DE202008003461U1 - Eckverbinder zum Verbinden von Hohlprofil-Rahmenteilen zur Abstandshalterung von Isolierglasscheiben sowie Isolierglasfenster - Google Patents

Eckverbinder zum Verbinden von Hohlprofil-Rahmenteilen zur Abstandshalterung von Isolierglasscheiben sowie Isolierglasfenster Download PDF

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Abstract

Eckverbinder (10) zum Verbinden von Hohlprofil-Rahmenteilen (1, 2) zur Abstandshalterung von Isolierglasscheiben (3), wobei der Eckverbinder ein Grundelement (4) mit einer seitlich angrenzenden ersten Profilaufnahme (5) und mit einer vorzugsweise dazu rechtwinklig, seitlich angrenzenden zweiten Profilaufnahme (6) jeweils zum Aufschieben eines Hohlprofil-Rahmenteils (1, 2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (4) und zumindest eine der angrenzenden Profilaufnahmen (5, 6) voneinander trennbar ausgebildet sind, um im montierten Zustand des Rahmenverbundes eine Entnahme des Grundelementes (4) aus dem Rahmenverbund zu ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eckverbinder zum Verbinden von Hohlprofil-Rahmenteilen zur Abstandshalterung von Isolierglasscheiben. Der Eckverbinder weist ein Grundelement mit einer seitlich angrenzenden ersten Profilaufnahme und mit einer vorzugsweise dazu rechtwinklig, seitlich angrenzenden zweiten Profilaufnahme jeweils zum Aufschieben eines Hohlprofil-Rahmenteils auf.
  • Das Grundelement ist typischerweise quaderförmig oder plattenförmig ausgebildet. Die beiden angrenzenden Profilaufnahmen weisen im Vergleich zum Grundelement einen reduzierten Querschnitt auf, wodurch die jeweilige Übergangsstelle von Grundelement zur Profilaufnahme einen Anschlag für die aufzuschiebenden Rahmenteile ausbildet. Typischerweise weisen die Profilaufnahmen einen auf den Innenquerschnitt der Hohlprofil-Rahmenteile abgestimmten Querschnitt auf, so daß nach Aufschieben der Rahmenteile auf die jeweilige Profilaufnahme eine formschlüssige, mechanisch feste Verbindung entsteht. Weiterhin weist das Grundelement typischerweise eine auf den Außenquerschnitt der Rahmenteile abgestimmten Querschnitt auf, so daß der Rahmenverbund einen im Wesentlichen gleichen Querschnitt in Umlaufrichtung aufweist. Die ersten Hohlprofil-Rahmenteile sind bei einer bestimmungsgemäßen senkrechten Montage des Isolierglasfensters vorzugsweise waagrechte Seitenstreben bzw. Traversen. Die zweiten Hohlprofil-Rahmenteile sind vorzugsweise dazu senkrecht angeordnete Seitenstreben bzw. Pfosten.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Isolierglasfenster mit einem kastenförmigen Rahmenverbund aus mehreren Hohlprofil-Rahmenteilen und aus mindestens einem derartigen Eckverbinder zur Abstandshalterung von zwei mit dem Rahmenverbund verklebten Isolierglasscheiben.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 33 24 646 A1 ist eine Eckverbindung für Abstandshalterrahmen von Isolierglasscheiben bekannt, deren Zwischenraum nach der Montage mit einem Gas befüllt werden soll. Die dortige Erfindung sieht dazu vor, die Hohlprofile eines Abstandshalterrahmens in den Rahmenecken durch Eckwinkel zu verbinden, deren Winkelschenkel zu Anschlägen in den Hohlprofilen geführt sind. Zumindest einer der beiden Anschläge ist vom Eckbereich des Eckwinkels distanziert und distanziert damit auch das aufgesteckte Hohlprofil. In dem dadurch freigelegten Schenkelbereich ist eine von außen her zugängliche und in den Innenraum der Isolierglasscheibe führende Gasbefüllungsöffnung angeordnet.