-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Korpus, der wenigstens ein im Betrieb des Gerätes gekühltes Kompartiment begrenzt, und mit wenigstens einem Verschlusselement, mittels dessen das gekühlte Kompartiment verschließbar ist, wobei der Korpus und/oder das Verschlusselement wenigstens eine Aufnahme aufweist, in der sich zumindest ein Display/Bedienelement befindet.
-
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, in einer Tür eines Kühl- bzw. Gefriergerätes ein Display anzuordnen, auf dem für den Nutzer wichtige Informationen angezeigt werden können. Dieses Display wird in einer Aufnahme angeordnet, die sich in der Tür befindet. Eine solche Anordnung ist beispielsweise aus der
EP 1 895 252 A2 bekannt. Aus dieser Patentanmeldung geht eine Anordnung hervor, bei der das Display zunächst in einer Richtung in die Aufnahme eingesetzt wird, die zur Ebene der Aufnahme senkrecht steht. Anschließend wird das Display innerhalb der Aufnahme in der Ebene der Aufnahme verschoben und dabei arretiert. Der beim Verschieben entstandene Freiraum wird durch ein Montageteil abgedeckt, das zum Zwecke der Demontage des Displays zunächst wieder entfernt werden muss.
-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass dieses einen besonders einfachen Aufbau aufweist.
-
Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass Führungsmittel so angeordnet sind, dass das Display/Bedienelement in einer relativ zur Frontseite der Aufnahme schräg verlaufenden Richtung in die Aufnahme einführbar ist und dass die Aufnahme und das Display/Bedienelement derart ausgebildet sind, dass das Display/Bedienelement nach dieser Einführung in die Aufnahme hinein verschwenkbar ist.
-
Zum Zwecke der Montage des Displays/Bedienelementes in die genannte Aufnahme wird Ersteres somit schräg zur Hauptebene bzw. schräg zu der Ebene eingeführt, die durch die Frontseite der Aufnahme oder durch die Wandung gebildet wird, in der sich die Aufnahme befindet. Nach diesem Einführvorgang wird das Display/Bedienelement nach hinten, d. h. in die Aufnahme hinein verschwenkt.
-
Dadurch ist es möglich, das Display/Bedienelement in seinen Außenabmessungen entsprechend der Abmessungen der Aufnahme auszugestalten, so dass das Display/Bedienelement im eingesetzten Zustand vollständig die Aufnahme ausfüllt. Die Verwendung eines Zusatzteils, wie dies aus der
EP 1 895 252 A2 bekannt ist, ist daher nicht erforderlich. Dadurch wird der Herstellvorgang sowie die Montage des Displays/Bedienelementes in der Aufnahme entsprechend vereinfacht.
-
Vorzugsweise ist die Aufnahme sowie das Display/Bedienelement derart ausgebildet, dass die Frontseite des Displays/Bedienelementes und der Aufnahme im eingesetzten Zustand des Displays/Bedienelementes miteinander fluchten bzw. in einer Ebene liegen, so dass sich ein bündiger und glatter Übergang ergibt.
-
Von der Erfindung ist jedoch auch der Fall umfasst, dass das Display/Bedienelement gegenüber der Frontseite der Aufnahme zurückversetzt ist oder vorspringt. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung wird jedoch dadurch erzielt, dass im eingesetzten Zustand das Display/Bedienelement mit seiner Frontseite in derselben Ebene liegt, wie die Aufnahme, so dass sich keine Stufe zwischen Display/Bedienelement und dem die Aufnahme umgebenden Bereich des Korpus bzw. des Verschlusselementes, wie beispielsweise einer Tür ergibt.
-
Die genannten Führungsmittel des Displays/Bedienelementes sowie der Aufnahme können so ausgebildet sein, dass ein Einsetzen des Displays in einer Richtung vertikal zur Ebene der Aufnahme ausgeschlossen ist, so dass nur ein schräges Einführen möglich ist.
-
Die genannten Führungsmittel sind des Weiteren so ausgebildet, dass nach dem genannten schrägen Einführen des Displays ein Verschwenken des Displays um eine Richtung hin zu der Aufnahme möglich ist, so dass das Display/Bedienelement vollständig in der Aufnahme aufgenommen ist.
-
Der Begriff „Display/Bedienelement” umfasst im Rahmen der vorliegenden Erfindung jedes beliebige Anzeigemittel, wie beispielsweise ein LCD-Display sowie jedes beliebige Bedienelement, beispielsweise eine Tastatur, Touch-Screen etc. sowie auch Kombinationen aus Display und Bedienelement.
