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Die Erfindung betrifft eine Befestigung einer Zierleiste an einem feststehenden Aufbau eines Kraftfahrzeuges, die sich entlang eines Windschutzscheibenrahmens und eines Dachrahmens erstreckt, wobei ein Halteabschnitt der Zierleiste an einem gleichgerichteten Flansch des Aufbaus herangeführt und mittels mehrerer beabstandet angeordneter Befestigungselemente an diesem in Lage gehalten ist.
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Bei einem bekannten Fahrzeug (Porsche 911 Targa 4) ist an beiden Fahrzeuglängsseiten jeweils eine langgestreckte Zierleiste angeordnet, die sich oberhalb einer Gürtellinie des Fahrzeuges durchgehend von einem unteren Randbereich eines seitlichen Windschutzscheibenrahmens entlang des seitlichen Dachbereiches bis zu einem Heckbereich erstreckt. Die durch ein eloxiertes Strangpressprofil gebildete Zierleiste ist im Bereich eines seitlich abgestellten flanschartigen Halteabschnitts über mehrere beabstandet angeordnete Nietverbindungen mit dem gleichgerichteten angrenzenden Flansch des Aufbaus fest verbunden. Dieser eine ansprechende Optik aufweisenden Zierleiste haftet der Nachteil an, dass eine Demontage der Zierleiste einen hohen Aufwand nach sich zieht, da sämtliche Nietverbindungen abgebohrt werden müssen. Ein hinterer Teil der Niete kann dabei in nicht zugängliche Hohlräume des Aufbaus gelangen, so dass diese Hohlräume zusätzlich ausgewachst werden müssen, um Geräusche im Fahrbetrieb zu vermeiden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung für eine Zierleiste so weiterzubilden, dass eine einfache zerstörungsfreie Demontage der Zierleiste ermöglicht wird.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
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Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass durch die Verwendung von Drehklipsen einerseits eine schnelle funktionsgerechte Montage und andererseits eine einfache zerstörungsfreie Demontage der Zierleiste erzielt wird.
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Die aus Kunststoff gefertigten Drehklipse sind an der Zierleiste vormontiert und weisen in vorteilhafter Weise angeformte, mit Rastelementen versehene Federzungen auf, wodurch eine Vorfixierung der Zierleiste am angrenzenden Aufbau erreicht wird. Ferner sind an den Drehklipsen gegenüberliegend angeordnete Verriegelungsarme angeformt, wobei bei einer 90 Grad Verdrehung der Drehklipse ausgehend von einer Vorfixierstellung die Verriegelungsarme unter Vorspannung an der Innenseite des aufbauseitigen Flansches anliegen. Die erfindungsgemäßen Drehklipse zeichnen sich durch eine äußerst geringe Bauhöhe aus, so dass sie im angrenzenden Hohlraum des Aufbaus wenig Bauraum beanspruchen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
- 1 eine perspektivische Ansicht von schräg hinten auf einen Personenkraftwagen,
- 2 eine Explosionsdarstellung eines Seitenteiles des Personenkraftwagens und einer am Seitenteil befestigbaren Zierleiste,
- 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der 1 in größerer Darstellung mit der erfindungsgemäßen Befestigung, wobei die Zierleiste eine Vorfixierposition A einnimmt,
- 4 einen Schnitt ähnlich 3 jedoch in der endgültigen Befestigungsstellung B der Zierleiste,
- 5 eine perspektivische Ansicht auf den erfindungsgemäßen Drehklips in größerer Darstellung,
- 6 eine weitere perspektivische Ansicht auf den Drehklips in größerer Darstellung,
- 7 eine Ansicht von unten auf einen Teilbereich des Halteabschnitts der Zierleiste mit der Schwalbenschwanzführung und einer länglichen Schlitzöffnung,
- 8 eine Teilansicht von hinten auf den aufbauseitigen Flansch mit dem eingesetzten Drehklips in einer Vorfixierstellung A der Zierleiste
- 9 eine Teilansicht ähnlich 8 jedoch in der Befestigungsstellung B des Drehklipses bzw. der Zierleiste,
- 10 eine Ansicht ähnlich 7 mit dem in der Zierleiste vormontierten Drehklips in Position C, und
- 11 eine Ansicht ähnlich 10, wobei der Drehklips seine Befestigungsstellung einnimmt.
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Das durch einen Personenkraftwagen gebildete Kraftfahrzeug 1 weist gem. 1 einen Aufbau 2 auf, der sich u.a. aus einer in einem Windschutzscheibenrahmen 3 aufgenommenen Windschutzscheibe 4, einem Seitenteil 5, seitlichen Türen 6 und einem Dach 7 zusammensetzt.
