DE7933613U1 - Von einem rahmen aus kunststoff- profilstaeben umgebene isolierglaseinheit - Google Patents
Von einem rahmen aus kunststoff- profilstaeben umgebene isolierglaseinheitInfo
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
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13 602 B/bm
WiIh. Frank GmbH
7022 Leinfeiden-Echterdingen T
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrscheiben-Isolierglas mit wenigstens zwei parallelen Scheiben, die von einem aus
Kunststoffprofilstäben gebildeten Rahmen umgeben sind, wobei jede Scheibe mit ihrem Rand in eine Glashaltenut des
Rahmens eingreift und sich zwischen zumindest einem Teil der Nutwandung und der darin eingreifenden Scheibe ein Klebe-Dichtmittel befindet und der Rahmen eine folienartige Dampf-
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diffusions-Sperrschicht zumindest im Bereich des Raums
zwischen den benachbarten Scheiben aufweist. Kunststoffprofile bieten zwar vielerlei Vorteile gegenüber anderen Werkstoffen,
wie beispielsweise Holz, Aluminium u. dgl., jedoch sind sie nicht dampfdiffusionsdicht. Aus diesem Grunde muß man bei
Verwendung von Kunststoffprofilstäben für ein derartiges
Mehrscheiben-Isolierglas eine Dampfdiffusions-Sperrschicht vorsehen, welche das Eindringen von Wasserdampf in den Raum
zwischen den Scheiben verhindert oder zumindest erheblich erschwert. Bei dem vorbekannten Isolierglas wird die Dampfdiffusions-Sperrschicht beim Extrudieren des Kunststoffprofilstabs in diesen eingebettet. Einerseits ist diese Herstellungsweise verhältnismäßig aufwendig und andererseits ist es
problematisch, die Sperrschicht bis an den Rand des Profilstabs durchzuführen. Außerdem ist dabei die Form der Sperrschicht durch die Querschnittsform des Kunststoffprofilstabs
weitgehend vorgegeben, was zu einem Kompromiß bei der Ausbildung der Dampfsperre führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Mehrscheiben-Isolierglas der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei
einfachstem und damit kostengünstigstem Aufbau eine besonders
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gute Ausbildung der Dampfsperre bei einem mit Ausnahme der Dampfdiffusions-Sperrschicht vollständig aus Kunststoff bestehenden
Rahmen gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß das Mehrscheiben-Isolierglas gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichneden Teil des ersten Anspruchs ausgebildet ist. Durch die zweiteilige Ausbildung
der Kunststoff-Profilstäbe entfällt der teure Arbeitsgang des Einbettens der Dampfdiffusions-Sperrschicht beim Extrudieren
des Kunststoffprofils. Stattdessen legt man die folienartige Dampfdiffusions-Sperrschicht auf das eine Teil
des Kunststoffprofilstabs auf und verbindet es nachfolgend «it dem anderen Kunststoffprofilteil. Dabei kann sich die
Sperrschicht ohne weiteres über die gesamte Breite des Raums zwischen den beiden Scheiben erstrecken. Bei ein und demselben
Querschnitt des Kunststoffprofils kann man unterschiedliche
Ausbildungen der Sperrschicht verwirklichen und somit in Abhängigkeit, beispielsweise von der Ausbildung der Glashaltenuten,
der Befestigung de ν Glasscheiben im Kunststoffprofil und/oder anderer Kriterien, die jeweils günstigste
Form der Sperrschicht auswählen. Als Material für die Kunststoffprofilstäbe kommt in erster Linie Polyvinylchlorid (PVC)
in Frage.
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Eilte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
die beiden Kunststoffprofilstabteile mittels einer schnappenden oder einrastenden Verbindungsvorrichtung zusammengehalten
sind und die Verbindungsvorrichtung zugleich eine Haltevorrichtung für die folienartige Dampfdiffusions-Sperrschicht ist«
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen« daß das
eine Kunststoffprofilstabteil im wesentlichen die Gestalt einer U-Sehiene aufweist und die freien Enden der Schenkel
als je eine Hälfte der einrastbaren Verbindungsvorrichtung
ausgebildet sind und dan das eine Kunststoffprofilstabteil zumindest einen Teil eines Abstandshalters für die Seheiben
bildet* Auch unter diesem Gesichtspunkt entsteht durch die
zweiteilige Ausbildung der Kunststoffprofilstäbe kein Mehraufwand, weil das eine Kunststoff profilstabteil noch
als Abstandshalter oder zumindest als Teil des letzteren ausgenutzt werden kann und auch bei vorbekannten Mehrscheiben-Isoliergläsern der Abstandshalter ein separat gefertigtes
Teil ist. Unabhängig davon, ob das eine Kunststoffprofilstabteil
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den gesamten Abstaftdshalter oder einen Teil davon bildet,
gestattet die schnappende oder rastende Verbindung der beiden Teile der Kunststoffprofilstäbe die Verwendung von gleichem
Material.und damit die Ausbildung des Abstandshalters aus Kunststoff, was wesentlich vorteilhafter ist als die Verwendung der vorbekannten Aluminium-Abstandshaltet*. Auch hierin
wird ein Ziel der Erfindung gesehen. Im übrigen stellt das andere Kunststoffprofilstabteil den Hauptbestandteil des
Kunststoffprofilstabs und damit des Rahmens dar«
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die folienartige Dampfdiffusions-Sperrschicht zur Bildung
einer Kammer für ein feuchtigkeitsabsorbierendes Mittel vom
U-Mittelsteg des einen Kunststoffprofilstabteils mit Abstand
Übergriffen ist, wobei die Dampfdiffusions-Sperrschicht auf
dem anderen Kunststoffprofilteil aufliegt. Zweckmäßigerweise bildet man die Auflagefläche eben aus, was die Verwendung
einer ebenen Sperrschichtfolie ermöglicht. Man verwendet für letztere in bevorzugter Weise eine Aluminiumfolie.