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 298 15 654 U1 ist ein Beschattungs- und Lichtlenksystem mit zwei Scheiben bekannt. Bei dem dortigen System sind eine zwischen den Scheiben angeordnete Lamellenjalousie mit um ihre Längsachse verschwenkbaren und wahlweise zusätzlich heb- und senkbaren Lamellen, mit der das Innere eines Raumes wahlweise beschattbar ist, und eine zwischen den Scheiben angeordnete Lichtlenkeinrichtung mit zwischen den Scheiben verlaufenden, starren Reflektoren, mit denen auffallendes Sonnenlicht durch Totalreflektion in das Innere eines Raumes leitbar und als diffuses Licht zur Raumbeleuchtung nutzbar ist, kombiniert. In einem Träger der Lamellenjalousie ist ein Elektromotor zum Heben, Senken und Verschwenken der Lamellen angeordnet. Der Träger weist an seinem Ende oberhalb eines seitlichen Pfostens, welcher Teil eines zwischen den Scheiben liegenden Abstandhalterahmens ist, eine Lageraufnahme für ein Kopplungselement mit einem Antrieb für die Lamellenjalousie auf. Das Kopplungselement ist durch ein quaderförmigen Gehäuses gebildet, welches einen den Antrieb bildenden Elektromotor aufnimmt. Das Gehäuse füllt den durch die geringe Höhe des Pfostens entstehenden Raum im Wesentlichen aus. Die Achse des Elektromotors ist mit einem Ende der sechseckigen Welle kuppelbar.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung einen Eckverbinder anzugeben, welcher auf besonders einfache Weise einen Zugang zum Innenraum zwischen den Isolierglasscheiben ermöglicht.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung ein geeignetes Isolierglasfenster anzugeben.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Eckverbinder mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen des Eckverbinders sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 12 angegeben. Im Anspruch 13 ist ein Isolierglasfenster mit mindestens einem derartigen Eckverbinder genannt. Im abhängigen Anspruch 14 ist eine vorteilhafte Ausführungsform des Isolierglasfensters angegeben.
  • Erfindungsgemäß sind das Grundelement und zumindest eine der angrenzenden Profilaufnahmen voneinander trennbar ausgebildet, um im montierten Zustand des Rahmenverbundes eine Entnahme des Grundelementes aus dem Rahmenverbund zu ermöglichen. Dadurch ist auf besonders einfache Weise ein Zugang zu dem zwischen den beiden Isolierglasscheiben liegenden Innenraum möglich. Vorzugsweise liegt der erfindungsgemäße Eckverbinder an einem oberen Ende des Isolierglasfensters, um ein Entweichen von größeren Gasmengen des im Vergleich zu Luft schwereren Isoliergases zu vermeiden.
  • Nach einer Ausführungsform weist das Grundelement jeweils eine auf die Breite des Rahmenteils abgestimmte erste und zweite Abmessung auf. Typischerweise weisen die ersten und zweiten Rahmenteile eine gleiche Breite auf. In diesem Fall weist das Grundelement eine quadratische, parallel zur Fläche der Isolierglasscheiben angeordnete Grundfläche auf.
  • Alternativ kann das Grundelement eine derart bemessene erste Abmessung bzw. Länge aufweisen, daß die an das Grundelement angrenzende trennbare Profilaufnahme um einen vorgegebenen Abstand vom Eckbereich beabstandet ist. Dadurch entsteht nach Herausziehen des Grundelementes aus dem Rahmenverbund eine seitliche Zugangsöffnung zu dem Innenraum des Isolierglasfensters, wobei die Zugangsöffnung in Umlaufrichtung des Rahmenverbundes gesehen eine dem Abstand entsprechende Länge aufweist. Mit Eckbereich ist der durch den Eckverbinder und die jeweiligen aufgeschobenen Rahmenteile gebildete Innenwinkel des Rahmenverbundes gemeint.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist das Grundelement ein parallel zur ersten Profilaufnahme angeordnetes Führungselement auf. Es dient als Einführhilfe für einen parallel an das erste Rahmenteil anbringbaren Rahmenkasten. Letzterer wird vorzugsweise mit einer Längsseite an das erste Rahmenteil fest angebracht, wie z. B. eingeklipst oder mittels einer Nut-Feder-Verbindung eingeschoben. Typischerweise weisen das erste Rahmenteil und der Rahmenkasten die gleiche Länge auf. Zudem weist der Rahmenkasten eine Höhe auf, die im Wesentlichen dem Abstand der ersten Profilaufnahme vom Eckbereich des Eckverbinders entspricht.
