DE8707918U1 - Abstandshalter für Isolierglasscheiben - Google Patents

Abstandshalter für Isolierglasscheiben

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DE8707918U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

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Anmelder:
ISOLAR-GIAS-Beratung GmbH
Hauptstraße 39
6544 Kirchberg
0207 092
3.06.1987 H/ma
Titel: Abstandshalter für Isolierglasscheiben
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Isolierglasscheibe mit einem Abstandhalter, der aus Hohlprofi1 stäben und Eckwinkeln zu einem Rahmen zusammengesetzt ist. wobei die Hohlprofi1 stäbe zur Anlage der Scheiben zu diesen parallele Seitenflächen aufweisen, die über eine etwa senkrecht zu den Scheiben gerichtete Innenfläche und eine gewölbte Außenfläche, das Hohlprofil bildend, miteinander verbunden sind und der Rahmen und die Scheiben entlang des Außenrands durch ein Dichtklebemittel zusammengehalten sind, wobei zur Stabilisierung des Rahmens in den Enden der Hohlprofilstäbe die Schenkel der Eckwinkel
teilweise eingeschoben &ugr;&eegr;&aacgr; durch Reibung festgehalten sine1·.
Eine solche Is ölierglässcheibe ist aus der DE-OS 23 33 156 bekannt. Die Eckwinkel sind dort Blechteile, die in den verformten Ende der Hohlprofi 1 stäbe eingesteckt sind. Beim d
Transport und Einbau sind die Ecken der Isolierglässcheiben besonders beansprucht. Die verwendeten Rahmen sind in den Eckbefäichen praktisch cjanz offen, so daß, wenn eine kleine Undichtigkeit auftritt durch die Hohlprofi 1 stäbe selbst insbesondere Wasserdampf in das Scheibeninnere eindringen kann. Die üblicherweise verwendeten Dichtklebemittel sind relativ wasserdampfdicht, aber nicht beständig gegen ultraviolettes Licht. Bei Strukturglasfasaden kann es nun passieren, daß das Dichtklebemittel dem Sonnenlicht ausgesetzt wird, mit der Folge, daß durch die UV-Strahlungsempfindlichkeit Undichtigkeiten auftreten. Deshalb werden modifizierte Si 1ikondishtmittel verwendet. Diese sind beständig gegen ultraviolettes Licht, dagegen sind sie aber nicht so wasserdampfdicht wie herkömmliche Versiegelungsmassen, so daß hier insbesondere in den Eckbereichen der Abstarrdshal terrahmen Wasserdampf eindifundi eren kann.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Isolierglasscheibe der eingangs genannten Art einmal unempfindlich gegen UV-Lichtbestrahlung und zum anderen möglichst wasserdampfdicht zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der in das offene Ende des Hohlprofilstabs eingeschobene Teil des Schenkels des Profils einen Vollquerschnitt und mindestens eine Schrägfläche aufweist und daß der nicht von den Hohlprofi 1 stäben umschlossene Schenkelteil des Eckwinkels eine den Hohlprofi 1 stäben entsprechende AuEenkontur aufweist und daß ferner der Übergang zwischen eingeschobenem und freiliegendem Schenkelteil ein umlaufender Absatz ist, dessen Absatzhöhe der Wanddicke des Hohlprofilstabs entspricht.
Durch die Verwendung eines praktisch massiven Eckwinkels und dessen exaktes Einpassen in die Hohlprofi 1 stäbe wird ein Abstandshalter mit dichtem Rahmen erreicht. Durch die Anordnung der Schrägfläche am Eckwinkel wird beim Einschieben des Eckwinkels in den Hohlprofi 1 stab praktisch eine Straffung des Außenumfangs und ein sehr dichtes Anliegen erreicht. Die Hohlprofilstäbe sind üblicherweise aus relativ dünnwandigem Aluminiumblech oder verzinktem Stahlblech hergestellt, so daß ggf· bei Untermaß der Profilumfang sogar etwas gedehnt werden kann, so daß eine gute Dichtbarkeit bei optima! kurzer Dichtfuge bei geringem Herstellungaufwand erreicht wird. Beim Aufgehrungsägen und Zusammenlöten oder -schweißen der Hohlprofi 1 stäbe ist der Fertigungsaufwand erheblich größer, wobei dann die Schwachstelle des Rahmens zusätzlich direkt im Eckbereich der Isolierglasscheibe liegt.