Eine besonders vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor,
daß die Längsränder der folienartigen Dampfdiffusions-Sperrschicht die einrastbare Verbindungsvorrichtung der beiden
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Kunststoffprofilstabteile überragen und sieh ins Innere der
Glashaitenuten erstrecken. Das flexible Material der Sperrtchiehtfolie gestattet, den überstehenden Längsrand in
beliebiger Weise in formen und damit den Diffusionsweg im
Bereich der Glashaltenut den Erfordernissen entsprechend tu gestalten« Je länger man den Dampfdiffusions-Weg wählt,
desto wirksamer ist diese Dampfdiffusions-Sperre. Der Überstehende Längsrand der folienartigen Dampfdiffusions-Sperrschicht erstreckt sich vorteilhafterweise vor dem Einsetzen
der Scheibe etwa senkrecht zur Scheibenebene in die Glashältenut hinein« Beim Einsetzen der Scheibe in die Glashaltenut
drückt der Scheibenrand den überstehenden Längsrand der Sperrschicht nach innen, wodurch sich beide Ränder flach
aneinander legen. Man kann jedoch auch vor oder zugleich mit dem Einbringen des Klebe-Dichtmittels in die betreffende
Glashaltenut den in letztere hineinragenden Rand der Sperrschicht nach innen umbiegen. Generell ergibt sich die
Möglichkeit, das Klebe«Dichtmittel auf die nach außen
weisende Fläche der Sperrschicht und/oder auf den Grund der Glashaltenut aufzutragen. In allen Fällen wird aber
zwischen dem Scheibenrand und der Sperrschicht zumindest ein Film aus Klebe-Dichtmittel sein. Da die gebräuchlichen
Klebe-D.ichtmittel an einer Kunststoffteile nicht so gut
haften wie beispielsweise an einer Metallfläche, ist bei dem vorbekannten Mehrscheiben-!solierglas die Verwendung
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eines Aluminium-Abstandhalters gebräuchlich« Die besondere
Art des Festhaltens der aus Aluminiumfolie bestehenden Sperrschicht bzw« die Ausbildung von überstehenden« in die Glashalt emit hineinragenden Längsrändern der Sperrschicht ermöglichen
nun in sehr vorteilhafter Weise die Verbindung von Aluminium und Glas trotz der Verwendung eines reinen Kunststoffprofiis
für den Rahmen. Das Auftragen eines bei Kunststoff üblicher-J weise erforderlichen Primers entfällt dabei* weil diese Aufgäbe vom Längsrand der Sperrschicht übernommen wird«
Damit bringt die lose« klemmend festgehaltene Sperrschicht und
ί die zweiteilige Ausbildung des Kunststoffprofilstabs den Vor-
teil mit sich* daß man auf den Arbeitsgang des Primereinbringens
verzichten kann und trotzdem eine einwandfreie Verbindung zwischen den Scheiben und dem Rahmen erhält. Darüberhinaus wird
die Dampfdiffusionsstrecke verlängert* Umgekehrt betrachtet ermöglicht diese Ausgestaltung die Verwendung von Kunststoff,
insbesondere PVC, für den gesamten Rahmen einschließlich des Abstandhalters, was zugleich auch ein weiteres Ziel der Erfindung darstellt.
Gemäß einer anderen Variante der Erfindung wird vorgeschlagen, daß sich der überstehende Längsrand der folienartigen Dampfdiffu-Sions-Sperrschicht vor dem Einsetzen der Scheibe geneigt zur
Scheibenebene in Richtung der Mündung der Glashaltenut erstreckt und die freie Kante des Längsrandes dabei einen Abstand
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von der Innenwandung des äußeren Stegs der Glashaltenut aufweist.
Das ermöglicht die Einbringung je eines Strangs von Klebe-Dichtmitteln unterhalb und oberhalb des in die Glashaltenut
hineinragenden Längsrandes der Sperrschicht. Das Einbringen von Klebe-Dichtmitteln beidseits des Sperrschichtlängsrandes
eröffnet die Möglichkeit der Einbringung von zweierlei Klebe-Dichtmitteln in ein und dieselbe Glashaltenut.
In bevorzugter Weise legt man auf den Grund der Glashaltenut einen Strang oder eine Raupe aus Silikon, während man auf
der nach außen weisenden Fläche des Sperrschichtrandes eine Raupe aus einem Polysulfide wie Thiokol (eingetr. Warenzeichen)
und dergleichen aufbringt. Silikon hat besonders gute Hafteigenschaften,
während sich Thiokol durch rasches Abbinden auszeichnet. Bei einer weiteren Variante kann der in die
Glashaltenut hineinragende Längsrand der Sperrschicht breiter gehalten werden als bei der ersten Ausführungsform und
infolgedessen schmiegt er sich bei eingesetzter Scheibe an einer größeren Fläche an als dies beim ersten Ausfuhrungsbeispiel
der Fall ist« Dies kommt nicht nur der besseren Verbindung
zugute, sondern auch der Verlängerung des Diffusionswegs und damit der Verbesserung der Dampfsperre.
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In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dnß sich
insbesondere an der Mündung jeder Glashaltenut beidseits je eine sich in deren Inneres erstreckende, vorzugsweise angeformte Dichtleiste befindet. Diese Dichtleisten übernehmen
sowohl die Aufgabe einer Zentrierung der Scheibe als auch einer Abdichtung der Glashaltenut nach außen hin. Einerseits
wird das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit in die Glashaltenut von diesen Dichtlippen verhindert und zum anderen
unterbinden sie das Austreten des Klebe-Dichtmittels beim
Einsetzen der Scheibe in die Glashaltenut. Infolgedessen wird das Klebe-Dichtmittel in der Glashaltenut durch die Scheibe
einer Kompression ausgesetzt, welche das Eindrücken des Klebe-Dichtmittels auch in die entfernteste Rille und Ecke der
Glashaltenut gewährleistet.