  • Unabhängig von der vorliegenden Erfindung kann das Führungselement weiterhin einen elektrischen Anschluß zum Anschließen eines im Rahmenkasten angeordneten Elektromotors insbesondere zum Antreiben einer Beschattungseinrichtung aufweisen. Der elektrische Anschluß ist über elektrische Verbindungsleitungen gasdicht durch den Eckverbinder hindurch und vorzugsweise nach außen zum externen Anschließen geführt. Dadurch ist auf einfache Weise ein gasdichter Anschluß des Elektromotors möglich. Der elektrische Anschluß kann ein Stecker oder eine Buchse sein, welcher bzw. welche in ein entsprechendes Gegenstück des Elektromotors eingesteckt werden kann. Die Verbindungsleitungen sind für den Fall, daß der Eckverbinder aus Kunststoff gefertigt ist, vorzugsweise im Eckverbinder gasdicht mit eingespritzt.
  • Einer weiteren Ausführungsform zufolge ist auf einer dem Rahmenkasten zugewandten Seite des Führungselementes zumindest ein elektrischer Kontakt zum Kontaktieren von korrespondierenden gegenüberliegenden Motorkontakten als elektrischer Anschluß angebracht. Dadurch vereinfacht sich der Anschluß des Elektromotors nochmals.
  • Die Buchse, der Stecker oder die elektrische Kontakte im Bereich des Führungselementes können dort mit angespritzt sein. Alternativ oder zusätzlich können die Verbindungsleitungen innerhalb des Grundelementes zu einer oder zu beiden Profilaufnahmen und weiter aus den Profilaufnahmen herausgeführt sein. Dadurch ist eine Weiterverlegung der Verbindungsleitungen innerhalb des jeweiligen angrenzenden Hohlprofil-Rahmenteils, wie z. B. zum nächsten untenliegenden Eckverbinder, möglich. In diesem Fall erfolgt der elektrische Anschluß des Elektromotors von außen über den benachbarten Eckverbinder.
  • Einer weiteren Ausführungsform zufolge ist im Grundelement zumindest eine parallel zur Längserstreckung der ersten oder zweiten Profilaufnahme durchgehend verlaufende Aussparung vorhanden. Die jeweilige angrenzende Profilaufnahme weist jeweils eine korrespondierende gegenüberliegende Öffnung auf. Das Grundelement und die jeweilige Profilaufnahme sind mittels eines in die jeweilige Aussparung und Öffnung einbringbaren oder bereits eingebrachten lösbaren Befestigungsmittels verbindbar bzw. trennbar. Vorzugsweise sind zwei parallel zur Längserstreckung der Profilaufnahmen durchgehend verlaufende Aussparungen vorhanden. Die Aussparungen sind im montierten Zustand des Rahmenverbundes über den Außenrand des Eckverbinder bzw. des Rahmenverbundes zugänglich.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die zumindest eine Aussparung und die jeweilige gegenüberliegende Öffnung eine zylindrische Ausnehmung, insbesondere ein zylindrisches Loch oder eine Bohrung.
  • Im Besonderen ist das lösbare Befestigungsmittel eine Schraube. Sie weist vorzugsweise ein Grobgewinde zum Einschrauben in das korrespondierende Loch in der gegenüberliegenden Profilaufnahme auf. Alternativ kann das Befestigungsmittel ein Drehverschluß im Sinne eines Bajonettverschlusses sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist das Grundelement an einer Außenseite, das heißt am Außenrand des Rahmenverbundes, eine Vertiefung auf, insbesondere ein Sackloch, um nach Entfernen des zumindest einen lösbaren Befestigungsmittels ein Herausziehen des Grundelementes aus dem Rahmenverbund zu ermöglichen. Zum Herausziehen kann beispielsweise ein Gewindeschneider verwendet werden, welcher korkenzieherartig in der Vertiefung eingedreht wird. Alternativ kann z. B. ein Spreizkonus verwendet werden. Gegebenenfalls ist zuvor noch die Sekundärdichtung im Bereich der Vertiefung zu entfernen.
