DE9307089U1 - Steckverbinder für Hohlprofile - Google Patents
Steckverbinder für HohlprofileInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/663—Elements for spacing panes
- E06B3/667—Connectors therefor
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
BESCHREIBUNG Steckverbinder für Hohlprofile
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für Hohlprofile von Abstandshalterrahmen für Isolierglasscheiben mit den
Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solcher Steckverbinder ist aus der EP 0 283 689 und der DE-OS 34 08 600 bekannt. Er ist als im Querschnitt
U-förmiges Stanz- und Biegeteil aus Stahlblech hergestellt und besitzt mehrere federnde Rückhalteelemente für einen
festen Sitz und Toleranzausgleich in den Hohlprofilen. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Hohlprofiltoleranzen
je nach Werkstoff und Herstellungsart bei gleichen Profilgrundgrößen erheblich variieren können, was zu
Problemen mit dem Sitz der Steckverbinder und der Verbindungsstelle der Hohlprofile mit sich bringen kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zum besseren Umgang mit Toleranzproblemen aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder besitzt zumindest im Bereich der Verbindungsstelle der Hohlprofile eine
Bodenplatte, die die Verbindungsstelle überbrückt. Im Bereich der Verbindungsstelle besitzt der Steckverbinder
dadurch eine im wesentlichen geschlossene Wandung. Das gegebenenfalls im Inneren des Steckverbinders befindliche
Trocknungsmittel wird durch die Bodenplatte am Austritt durch einen aufgrund von Toleranzproblemen an der
Verbindungsstelle der Hohlprofile entstehenden Spalt gehindert. Die Bodenplatte hinterlegt außerdem den Spalt,
so daß er auch optisch nicht mehr stark auffällt.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder nimmt die
Fertigungstoleranzen der Hohlprofile nicht unbedingt besser auf, er vermindert jedoch wesentlich deren Folgen. Der
Steckverbinder muß nicht ganz fest in den Hohlprofilen stecken. Auch darf entgegen früheren Bestrebungen im Stand
der Technik ein Spalt an der Verbindungsstelle der Hohlprofile entstehen. Durch die Bodenplatte hat der Spalt
aber keine negativen Folgen.
Für die Toleranzaufnahme und den festen Sitz des Steckverbinders in den Hohlprofilen ist es günstig, wenn
der Steckverbinder im Querschnitt an die Hohlprofilform angepaßt ist und federnde Rückhalteelemente am Mittelsteg
und an den Seitenstegen aufweist. Die federnden Rückhalteelemente sorgen auch für den Toleranzausgleich.
Für den festen Sitz ist es ferner günstig, wenn der Mittelsteg des Steckverbinders zur Rahmenaußenseite weist.
Die Bodenplatte befindet sich dann auf der Rahmeninnenseite und verhindert lediglich an der gefährdeten
Verbindungsstelle einen Austritt des Trocknungsmittels.
In den angrenzenden Bereichen hat der Steckverbinder seine normale einseitig offene U-Querschnittsform, die einen
Kontakt des Trocknungsmittels mit der Hohlprofilwandung, vorzugsweise an der Rahmeninnenseite, erlaubt. Dadurch ist
das Trocknungsmittel außer in dem schmalen Bodenplattenbereich ansonsten über die gesamte
Steckverbinderlänge wirksam.
Es empfiehlt sich, die Bodenplatte möglichst schmal zu halten, um gerade die Verbindungsstelle abzudecken. Um den
Steckverbinder entsprechend exakt in den Hohlprofilen plazieren zu können, sind ein oder mehrere Anschläge
vorgesehen. Diese sind vorzugsweise als federnde Anschlagnasen ausgebildet.
In den UnteranSprüchen sind weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Figur 1: einen Steckverbinder in Seitenansicht,
Figur 2: einen Steckverbinder mit Hohlprofilen in
teilweise geschnittener Draufsicht entsprechend Pfeil II von Fig. 1,
Figur 3: einen Querschnitt durch den Steckverbinder
mit Hohlprofilen entsprechend Schittlinie III-III von Fig. 2 und
Figur 4: einen Querschnitt durch einen
Steckverbinder entsprechend'Schnittlinie
IV-IV von Fig. 1.