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Jedes Seitenteil 5 umfasst einen unteren Schweller 8, eine vordere aufrechte A-Säule 9, ein seitliches Rahmenteil 10 des Windschutzscheibenrahmens 3 sowie obere Dachlängsholme 11. Diese münden vorne in die schrägverlaufenden seitlichen Rahmenteile 10 ein. Die hinteren Enden der Dachlängsholme 11 erstrecken sich etwa bis zu einem unterhalb einer Heckscheibe 12 verlaufenden Heckquerträger 13. Jede seitliche Tür 6 weist eine höhenverstellbare Türfensterscheibe 14 auf, an deren hinteren Rand sich eine feststehend angeordnete Fondfensterscheibe 15 anschließt.
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Am Seitenteil 5 und zwar entlang der seitlichen Rahmenteile 10 des Windschutzscheibenrahmens 3 sowie der beiden Dachlängsholme 11 ist an jeder Fahrzeuglängsseite jeweils eine langgestreckte Zierleiste 16 angeordnet, die einen vorderen und oberen Rand der hochgefahrenen Türfensterscheibe 14 sowie den oberen Rand der Fondfensterscheibe 15 außenseitig bereichsweise übergreift. Die aus einem Strangpressprofil aus einer Leichtmetalllegierung gefertigte Zierleiste 16 umfasst - im Querschnitt gesehen - einen flanschartig ausgebildeten Halteabschnitt 17, der über einen kurzen schrägverlaufenden Bereich 18 an einen etwa rechtwinkelig zum Halteabschnitt 17 ausgerichteten Abdeckbereich 19 angeschlossen ist (3 und 4).
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Der Abdeckbereich 19 ist dem Formverlauf des angrenzenden Seitenteiles 5 bzw. der Türfensterscheibe 14 sowie der Fondfensterscheibe 15 angepasst und ist außenseitig leicht gekrümmt. Unterhalb des Übergangsbereiches 18 weist die Zierleiste 16 eine hinterschnittene Aufnahme 20 auf, in die ein lippenförmiger Dichtkörper 21 einsetzbar ist. Der etwa parallel zur Außenkontur der Türfensterscheibe 14 bzw. der Fondfensterscheibe 15 verlaufende Abdeckbereich 19 kann entlang seiner Längserstreckung eine gleich bleibende oder eine unterschiedliche Breite aufweisen. Im Ausführungsbeispiel erweitert sich der Abdeckbereich 19 der Zierleiste 16 zum vorderen Ende 22 bzw. zum hinteren Ende 23 hin, wogegen er in einem mittleren Bereich seiner Längserstreckung eine geringere Breite aufweist. Die in der Seitenansicht gesehen einen gebogenen Formerlauf aufweisende Zierleiste 16 ist entlang ihrer Längserstreckung über mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Befestigungselemente am angrenzenden Aufbau (Rahmenteil 10 und Dachlängsholme 11) in Lage gehalten. Die einzelnen Befestigungsstellen der Zierleiste 16 am Aufbau sind in 2 durch Pfeile 24 angedeutet.
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Bei der Montage der Zierleiste 16 wird der flanschartig ausgebildete Halteabschnitt 17 von der Unterseite her an die angrenzenden Außenseite eines gleichgerichteten Flansches 25 des Aufbaus 2 herangeführt, bis ein an der Oberseite des Halteabschnittes 17 vormontiertes Dichtungsband bzw. Schaumband 26 am Flansch 25 anliegt. Das Schaumband 26 ist das an der Zierleiste 16 befestigbar. Zur Befestigung der Zierleiste 16 am angrenzenden Aufbau sind eine Mehrzahl von lösbaren Befestigungselementen vorgesehen, wobei erfindungsgemäß jedes Befestigungselement durch einen an der Zierleiste 16 vormontierten, aus Kunststoff gefertigten Drehklips 27 gebildet wird.
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Der Drehklips 27 weist einerseits mit Rastelementen 28 versehene Federzungen 29 zur Vorfixierung der Zierleiste 16 am Aufbau 2 und andererseits Verriegelungsarme 30 zur endgültigen Fixierung der Zierleiste 16 am Aufbau 2 auf. Von der Vorfixierposition A der Zierleiste 16 wird durch eine Drehung um ca. 90° des Drehklipses 27 die endgültige Befestigungsstellung B erreicht.