  • Im Besonderen sind das Grundelement, eine der beiden Profilaufnahmen, und gegebenenfalls das Führungselement einstückig ausgebildet. Weiterhin ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Eckverbinder aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem Polymer wie Polyethylen, hergestellt. Insbesondere ist der Eckverbinder mittels eines Spritzgußverfahrens herstellt. Alternativ dazu kann auch ein anderes Material verwendet werden, insbesondere Aluminium oder Stahl.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird weiterhin mit einem Isolierglasfenster mit einem kastenförmigen Rahmenverbund aus mehreren Hohlprofil-Rahmenteilen und mindestens einem erfindungsgemäßen zur Abstandshalterung von zwei mit dem Rahmenverbund verklebten Isolierglasscheiben gelöst. Ein derartiges Isolierglasfenster weist im montierten Zustand eine hohe mechanische Festigkeit auf. Dadurch daß das Grundelement eines Eckverbinders auf besonders einfache und wiederholbare Weise aus dem Rahmenverbund entnommen werden kann, ist vorteilhaft ein schneller Zugang zu dem zwischen den Glasscheiben liegenden Innenraum möglich. Vorzugsweise ist nur ein erfindungsgemäßer Eckverbinder vorhanden. Dieser befindet sich an einer oberen Ecke des Isolierglasfensters, um z. B. ein Isoliergas einzufüllen oder nachzufüllen. Da das Isoliergas schwerer ist als Luft, entweicht während der Herausnahme des Grundelementes des Eckverbinders nur ein geringer tolerierbarer Anteil. Alternativ dazu können aber auch zwei oder mehr erfindungsgemäße Eckverbinder zum Einsatz kommen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Isolierglasfensters ist entlang des oberen ersten Hohlprofil-Rahmenteils ein Rahmenkasten angebracht, in welchem ein Elektromotor zum Antrieb einer Beschattungseinrichtung im Isolierglasfenster angeordnet ist. Der Elektromotor liegt einem erfindungsgemäßen Eckverbinder gegenüber, so daß dieser aus dem Rahmenkasten nach Herausziehen des Grundelementes aus dem Rahmenverbund entnehmbar ist. Dadurch ist auf besonders einfache Weise ein Austausch des Elektromotors durch das herausgenommene Grundelement durch den erfindungsgemäßen Eckverbinder hindurch möglich. Auch hält sich in diesem Fall die austretende Menge des Isoliergases in vertretbarem Rahmen.
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden im Weiteren anhand der nachfolgenden Figuren näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 beispielhaft ein Isolierglasfenster mit vier Eckverbindern,
  • 2 einen Querschnitt durch einen unteren Bereich des Isolierglasfensters gemäß 1,
  • 3 ein Beispiel für einen erfindungsgemäßen Eckverbinder nach einer ersten Ausführungsform,
  • 4 ein Beispiel für einen erfindungsgemäßen Eckverbinder nach einer zweiten Ausführungsform,
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Eckverbinders nach einer dritten Ausführungsform,
  • 6 den Eckverbinder gemäß 5 mit aufgeschobenen Rahmenteilen in einer Ansicht gemäß der in 5 eingetragenen Blickrichtung VI,
  • 7 den Eckverbinder gemäß 5 mit aufgeschobenen Rahmenteilen und Rahmenkasten in einer Seitenansicht gemäß der in 5 eingetragenen Blickrichtung VII und