Zweckmäßigerweise ist eine erste Dichtleiste jeder Glashaltenut an das eine Kunststoffprofilstabteil und eine zweite
Dichtleiste an das andere Kunststoffprofilstabteil angeformt, wobei die erste Dichtleiste als Weich-Pichtleiste und die
zweite als Hart-Dichtleiste ausgebildet sind. Da die innen
liegenden Dichtleisten jeder Glashaltenut weicher sind als die außen liegenden Dichtleisten kann die Glasscheibe unter
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Einwirkung des Kompressionsdruckes allenfalls gegen die weiche Dichtleiste und damit gegen den Abstandshalter hin verschoben
werden. Damit steht dts Klebe-Dichtmittel im Spaltraum
zwischen Scheibe und Abstandshalter unter einem Druck, der ausreicht, diesen Spaltraum vollständig auszufüllen. Ein
weiterer Vorteil der Verwendung zumindest einer Weich-Dichtleiste
liegt darin, daß der durch die beiden Dichtleisten gebildete Spalt plastisch aufweitbar ist und damit Absplitterungen
am Rand der Scheibe beim Einsetzen verhindert werden. Somit bewährt sich auch aus dieser Sicht die Ausbildung des Kunststoffprofilstabs
aus zwei Teilen bzw. die Verwendung eines Kunststoff-Abstandshalters, weil die abstandshalterseitige
Dichtleiste an den Abstandshalter angeformt werden kann. In der Kunststofftechnik ist es heute ohne weiteres möglich, einen
Teil des Querschnitts mit anderer Härte auszubilden als den restlichen Querschnitt. Insofern ist es also kein Problem, das
eine Kunststoffprofilstabteil bzw. den Abstandshalter mit der notwendigen Härte herzustellen und daran eine im Vergleich
dazu weichere Dichtleiste anzuformen. Zumindest die erste Dichtleiste besitzt in vorteilhafter Weise eine etwa keilförmige
Gestalt und sie verläuft vorzugsweise geneigt ins Innere der Glashaltenut. Sobald sich beim Eindrücken der
Scheibe in die Glashaltenut die Kompression darin erhöht, wird zumindest die weicher«! Dichtleiste vom Klebe-Dichtmittel angehoben und dadurch noch fester an die Scheibe
gepreßt«
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Die Nutseitenwandungen der Glashaltenuten sind in bevorzugter Weise aufgerauht, insbesondere mit Längsrillen od. dgl.
versehen, um eine bessere Verankerung der Klebe-Dichtmasse zu
erzielen.* Außerdem kann man bei einer gerillten oder gezahnten Wandung den unteren Zahn im Zusammenwirken mit der Verbindungsvorrichtung für die beiden Kunststoffprofilstabteile dazu ausnutzen, dem überstehenden Längsrand der Dampfdiffusions-Sperrschich
nach dem Zusammensetzen der Kunststoffprofilstabteile automatisch eine vorbestimmte Lage in der Glashaltenut zu verleihen. Dabei
kann dieser unterste Zahn od. dgl. als Abweiser oder Anschlag für den Folienlängsrand dienen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß sich am
Grund jeder Glashaltenut eine längs verlaufende Stützleiste
od. dgl. Stützvorrichtung für die Scheibe befindet. Diese Stützleiste od. dgl. bildet einen Anschlag, an welchem die
Einschiebebewegung der Scheibe in die Glashaltenut endigt. Sie stellt sicher, daß sich zumindest unterhalb einem Teil der
Scheibeii-Stirnkante noch Klebe-Dichtmittel befindet. Da die
Stützleiste od. dgl. das Absenken der Scheibe bis auf den Grund der Glashaltenut verhindert, kann man das erfiiidungsgemäße Mehrscheiben-Isolierglas zum Aushärten des Klebe-
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dichtwittelfl in sehr vorteilhafter und raumsparender Weise
vertikal lagern· Zweckmäßigerweiee findet deshalb auch
das Anbringen der Kunstetoffprofilstäbe an den Seheiben
bei deren Vertikalβteilung statt, so daß auch größte Iso«
ilerglaseeheiben bei minimalen Platzbedarf gefertigt werden können« Im übrigen kann die Stüt2ieiste od. dgl. mittig
oder seitig versetzt an Grund der Glashaltenut angebracht
werden, d.h. die Seheibe nuß nicht unbedingt Im Mitteibe«
reich ihrer Stirnkante abgestützt werden·
Bine besondere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet
sich dadurch, daß die Innenwandung jeder Glashaltenut in ihrem Außenbereich durch das eine Kunststoffprofilstabteii
und in ihrem Innenbereich durch das andere Kunststoffprofil' stabteil gebildet ist, an welchem auch die Außenwandung jeder
Glashaltenut angeformt ist, und daß je ein Steg des anderen Kunststoffprofiistabteils zugleich den inneren Teil der Glas«
haltemit und einen Teil einer Befestigungsnut für Beschlagteile bildet, die entgegengesetzt zur Glashaltenut offen ist«
Man erhält auf diese Weise ein besonders schmales gedrungenes Profil und einen sehr niedrigen Rahmen des Mehrscheiben-Isolierglases. Eine sehr wichtige Ausbildung des Mehrscheiben-Isolierglases, dessen Rahmen aus auf Gehrung gearbeiteten Kunststoffprofilstäben besteht, ist darin zu sehen, daß an jeder
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Gehrungsfläche die Glashaltenuten über einen von außen
zugänglichen Querkanal in Verbindung miteinander stehen«
Die Glashaltenuten werden bein Einschieben der Scheiben bis 2u ihren Gehrungsenden hin von dem Klebe-Dichtmittel
ausgefüllt» so daß an dieser Stelle keine Diehtprobletne
auftreten« Demnach ist die kritische Steile lediglich die Verbindung der beiden Gehrungsflächen« Wenn man nun die
beiden Giashaitenuten an jeder ficke über einen Querkanal
miteinander verbindet* so kanr> man über dessen nach
außen führende Bohrung ein fließfähiges aushärtbares Dicht* mittel einbringen, beispielsweise Einspritzen. Dieses füllt
den gesamten Querkanal aus und verschließt zugleich die zugeordneten Enden der Kammern für das feuchtigkeitsabsorbierende
Material des Längs* und Querstabs dieser Ecke« An sich werden diese Stäbe auch an den Gehrungsflächen miteinander verklebt
und ggfs. mit zusätzlichen Elementen zusammengehalten, so daß ein Eindringen von Feuchtigkeit Über die Gehrungsflächen
nicht zu befürchten ist* Sollte an dieser Stelle trotzdem Feuchtigkeit oder Wasserdampf durch das Material hindurch
eindringen, so wird dies am weiteren Vordringen durch das Dichtmittel im Querkanal gehindert. Damit ist dann auch das
feuchtigkeitsabsorbierende Material gegen eine Befeuchtung von außen her geschützt.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehlagen,
daß zur Bildung des Querkanals die gehrungsseitigen Enden der U-Sehenkel des einen Kunststoffprofilstabteils an ihrem
der Kammer für feuchtigkeitsabsorbierendes Mittel zugeordneten Bereich mit einer Ausnehmung versehen sind und diese
an ihren beiden Enden mittels eines Stopfens od. dgl« verschlossen ist, wobei jeder Stopfen eine Wandung des
Querkanals bildet. Der Stopfen verhindert nicht nur das Eindringen dds nächfolgend eingespritzten Dichtmaterials zwischen
die Körner des feuchtigkeitsabsorbierendes Mittels, vielmehr schafft er die Voraussetzung für die Erzeugung eines ausreichenden Druckes im eingespritzten Dichtmaterial, so daß
sich dieses bis in die letzte Ritze hinein zwängt und damit «ine hundertprozentige Abdichtung in diesem Bereich gewährleistet.
