine in die Mitte eines Rahmens weisende und von der Auflagefläche beabstandet angeordnete Deckfläche des Schließbleches ist mit Eingriffsöffnungen für Funktions- oder Schließmittel eines Fenster- oder Türflügels versehen, wobei die Deckfläche und die Auflagefläche des Schließbleches durch mindestens eine Seitenfläche miteinander verbunden sind, so daß einer einfachen mechanischen Verformbarkeit der Deckfläche vorteilhaft entgegengewirkt wird.
Vorteilhaft an diesem einstückigen Schließblech ist weiterhin, daß weder Fehler beim Zusammenstellen und Zusammenführen unterschiedlicher Bauteile eines Schließbleches noch Fehler beim Fügen dieser Einzelteile auftreten können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den weiteren Unteransprüchen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Profil in einem Bereich ein im Querschnitt geschlossenes Profil auf, so daß die Festigkeit des gesamten Schließbleches weiter gesteigert ist. Die aneinander angrenzenden Bereiche sind dabei bevorzugterweise formschlüssig oder stoffschlüssig miteinander verbunden, so daß sich das Schließblech auch bei extremer Krafteinwirkung nicht zerstören oder plastisch verformen läßt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist der als Ausgangsmaterial benutzte Blechstreifen so gefalzt, daß eine Stirnseite oder ein Randbereich einer Seitenfläche bis auf die nach oben gerichtete Seite der Auflagefläche umgebogen ist und an dieser anliegt. Von der Stirnseite aus können sich vorteilhafterweise Vorsprünge in korrespondierende Ausnehmungen in der Auflagefläche erstrecken bzw. können die Vorsprünge Ausnehmungen durchgreifen, so daß mindestens in einer zur Auflagefläche parallelen Ebene eine formschlüssige Verriegelung verwirklicht wird. Diese Vorsprünge könnten umgebogen oder verschweißt sein oder auch Rastnasen aufweisen, die hinter Rasten in den Ausnehmungen einrasten, so daß durch ein zusätzliches Verstemmen der Ausnehmung auch ein Aufreißen des Profils wirksam verhindert ist.
Von der Auflagefläche des Schließbleches können zusätzliche, sich nach unten in Profilnuten des Rahmenprofils oder um eine Profilkante herum erstreckende Stege ausgehen und so eine zusätzliche Verrastung des Schließbleches im Rahmenprofil in und entgegen der Schließrichtung eines Tür- oder Fensterflügels erzeugen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schließbleches und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schließblech gemäß Fig. 1.
Das Schließblech 1 eines Fenster- oder Türbeschlages zur Anordnung an einem Fenster- oder Türrahmen aus Holz-, Metall- oder Kunststoffprofilen ist einstückig aus einem gefalzten Blechstreifen ausgebildet und weist ein an vier Seiten geschlossenes Profil 6 auf, welches eine Auflagefläche 2, eine hintere Seitenfläche 3, eine Deckfläche 5 und eine vordere Seitenfläche 4 bildet, wobei in der Deckfläche 3 Eingriffsöffnungen 7 für zeichnerisch nicht dargestellte Schließbolzen eingebracht sind.
In der Auflagefläche 2 sind Befestigungsausnehmungen 10 in Form von Bohrungen eingebracht, wobei eine im Bereich der hinteren Seitenfläche 3 angeordnete Befestigungsausnehmung 10 durch eine Durchbrechung in der Deckfläche 5 zugänglich ist.
Die Stirnseite 8 der vorderen Seitenfläche 4 liegt im Bereich der Vorderkante der Auflagefläche 2 auf dieser auf und ist dort verschweißt.
Zeichnerisch nicht dargestellt sind Ausführungsformen, welche Vorsprünge an den Stirnseiten aufweisen, die sich in korrespondierende Ausnehmungen in der Auflagefläche 2 erstrecken und dort verschweißt, verrastet oder verstemmt sind.
Von der Unterseite der Auflagefläche 2 erstrecken sich Stege 9 nach unten, insbesondere in Längsnuten oder Ausnehmungen eines Profils eines Fenster- oder Türrahmens hinein oder auch um dessen Vorderkante herum.

Claims (7)

1. Fenster- oder Türbeschlag mit einem Schließblech zur Anordnung an Fenster- oder Türrahmen aus Holz-, Metall- oder Kunststoffprofilen mit einer Auflagefläche mit Befestigungsausnehmungen und sich davon in Richtung Rahmenmitte erstreckenden Ausformungen mit Eingriffsöffnungen für Funktions- oder Schließmittel eines Fenster- oder Türflügels, insbesondere für Schließbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (1) einstückig aus einem parallel zur Fensterebene mehrfach abgebogenen Blechstreifen besteht und ein mindestens an drei Seiten geschlossenes Profil (6) bildet, welches eine Auflagefläche (2), eine Seitenfläche (3, 4) und eine Deckfläche (5) aufweist und daß mindestens in der Deckfläche (5) eine Eingriffsöffnung (7) für Funktions- oder Schließmittel eines Fenster- oder Türflügels eingebracht sind.
2. Fenster- oder Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (6) mindestens in einem Bereich als im Querschnitt geschlossenes Profil (6) ausgebildet ist.
3. Fenster- oder Türbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander angrenzenden Bereiche eines geschlossenen Profils (6) formschlüssig oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
4. Fenster- oder Türbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnseite (8) oder ein Randbereich einer Fläche des mehrfach ungefalzten Blechstreifens bis auf die Oberfläche (9) der Auflagefläche (2) zurück umgebogen ist und an dieser anliegt.
5. Fenster- oder Türbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (8) Vorsprünge und die Auflagefläche (2) korrespondierende Ausnehmungen aufweist und daß sich die Vorsprünge und die Ausnehmungen miteinander im Eingriff befinden oder die Vorsprünge die Ausnehmungen durchgreifen.
6. Fenster- oder Türbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge Rastnasen und die Ausnehmungen Rasten aufweisen und die Rastnasen die Rasten hintergreifen.
7. Fenster- oder Türbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Auflagefläche (2) sich nach unten in Richtung Fenster- oder Türrahmen erstreckende Stege (9) ausgeformt sind.
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