DE102014012520A1 - Vorrichtung zur Anbringung eines Verkleidungsteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Anbringung eines Verkleidungsteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Martin Schropp
Hans-Thies Schmidt
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Audi AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zur Anbringung eines Verkleidungsteils (1) an einem Karosserieteil (3) eines Kraftfahrzeugs ist mit wenigstens einer Clipverbindung (2) zwischen dem Verkleidungsteil (1) und dem Karosserieteil (3) und mit einem Passstift (4) an dem Verkleidungsteil (1) oder dem Karosserieteil (3), der zur passgenauen Verbindung in eine Passbohrung (6) in dem Verkleidungsteil (1) bzw. dem Karosserieteil (3) einführbar ist, versehen. Der Passstift (4) ist mit einem Sicherungsarm (5) versehen, der wenigstens annähernd in einer Parallelebene zu dem Verkleidungsteil (1) liegt. Die Passbohrung (6) ist mit einer Aussparung (7) versehen, in die der Sicherungsarm (5) einschiebbar ist. Die Aussparung (7) liegt in einem Winkel zur Verbindungsposition zwischen dem Verkleidungsteil (1) und dem Karosserieteil (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung eines Verkleidungsteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs nach dem im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Verkleidungsteile, wie zum Beispiel Zierleisten, Türverkleidungsteile, Funktionsteile, Blenden und dergleichen, werden häufig über eine Clipverbindung mit einem Karosserieteil verbunden. Durch eine Clipverbindung lässt sich eine einfache Montage, aber auch bei Bedarf eine Demontage des Verkleidungsteils durchführen.
  • In der DE 10 2007 051 707 A1 ist die Befestigung einer Zierleiste an einem feststehenden Aufbau eines Kraftfahrzeugs beschrieben und dargestellt. Die Zierleiste soll dabei derart an einem Karosserieteil befestigt sein, dass auch nach einer Montage eine einfache, zerstörungsfreie Demontage der Zierleiste möglich ist. Für diesen Zweck ist die Zierleiste mit einem Drehclip aus Kunststoff versehen. Der Drehclip weist Verriegelungsarme auf, wobei bei der Montage durch eine 90°-Drehung des Drehklipses eine endgültige Fixierung der Zierleiste an dem Aufbau bzw. Karosserieteil erreicht wird. Zur Demontage des Drehklips ist es lediglich erforderlich, den Drehklip um 90° zurückzudrehen, wonach die Zierleiste demontiert werden kann.
  • Zur positionsgenauen Verbindung des Verkleidungsteils mit dem Karosserieteil sind Passstifte, auch als sogenannte RPS-Zapfen (Referenzpunktsystem) bezeichnet, bekannt, die in entsprechende Passbohrungen passgenau eingesetzt werden. Die Passstifte können dabei sowohl am Verkleidungsteil als auch an dem Karosserieteil angeordnet sein und die Passbohrung befindet sich jeweils in dem anderen Teil. Auf diese Weise können Toleranzen ausgeglichen und das Verkleidungsteil präzise in das Karosserieteil eingesetzt werden.
  • Nachteilig bei der Verbindungsart von Verkleidungsteilen und Karosserieteilen durch ein oder mehrere Clipverbindungen ist jedoch, dass sich bei Unfällen, bei denen entsprechend hohe Beschleunigungskräfte wirken, die Verkleidungsteile von dem Karosserieteil lösen und praktisch wie ein Geschoss im Innenraum des Kraftfahrzeugs herumfliegen können. Dies bedeutet, sie stellen ein sehr hohes Risiko für die Fahrzeuginsassen dar, denn es kann zusätzlich zu den Aufprallverletzungen durch den Unfall auch noch zu Schnitt- und/oder Stichverletzungen durch die im Fahrzeuginnenraum herumfliegenden Verkleidungsteile kommen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Anbringung eines Verkleidungsteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, das einerseits einfach zu montieren ist, andererseits es jedoch durch das Verkleidungsteil im Falle eines Unfalls nicht zu Verletzungen durch ein Lösen des Verkleidungsteils aus den Aufnahmeelementen, nämlich den Clipverbindungen, kommen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß erhält der Passstift, der zur positionsgenauen Verbindung eines Verkleidungsteils mit einem Karosserieteil vorgesehen ist, zusätzlich nunmehr eine weitere Funktion, nämlich die Sicherung des Verkleidungsteils in dem Karosserieteil auch im Falle eines Unfalls bzw. Crashs.
  • Durch die Aussparung, die in einem Winkel zur Verbindungsposition liegt, vorzugsweise 90°, wird nach einem Durchschieben des Sicherungsarms durch die Aussparung und nachfolgend einer entsprechenden Verdrehung des Verkleidungsteils bei dessen Montage später bei Betrieb des Fahrzeuges ein Herausfliegen des Verkleidungsteils bei einem Unfall vermieden.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, dass der Passstift eine axiale Länge derart aufweist, dass der Sicherungsarm in einem Freiraum des Karosserieteils bzw. des Verkleidungsteils zur Verbindung des Verkleidungsteils mit dem Karosserieteil verdrehbar ist.
  • Durch diese Ausgestaltung kann der Passstift in üblicher Weise in die zusätzlich mit einer Aussparung versehene Passbohrung, wobei die Aussparung etwas größer ist als der Sicherungsarm, nach dem Einführen des Passstiftes in die Passbohrung in den Freiraum des Karosserieteils bzw. des Verkleidungsteils (je nach Anordnung des Passstiftes mit dem Sicherungsarm an einem der beiden miteinander zu verbindenden Teile) entsprechend so verdreht werden, dass das Verkleidungsteil sich in der richtigen Verbindungsposition zur Verbindung mit dem Karosserieteil befindet. Dabei liegt dann der Sicherungsarm in einem Winkel zur Aussparung, wodurch sich das Verkleidungsteil im Falle eines Unfalls bzw. Crashs nicht mehr lösen kann.