Die Schfägf1 Sehe endet am, vorzugsweise abef kurz vor dem
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umlaufenden Absatz, so daß noch eine ausreichend breite Dichtungszone bleibt, in der die Wandung des Hohlprofilstabs unter Vorspannung anliegt. Die Schrägfläche wird am vorteilhaftesten auf der Innenseite des Eckwinkels vorgesehen. Eine Anordnung auf den Außenflächen, an denen die Scheiben möglichst dicht anliegen sollen, würde die Fluchtung dieser Anlageflächen in Frage stellen.
Um einen ausreichend weiten Abstand der Dichtfuge von der Isolierglasscheibenecke zu gewährleisten, ist der freie, nicht im Hohlprofilstab eingeschobene Teil des Schenkels des Eckwinkels mindestens gleich lang oder besser länger als der lichte Scheibenabstand.
Zur Erhöhung des Zusammenhalts des Abstandhalters kann mindestens ein Teil der an der Innenwandung der Hohlprofi 1 stäbe anliegenden Oberfläche der Schenkel der Eckwinkel mit einer Oberflächenaufrauhung versehen sein, bspw. einer fischgratartigen Riffelung.
Weiter kann zum gleichen Zweck im Endber^ich des eingeschobenem Schenkelteils ein schräggestelltes Fe.dereletn^nt vorgesehen sein, dessen freies Ende mit der Innenwand des Hohlprofi 1 stabs so zusammenwirkt, daß ein Hineinschieben des Schenkels des Eckwinkels in den Hohlprofi 1 stab ermöglicht, ein Herausziehen aber durch Einkrallen und Verspreizung des Federeiementenendes in der Wand des Pröfüstäbs praktisch verhindert wird. Dabei
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kann das Federelement besonders einfach eine Blattfeder sein, die in mindestens einem Schlitz des Schenkels angeordnet sein kann. Das Federelement kann Aussparungen aufweisen mit parallelen Rändern, die in zwei Schlitzen des Schenkels gehalten sind, so daß eine besonders einfache Montage und ein sicherer Halt des Federelements erreicht wird, ohne zusätzliche Befestigungselemente. Hierzu kann der Schenkel einen durch zwei Aussparungen gebildeten Steg aufweisen, in dem die zwei Schlitze schräg verlaufend seitlich angeordnet sind, wobei im Steg selbst eine Ausnehmung für das federnd ausgebildete Ende der Blattfeder angeordnet ist.
Weiter kann zur Gasfüllung des Scheibeninnenraums im freien Teil des Schenkels des Eckwinkels eine durch einen Stopfen insbesondere einen Abreißniet verschließbare Bohrung vorgesehen sein, die ggf. im freien Teil des Schenkels versenkt angeordnet und nach dem Befüllen mit Dichtklebemittel dicht abgeschlossen werden.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren weiteren Vorteilen anhand der beigefügten Zeichnungen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt:
Figur 1 eine Teilansicht einer Ecke einer
lsölierglasscheibe,
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Schenkelendes in größerem Haßstab,
Figur 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils III in
Figur 2 unter Weglassung der gewölbten Außenfläche des Hohlprofi 1 stabs und der Blattfeder,
Figur 4 eine Draufsicht auf eine Blattfeder und
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Figur 3
ebenfalls ohne Blattfeder.
Beim in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel einer Isolierglasscheibe ist zwischen zwei außen liegenden Scheiben 1, 1' ein rahmenförmiger Abstandhalter 2 durch Verkleben an seinen Seitenflächen 3, 3' zu einem Scheibenverbund zusammengefügt. Zum Rand hin ist der Abstandhalter 2 durch ein Dichtklebemittel 4 gasdicht abgedichtet, wobei zur Erzielung einer Beständigkeit gegen ultraviolette Lichteinstrahlung ein modifizierter Silikonkautschuk verwendet wird, dessen Wasserdampfdichtigkeit geringer ist als bei üblichen Dichtungsmassen. Der Abstandhalter 2 selbst besteht aus vier Hohlprofi 1 stäben aus Aluminium oder verzinktem Stahl, die an den Ecken des Rahmens durch Eckwinkel 6 miteinander verbunden sind.
