DE2627920A1 - Eckverbindungswinkel fuer abstandshalteprofile eines mehrscheibenisolierglases - Google Patents

Eckverbindungswinkel fuer abstandshalteprofile eines mehrscheibenisolierglases

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Peter Scheeren
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Ec#verbindungswinkel für Abstandahalteprofile
  • eines Mehrscheibenisolierglases Die Erfindung betrifft einen Eckverbindungswinkel, vorzugsweise aus Kunststoff, für Abstandshalteprofile eines #ehrscheibenisolierglases, dessen beide Schenkel in den Hohlraum zweier benachbarter Profilabschnitte einsteckbar sind, wobei jeder Schenkel einen starren Körper und einen über den Prnfilquer schnitt überstehenden, elastisch deformierbaren5 den Eckverbindungswinkel festklemmenden Deil aufweist.
  • Eckverbindungswinkel dieser Art sind beispielsweise aus den DT-GM 70 48 353 und 72 03 128 und der DT-OD 24 16 615 bekannt Bei allen bekannten Ausführungen sind der starre Grundkörper der beiden Schenkel auf der Innenseite des Winkels, und die elastischen deformierbaren Klemmteile auf der Außenseite des Winkels angeordnet. Dadurch werden die Begrenzungsflächen des starren Grundkörpers gegen den Wandbereich der Abatandsprofile gepreßt, der dem Luft zwischenraum der Isolierglasscheibe zugewandt ist.
  • Die Eckbereiche von Isolierglasscheiben sind, wie allgemein bekannt ist, hinsichtlich der Abdichtung, und damit der Lebensdauer von Isolierglasscheiben, die kritischsten Stellen.
  • Bei der Verwendung von Einsteckwinkeln zur Herstellung des Abstanishalterahmens besteht in besonderem Maße die Gefahr ungenügender Abdichtung, weil zwischen den Einsteckwinkeln und den Profilabschnitten stets Spalten und Kapillaröff nungen vorhanden sind, die ein Eindringen von Wasserdampfmolekülen begünstigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einsteckwinkel der genannten Art so weiterzuentwickeln, daß die Abdichtung im Eckbereich weiter verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Schenkel einen dem unmittelbaren Eckstück benachbarten, wenigstens etwa einen Zentimeter langen Abschnitt aus einem Vollprofil mit im wesentlichen dem Querschnitt des Hohlraumes des Abstandsprofils entsprechendem Querschnitt aufweist, und daß der starre Grundkörper am Ende jedes Schenkels auf der Außenseite der Schenkel, und der elastisch deformierbare Teil auf der Innenseite der Schenkel angeordnet sind wobei der starre Körper jeweils so geformt ist, daß er mit seiner äußeren Oberfläche an der Außenwand des Profilabschnittes anliegt.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß zum einen in dem dem unmittelbaren Eckstück benachbarten Bereich die Spalte, Hohlräume und Kapillaröffnungen auf ein Minimum reduziert werden, und daß zum anderen in dem eigentlichen Klemmbereich der Schenkel die Dichtflächen zwischen dem Eckwinkel und den Profilabschnitten nach außen verlegt werden.
  • Diese zweite Maßnahme bewirkt insoweit eine wesentliche Verbesserung der 'Abdichtung, als dadurch bereits der Hohlraum in den Abstandsprofilen besser gegen ein Eindiffundieren von Wasserdampfmolekülen von außen her geschützt ist, und dadurch die Wirkung des in dem Hohlraum vorhandenen Trockenmittels, das den Wasserdampf absorbiert, nicht unwesentlich verlängert werden kann. Schließlich hat die Ausbildung des ersten Schenkelabschnittes als Vollprofil darüberhinaus den Vorteil einer größeren Stabilität und Festigkeit des Winkels.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung besteht der elastisch deformierbare Teil aus einer oder mehreren Zungen, die so ausgebildet sind, daß sie sich gegen die Innenwand des Profilabschnittes in der Nähe der Seitenwände abstützen.
  • Vorteilhafterweise sind die elastischen Zungen einseitig an dem starren Grundkörper befestigt, und so gestaltet, daß sich das freie Ende der Zunge im zusammengedrückten Zustand gegen den Grundkörper abstützt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen. Diese zeigen, jeweils in perspektivischer Darstellung, in Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsge mäßen Eckverbindungswinkels, Fig. 2 eine andere Ausführungsform des neuen Eckverbindungswinkels, und Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des neuen Eckverbindungswinkels.