Fig. 1 bis 4 zeigen einen Steckverbinder (1) für Hohlprofile (9) von Abstandshalterrahmen für
Isolierglasscheiben. Die Hohlprofile (9) sind mit einem Trocknungsmittel (14) befüllt, das durch Perforierungen,
Schlitze oder dergleichen an der Rahmeninnenseite (15) mit dem Gas zwischen den Isolierglasscheiben (nicht
dargestellt) in Verbindung steht und das Gas trockenhält.
Die Hohlprofile (9) können in unterschiedlicher Weise hergestellt sein. Sie bestehen beispielsweise aus
stranggepreßten Leichtmetallprofilen, gewalzten oder gerollten Stahl- oder Leichtmetallprofilen oder
dergleichen. Entsprechend der Herstellungsart ergeben sich für gleiche Außenmaße der Hohlprofile (9) unterschiedliche
Toleranzen für die Innengröße.
t ·
Der Steckverbinder (1) ist vorzugsweise als gerader Steckverbinder ausgebildet und besitzt im wesentlichen
einen U-förmigen Querschnitt (vgl. Fig. 4). Er verfügt über mehrere Rückhalteelemente (11) am Mittelsteg (2) und/oder
den Seitenstegen (3) der U-Form. Die Rückhalteelemente (11) sind als federnde und ausgebogene Nasen ausgebildet, die
sich in die Innenwände der aufgeschobenen Hohlprofile (9) verkrallen und gegen ein Herausziehen des Steckverbinders
(1) sperren.
In seiner Querschnittsgestaltung ist der Steckverbinder (1) an die Innenform der Hohlprofile (9) angepaßt. Die
Rückhalteelemente (11) gleichen durch ihren Federweg die Innentoleranzen der Hohlprofile (9) aus. Im bevorzugten
Ausführungsbeispiel ist der Steckverbinder (1) als Stanz- und Biegeteil aus Metall, vorzugsweise Stahlblech,
hergestellt. Die Rückhalteelemente (11) sind dabei als freigestanzte und ausgebogene Rückhaltenasen ausgebildet.
Im Mittelsteg (2) sind vier lappenförmige Rückhaltenasen ausgestanzt und gegen die Auszugsrichtung nach oben hoch
gebogen. Die Rückhaltenasen (11) an den Seitenstegen sind als freigeschnittene und schräg nach außen gebogene
Dreieckslappen an den Stegrändern ausgebildet.
Der Steckverbinder (1) weist im Bereich der Verbindungsstelle (4) der Hohlprofile (9) eine Bodenplatte
(6) auf. üblicherweise ist dies zugleich die Mitte in der Längsachse des Steckverbinders (1). Die Bodenplatte
schließt den im Steckverbinder (1) befindlichen Hohlraum (12) nach unten ab. Wie Fig. 2 verdeutlicht, überbrückt die
Bodenplatte (6) die Verbindungsstelle (4) und den dort eventuell entstehenden Spalt (8) zwischen den Hohlprofilen
(9). Die Breite der Bodenplatte (6) ist vorzugsweise gerade
so groß gewählt, daß die Verbindungsstelle (4) bzw. der
Spalt (8) sicher abgedeckt ist. Vorzugsweise hat die Bodenplatte (6) eine Breite von ca. 5 bis 10 ram. Sie kann
aber auch breiter oder schmäler sein.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des Steckverbinders (1) als Stanz- und Biegeteil besteht die Bodenplatte (6) aus
ein oder zwei Biegelappen (7), die von den Seitenstegen (3) ausgehen und horizontal umgebogen sind. In der bevorzugten
Ausführungsform sind es zwei Biegelappen (7), die in der
Mitte stumpf aneinanderstoßen. Es kann sich aber auch alternativ um einen einzelnen Biegelappen (7) handeln, der
nur mit einem Seitensteg (3) verbunden ist und am gegenüberliegenden Seitensteg (3) stumpf anstößt. Der
Steckverbinder (1) kann auch in anderer Weise ausgebildet sei. Beispielsweise als Kunststoffprofil, wobei die
Bodenplatte (6) einteilig angeformt, insbesondere angespritzt ist. Je nach Ausbildung und Gestaltung des
Steckverbinders (1) gibt es noch weitere Herstellungsmöglichkeiten für die Bodenplatte (6).