Vorteilhafterweise ist jeder Querkanal Über eine Bohrung zugänglich und mit einem spritzfähigen Dichtmittel gefüllt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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eine Draufsicht auf eine Ecke «ines gerahmten Mehrscheiben-Isolierglases, teilweise geschnitten,
in Seitenansicht und teilweise geschnitten ein Ende des einen Kunststöffprofilstabs
der Figur 1 in abgebrochener Darstellung,
eine perspektivische Darstellung der in Figur 1 gezeigten Ecke mit Eckverbindungsmitteln,
einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Figur 1,
derselbe Schnitt durch eine andere Ausführ ungs form,
einen Schnitt durch die Glashaltenut einer weiteren Ausführungsform mit schräg angeordneten
Längsrändern der Sperrschicht,
eine Darstellung gemäß Figur 6 nach dem Einbringen des Dicht-Klebemittels und
Fig. 8
eine Darstellung entsprechend der Figur 7, jedoch mit eingesetzter Scheibe.
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Das gerahmte Mehrscheiben-Isolierglas besteht aus zwei mit ihren Rändern in Glashaltenuten 1,2 eines Rahmens 3 eingreifenden
Scheiben 4, S. Der Rahmen 3 wird aus vier auf Gehrung geschnittenen, zumindest paarweise gleich langen Kunststoffprofilstäben 6 und 7 gebildet. Jeder Kunststoffprofilstab 6,
besteht seinerseits aus den Kunststoffprofilstabteilen 8 und 9, die mittels einer schnappenden oder rastenden Verbindungsvorrichtung Io zusammengehalten sind. Das eine Kunststoffprofilstabteil 9 besitzt im wesentlichen einen U-förmigen
Querschnitt und bildet beim Ausführungsbeispiel der Figur die jeweils innere Flanke der Glashaltenuten 1 und 2. In
Figur 5 sind die beiden U-Schenkel 11 und 12 etwas kürzer gehalten, weswegen das eine Kunststoffprofilstabteil 9 nur
die äußere Hälfte der inneren Flanke der beiden Glashaltenuten 1 und 2 bildet. Das andere Kunststoffprofilstabteil 8 stellt
den wesentlichen Teil des Kunststoffprofilstabs 6 bzw. 7 dar* Demnach bildet also das eine Kunststoffprofilstabteil 9 einen
Abstandshalter 13 (Fig. 4) oder zumindest den wesentlichen Teil eines Abstandshalters 13 (Figur 5) für die beiden
Scheiben 4 und 5«
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Die Scheiben 4 und 5 und die Kunststoffprofilstäbe 6 und 7 sind mit. Hilfe eines Klebe-Dichtmittels 14 zusammengehalten.
Bei einer bevorzugten AusführungsfoTm können auch zwei verschiedene Klebe-Dichtmittel 14 und 15 zur Anwendung kommen.
Dabei verwendet man dann vorzugsweise Silikon und Thiokoi
(eingetr. Warenzeichen). Nähere Einzelheiten dazu werden nachfolgend noch erläutert.
Da Kunststoff, insbesondere das hier in bevorzugter Weise verwendete PVC, nicht wasserdampfdicht ist, und in den Raum
16 zwischen den beiden Scheiben 4 und 5 von außen her kein Wasserdampf eindringen soll, weil sich sonst die Scheiben
4, 5 innen beschlagen, muß eine Dampfdiffusions-Sperrschicht 17
eingebaut werden. Sie besteht vorzugsweise aus einer Aluminiumfolie. Zum Festhalten der Aluminiumfolie benutzt man in sehr
vorteilhafter Weise die Verbindungsvorrichtung 1o, mit welcher
man das als Abstandshalter 13 dienende eine Kunststoffprofilstabteil 9 am anderen Kunststoffprofilstabteil 8 lösbar befestigt.
Die Verbindungsvorrichtung 1o besteht beispielsweise aus einem verdickten freien Ende 18 jedes Ü-Schenkels 11, 12 des einen Kunststoffprofilstabteils 9 und je einer sich nach außen hin verengenden Einrast-Längsnut 19 des anderen Kunststoffprofilstabteils 8.
Denkbar sind aber auch abgewandelte Formen, wie die Zeichnungen zeigen· Die Breite der Dampfdiffusions-Sperr&chicht 17 ist nun
größer gewählt als der Abstand der beiden Binrast-Längsnuten 19 od,
dgl., so daß die Längsränder 2o und 21 über die Verbindungsvor-
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richtung 1o überstehen und sich ins Innere der Glashaltenut
1 bzw. 2 erstrecken. Je nach Formgebung verläuft der Längsrand 2o, 21 senkrecht zur Mittelebene der Glashaltenut
1»- 2 bzw. zur Ebene der Scheibe 4,5 (Figur 5) oder schräg geneigt
dazu, wobei das freie Längsrandende nach außen weist (Figur 4, 6 und 7).