\ Zum Befüllen des Scheibeninnenraums 7 mit einem trockenen ggf. Speziellen Gas oder ßäsmischung ist in einem der Schenkel 8 des
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Eckwinkels 6 eine versenkte Bohrung 9 vorgesehen, die durch einen Abreißniet 10 naGh dem Befülleh wieder verschlössen ist, wobei dann auch die Außenseite der versenkten Bohrung 9 unter* Abdeckung des Abreißniets 10 mit Dichtkiebemittel 4 vollständig wieder verschlossen wird. In Verlängerung dieses freien Schenkelteils 8' ist ein weiterer Schenkelteil 8M in das Innere Hoc HQhlprofiIstabs 5 eingeschoben und dort durch Reibung festgehalten. Der übergang der Schenkelteile 8', 81' ist ein umlaufender Absatz 11, dessen Höhe der Wanddicke der Hohlprofi 1 stäbe 5 entspricht, so daß eine über den ganzen Abstandhalter 2 ebene Seitenfläche 3 bzw· 31 für die Scheiben 1t 11 gebildet wird. Dazu ist der Außenumriß der freien Schenkel teile 81 identisch mit dem Außenumriß der Hohlprofilstäbe 5, während der am umlaufenden Absatz 11 angrenzende, in das innere eines Hohlprofi 1 stabs ragende Schenkelteil 8' dessen lichten Innenquerschnitt entspricht.
Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen ist am Schenkelteil 81' auf der Scheibeninnenseite eine Schrägfläche 12 vorgesehen, die kurz vor dem Absatz 11 in einen zur Längsachse des Hohlprofi 1 stabs 5 parallelen Teil 13 übergeht, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Der weiter in den Hohlprofi 1 stab 5 ragende Schenkelteil 811 ist mit zwei Aussparungen 14, 14" versehen, die zwischen sich einen Steg 15 bilden, in dem, wie aus Figur 2 ersichtlich, schräg verlaufend zwei seitliche Schlitze 16 für eine Blattfeder 17 vorgesehen sind. Das federnde freie Ende 18 der Blattfeder 17 ist durch eine Ausnehmung 19 im Steg 15 frei
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gehalten, so daß sich dieses federnde freie Ende 18 auf der Innenseite des Höhlpröfi1 stabs 5 federnd anlegen Und beim Versuch des Hefausziehens des Eckwinkels 6 sich dort verkrailen kann. Das Ende des Schenkeltei1s 8' ist weiter zur Erleichterung des Einführehs abgeschrägt und etwas abgerundet, wobei die Auöenköntur etwas kleiner ist als die Kontur des umlaufenden Absatzes 11, dabei geht die Verlängerung der Schrägfläche 12 in eine Ausnehmung 20 über (Figur 2).
Die Blattfeder 17 ist ihrem freien Ende 18 gegenüberliegend mit einer Aussparung 21 versehens durch die Ränder 22, 22' gebildet sind, die in die Schlitze 16, 16' passen und dort unter einer gewissen Vorspannung festgeklemment sind. Zur möglichst guten Abdichtung ist die Außenfläche des Abstandhalters 2 durch eine gewölbte Außenfläche 23 mit einer relativ großen Oberfläche zur guten Haftung des Dichtklebemittels 4 ausgebildet, während die Innenfläche 24 senkrecht zu den Scheiben 1,1' verläuft.