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Am Halteabschnitt 17 der Zierleiste 16 ist eine langgestreckte sich in Längsrichtung der Zierleiste 16 erstreckende hinterschnittene Führung 31 vorgesehen, in der die vormontierten Drehklipse 27 aufnehmbar sind. Die Führung 31 ist vorzugsweise als Schwalbenschwanzführung 32 ausgebildet. Die Schwalbenschwanzführung 32 ist auf der dem angrenzenden Aufbau 2 abgekehrten Seite des Halteabschnitts 17 der Zierleiste 16 angeordnet und umfasst eine ebene Bodenfläche 33 sowie zwei seitlich hinterschnittene Nuten 34. In der Schwalbenschwanzführung 32 sind plattenförmig ausgebildete Kopfabschnitte 35 der Drehklipse 27 verdrehbar aufgenommen. An der Zierleiste 16 sind und zwar am Halteabschnitt 17 im Bereich der vorgesehenen Befestigungsstellen 24 jeweils Öffnungen 36 zum Einführen bzw. Hindurchstecken der Drehklipse 27 angeordnet. Gemäß 7 ist jede Öffnung 36 als längliche Schlitzöffnung ausgebildet, wobei die Schlitzöffnungen in Fahrzeuglängsrichtung D-D ausgerichtet sind. Die länglichen Schlitzöffnungen weisen in einem mittleren Bereich ihrer Längserstreckung L eine Querschnittsvergrößerung 37 auf, durch die ein Schaft 38 des Drehklipses 27 hindurchführbar ist. Der Schaft 38 umfasst einen ersten etwa rechtwinkelig an den Kopfabschnitt 35 angeschlossenen zylindrisch ausgebildeten Zentrierbund 39, an den sich über eine Schräge ein zweiter Zentrierbund 40 anschließt.
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Der erste zylindrisch ausgebildete Zentrierbund 39 des Drehklipses 27 ist etwa der Größe der mittleren Querschnittserweiterung 37 der Schlitzöffnung angepasst, wobei durch den ersten Zentrierbund 39 die Drehklipse 27 in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) relativ zur Zierleiste 16 festgelegt sind. Der zweite Zentrierbund 40 umfasst einen etwa zylindrischen Grundkörper, dessen Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des ersten Zentrierbundes 39. Der zweite Zentrierbund 40 jedes Drehklipses 27 ist bei montierter Zierleiste 16 durch ein korrespondierendes Langloch 41 des Flansches 25 hindurchgeführt. Durch den zweiten Zentrierbund 40 des Drehklipses 27 ist die Zierleiste 16 lagerichtig zum Aufbau 2 positioniert, wobei durch die sich in Längsrichtung der Zierleiste 16 erstreckenden Langlöcher 41 Toleranzen in Fahrzeuglängsrichtung ausgleichbar sind. Am zweiten Zentrierbund 40 sind gegenüberliegend angeordnete Aussparungen 42 vorgesehen, wobei von einem Bodenabschnitt jeder Aussparung 42 jeweils die nach oben ragenden, mit einem Rastelement 28 versehene Federzunge 29 weggeführt ist. Ferner sind von der Außenseite des zweiten Zentrierbundes 40 zwei radial abstehende gegenüberliegend angeordnete Verriegelungsarme 30 weggeführt, die das Langloch 41 am aufbauseitigen Flansch 25 bei montierter Zierleiste 16 in Querrichtung beidseitig übergreifen. Die beiden Verriegelungsarme 30 sind jeweils um etwa 90° versetzt zu den Federzungen 29 angeordnet und liegen bei montierter Zierleiste 16 unter Vorspannung an der Innenseite des aufbauseitigen Flansches 25 an. An der freiliegenden Stirnseite des Kopfabschnittes 35 jedes Drehklipses 27 ist eine versenkte Aufnahme 43 zum Einsetzen eines Verdrehwerkzeuges, z.B. eines Torxwerkzeuges vorgesehen.
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Die beiden Federzungen 29 jedes Drehklipses 27 gelangen bei der Montage der Zierleiste 16 zuerst in Kontakt mit dem Langloch 41 des aufbauseitigen Flansches 25. Sie ermöglichen einerseits durch elastische Verformung das Einführen des zweiten Zentrierbundes 40 in das Langloch 41 und spreizen sich danach wieder seitlich auf, wodurch die äußeren Rastelemente 28 der Federzunge 29 sich an der Innenseite des Flansches 25 abstützen. Dadurch erfolgt eine Vorfixierung der Zierleiste 16 am Aufbau 2; die Zierleiste 16 braucht danach nicht mehr manuell gehalten werden. Durch eine nachfolgende 90 Grad Drehung der Drehklipse 27 erfolgt die endgültige Fixierung der Zierleiste 16 am Aufbau (Seitenteil 5). Die Länge L der Schlitzöffnung 36 bzw. des Langloches 41 ist geringfügig größer als die Spannweite beider Verriegelungsarme 30, so dass der Drehklips 27 mit dem Schaft 38 und den beiden Verriegelungsarmen 30 durch beide Öffnungen 36, 41 hindurchführbar ist.