  • 8 den Eckverbinder gemäß 7 in einer vergrößerten Darstellung mit eingezeichneten Kontakten gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt beispielhaft ein Isolierglasfenster 100 mit vier Eckverbindern 10. Es sind vier gleichlange Hohlprofil-Rahmenteile 1, 2 mit jeweils einem dazwischen angeordneten Eckverbinder 10 zu einem kastenförmigen Rahmenverbund verbunden. Letzterer ist zur Abstandshalterung von zwei mit dem Rahmenverbund verklebten Isolierglasscheiben 3 vorgesehen. Mit dem Bezugszeichen 1 sind waagrechte Rahmenteile oder Traversen, mit dem Bezugszeichen 2 senkrecht dazu angeordnete Rahmenteile oder Pfosten bezeichnet. Entsprechend der Anordnung eines Elektromotors 9, siehe 7 bzw. 8, ist der Eckverbinder oben links gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet. Bei den übrigen Eckverbindern handelt es sich um herkömmliche Eckverbinder. Einer der unteren Eckverbinder verfügt über eine verschließbare Öffnung (nicht abgebildet), die zum Befüllen des Isolierglasfensters 100 mit einem Isoliergases, wie z. B. Argon, dient
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch einen unteren Bereich des Isolierglasfensters 100 gemäß 1. In dieser Darstellung ist das Hohlprofil des unteren waagrechten Rahmenteils 1 zusehen. Es weist beispielhaft einen rechteckig/trapezförmigen Querschnitt auf. Von seiner Innenseite ragen zwei senkrecht angeordnete und voneinander beabstandete Stege oder dergleichen in Richtung des Scheibeninneren. Die U-förmig angeordneten Stege dienen bei dem Einsatz einer Beschattungseinrichtung dazu, die Lamellen zwischen sich aufzunehmen und damit einen Lichteinfall im Randbereich sicher zu verhindern. Das Rahmenteil 1 ist mittels einer Primärdichtung 11, vorzugsweise aus Butyl, gegenüber den angrenzenden Isolierglasscheiben 3 abgedichtet. Weiterhin ist das Rahmenteil 1 zu einem Außenrand des Rahmenverbundes hin mittels einer Sekundärdichtung, vorzugsweise aus Polyurethan (PU) oder Polystyrol (PS), abdichtet.
  • 3 zeigt ein Beispiel für einen erfindungsgemäßen Eckverbinder 10 nach einer ersten Ausführungsform. Der gezeigte Eckverbinder 10 weist ein Grundelement 4 mit einer seitlich angrenzenden ersten Profilaufnahme 5 und mit einer dazu rechtwinklig, seitlich angrenzenden zweiten Profilaufnahme 6 auf. Auf beiden Profilaufnahmen 5, 6 ist jeweils ein Rahmenteil 1, 2 aufgeschoben. Mit anderen Worten sind die beiden Profilaufnahme 5, 6 in die Rahmenteile 1, 2 eingeschoben und fixiert.
  • Erfindungsgemäß sind das Grundelement 4 und im vorliegenden Beispiel die angrenzende zweite Profilaufnahme 6 voneinander trennbar ausgebildet, um im montierten Zustand des Rahmenverbundes eine Entnahme des Grundelementes 4 aus dem Rahmenverbund zu ermöglichen. Der eingezeichnete und mit T bezeichnete Pfeil zeigt die Trennstelle an. Mit EB ist der Eckbereich des Eckverbinders 10 bzw. die Innenecke des Rahmenverbundes bezeichnet. Das gezeigte Grundelement 4 weist jeweils eine auf die Breite B1, B2 des Rahmenteils 1, 2 abgestimmte erste und zweite Abmessung L, B auf. Im vorliegenden Beispiel weisen die beiden Rahmenteile 1, 2 eine gleiche Breite B1, B2 auf. Das Grundelement 4 und die erste Profilaufnahme 5 sind weiterhin einstückig ausgebildet. Der erfindungsgemäße Eckverbinder 10 ist in diesem Fall aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem Polymer wie Polyethylen, hergestellt. Eckverbinder 10 aus Aluminium oder Stahl sind jedoch ebenfalls möglich.