-
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass Rastmittel das Display/Bedienelement im in die Aufnahme eingesetzten Zustand in dieser fixieren. So ist es beispielsweise denkbar, dass diese Rastmittel in Eingriff stehen, nachdem die genannte Schwenkbewegung erfolgt ist. Dadurch wird sichergestellt, dass das Display/Bedienelement in der eingeschwenkten Position verbleibt und ohne weitere äußere Krafteinwirkungen zuverlässig in der Aufnahme fixiert ist.
-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahme und das Display/Bedienelement derart ausgebildet sind, dass das Display/Bedienelement durch eine Druckkraft auf dieses senkrecht zu der Frontseite der Aufnahme bzw. des Displays/Bedienelementes aus der Aufnahme heraus verschwenkbar ist. Diese Druckkraft weist somit wenigstens einen Richtungskomponente senkrecht zu der Frontseite der Aufnahme auf. Wird diese Druckkraft ausgeübt, wird das Display/Bedienelement über einen Drehpunkt um einen bestimmten Betrag aus der Aufnahme herausgeschwenkt und kann sodann durch einen Nutzer entlang der Führungsmittel aus der Aufnahme herausgezogen bzw. entnommen werden.
-
Denkbar ist es weiterhin, dass die Aufnahme seitlich durch Wandungen begrenzt ist und dass das Display/Bedienelement seitliche Wandungen aufweist, wobei sich die Führungsmittel oder wenigstens ein Teil der Führungsmittel an einer oder beiden seitlichen Wandungen der Aufnahme und/oder des Displays/Bedienelementes befinden.
-
So ist es beispielsweise denkbar, dass in der Aufnahme ein- oder beidseitig an den Seitenwandungen Führungsmittel in Form von schräg verlaufenden Stegen vorgesehen sind, die mit entsprechenden Ausnehmungen ebenfalls seitlich am Display/Bedienelement zusammenwirken. Diese Führungsmittel können so ausgebildet sein, dass das Display/Bedienelement nur entlang der Führungsmittel in die Aufnahme einführbar ist und keine anderen Bewegungsrichtungen, wie beispielsweise ein Einsetzen in eine Richtung senkrecht zu der Ebene der Aufnahme möglich ist.
-
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahme wannenförmig ausgebildet ist.
-
Die Aufnahme kann somit eine Bodenfläche aufweisen sowie sich von dieser erstreckende vier Wandungen, die insgesamt eine wannenförmige Struktur aufweisen. Diese Wandungen stehen in ihrem anderen Endbereich mit der die Aufnahme umgebenden Wandung des Korpus bzw. der Tür in Verbindung bzw grenzen an diese an.
-
Bei der Aufnahme kann es sich um ein Einschäumteil handeln, das sich innerhalb der Wärmeisolation und vorzugsweise innerhalb der Ausschäumung des Gerätes befindet.
-
Dies bedeutet, dass in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die genannte Aufnahme sich ausgehend von der Außenseite des Verschlusselementes bzw. des Korpus nach hinten erstreckt.
-
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahme frontseitig eine offene Seite aufweist, die in ihrer Größe den Außenabmessungen des Displays/Bedienelementes entspricht, so dass das Display/Bedienelement im eingesetzten Zustand die offene Seite der Aufnahme vollständig ausfüllt. So ist es möglich und bevorzugt, dass das Display/Bedienelement im eingesetzten Zustand die Aufnahme vollständig abdeckt und an die die Aufnahme umgebenden Bereich des Verschlusselementes bzw. des Korpus weitgehend oder vollständig spaltfrei anschließt.
-
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass sowohl die Aufnahme als auch das Display/Bedienelement Kontaktelemente aufweist, die im eingesetzten Zustand des Displays/Bedienelementes miteinander in Kontakt stehen bzw. treten. So ist es denkbar, dass eine automatische Kontaktierung erfolgt, wenn das Display/Bedienelement in die Aufnahme hineingeschwenkt wird oder bereits dann, wenn das Display/Bedienelement schräg in die Aufnahme eingeführt wird.