Der zwischen beiden Verbindungsvorrichtungen Io der Kunststoffprofilstabteile
8, 9 gelegene Teil der Dampfdiffusions-Sperrschicht
17 liegt auf einem ebenen Steg 22 des anderen Kunststoffprofilstabteils 8 auf. Dieser überdeckte Steg 22
bildet die unters Begrenzung einer im Querschnitt vorzugsweise rechteckigen Kammer 23 für ein feuchtigkeitsabsorbierendes
Mittel 24. Sie steht Über vorzugsweise gestanzte Löcher 25 im mittleren Steg des einen Kunststoffprofilstabteils 9 mit
dem zwischen den Scheiben 4, 5 gelegenen Raum 16 in Verbindung. Die bei der Fertigung zwischen den Scheiben 4, 5 und dem
Abstandhalter 13 eingeschlossene Luft kann ihre Feuchtigkeit an dieses Mittel 24 abgeben, weswegen es zu keinem Beschlagen
der Scheibeninnenflächen kommt.
An der Mündung jeder Glashaltenut 1, 2 befindet sich beidsoits
je eine sich in deren Inneres erstreckende Dichtleiste 26 bzw. 27 (Figur 4). Dabei ist die Dichtleiste 26 an
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das eine Kunststoffprofilstabteil 9 angeformt, während die
Dichtleiste 27 einstückig mit dem anderen Kunststoffprofilstabteil 8 hergestellt ist. Die erste Dichtleiste 26 ist als
sogenannte Weichdichtleiste ausgegebildet, d. h. sie besteht aus weicherem Material als das Kunststoffprofilstabteil 9.
Demgegenüber ist die Härte der zweiten Dichtleiste 26 wenigstens in etwa identisch mit derjenigen des Kunststoffprofil^ tabteils
8 und vorzugsweise auch mit derjenigen des Kunstsfcoffprofilstabteili
9. Zumindest die erste Dichtleiste 26 besitzt einen keilförmigen Querschnitt. Außerdem ist der Spaltraum zwischen den beiden
Dichtleisten 26, 27 enger als die Dicke der Scheibe 4, 5, so daß die elastisch nachgiebige erste Dichtleiste 26 beim Eindrücken
der Scheibe 4, 5 in ihre Glashaltenut 1,2 nach innen umgebogen wird. Der freie Scheibenrand verdrängt beim Einschieben
in die Glashaltenut 1, 2 das darin befindliche Klebe-Dichtmittel
14 bzw. 14 und 15, so daß es an der Nutwandung der Glashaltenut 1, 2 entlang nach oben steigt. Die beiden Dichtleisten 26 und
27 verhindern auch ein Austreten des Klebedichtmittels 14,
»ach außen. Durch die im Innern der Glashaltenut 1, 2 entstehende
Kompression wird das Klebe-Dichtmittel 14, 15 in alle Ritzen gedrückt und außerdem wird auch die einwärts gebogene Dichtleiste
26 fest an die zugeordnete Fläche dots Scheibenrandes angedrückt. Falls der Druck zwischen der Scheibe 4, 5 und dem
Außensteg 28 der Glashaltenut 1, 2 größer ist als der Druck
an der anderen Seite der Scheibe 4, S weicht letztere gegen den Abstandshalter 15 hin aus. Dies ist aufgrund der el&atiechen
Eigenschaft der Dichtleiste 26 möglich. Xm Übrigen sind die
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Wandungen der Glaehaltenuten 1, 2 gezahnt, aufgerauht oder
in ähnlicher Weise uneben gestaltet. Man erreicht dadurch sowohl eine Oberflächenvergrößerung als auch eine bessere
Verankerung des Klebe-Diehtmitteis 14, 15 in der Glashaitenut.
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Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 6 bis 8 bringt man
zunächst am Nutgrund einen Strang Klebe-Dichtmittei 14 an,
der vorzugsweise aus Silikon besteht. Nachfolgend kann man den überstehenden Längsrand 21 der ßampfdiffusions-Sperrsehieht
17 etwas nach unten drücken und oberhalb des Läng&randes 21
noch einen zweiten Strang eines Klebe-Diehtmittels 15 aus
Polysulfid verlegen» Drückt man daraufhin den Rand der Scheibe in die Giashaltenut 2, so befindet sich unterhalb des nunmehr
winkelförmig gebogenen Längsrandes 21 und rechts der Scheibe 4 in der Giashaltenut 2 eine Silikonschicht, während der
Raum 16 zwischen der Scheibe 4 und dem Abstandshalter 13 mit Polysulfid, wie Thiokol (eingetr. Warenzeichen) ausgefüllt
ist. Letzteres verbindet sich besonders gut sowohl mit dem Kunststoff als auch dem Glas und dem Material der Dampf-Diffusions-Sperrschicht 17, also beispielsweise Aluminium.
Da der Rand der Scheibe 4 unmittelbar gegen das Polysulfid gedrückt wird, bildet sich zwischen dem abgewinkelten Längsrand 21 der Dampfdiffusions-Sperrschicht 17 und der Scheibe
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eine dünne Polysulfidschicht, weiche eine dampfdichte Verbindung zwischen der Seheibe 4 und der Daffipfdifiuions-Sperrfchicht 17 gewährleistet« Außerdem erhält man durch den abgewinkelten Längsrand 21 eine vergleichsweise lange Sperrstreeke.
Die guten Hafteigensehaften von Thiokol (eingetr« Warenzeichen)
oder einem vergleichbaren Klebe-DiGhtmittel ersparen das Aufbringen eines sogenannten Primers an dieser Verbindungsstelle.
Beim Ausführungsbeispiel der Figur S ist an sich nur die Verwendung eines einzigen Klebe-Pichtmittels, beispielsweise von Silikon vorgesehen. Dieses wird ebenfalls im
Form eines Stranges am Nutgrund aufgebracht, wobei man
gleichzeitig oder etwas vorauseilend den überstehenden Längsrand 2o bzw. 21 der Sperrschicht 17 zum Nutgrund hin
umbiegt. Die endgültige Form nimmt dieser Längsrand 21 beim Einschieben der Scheibe 4, 5 an. Je nach Breite der Längsränder 2o bzw. 21 schmiegen sich diese nicht nur an der
Innenfläche der Scheibe 4, 5, sondern auch an der Stirnkante und auch noch an der Außenfläche der Scheibe 4, 5 an.