  • 4 zeigt ein Beispiel für einen erfindungsgemäßen Eckverbinder 10 nach einer zweiten Ausführungsform. Das Grundelement 4 weist im Vergleich zu 3 eine derart bemessene erste Abmessung bzw. Länge auf, daß die an das Grundelement 4 angrenzende trennbare Profilaufnahme 6 um einen vorgegebenen Abstand R vom Eckbereich EB beabstandet ist. Dabei bildet die Grundplatte 4 im Bereich des Übergangs zu den beiden Rahmenteilen 1, 2 wegen des reduzierten Querschnitts der beiden Profilaufnahmen 5, 6 jeweils einen Anschlag für die zwei aufgeschobenen Rahmenteile 1, 2 aus. Weiterhin weist das Grundelement 4 ein parallel zur ersten Profilaufnahme 5 angeordnetes Führungselement 7 auf, welches zur Führung eines parallel zum ersten Rahmenteil 1 anbringbaren Rahmenkastens 8 vorgesehen ist. Im Beispiel der 4 sind die Höhe H des Rahmenkastens 8 sowie der Abstand R gleich, so daß nach Entfernen des Grundelementes 4 zusammen mit der ersten Profilaufnahme 5 der gesamte Rahmenkasten seitlich zugänglich ist.
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Eckverbinders 10 nach einer dritten Ausführungsform. Mit dem Bezugszeichen 41 sind zwei Aussparungen bezeichnet, die im Grundelement 4 verlaufen und von denen in der vorliegenden Darstellung selbst nur die Zugangsöffnung zu sehen sind. Mit dem Bezugszeichen 42 ist weiterhin eine Vertiefung im Grundelement 4 bezeichnet. Sie dient zum Einführen eines geeigneten Werkzeugs, um das Grundelement 4 aus dem Rahmenverbund herauszuziehen. Vorzugsweise sind die Aussparungen 41 und/oder die Vertiefungen 42 im eingebauten Zustand jeweils mit einem Stopfen oder einer Art Verschlußkappe (nicht abgebildet) derart verschlossen, daß ein Eindringen von Sekundärdichtung bei der Fertigung des Isolierglasfensters verhindert wird. Die Stopfen bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial.
  • 6 zeigt den Eckverbinder 10 gemäß 5 mit aufgeschobenen Rahmenteilen 1, 2 in einer Ansicht gemäß der in 5 eingetragenen Blickrichtung VI. In dieser Darstellung sind nun die beiden zwei parallel zur Längserstreckung der zweiten Profilaufnahme 6 durchgehend verlaufende Aussparungen 41 gestrichelt zu sehen. Sie sind voneinander derart beabstandet, daß noch ausreichend Platz für die Vertiefung 42 zur Verfügung steht. Mit Z ist der jeweilige seitliche Zugang zu den beiden Aussparungen 41 bezeichnet. Die angrenzende zweite Profilaufnahme 6 weist jeweils eine korrespondierende gegenüberliegende Öffnung 16 auf (siehe auch 8), so daß das Grundelement 4 und die zweite Profilaufnahme 6 mittels jeweils eines in die Aussparung 41 und in die Öffnung 16 einbringbaren lösbaren Befestigungsmittels 13 verbindbar oder trennbar sind. Im Beispiel der 6 sind die beiden Aussparungen 41 und Öffnungen 16 zylindrische Löcher oder Bohrungen. Das lösbare Befestigungsmittel 13 ist eine Schraube.
  • 7 zeigt den Eckverbinder 10 gemäß 5 mit aufgeschobenen Rahmenteilen 1, 2 und Rahmenkasten 8 in einer Seitenansicht gemäß der in 5 eingetragenen Blickrichtung VII. In dieser Darstellung ist die Vertiefung 42 zum Herausziehen des Grundelementes 4 gestrichelt eingezeichnet. Das Herausziehen erfolgt in Richtung des mit E bezeichneten Pfeils. Mit dem Bezugszeichen A ist die Außenseite bzw. der Außenrand des Grundelementes 4 bezeichnet. Dort befindet sich auch der Zugang Z zu den beiden Aussparungen 41 sowie die Vertiefung 42 in Form eines Sacklochs. Es können auch mehrere Vertiefungen 42 vorhanden sein, um nach Entfernen der beiden Schrauben 13 ein Herausziehen des Grundelementes 4 aus dem Rahmenverbund zu ermöglichen.