Der Steckverbinder (1) wird vorzugsweise so in die Hohlprofile (9) eingebaut, daß der Mittelsteg (2) zur
Rahmenaußenseite (16) weist. Die Bodenplatte (6) weist dann zur Rahmeninnenseite (15). Vorzugsweise ist die Bodenplatte
(6) eben ausgebildet und liegt plan am Boden der Hohlprofile (9) an. Beidseits der Bodenplatte (6) hat der
Steckverbinder (1) wieder seine normale, nach unten offene U-Form. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der
Steckverbinder (1) mit Trocknungsmittel (14) befüllt. Beidseits der Bodenplatte (6) kann das granulierte
Trocknungsmittel (14) mit den Hohlprofilen (9) an der Rahmeninnenseite (15) in Kontakt kommen und durch
Perforationen, Schlitze oder dergleichen im Profilboden mit dem Gas zwischen den Isolierglasscheiben in Verbindung
treten. An der Verbindungsstelle (4) deckt die Bodenplatte
(6) den Spalt (8) ab und verhindert einen Austritt des Trocknungsmittels (14) an einem eventuell entstehenden
Spalt (8). Zur exakten Positionierung des Steckverbinders
(1) in den aufgeschobenen Hohlprofilen (9) sind an der Verbindungsstelle (4) ein oder mehrere Anschläge (5)
angeordnet. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich um federnde Anschläge (5), die beim Aufschieben der
Hohlprofile (9) verschwinden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen sie aus zwei vom Mittelsteg
(2) federnd ausgebogenen Anschlagnasen (10), die gegeneinander gerichtet sind und mit ihren Enden einander
mit geringem Abstand gegenüberstehen. Alternativ kann es sich auch um feste rippenförmige Anschläge handeln.
Anschläge können auch an den Seitenstegen vorgesehen sein. Für die bevorzugte Ausfuhrungsform mit umgebogenem
Biegelappen (7) empfiehlt sich aus Fertigungsgründen ein Anschlag (5) am Mittelsteg (2).
Wie Fig. 2 und 4 verdeutlichen, kann der Steckverbinder (1) offene Stirnseiten (13) haben, durch die das
Trocknungsmittel (14) aus den Hohlprofilen (9) in den Hohlraum (12) des Steckverbinders (1) eintreten und
durchfließen kann. Alternativ kann der Steckverbinder (1) auch geschlossene Stirnseiten besitzen, die einen Zutritt
von Trocknungsmittel verhindern. Die Bodenplatte (6) dient dann als Sichtabdeckung für den Spalt (8). Hierzu empfiehlt
es sich, den steckverbinder (1) in gleicher Farbe wie die Hohlprofile (9) auszuführen. Die Bodenplatte (6) dichtet
die Verbindungsstelle (4) auch zumindest teilweise gegen die Fusionserscheinungen ab. Sie sorgt außerdem dafür, daß
sich der Steckverbinder (1) leichter greifen und handhaben läßt.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 | Steckverbinder |
2 | Mittelsteg |
3 | Seitensteg |
4 | Verbindungsstelle |
5 | Anschlag |
6 | Bodenplatte |
7 | Biegelappen |
8 | Spalt |
9 | Hohlprofil |
10 | Anschlagnase |
11 | Rückhalteelement, Rückhaltenase |
12 | Hohlraum |
13 | Stirnseite |
14 | Trocknungsmittel |
15 | Rahmeninnenseite |
16 | Rahmenaußenseite |
Claims (8)
1.) Steckverbinder für Hohlprofile von
Abstandshalterrahmen für Isolierglasscheiben mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, dadurch
gekennzeichnet daß der Steckverbinder (1) zumindest im Bereich der Verbindungsstelle (4)
der Hohlprofile (9) eine Bodenplatte (6) aufweist.
2.) Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (1) als Stanz- und Biegeteil aus Metall ausgebildet
ist, wobei die Bodenplatte (6) aus ein oder zwei von den Seitenstegen (3) abgewinkelten Biegelappen (7)
besteht.
3.) Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (6) zur Rahmeninnenseite (15) des Abstandshalterrahmens
weist.
4.) Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (1) einen Anschlag (5) für die Hohlprofile (9)
aufweist.
5.) Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) von gegeneinander gerichteten federnden Anschlagnasen
(10) gebildet ist.
6.) Steckverbinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) am Mittelsteg (2) des Steckverbinders (1) angeordnet
ist.
7.) Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der
T folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Mittelsteg (2) und/oder den Seitenstegen (3) ein
oder mehrere federnde Rückhalteelemente (11) angeordnet sind.
8.) Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steckverbinder (1) offene Stirnseiten (13) und einen durchgängig mit Trocknungsmittel (14)
befüllbaren Hohlraum (12) aufweist.
Priority Applications (16)
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