  • Der in den Figuren dargestellte Eckverbindungswinkel 1 weist zwei Schenkel 2, 3 auf, die vorzugsweise unter einem rechten Winkel zusammentreffen. An der Stelle, an der sie zusammentreffen, befindet sich das Eckstück 4, dessen Abmessungen Di, D2 den Außenabmessungen des Hohlprofils 6 entsprechen. Der Eckverbindungswinkel besteht vorzugsweise aus einem verschleißfesten Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid; er kann jedoch auch aus Metall bestehen.
  • Die Schenkel 2, 3 weisen einen sich an das Eckstück 4 anschliesenden abschnitt 5 auf, in dem der Schenkel aus einem Vollprofil besteht, dessen Querschnitt etwa dem Innenquerschnitt des Hohlprofils 6 entspricht. An den Abschnitt 5 schließt sich ein Abschnitt an, der für die Kleminwirkung in dem Hohl~ profil 6 sorgt. Dieser Abschnitt umfaßt einen starren Körper 7 und elastisch deformierbare Zungen 8. Die Zungen 8 sitzen an dem Abschnitt 5. Das freie Ende der Zungen 8 weist einen nach außen, d.h. auf den starren Körper 7 gerichteten Ansatz 9 auf, mit dem sie sich im zusammengedrückten Zustand auf die sem abstützen. Der starre Körper 7 ist vor den Enden der Zungen 8 mit einem nach innen gerichteten Ansatz 10 versehen, der beim Einschieben der Schenkel in die Profilabschnitte die Zungen 8 schützt.
  • Die Länge L der Abschnitte 5 beträgt wenigstens einen Zentimeter. Der sich anschließende starre Körper 7 ist so geformt, daß die außen liegende Oberfläche eben ist und eine Fortsetzung der planen äußeren Oberfläche des Abschnittes 5 darstellt. Dadurch wird auf der Außenseite der Schenkel eine durchgehende plane Fläche 11 geschaffen, wie insbesondere aus der Figur 3 zu erkennen ist. Diese plane Fläche 11 legt sich unter der Wirkung der elastisch verforiaten Zungen 8 auf ihrer ganzen Ausdehnung dicht gegen die nach außen weisende innere Oberfläche 12 der Abstandsprofile. Dadurch wird die Abdichtung gerade an der Stelle verbessert, an der es erforderlich ist, nämlich auf der nach außen gerichteten Seite.
  • Auf der dem Luftzwischenraum zugewandten Seite dagegen ist eine Abdichtung nicht nur nicht erforderlich, sondern im Gegenteil eine Luftdiffusion zwischen dem Luft zwischenraum und dem mit einem Trockenmittel gefüllten Hohlraum der Abstandsprofile sogar erforderlich, wozu eigens die Diffusion löcher 13 vorgesehen sind, Die Zungen 8 können auch als eine sich über die gesamte Breite des Schenkels erstreckende Zunge ausgebildet sein.
  • Wichtig ist in jedem Fall, daß sie auf das Abstandsprofil nicht in der Mitte angreifen, sondern so weit wie möglich seitlich in der Nähe der Seitenwände 14, 15. In der Mitte ist die Innenwand 16 des Abstandsprofils nämlich durch die Diffusionslöcher 13 geschwächt, und in vielen Fällen weist das Abstandsprofil aufgrund des Herstellungsverfahrens eine durchgehende Naht 18 auf, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Aus diesen Gründen ist es wichtig, daß der auf die Wand 16 durch die elastischen Zungen 8 ausgeübte Druck möglichst ir Nähe der Seitenwände angreift, um eine Deformation des Hohlprofils zu vermeiden, worunter die Klemmwirkung des Eckverbindungswinkels leiden würde.
  • Der in Figur 2 dargestellte Eckverbindungswinkel unterscheidet sich von dem voraufgehend beschriebenen lediglich dadurch, daß die Zungen 8 nicht an dem Abschnitt 5, sondern an dem am Ende des Körpers 7 angeordneten Vorsprung 10 sitzen und zum Abschnitt 5 hin gerichtet sind. Im übrigen gilt zur Dimensionierung und zur Ausbildung dieses Winkels das zur Fig. 1 Gesagte entsprechend.
  • Fig. 3 schließlich zeigt eine Ausführungsforn des neuen Eckverbindungswinlçels, die sich für solche Abstandshalteprofile 20 eignet, die keine Diffusionsöffnungen auf der dem Luftzwischenraum zugewandten Seite aufweisen. Die Schenkel 2, 3 weisen in diesem Fall auf ihrer einander zugekehrten Innenseite einen mittleren Kanal 21 auf, der sich zwischen den Zungen 8 fortsetzt, und der eine Verbindung schafft zwischen dem Hohlraum des Abstandsprofils 20 und dem Luftzwischenraum der Isolierglasscheibe. Auf diese Weise kann in gewissem Umfang ein Luftaustausch und eine Wasserdampfdiffusion von dem Luftzwischenraum zu dem in dem Hohlraum des Abstandsprofils angeordneten Trockenmittel erfolgen, ohne daß hierfür zusätzliche Diffusionsöffnungen in der Wand des Profils erforderlich sind. Ferner zeigt Fig. 3 eine zusätzliche Abdichtiaöglichkeit zwischen den Wandungen 12, 14 und 15 des Abstandnalteprofils s 20 und dem Schenkelabschnitt H5, indem eine Nut 22 im Abschnitt 5 auf den entsprechenden drei Seiten angeordnet ist,in welche je eine Dichtschnur 23, beispielsweise aus Butyl, eingelegt wird.