-
Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zur Montage eines Displays/Bedienelementes in einer Aufnahme des Verschlusselementes oder des Korpus eines Kühl- und/oder Gefriergerätes und insbesondere eines Kühl- und/oder Gefriergerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 7. Erfindungsgemäß weist das Verfahren den Schritt des schrägen Einführens des Displays/Bedienelementes in die Aufnahme auf sowie das anschließende Verschwenken des Displays/Bedienelementes in die Aufnahme.
-
Soll das Display/Bedienelement aus der Aufnahme entfernt werden, ist es bevorzugt, dass das Display/Bedienelement durch eine Druckkraft, die wenigstens eine Richtungskomponente senkrecht zur Frontseite des Displays/Bedienelementes bzw. der Aufnahme aufweist, aus der Aufnahme ein Stück weit herausgeschwenkt wird. Anschließend kann es dann schräg aus der Aufnahme herausgezogen werden.
-
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1: eine perspektivische Darstellung der Aufnahme sowie des Displays in einer Explosionsdarstellung,
-
2: schematische Darstellungen des Displays und der Aufnahme im Rahmen des Montagevorgangs,
-
3: eine perspektivische Ansicht des Kontaktelementes und
-
4: unterschiedliche perspektivische Ansichten der Aufnahme mit Kontaktelement.
-
1 zeigt mit dem Bezugszeichen 10 die erfindungsgemäße Aufnahme, die als Einschäumteil ausgebildet ist. Diese Aufnahme wird von einem Rahmen 11 umgeben, der sich entweder in der Fläche der Außenseite der Tür oder eines sonstigen Verschlusselementes oder des Korpus befindet oder an deren Rückseite anliegt.
-
In der nicht dargestellten Tür etc. oder dem Korpus befindet sich in deren Außenhaut eine Ausnehmung, die in ihren Abmessungen denen der Aufnahme 10 entspricht.
-
Das Bezugszeichen 20 kennzeichnet einen Display, beispielsweise ein LCD-Display oder auch einen Touch-Screen etc., der in der Aufnahme 10 eingesetzt werden soll.
-
Wie dies aus 1 weiter hervorgeht, weist die Aufnahme 10 einen Raum auf, der in seiner Tiefe sowie in seinen Abmessungen in Höhen- und Breitenrichtung vollständig oder weitgehend den entsprechenden Dimensionen des Displays 20 entspricht.
-
Die Aufnahme 10 weist einen Boden 12, zwei seitliche Wandungen 40, eine untere Wandung 16 und eine obere Wandung 18 auf. Des Weiteren ist ein Steckkontakt 19 oder Kontaktstecker, Kontaktfläche, z. B. in Form einer Platine vorgesehen, der mit einem eingeschäumten Kabel 30 in Verbindung steht.
-
Wie dies weiter aus 2 hervorgeht, befinden sich an den seitlichen Wandungen 40 der Aufnahme Führungen 50, die relativ zu der Frontseite der Aufnahme 10 schräg stehen.
-
Das Display 20 weist in seinen beiden seitlichen Wandungen 22 durch Stege 23 begrenzte Freiräume 24 auf, in die die Führungsmittel 50 im eingesetzten Zustand des Displays 20 eingreifen. Dabei hintergreift der hintere der Stege 23 die Führung 50 bei dem Einführen des Displays 20.
-
Der hintere Steg 23 und die Führung 50 sind so ausgebildet, dass ein Einschieben des Displays 20 in einer Richtung senkrecht zur Frontseite der Aufnahme 20 verhindert wird, da der Steg 23 nicht an der Führung 50 vorbei bewegt werden kann.
-
Im Rahmen der Montage gemäß 2, linke Darstellung wird gemäß Schritt 1 das Display 20 zunächst schräg von oben in die Aufnahme 10 eingeführt, und zwar derart, dass der hinten angeordnete Steg 23 des Displays 20 den Steg 50 der Aufnahme 10 hintergreift.
-
Sodann wird das Display 20 in einen Winkel, beispielsweise von 12° von oben nach unten eingeführt und anschließend durch eine Schwenkbewegung zur Aufnahme hin in die Endposition bewegt, in der eine Verrastung erfolgt.
-
Dieses Verschwenken kann dann erfolgen, wenn das Display 20 so weit nach unten verschoben worden ist, dass es mit seiner Oberkante in die Aufnahme eingeschwenkt werden kann. Nach dem Einschwenken ergibt sich der in 2, rechts abgebildete Zustand.
-
In dieser Figur ist die genannte horizontale Schwenkbewegung in die Aufnahme 10 hinein mit dem Bezugszeichen 2 gekennzeichnet.
