DE3324646A1 - Eckverbindung fuer abstandshalterrahmen von isolierglasscheiben - Google Patents

Eckverbindung fuer abstandshalterrahmen von isolierglasscheiben

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DE3324646A1
DE3324646A1 DE19833324646 DE3324646A DE3324646A1 DE 3324646 A1 DE3324646 A1 DE 3324646A1 DE 19833324646 DE19833324646 DE 19833324646 DE 3324646 A DE3324646 A DE 3324646A DE 3324646 A1 DE3324646 A1 DE 3324646A1
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Max Kronenberg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Eckverbindung für Abstandshalterrahmen von Isolierglasscheiben
Die Neuerung betrifft eine Eckverbindung für Abstandshalterrahmen von Isolierglasscheiben, bestehend aus einem Eckwinkel, dessen zwei Winkelschenkel bis zu einem Anschlag in den angrenzenden Abstandshalterhohlprofilen geführt und mit einer quer zur Schenkellängsachse gerichteten Bohrung versehen sind.
Zur Anpassung von Isolierglasscheiben an unterschiedliche Umweltbedingungen, insbesondere unterschiedliche Luftdrücke und zur Verbesserung des Schallschutzes wird der zwischen den Glasscheiben eingeschlossene Innenraum mit einem Gas gefüllt. Es ist bekannt, diese Gasbefüllung an der fertigmontierten Isolierglasscheibe in deren Eckbereich vorzunehmen. Als Eckverbindung des Abstandshalterrahmens wird dabei ein Eckwinkel mit einer Gasbefüllungsöffnung verwendet, wobei diese Bohrung den Eckbereich des Winkels diagonal durchsetzt. Diese Form der Eckverbindung hat aber den Nachteil, daß der Bohrungsdurchmesser aus Festigkeitsgründen beschränkt ist und die Durchspülung des Scheibeninnenraumes dadurch sehr lange dauert. ;
Die Neuerung hat damit zur Aufgabe, eine Eckverbindung aufzuzeigen, ""it der eine bessere und schnellere Durchspülung des Scheibeninnenraumes möglich ist.
Die Neuerung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruchs.
^5 Es ist dabei wesentlich, daß die Bohrung aus dem Eckbereich des
J C L· L\ Ό 4 Ό
Eckwinkels heraus in den geraden Bereich der Winkelschenkel versetzt wird. Dadurch kann der Bohrungsdurchmesser größer gewählt werden, und es können auch mehrere Bohrungen am Eckwinkel vorgesehen sein. Darüber hinaus läßt sich eine solche Bohrung nach dem Spülen des Scheibeninnenraumes leichter und besser wieder gasdicht verschließen, was hinsichtlich der Beschlagfreiheit von Isolierglasscheiben von erheblicher Bedeutung ist.
Da die Bohrung in den Scheibeninnenraum münden muß und nicht vom aufgesteckten Hohlprofil überdeckt werden darf, ist der Anschlag,
1Ü bis zu dem die freien Enden der Winkelschenkel in den Hohlprofilen stecken, vom Eckbereich des Winkelschenkels distanziert. Entsprechend weit ist dann auch das aufgesteckte Hohlprofil von der Ecke des Abstandshalterrahmens distanziert. Entsprechend der Neuerung können die Anschläge auf beiden Winkelsschenkeln oder nur auf einem vom Eckbereich abgesetzt sein, wobei in beiden oder nur in einem dieser freigelegten Schenkelbereiche eine oder mehrere Bohrungen angeordnet sind.
Aus optischen Gründen empfiehlt es sich, die Anschläge durch eine ?Q Ausprägung der Winkelschenkelseiten zu bilden, wobei sich diese Ausprägung bis in den Eckbereich des Winkels fortsetzt. Wenn die ausgeprägten Seiten der Winkelschenkel dann noch bündig mit den angrenzenden Außenwänden der aufgesteckten Hohlprofile verlaufen, stellt sich der Eckwinkel als eine optisch günstige Fortsetzung 2l) der Abstandshalterhohlprofile in den Abstandshalterrahmenecken dar.
Der Eckwinkel kann aus Metall oder aus Kunststoff bestehen und entsprechend dem Hohlprofilquerschnitt eine kasten- oder U-fnrmige Querschnittsform aufweisen.