  • Weiterhin ist in 7 ein parallel zum ersten Rahmenteil 1 angebrachter Rahmenkasten 8 zu sehen, in welchem ein Elektromotor 9 zum Antreiben einer nicht weiter gezeigten Beschattungseinrichtung, wie z. B. eine Lamellenjalousie, angeordnet ist. Der Rahmenkasten 8 ist seitlich durch das Führungselement 7 des erfindungsgemäßen Eckverbinders 10 geführt und am ersten Rahmenteil 1 befestigt. Mit 91 ist eine zum Antreiben bezeichnete Welle bezeichnet. Der Elektromotor 9 liegt dabei dem Eckverbinder 10 gegenüberliegt, so daß dieser aus dem Rahmenkasten 8 nach Herausziehen des Grundelementes 4 aus dem Rahmenverbund entnehmbar ist. Die Erfindung kann selbstverständlich auch zur Anwendung kommen, wenn alternativ zur Verwendung eines Elektromotors 9 ein manueller Antrieb der Beschattungseinrichtung vorgesehen ist, beispielsweise mittels einer Kurbel, einer Kette oder eines Bowdenzuges mit Drehknopf
  • 8 zeigt den Eckverbinder 10 gemäß 7 in einer vergrößerten Darstellung mit eingezeichneten Kontakten 14, 90 gemäß der Erfindung. In dieser Darstellung sind auf einer dem Rahmenkasten 8 zugewandten Seite des Führungselementes 7 zwei elektrische Kontakte 14 zum Kontaktieren korrespondierender Motorkontakte 90 des Elektromotors 9 als elektrischer Anschluß angebracht. Die elektrischen Kontakte 14 sind weiterhin über elektrische Verbindungsleitungen 15 durch den Eckverbinder 10 hindurch nach außen geführt. Die Anzahl der elektrischen Kontakte 14 ist nicht auf zwei beschränkt. Die Erfindung läßt sich auch bei Systemen mit drei oder mehr Kontakten anwenden.
  • 1
    Hohlprofil-Rahmenteil, Traverse,
    2
    Hohlprofil-Rahmenteil, Pfosten
    3
    Isolierglasscheiben
    4
    Grundelement
    5, 6
    Profilaufnahme
    7
    Führungselement
    8
    Rahmenkasten
    9
    Elektromotor, Antriebsmotor
    10
    Eckverbinder
    11
    Primärabdichtung
    12
    Sekundärabdichtung
    13
    lösbares Befestigungsmittel, Schraube
    14
    elektrische Kontakte
    15
    Verbindungsleitungen
    16
    Öffnung, Sackloch
    41
    Aussparung, zylindrische Ausnehmung, Bohrung
    42
    Vertiefung, Sackloch
    90
    Motorkontakte
    91
    Welle, Antriebswelle
    A
    Außenseite, Außenrand
    B
    zweite Abmessung, Breite des Grundelementes
    B1, B2
    Breite der Rahmenteile
    E
    Herausziehrichtung
    EB
    Eckbereich
    H
    Höhe des Rahmenkastens
    L
    erste Abmessung, Länge des Grundelementes
    R
    Abstand
    T
    Trennstelle
    Z
    Zugang
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3324646 A1 [0004]
    • - DE 29815654 U1 [0005]

Claims (14)

  1. Eckverbinder (10) zum Verbinden von Hohlprofil-Rahmenteilen (1, 2) zur Abstandshalterung von Isolierglasscheiben (3), wobei der Eckverbinder ein Grundelement (4) mit einer seitlich angrenzenden ersten Profilaufnahme (5) und mit einer vorzugsweise dazu rechtwinklig, seitlich angrenzenden zweiten Profilaufnahme (6) jeweils zum Aufschieben eines Hohlprofil-Rahmenteils (1, 2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (4) und zumindest eine der angrenzenden Profilaufnahmen (5, 6) voneinander trennbar ausgebildet sind, um im montierten Zustand des Rahmenverbundes eine Entnahme des Grundelementes (4) aus dem Rahmenverbund zu ermöglichen.