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Jeder plattenförmige Kopfabschnitt 35 eines Drehklipses 27 ist in der Draufsicht gesehen etwa rechteckförmig ausgebildet und weist zwei längere Seiten L1 und zwei etwas kürzere Seiten L2 auf. Jede kürzere Seite L2 ist an einem ihrer beiden Enden rechtwinkelig an eine angrenzende längere Seite L1 angeschlossen, wogegen das andere Ende der kürzeren Seite L2 über einen radienförmigen Übergangsbereich 44 mit der anderen längeren Seite L1 verbunden ist. Die beiden Ecken 45 und die beiden radienförmigen Übergangsbereiche 44 liegen sich jeweils diagonal gegenüber. Die Kopfbreite zwischen den sich gegenüberliegenden Seiten L1 ist geringfügig kleiner ist als die lichte Weite W der Schwalbenschwanzführung 32. Die Kopfbreite zwischen den sich gegenüberliegenden Seiten L2 ist geringfügig kleiner als der verbreiterte Grund der Schwalbenschwanzführung 32. Seitenwände der beiden längeren Längsseiten L1 des Kopfabschnitts 35 erstrecken sich etwa rechtwinkelig, wogegen an den beiden kürzeren Längsseiten L2 und an den Übergangsbereichen 44 Abschrägungen 46 vorgesehen sind. Ebenso sind an den beiden Verriegelungsarmen 30 örtlich Schrägen 47 vorgesehen, die das Verriegeln des Drehklipses 27 zum Seitenteil 5 bzw. zum Aufbau 2 hin erleichtern.
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Die Zierleiste 16 kann zusätzlich im Bereich ihres hinteren Endes 23 über eine Schraubverbindung mit dem Aufbau 2 verbunden sein. Durch die spezielle Ausgestaltung des Kopfabschnittes 35 und der Schlitzöffnung 36 kann jeder Drehklips 27 mit dem Schaft 38 und den Verriegelungsarmen 30 zuerst durch die länglichen Schlitzöffnungen 36 des Halteabschnitts 17 gesteckt werden. Der Kopfabschnitt 35 des Drehklipses 27 liegt dabei außen auf der Schwalbenschwanzführung 32 auf. Durch ein nachfolgendes Verdrehen des Drehklipses um ca. 90° passt der Kopfabschnitt 35 zwischen die seitlichen Nuten 34 der Schwalbenschwanzführung 32 und kann dann in axialer Richtung auf die Bodenfläche 33 der Schwalbenschwanzführung 32 gedrückt werden. Durch ein Zurückdrehen des Kopfabschnittes 35 um ca. 90° greifen die Schrägen am Kopfabschnitt 35 unter die hinterschnittenen Nuten 34 der Schwalbenschwanzführung 32 ein. In dieser Position C ist der Drehklips 27 fest an der Zierleiste 16 montiert. Diese Vormontage erfolgt vorzugsweise beim Lieferanten der Zierleiste. Nasen 48 am Kopfabschnitt 35 verhindern ein selbsttätiges Zurückdrehen des Drehklipses 27. Die Zierleiste 16 mit dem in Position C befindlichen Drehklipsen 27 wird nun manuell von unten so an den Flansch 25 des Aufbaus 2 herangeführt und nach oben gedrückt, dass die freien nach oben gerichteten Enden des Schafts 38 in die Langlöcher 41 des Flansches 25 eingreifen. Durch die Federzungen 29 erfolgt nun eine Vorfixierung der Zierleiste 16. In einem letzten Schritt erfolgt eine 90 Grad Drehung der Drehklipse 27 mittels eines Torxwerkzeuges, wodurch die Zierleiste 16 sicher und funktionsgerecht in ihrer endgültigen Befestigungsstellung B gehalten ist. Eine an der Unterseite des Kopfabschnitts 35 vorgesehene Kerbe 49 dient als Sichtkontrolle für den Werker, wobei die Kerbe 49 bei vollständig montierter Zierleiste 16 parallel zur Längserstreckung D-D der Zierleiste 16 ausgerichtet ist.