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In beiden Fällen ist der Mittelsteg mit der Bohrung auf der Innenseite des Abstandshalterrahmens angeordnet, wodurch der Eindruck einer umlaufend geschlossenen Rahmeninnenwand entsteht. Die Ausprägung der Seitenstege des oder der Winkelschenkel hat außerdem 1D den Zweck, für den Abstandshalterrahmen zwei stufenlose, auf gleicher Höhe umlaufende Seitenflächen zu bieten, die eine plane Anlage und gasdichte Verklebung mit den Glasscheiben erlaubt.
Aus biegetechnischen Gründen ist es für einen aus Stanzblech hergestellten Eckwinkel günstiger, nur einen der Winkelschenkel mit einer Ausprägung zu versehen. Die Verlängerung der ausgeprägten Seitenstege über den Eckbereich des Winkels hinaus bietet einen vollflächigen Anschlag für die Seitenwände des zweiten Profils und eine bündige Fortsetzung der Rahmenseitenflächen. Ragen die freien Stege des Winkelschenkels zu^jdem im wesentlichen über die gesamte Breite der Hohlprofilseitenwände, erhöhen sie zusammen mit den Verstä.rkungssicken die Widerstandsfähigkeit der Eckverbindung gegen Aufbiegen.
Die neuerungsgemäßen Eckverbindungen werden an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken des Abstandshalterrahmens eingesetzt, was eine strömungsgünstige und schnelle Durchspülung des Innenraums der Isolierglasscheibe ermöglicht. An den anderen Rahmenecken können andersartige Eckverbindungen nach dem Stand der Technik vorgesehen sein. Daneben ist es aber auch möglich, die neuerungsgemäße Eckverbindung, aber ohne Bohrung, zu verwenden.
Die Neuerung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt.
3 3 ζ η ö 4 b
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine abgebrochene, perspektivische Ansicht einer Eckverbindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Eckwinkels aus Stanzblech,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Eckwinkels gemäß Pfeil A aus Figur 2,
Fig. 4 eine Draufsicht des Eckwinkels gemäß Pfeil B aus
Figur 2,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Eckwinkels aus Kunststoff und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Isolierglasscheibe mit Abstandshalterrahmen und Eckverbindungen.
Figur 1 zeigt perspektivisch eine Eckverbindung eines Absicndshalterrahmens 15, die durch einen Eckwinkel 1 gebildet ist, dessen Winkelschenkel 3,4 bis zu Anschlägen 14 in den Abstandshalterhohlprofilen 2 geführt sind. Der Anschlag 14 auf den Winkelschenkel 4 und damit auch das zugehörige Hohlprofil 2 sind vom Eckbereich 12 des Eckwin-
PO kels 1 distanziert. In dan durch die Distanzierung freigewordenen Schenkelbereich ist eine durchgehende Bohrung 5 als GasbefÜllungsöffnung angeordnet, die auf der Innenseite 17 des Abstandshalterrahmens 15 mündet und die damit eine Befüllung des Innenraumes 21 (siehe Figur 6) der fertigmontierten Isolierglasscheibe von außen
''1J ermöglicht.
Der Eckwinkel 1 von Figur 1 ist in den Figuren 2 bis 4 im einzelnen dargestellt. Es handelt sich dabei um einen aus Blech gestanzten und gebogenen Eckwinkel 1 mit zwei senkrecht zueinander stehenden iy Winkelschenkeln 3,4, die im Querschnitt U-förmig gebogen sind. Der
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C Z- "ί- OtO
Eckwinkel 1 weist in bekannter Weise Rückhaltenasen 8, mit denen er sich in den Hohlprofilen 2 verspreizt und Abdeckzungen 9 an den Stirnseiten der Winkelschenkel 3,4 auf. Der vom Eckbereich 12 distanzierte Anschlag 14 wird durch eine umlaufende Ausprägung 6 der beiden Seitenstege 10 und des Mittelsteges 11 des U-förmigen Winkelschenkel 4 gebildet. Der Anschlag 14 besitzt damit die Form eines Kragens, der um die Wanddicke des Hohlprofiles 2 vorspringt, und an dem das Hohlprofil 2 flächig ansteht. Wie aus Figur 1 ersichtlich, schließen sich dadurch die ausgeprägten ^Bereiche 6 bündig an die mit 16 und 17 bezeichneten Außenflächen des Hohlprofiles 2 an. Der Eckwinkel 1 wird dabei so gebogen und in die Hohlprofile 2 gesteckt, daß die Mittelstege Π der Winkelschenkel 3,4 mit der Bohrung 5 auf der Innenseite 17 des Abstandshalterrahmens 15 liegen. Damit sind die Winkelschenkel 3,4 zur Rahmenaußenseite hin offen und können bei der Montage der Isolierglasscheibe mit Dichtmasse gefüllt werden.