Claims (5)

&bull; · · · I I I , &bull; · · · · 111. If Schutzansprüche
1. Isolierglasscheibe mit einem Abstandhalter (2), der aus Hohlprofi 1 stäben (5) und Eckwinkeln (6) zu einem Rahmen zusammengesetzt ist, wobei die Hohlprofi 1 stäbe (5) zur Anlage der Scheiben (1, 11) zwischen diesen parallele Seitenflächen (3, 31) aufweisen, die über ein etwa senkrecht zu den Scheiben (1, 11) gerichtete Innenfläche (24) und eine gewölbte Außenfläche (23), das Hohlprofil bildend, miteinander verbunden sind und der Rahmen und die Scheiben (1. 1') entlang des Außenrands der Scheiben (1, 1') durch ein Dichtklebemittel (4) zusammengehalten sind, wobei zur Stabilisierung des Rahmens in den Enden der Hohlprofilstäbe (5) die Schenkel '$) der Eckwinkel (6) teilweise eingeschoben und durch Reibung festgehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der in das offene Ende des Hohlprofi 1 stabs (5) eingeschobene Teil (811) des Schenkels (8) des Eckwinkels (6) einen vollen Querschnitt und mindestens eine Schrägfläche (12) und der nicht von den Hohlprofi 1 stäben (5) umschlossene Schenkelteil (81) des Eckwinkels (6) eine den Hohlprofi 1 stäben (5) entsprechende Außenkontur aufweist und daß ferner der Übergang zwischen eingeschobenem (811) und frei liegendem Schenkelteil (81) ein umlaufender Absatz (11), dessen Absatzhöhe der Wanddicke des Hohlprofi 1 stabs (5) entspricht.
2. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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I daß die Schrägfläche (12) am, vorzugsweise aber kurz vor dem
I umlaufenden Absatz (11) endet (Figur 2).
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3. Isolierglasschiebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeicnnet, daß die Schrägfläche (12) jeweils auf der
I Innenseite des Eckwinkels (6) vorgesehen ist.
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4. Isolierglasschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis j, dadurch
&mgr; gekennzeichnet, daß der freie, nicht im Hohlprofilstab (5)
l> eingeschobene Teil (81) des Schenkais (8) des Eckwinkels (6)
I; mindestens gleich lang oder länger ist als der lichte
' Scheibenabstand.
I-
5. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
j gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der an der
!■ Innenwandung der Hohlprofi 1 stäbe (5) anliegenden Oberfläche
der SchenkelteiIe (811) der Eck^inkel (6) mit einer Oberflächenaufrauhung versehen sind.
6. Isolierglasscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufrauhung fischgrätenartige Oberflächenprägungen vorgesehen sind, vorzugsweise in Form einer Riffelung.
7. Isolierglasschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich des eingeschobenen Schenkelteiis (8M) ein schräggestelltes Fedefelement vorgesehen ist, dessen freies Ende (18) mit der Innenwand des
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Höhl profiIstabs (5) so Zusammenwirkt, daß ein Hineinschieben des Schenkels [B) des Eckwinkels (6) in den Hohlpfofilstab (5) ermöglich, ein Herausziehen durch Einkrallen des Federelementendes (18) in der Wand des Hohlprofilstabs (5) verhindert wird.
S. isolierscheibe näGh Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Blattfeder (17) ist, die in mindestens einem Schlitz (16, 16') des Schenkels (8) gehalten ist.
9. Isolierglasscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Aussparung (21) aufweist, deren parallele Ränder (22, 22') in zwei Schlitzen (16, 1&1) des Schenkels (8) aufgenommen sind.
10. Isolierglasscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (8) einen durch zwei Aussparungen (14, 14') gebildeten Steg (15) aufweist und daß die zwei Schlitze (16, 16') schräg verlaufend seitlich in diesem Steg (15) vorgesehen sind und im Steg (15) selbst eine Ausnehmung (19) für das federnd ausgebildete Ende (18) der Blattfeder (17) angeordnet ist.
11. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gasbefüllung des Scheibeninnenraums (7) im freien Schenkelteil (81) des Eckwinkels (8) eine durch einen Stopfen, insbesondere einen
2 - ' Abreißniet (10) verschlossene Bohrung (9) vorgesehen ist.
12* &Idigr;solierglasscheibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet* daß die Bohrung (9) versenkt im freien Schenkelteil (8() angeordnet ist.
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