Das Klebe-Dichtmittel 14, 15 kann auch an den Gehrungsflächen
etwas austreten und das reicht bei der nachfolgenden Bildung des
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3 zum dichten Verbinden der aneinander zugekehrten Enden der die Holme bildenden Profilstäbe 6, 7 aus« Um aber
während des Abbindens des Klebe-Diehtmittels 14, 15 an diesen Cehrungsflächen 29 die gegenseitige Zuordnung der Profilstab-
enden zu gewährleisten, wird in eine Rahmennut 3o jeder Ecke ein Eckwinkel 31 eingesetzt, der an jedem seiner Sehenkel
einen Ansatz 32 trägt, weicher in eine Stegausnehmung 33 eingreift und sich an der der Gehrungsfläche 29 benachbarten
Kante 34 der Stegausnehmung 33 abstützt (Figur 3)« Diese Eck» winkel 31 ziehen die Gehrungsflachen 29 fest aneinander« Da
sich die Eckwinkel 31 im Bereich der Glashaltenut 2 befinden, ist es vorteilhaft, wenn man auch im Bereich der Glashaltenut
1 besondere Elemente anbringt· Hierzu dienen zusätzliche Winkel 35 an den vier Ecken, die insbesondere aus Kunststoff
bestehen«können. Sie werden in eine Befestigungsnut 36 eingeschoben
und vorzugsweise durch Ultraschallschweißung mit den Kunststoffprofilstäben 6, 7 verbunden. Diese Winkel 35 bestehen
in Fig. 3 aus Metall und sind mit Gewinden zum Eindrehen von Gewindebolzen 47 ausggestattet.
Am Grund der Glashaltenuten 1. 2 befindet sich eine längs verlaufende
Stützleiste 37, auf welcher sich die vollständig
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eingesehebene Scheibe 4 bzw« S abstützt· Sie kann so angeordnet
und dimensioniert werden, daß man die Seheibe 4, S daran anlegen kann, aber zwischen einem Teil der Scheibenstirnkante
und dem Nutgrund noch eine Schicht Kiebe-Dichtmittei 14, 1f
verbleibt« Somit kann das Abbinden des Klebe-Dichtmittels
14« 15 bei vertikal stehendem Isolierglas erfolgen« Zweckmäßigerweise bringt man deshalb auch den Rahmen 3 an die
vertikal stehenden Scheiben 4» S an.
Die Stege 38 und 39 des einen Kunststoffprofilstabteils 8 bilden bei Fig« 5 einen Teil der Glashaltenut 1. 2 und zugleich
aber auch die Außenflanke der Befestigungsnuten 36 bzw» 4o für nichtgezeigte Beschlagteile, die man bei Verwendung
des gerahmten ivjehrscheiben-Isolierglases als Fensterflügel
dort einsetzt, beispielsweise einklipst.
Trotz der Verwendung von Kunststoff, insbesondere PVC, für den gesamten Rahmen 3 ist das Eindringen von Wasserdampf in
den Raum 16 zwischen den Scheiben 4 und 5 wegen der günstigen Anordnung und Ausbildung der Dampfdiffusions-Sperre 17
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nicht möglich. Kritische Stellen bilden jedoch die Gehrungsflächen 29. Um auch dort eine sichere Dampfsperre
zu- bekommen, sind die beiden Glashaltenuten 1, 2 der beiden
Profilstabenden jeder Ecke durch ein spritzfähiges Dichtmittel 41 überbrückt. Es wird mit solchem Druck eingebracht,
daß es sich in sämtliche Ritzen dieses Bereichs hineinzwängt und damit die Gehrungsfläche 29 nach innen hin sicher abdichtet.
Zur Schaffung eines Querkanals 42 werden gemäß Figur 2 die beiden U-Schenkel 11, 12 des Kunststoffprofilstabteils
9 im Gehrungsbereich mit Ausnehmungen 43 versehen, die bis zur Dampfdiffusions-Sperrschicht 17 reichen. Damit kann sich
das Dichtmittel 41 auch an die nach innen weisende Fläche der Sperrschicht 17 anlegen. Um das Dichtmittel 41 von außen
her einspritzen zu können, besitzt der Steg 22 zumindest eines der beiden Profilstabenden eine Bohrung 45, an welcher
man eine entsprechende Spritzdüse ansetzen kann. Wenn der Querkanal 42 vollständig ausgefüllt ist und sich ein gewisser
Druck in seinem Innern ausgebildet hat» zieht man die Spritzdüse ab, wodurch sich dann auch noch die Bohrung 45 füllt,
wie dies Figur 1 der Zeichnung veranschaulicht. Damit das Dichtmittel 41 nicht zwischen die Körner des feuchtigkeitsabtorbierenden Mittel· 24 tindringen kann, find die beiden
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jeder Ecke zugeordneten Enden der Kammer 23 mittels je
eines Stopfens 46 verschlossen. Dieser hat eine kappenartige Gestalt, wobei die Öffnung dem Querkanal 42 zugeordnet ist, so daß sich auch der Stopfen 46 mit Dichtmittel
füllen kann. Damit begrenzen die beiden Stopfen 46 zugleich auch den Querkanal 42.
Nachfolgend wird stichwortartig das Herstellungsverfahren dieses gerahmten Mehrscheiben-Isolierglases erläutert.
Zunächst werden die Kunststoffprofilstäbe 6, 7 bzw. Kunststoffprofilstabteile 8, 9 durch Extrudieren hergestellt und
auf die notwendige Länge gebracht.. Nachdem die beiden Enden auf Gehrung geschnitten wurden, legt man die aus einer
Aluminiumfolie bestehende Dampfdiffusions-Sperrschicht 17 auf den Steg 22 des Kunststoffprofilstabteils 8 auf. Daraufhin
setzt man das Kunststoffprofilstabteil 9 darüber und klipst die beiden Kunststoffprofilstabteile 8, 9 durch Einrasten
der Verbindungsvorrichtungen 1o zusammen. Stattdessen ist es auch möglich, von sogenannter Meterware, also beispielsweise
sechs Meter langen Profilstabstangen auszugehen, bei denen die Sperrschicht 17 bereits aufgebracht ist, und dann das
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Ablängen vorzunehmen. Das hat den Vorteil, daß man nach dem Ablängen bzw. Gehrungssägen die Dampfdiffusions-Sperrschicht
17 nicht nacharbeiten muß.