Claims (5)

  1. Patentanspniche U Eckverbindungswinkel, vorzugsweise aus Kunststoff, für Abstandshalteprofile eines Mehrscheibenisolierglases, dessen beide Schenkel in den Hohlraum zweier benachbarter Profilabschnitte einsteckbar sind, wobei jeder Schenkel einen starren Körper und einen über den Profilquerschnitt überstehenden, elastisch deformierbaren, den Eckverbindungs winkel festklemmenden Teil aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Schenkel (2,3) einen dem eigentlichen Eckstück (4) benachbarten, wenigstens etwa einenZentimeter langen Abschnitt (5) aus einem Vollprofil mit im wesentlichen dem Querschnitt des Hohlraumes des Abstandsprofils (6) entsprechendem Querschnitt aufweist, und daß der starre Körper (7) am Ende jedes Schenkels (2,3) auf der Außenseite der Schenkel (2,3), und der elastisch deformierbare Teil (8) auf der Innenseite der Schenkel (2,3) angeordnet sind, wobei der starre Körper (7) jeweils so geformt ist, daß er mit seiner äußeren Oberfläche (i1) an der Außenwand (12) des Profils (6) anliegt.
  2. 2. Eckverbindungswinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicho net, daß der elastisch deformierbare Teil aus einer oder mehreren Zungen (8) besteht, die so ausgebildet bzw. angeordnet sind, daß sie sich gegen die Innenwand (16) des Profilabschnittes (6) in der Nähe der Seitenwände (14, 15) abstützen.
  3. 3. Eckverbindungswinkel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zungen (8) einseitig an dem Vollprofilabschnitt (5) oder über einen Ansatz (10') an dem starren Körper (7) befestigt sind.
  4. 4. Eckverbindungswinkel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Zunge (8), gegebenen falls über einen Ansatz (9), sich im zusammengedrückten Zustand gegen den starren Körper (7) ab stützt.
  5. 5. Eckverbindungswinkel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2,3) auf ihrer inneren Oberfläche eine sich in Längsrichtung erstreckende kanalartige Vertiefung (21) ausweisen.
DE19762627920 1976-06-22 1976-06-22 Eckverbindungswinkel zur Verbindung zweier Abstandshalteprofile eines Mehrscheibenisolierglases Withdrawn DE2627920B2 (de)

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