Wie aus den Figuren 1, 2 und 4 ersichtlich, ragen die ausgeprägten Seitenstege 10 über den Eckbereich 12 des Eckwinkels 1 hinaus als freie Stege 13 vor. Die Oberkante der freien Stege 13 bildet damit den Anschlag 14 für das zweite, auf den Winkelschenkeln 3 steckende Hohlprofil 2, dessen Seitenwände 16 flächig auf den freien Stegen aufliegen. Die auf der Rahmeninnenseite 17 liegende Wand des Hohlprofils ? steht auf dem Mittelsteg 11 des Winkelschenkels 4 auf.
Die Ausprägungen 6 auf dem Winkelschenkel 4 reichen vom zugehörigen Anschlag 14 bis zum Eckbereich 12 und setzen sich in den freien Stegen 13 fort, so daß auch ein bündiger Anschluß der freien Stege mit den Seitenflächen 16 des zweiten Hohlprofiles 2 erfolgt. Die freien Stege 13 ragen' dabei über einen Großteil oder die gesamte Breite dieser Seitenwände 16. Zusammen mit den Verstärkunqssicken 7 in den Mittelstegen 11 stabilisieren die freien Stege 13 in der An-
3 O *~j ' Γ-
lage mit dem Hohlprofil 2 damit die Eckverbindung gegen Aufbiegen. Wie Figur 2 zeigt, springen die Verstärkungssicken 7 von der Außenfläche (bezüglich der U-Schenkelform) der Mittelstege 11 zurück.
uj Entsprechend dem Vorragen der freien Stege 13 sind die Seitenstege 10 des Winkelschenkels 3 oberhalb des Eckbereichs 12 abgeschnitten und der Mittelsteg 11 des Winkelschenkels 3 tailliert.
Figur 5 zeigt eine Variation des Eckwinkels 1, bei dem die Anschlage 14 auf beiden Winkelschenkeln 3,4 vom Eckbereich 12 distanziert sind. In beiden Mittelstegen 11 der Winkelschenkel 3,4 ist dann eine Bohrung 5 vorgesehen. Generell können statt einer großen Bohrung auch mehrere kleine Bohrungen vorgesehen sein. Die Ausprägung 6 auf den Seitenstegen 10 und dem Mittelsteg 11 der Winkelschenkel 3,4 erstreckt sich in diesem Auiführungsbeispiel über den Eckbereich 12 hinweg von einem Anschlag 14 zum anderen. Der Eckwinkel 1 von Figur 5 wird vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und kann im Querschnitt eine U-Form oder eine geschlossene Kastenform aufweisen. Um sich optisch nicht von den Hohlprofilen PQ auffällig zu unterscheiden, können die auf der Rahmeninnenseite gelegenen Flächen der Mittelstege 11 entsprechend lackiert oder beschichtet, beispielsweise verchromt, sein.
Figur 6 zeigt eine Isolierglasscheibe in Draufsicht. Die Glas-,'"j) scheiben 20 werden von einem Abstandshalterrahmen 15 distanziert, der an zwei diagonal gegenüberliegenden Rahmenecken 18 Eckverbindungen mit Eckwinkeln gemäß den Ausführungsbeispielen der Figuren bis 5 aufweist. Für die beiden anderen Eckverbindungen können bekannte Eckwinkel nach dem Stand der Technik verwendet werden. Es ^q ist aber auch möglich, Eckwinkel gemäß den Ausführungsbeispielen
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der Figuren 1 bis 5 einzusetzen, die zwar mit neuerungsgemäßen Ausprägungen und Ansätzen, aber ohne Gasbefüllungsbohrungen ausgerüstet sind.