  • Der Passstift mit dem Sicherungsarm kann beispielsweise an dem Verkleidungsteil angespritzt sein. Ebenso ist es auch möglich – je nach Ausgestaltung des Karosserieteils – den Passstift mit dem Sicherungsarm an das Karosserieteil anzuspritzen. Die dazugehörige Passbohrung mit der erfindungsgemäßen Aussparung befindet sich dann jeweils in dem anderen Teil.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist prinzipmäßig nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt:
    Ein nicht näher und nur schematisch dargestelltes Verkleidungsteil 1, zum Beispiel eine Zierblende, ist mit ein oder mehreren nicht näher dargestellten Clipsen 2 zur Verbindung mit einem Karosserieteil 3 (ausschnittsweise dargestellt) versehen.
  • Zusätzlich zu den Clipsen 2 ist das Verkleidungsteil 1 mit einem Passstift 4 versehen, der beispielsweise an das Verkleidungsteil 1 direkt angespritzt oder gleichzeitig mit dem Verkleidungsteil 1 hergestellt worden ist.
  • Zusätzlich ist der Passstift auf seiner vorderen, dem Karosserieteil 3 zugewandten Seite mit einem Sicherungsarm 5 versehen. Der Sicherungsarm 5 ist in seiner Breite etwas schmäler als der Durchmesser des Passstiftes 4.
  • Zur Verbindung des Verkleidungsteils 1 mit dem Karosserieteil 3, zum Beispiel einer Türverkleidung, ist das Karosserieteil 3 in üblicher Weise mit einer Passbohrung 6 versehen, die exakt an den Durchmesser des Passstiftes 4 angepasst ist.
  • Wie ersichtlich, ist in dem Karosserieteil 3 zusätzlich noch ein Durchbruch bzw. eine Aussparung 7 im Bereich der Passbohrung 6 vorgesehen, die rechtwinklig zu der Verbindungsposition des Verkleidungsteils 1 mit dem Karosserieteil 3 nach einer Montage liegt.
  • Zur Montage des Verkleidungsteils 1 wird dieses vor der Passbohrung 6 und der Aussparung 7 so positioniert, dass der Sicherungsarm 5 durch die Aussparung 7 geschoben werden kann. Hierzu ist der Passstift 4 entsprechend länger ausgebildet, damit der Sicherungsarm 5 in einem Freiraum hinter dem Karosserieteil 3 für die endgültige Verbindung des Verkleidungsteils 1 mit dem Karosserieteil 3 verdreht werden kann. Die Drehrichtung ist aus dem Pfeil 8 ersichtlich und liegt 90° zu der Längsachse 9 des Sicherungsarms 5.
  • Die Lage des Sicherungsarms 5 nach der Verbindung des Verkleidungsteils 1 mit dem Karosserieteil 3 durch ein Einclipsen über die Clipse 2 ist aus der Zeichnung gestrichelt ersichtlich. Der Sicherungsarm 5 liegt somit rechtwinklig zu der Aussparung 7 in dem Karosserieteil 3 und wirkt damit als eine Art Fangbalken, wenn sich aufgrund eines Crashs und der dabei auftretenden hohen Kräfte die Clipverbindung löst. Auf diese Weise ist ein Herumfliegen des Verkleidungsteils 1 in dem Fahrzeuginnenraum vermieden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Passstift 4 mit dem Sicherungsarm 5 in dem Verkleidungsteil 1. Je nach Ausgestaltung des Verkleidungsteils 1 bzw. des Karosserieteils 3 ist jedoch auch die umgekehrte Lösung möglich. Dies bedeutet, dass der Passstift 4 mit dem Sicherungsarm 5 in dem Karosserieteil 3 angeordnet ist und das Verkleidungsteil 1 entsprechend eine Passbohrung 6 mit dazugehöriger Aussparung 7 aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007051707 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Anbringung eines Verkleidungsteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einer Clipverbindung zwischen dem Verkleidungsteil und dem Karosserieteil und mit einem Passstift an dem Verkleidungsteil oder dem Karosserieteil, der zur passgenauen Verbindung in eine Passbohrung in dem Verkleidungsteil bzw. dem Karosserieteil einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Passstift (4) mit einem Sicherungsarm (5) versehen ist, der wenigstens annähernd in einer Parallelebene zu dem Verkleidungsteil (1) liegt, und dass die Passbohrung (6) mit einer Aussparung (7) versehen ist, in die der Sicherungsarm (5) einschiebbar ist, wobei die Aussparung (7) in einem Winkel zur Verbindungsposition zwischen dem Verkleidungsteil (1) und dem Karosserieteil (3) liegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Passstift (4) eine axiale Länge derart aufweist, dass der Sicherungsarm (5) in einem Freiraum des Karosserieteils (3) bzw. des Verkleidungsteils (1) zur Verbindung des Verkleidungsteils (1) mit dem Karosserieteil (3) verdrehbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel 90° zur Verbindungsposition des Verkleidungsteils (1) an dem Karosserieteil (3) beträgt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Passstift (4) mit dem Sicherungsarm (5) an dem Verkleidungsteil (1) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Passstift (4) mit dem Sicherungsarm (5) an dem Verkleidungsteil (1) angespritzt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Passstift (4) mit dem Sicherungsarm (5) an das Karosserieteil (3) angespritzt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsteil (1) eine Zierblende ist, die in eine Türverkleidung als Karosserieteil (3) einsetzbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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