Nunsehr werden die Ausnehmungen 43 an den beiden Gehrungsenden
durch Fräsen, beispielsweise mit Hilfe eines Schaftfräsers angebracht. Daraufhin versieht man das eine Kunststoffprofilstabteil
9 mit den Löchern 25. Sie können gebohrt oder vorzugsweise auch matrizenlos gestanzt werden. Nachfolgend werden
die i.us nehmungen für die spätere Befestigung von Beschlagteilen u. dgl. am Profilstabteil 8 angebracht, ebenso die Stegausnehmungen
33 und die Bohrung 45.
Nach dem Einfüllen des feuchtigkeitsabsorbierenden Mittels werden die beiden Enden jeder Kammer 23 mit Hilfe je eines
Stopfens 46 verschlossen.
In die Glashaltenuten 1,2 bringt man nun mindestens je einen Strang Klebe-Dichtmittel 14, 15 ein. Soweit notwendig, wird
gleichzeitig oder vorher, bei zwei Strängen ggfs. auch nach dem Einbringen des unteren Strangs der über die Verbindungsvorrichtung
1o überstehende Längsrand 21 der Dampfdiffusions-
Sperrechicht 17 umgebogen oder zumindest vorgebogen·
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In eine Profilaufnahine eines Glasreffs legt man nunmehr
den derart vorbereiteten Kunststoffprofilstab 7 ein. Daraufhin werden dem Glasreff die beiden gereinigten und getrockneten
Seheiben 4, 5 im vorgegebenen Abstand und vorzugsweise hochkantstehend zugeführt. Nach dem Ausrichten der
Scheiben 4, 5 und den unterem Kunststoffprofilstiu? 7 werden
beide zusammengefügt. Wenn die in Figur 8 dargestellte Endlage erreicht ist, sind die Glashaltenuten 1,2 vollständig mit Klebe-Dichtmittel
14, 15 gefüllt. Daraufhin steckt man den rechten und linken Kunststoffprofilstab 6 auf die zuvor gebildete Einheit
und am Schluß bringt man noch den oberen Kunststoffprofilstab 7 an. An den Gehrungsflächen 29 befindet sich normalerweise
ausreichend Klebe-Dichtmittel 14, 15, um die
Gehrungsflächen 29 sicher abzudichten.
Um einerseits die Eckverbindungen zu sichern und andererseits
die Gehrungsflächen 29 fest aneinander zu pressen, drückt man in einem weiteren Arbeitsgang die vier Eckwinkel 31 in
die Rahmennut 3o. Wenn es der Platz zuläßt, kann man diesen
Arbeitsgang in horizontaler Lage des gerahmten Isolierglases auf einem entsprechenden Montagetisch ausführen. Dasselbe
gilt auch für das nachfolgende Einspritzen des Dichtmittels
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an den vier Ecken über die Bohrungen 45. Das Aushärten dee j
Klebe-Dichtinittels 14» 15 erfolgt vorteiihafterwelse wieder
in vertikaler Stellung, um Raum zu sparen· Das ist
durch die Verwendung der Stützleisten 37 ohne weltered \
möglich. Soweit erforderlich bringt man abschließend
noch Beschlagteile an, beispielsweise wenn das gerahmte
Isolierglas als Fensterflügel verwendet werden soll»
Nach dem Verpacken ist es versandfertig* \
Claims (1)
- H Ml«A 13 669Ansprüche1. χ Von einem Rahmen aus Kunststoff-Profilstäben umgebene Isolierglaseinheit/mit wenigstens zwei im Abstand voneinanderO angeordneten Scheiben, wobei jede Scheibe mit ihrem Rand in eine Glashaltenut des Rahmens eingreift und sich zwischen zumindest einem Teil der Nutwandung sowie der darin eingreifenden Scheibe ein Klebe-Dichtmittel befindet und der Rahmen eine folienartige Dampfdiffusions-Sperrschicht zumindest im Bereich des Raums zwischen den Schriben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffprofilstäbe (6, 7) zweiteilig ausgebildet sind und sich die folienartige Dampfdiffusions-Sperrschicht (17) zwischen den beiden Kunststoffprofilstabteilen (8 u. 9) befindet.2. Isolierglaseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die beiden Kunststoffprofilstabteile (8, 9) mittels einer schnappenden oder einrastenden Verbindungsvorrichtung (1o) zusammengehalten sind und die Verbindungsvorrichtung (1o) zugleich eine Haltevorrichtung für die folienartige Dampfdiffusions-Sperrschicht (17) ist»3. Isolierglaseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kunststoffprofilstabteil (9) im wesentlichen die Gestalt einer U-Schiene aufweist und die freien Enden der U-Schenkel (11, 12) als je eine Hälfte der einrastbaren Verbindungsvorrichtung (10) ausgebildet sind und daß das eine Kunststoffprofilstabteil (9) zumindest einen Xeil eines AbstandshaIters (13) für die Scheiben (4, 5) bildet.4. Isolierglaseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die folienartige Dampfdiffus ions-Sperrschicht (17) zur Bildung einer Kammer (23) für einen Feuchtigkeitsabsorber (24) vom U-Mittelsteg des einen Kunststoffprofilstabteils (91 mit Abstand übergriffen ist, wobei die Dampfdiffusions-Sperrschicht (17) auf dem anderen Kunststot'fprofilstabteil (8) aufliegt.5. Isolierglaseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder (2o, 21) der folienartigen Dampfdiffusions-Sperrschicht (17) die einrastbare Verbindungsvorrichtung (1o) der beiden Kunst-I·· Il I I I # I I Il I* « lliii "ί. : · s; ί s . !* ft (I * * I · «III··· ι»·· «»♦»·» 14 1 ι · t «tatlh...etöffpföfiletäbteile (8, 9) überragen und sieh ins Innere der Glashaltenuten (1, 2) erstrecken«6« Isoliefgiasöinheit nach Anspruch S1 dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder überstehende Längsrand (2o, 21) der folienartigem Dampfdiffusions-Sperrschicht (17) vor dem Einsetzen der Scheibe (4, 5) etwa senkrecht zur Scheibenebene erstreckt.7. isolierglaseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder überstehende Längsrand (2o, 21) der folienartigen Dampfdiffusions-Sperrschicht (17) vor dem Einsetzen der Scheibe (4, 5) geneigt zur Scheibenebene in Richtung der Mündung der Glashaltenut (1, 2) erstreckt und die freie Kante des Längsrandes (2o, 21) dabei einen Abstand von der Innenwandung des äußeren Stegs (28) der Glashaltenut (1, 2) aufweist.8. Isolierglaseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet» daß sich insbesondere an der Mündung jeder Glashaltenut (1, 2) beidseits je eine sich in deren Inneres erstreckende, vorzugsweise angeformte Dichtleiste (26, 27) befindet.