Nach dem Verkleben der Seitenflächen des Abstandhalterrahmens 15 mit den Glasscheiben ?0 wird der Raum zwischen den Glasscheiben 20 und der außenliegenden Wandung des Abstandshalterrahmens 15 mit einer Dichtmasse gefüllt. Bei Verwendung von im Querschnitt U-förmigen Eckwinkeln 1 werden auch die Eckwinkel und die Öffnungen der aufgesteckten Hohlprofile mit Dichtmasse gefüllt. Um ein Verstopfen der Bohrungen 5 zu verhindern, wird vor dem Aufbringen der Dichtmasse ein Stopfen in die Bohrungen 5 gesetzt, der mit der Dichtmasse keine Klebeverbindung eingeht. Nach Abbinden der Dichtmasse werden die Stopfen herausgezogen und der jetzt nach außen hin vollkommen abgedichtete Innenraum 21 der Isolierglasscheibe wird mit einem geeigneten Gas durchgespült. Das Gas wird dabei an einer der Bohrungen 5 zugeführt und an der anderen abgesogen. Nach Beendigung der Gasspülung werden in die Bohrungen 5 und die zugehörigen Kanäle in der Dichtungsmasse von außen her Stopfen aus einem anderen Material eingesetzt, die eine Klebebindung mit der Dichtungsmasse eingehen.
- -
Stückliste Eckwinkel
1 (Abstandshalter-) Hohlprofil
2 Winkelschenkel
3 Winkelschenkel
4 Bohrung, Gasbefüllungsöffnung
5 Ausprägung, ausgeprägter Bereich
6 Sicke
7 Rückhaltenase
8 Zunge
9 Seitensteg
10 Mittelsteg
Π Eckbereich
12 freier Steg
13 Anschlag
14 Abstandshalterrahmen
15 Seitenfläche, Seitenwand
16 Innenseite
17 Rahmenecke
18 Eckwinkel
19 Glasscheibe
20 Innenraum
21
- Leerseite -

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Eckverbindung für Abstandshalterrahmen von Isolierglasscheiben, bestehend aus einem Eckwinkel, dessen zwei Winkelschenkel bis zu einem Anschlag in den angrenzenden Abstandshalterhohlprofilen geführt und mit einer quer zur Schenkellängsachse gerichteten
L) Bohrung versehen sind, dadurch gekennzeichnet ,
daß auf einem oder beiden Winkelschenkeln (3,4) der Anschlag (14) vom Eckbereich (12) des Winkels distanziert ist und daß in diesem Schenkelbereich mindestens eine Bohrung (5) angeordnet ist.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (14) durch eine allseitige, vom Eckbereich (12) ausgehende Ausprägung (6) auf einem oder beiden Winkelschenkeln (3,4) gebildet ist.
3. Eckverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die ausgeprägten Bereiche (6) der Winkelschenkel (3,4) bündig an die Außenwände der aufgesteckten Hohlprofile (2) anschließen.
4. Eckverbindung nach Anspruch 1, 2 und 3, wobei der Eckwinkel aus Stanzblech besteht und die Winkelschenkel im Querschnitt U-förmig gebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Winkelschenkel (4) eine Ausprägung (6) und eine Bohrung (5) in seinem Mittelsteg (11) aufweist.
Ö vj ί- -r Ό '-k D
5. Eckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Bohrung (5) versehene Mittelsteg (11) auf der Innenseite (17) des Abstandshalterrahmens (15) angeordnet ist.
6. Eckverbindung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeprägten Seitenstege (10) des U-förmigen Winkelschenkels (4) als freie Stege (13) über den Eckbereich (12) hinausragen.
7. Eckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeic h n e t , daß der Anschlag (14) für das zweite Hohlprofil (2) von den Oberkanten der freien Stege (13) gebildet ist.
8. Eckverbindung nach Anspruch 6 und 7, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die freien Stege (13) im wesentlichen über die gesamte Breite der angrenzenden Seitenflächen (16) der Hohlprofile ragen.
9. Eckverbindung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstege (11) der Winkelschenkel (3,4) im Eckbereich (12) von ihren Außenflächen zurückspringende Verstärkungssicken (7) aufweisen.
10. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken (18) des Abstandshalterrahmens (15) Eckwinkel (1) mit einer Bohrung (5) angeordnet sind.
■50 Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke
Patentanwalt
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