  2. Eckverbinder (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (4) jeweils eine auf die Breite (B1, B2) des Rahmenteils (1, 2) abgestimmte erste und zweite Abmessung (L, B) aufweist.
  3. Eckverbinder (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (4) eine derart bemessene erste Abmessung (L) aufweist, daß die an das Grundelement (4) angrenzende trennbare Profilaufnahme (6) um einen vorgegebenen Abstand (R) vom Eckbereich (EB) beabstandet ist.
  4. Eckverbinder (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (4) ein parallel zur ersten Profilaufnahme (5) angeordnetes Führungselement (7) aufweist, welches zum Aufschieben eines parallel zum ersten Rahmenteil (1) anbringbaren Rahmenkastens (8) vorgesehen ist.
  5. Eckverbinder (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (7) einen elektrischen Anschluß (14) zum Anschließen eines im Rahmenkasten (8) angeordneten Elektromotors (9) aufweist und daß der elektrische Anschluß (14) über elektrische Verbindungsleitungen (15) gasdicht durch den Eckverbinder hindurch geführt ist.
  6. Eckverbinder (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer dem Rahmenkasten (8) zugewandten Seite des Führungselementes (7) zumindest ein elektrischer Kontakt (14) zum Kontaktieren von korrespondierenden gegenüberliegenden Motorkontakten (90) als elektrischer Anschluß angebracht ist.
  7. Eckverbinder (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundelement (4) zumindest eine parallel zur Längserstreckung der ersten oder zweiten Profilaufnahme (5, 6) durchgehend verlaufende Aussparung (41) vorhanden ist, daß die jeweilige angrenzende Profilaufnahme (5, 6) jeweils eine korrespondierende gegenüberliegende Öffnung (16) aufweist und daß das Grundelement (4) und die jeweilige Profilaufnahme (5, 6) mittels eines in die jeweilige Aussparung (41) und Öffnung (16) einbringbaren lösbaren Befestigungsmittels (13) verbindbar oder trennbar sind.
  8. Eckverbinder (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Aussparung (41) und die jeweilige gegenüberliegende Öffnung (16) eine zylindrische Ausnehmung, insbesondere ein zylindrisches Loch oder eine Bohrung, ist.
  9. Eckverbinder (10) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Befestigungsmittel (13) eine Schraube ist.
  10. Eckverbinder (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (4) an einer Außenseite (A) eine Vertiefung (42), insbesondere ein Sackloch, aufweist, um nach Entfernen des zumindest einen lösbaren Befestigungsmittels (13) ein Herausziehen des Grundelementes (4) aus dem Rahmenverbund zu ermöglichen.
  11. Eckverbinder (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (4), eine der beiden Profilaufnahmen (5, 6) und gegebenenfalls das Führungselement (7) einstückig ausgebildet sind.
  12. Eckverbinder (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Eckverbinder aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem Polymer wie Polyethylen, oder aus einem metallischen Material, insbesondere aus Aluminium oder Stahl, hergestellt ist.
  13. Isolierglasfenster (100) mit einem kastenförmigen Rahmenverbund aus mehreren Hohlprofil-Rahmenteilen (1, 2) und mit mindestens einem Eckverbinder (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche zur Abstandshalterung von zwei mit dem Rahmenverbund verklebten Isolierglasscheiben (3).
  14. Isolierglasfenster (100) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Isolierglasfenster seitlich parallel zum oberen ersten Hohlprofil-Rahmenteil (1) ein Rahmenkasten (8) angebracht ist, in welchem ein Elektromotor (9) zum Antreiben einer Beschattungseinrichtung im Isolierglasfenster angeordnet ist, und daß der Elektromotor (9) einem Eckverbinder (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 gegenüberliegt, so daß dieser aus dem Rahmenkasten (8) nach Herausziehen des Grundelementes (4) aus dem Rahmenverbund entnehmbar ist.
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CN110219403A (zh) * 2019-05-08 2019-09-10 陈凯 板材连接结构及型材板材装配组件

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DE29815654U1 (de) 1998-08-31 1999-01-21 Glas Schuler GmbH & Co. KG, 91126 Rednitzhembach Beschattungs- und Lichtlenksystem

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