«I ti << · ♦- 40· Isolierglaseinheit naeh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Dichtleiste (26) jeder Glashaltenut (1, 2) an das eine Kunststöffprofilstabteil (9) und eine zweite Dichtleiste (27) an das andere Kunststoffprofilstabteil (8) angeformt ist, wobei die erste Dichtleiste (26) als Weich-Dichtleiste und die zweite (27) als Hartdichtleiste ausgebildet ist.1o« Isolierglaseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die erste Dichtleiste (2a6) eine etwa keilförmige Gestalt besitzt und vorzugsweise geneigt ins Innere der Glashaltenut (1, 2) verläuft.11. Isolierglaseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutseiten-^ wandungen der Glashaltenuten (1,2 ) aufgerauht, insbesondere mit Längrillen od. dgl. versehen sind.12. Isolierglaseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Grund jeder Glashaltenut (1, 2) eine längsverlaufende Stützleiste (37) od. dgl. Stützvorrichtung für die Scheibe (4, 5) befindet.-S-13* Isoliefglaseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung jeder Glashaltenut (1, 2) in ihrem Außenbereich durch das eine Kunststoffprofilstabteil (9) und In ihrem Innenbereich durch das andere Kunststoffprofilitabteil (8) gebildet ist, an welchem auch die Außen-O wandung (28) jeder Glashaltenut (1, 2) angeformt ist, und daß je ein Steg (39) des anderen Kunststoffprofilstabteils (8) zugleich den inneren Teil der Glashaltenut (1, 2) und einen Teil einer Befestigungsnüt (36, 40) für Beschlagteile bildet, die entgegengesetzt zur Glashaltenut (1, 2) offen ist.14« Isoiierglaseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dessen Rahmen aus auf Gehrung gear- ^- beiteten Kunststoffprofilstäben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Gehrungsfläche (29) die Glashaltenuten (1, 2) über einen von außen zugänglichen Querkanal (42) miteinander in Verbindung stehen.15. Isolierglaseinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Querkanals (42) die gehrungsseitigen Enden der U-Schenkel (11, 12) des einen Kunststoffprofilstabteils (9) an ihrem der Kammer (23) zugeordneten Bereichil aol ·· »« ·· ··zugeordneten Bereich mit einer Ausnehmung (43) versehen und diese Kammer (23) an ihren beiden Enden mittels eines Stopfens (46) od. dgl, verschlossen ist, wobei jeder Stopfen (46) eine Wandung des Querkanals (42) bildet.16. Isolierglaseinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querkanal (42) über eine Bohrung (45); 3 zugänglich und mit einem spritzfähigen Dichtungskitt (41)'. od. dgl. gefüllt ist,17. Isoliei'glaseinheit nach einem oder mehreren der vorherig gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in eineRahmennut (3o) an jeder Rahmenecke ein Eckwinkel (31) eingesetzt, insbesondere eingedrückt ist, der mit je einem nach außen abstehenden Ansatz (32) in je eine Stegausnehmung (33) der die Ecke bildenden Kunststoffprofilstäbe (6, 7) ■x eingreift.18. Isolierglaseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Befestigungsnut (36) des Rahmens (3) an jeder Rahmenecke ein zusätzlicher Winkel (35) eingesetzt und insbesondere durchUltraschallschweißung fest mit den anliegenden Nutwandungen verbunden ist.Ill I It t) · ·*( ' «41 I I I»' *·«' Ή' *!»' <Ι· '<»'
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19797933613U DE7933613U1 (de) | 1979-11-29 | 1979-11-29 | Von einem rahmen aus kunststoff- profilstaeben umgebene isolierglaseinheit |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19797933613U DE7933613U1 (de) | 1979-11-29 | 1979-11-29 | Von einem rahmen aus kunststoff- profilstaeben umgebene isolierglaseinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7933613U1 true DE7933613U1 (de) | 1980-04-24 |
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ID=6709508
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DE19797933613U Expired DE7933613U1 (de) | 1979-11-29 | 1979-11-29 | Von einem rahmen aus kunststoff- profilstaeben umgebene isolierglaseinheit |
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DE (1) | DE7933613U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0051208A1 (de) * | 1980-10-23 | 1982-05-12 | GGN-Glashandels-Gesellschaft Nördlingen mbH & Co. KG | Mehrscheiben-Isolierglaseinheit |
EP0103111A2 (de) * | 1982-09-09 | 1984-03-21 | Helmut Lingemann GmbH & Co. | Abstandhalterrahmen sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Verbindung hierfür |
-
1979
- 1979-11-29 DE DE19797933613U patent/DE7933613U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0051208A1 (de) * | 1980-10-23 | 1982-05-12 | GGN-Glashandels-Gesellschaft Nördlingen mbH & Co. KG | Mehrscheiben-Isolierglaseinheit |
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EP0103111A3 (en) * | 1982-09-09 | 1984-08-01 | Helmut Lingemann Gmbh & Co. | Connection of two distance-holding frame profiles and method of and device for producing the connection |
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