-
Soll eine Demontage des Displays 20 erfolgen, wird in dem unteren Bereich des Displays 20, d. h. in dem Bereich, in dem die Führungsmittel 50 angeordnet sind, eine definierte horizontale Kraft (Bezugszeichen 3 in 2) ausgeübt. Dabei wird die am gegenüberliegenden Ende des Displays angeordnete Verrastung über einen Drehpunkt aufgehoben bzw. entriegelt und das Display 20 kann verschwenkt werden. Anschließend wird es entgegen der Pfeilrichtung in 2, linke Darstellung aus der Aufnahme herausgezogen.
-
Eine Kontaktierung zwischen Display 20 bzw. von dessen Kontaktelementen und dem Kontaktelement 19 der Aufnahme 10 erfolgt z. B. über Federkontakte nach der oder bei der Schwenkbewegung.
-
Die genannte Verrastung kann über Rasthaken an der Aufnahme 10 und/oder am Displaygehäuse erfolgen. Diese Rasthaken sind in 2, linke Darstellung mit dem Bezugszeichen 29 gekennzeichnet.
-
Durch die mit dem Bezugszeichen 28 am Display bzw. Displaygehäuse und/oder in der Aufnahme 10 angeordneten schrägen Rippen oder Feder oder dergleichen wird eine definierte Gegenkraft erzeugt, die der Kraft gemäß Schritt 3 in 2, rechte Darstellung entgegenwirkt. Diese Gegenkraft dient dazu, das Display in der gewünschten Position zu halten und eine versehentliche Demontage zu verhindern.
-
Denkbar ist es weiter, dass durch einen geeigneten Höcker die Beschädigung der Tür und insbesondere einer lackierten Tür durch den Montagevorgang vermieden wird.
-
Wie oben ausgeführt, erfolgt die Demontage dadurch, dass über eine horizontale Druckkraft auf das Display über einen Drehpunkt eine definierte Kraft auf die oberen Rasthaken umgeleitet wird (Hebelprinzip), so dass das Display aus der Aufnahme heraus verschwenkt wird und anschließend entnommen werden kann.
-
Das Kontaktelement kann beispielsweise eine Platine aufweisen, die mit einem Stecker in Verbindung steht oder verbindbar ist, der seinerseits mit Kabeln verbunden ist.
-
Wie dies aus 3 hervorgeht, kann das Element 19 als Zusatzteil ausgeführt sein, an dem die Platine, ein mit der Platine in Verbindung stehender Stecker sowie der Anfangsbereich eines oder mehrerer mit dem Stecker in Verbindung stehender Kabel angeordnet sind.
-
Dieses Zusatzteil ist in 3 mit dem Bezugszeichen 100 dargestellt.
-
Wie dies aus 3 hervorgeht, befindet sich an dem Zusatzteil 100 wenigstens eine Platine 110, die dort fest oder lösbar angeordnet ist. Mit der Platine 110 steht lösbar ein Stecker 120 in Verbindung, der mit einem oder mehreren Kabeln 30 verbunden ist.
-
Dieses Zusatzteil zur Aufnahme der Platine, des Steckers und der Kabel ist vorzugsweise gleichzeitig auch eine Abdichtung der Aufnahme 10 gegen den Eintritt von Schaum in den Bereich der Aufnahme.
-
Denkbar ist es beispielsweise, das Zusatzteil durch Formschluss oder Kraftschluss mit der Aufnahme zu verbinden.
-
Eine Möglichkeit besteht darin, das Zusatzteil 100 über ein Filmscharnier mit der Aufnahme 10 zu verbinden und dann zu verschwenken und an der Aufnahme in geeigneter Weise zu arretieren.
-
Das Zusatzteil kann mit der Aufnahme in einem Teil gespritzt sein.
-
Auch ist es denkbar, das Zusatzteil 100 und die Aufnahme 10 so auszuführen, dass das Zusatzteil beispielsweise durch eine Schiebebewegung in eine Aussparung der Aufnahme eingesetzt werden kann.
-
4a) zeigt die Aufnahme 10 mit dem Zusatzteil 100, das an der Bodenfläche bzw. rückseitigen Fläche 12 der Aufnahme 10 angeordnet ist in einer Ansicht von dem Aufnahmebereich aus und 4b) in einer Rückansicht, die zum Schaum hin gewandt ist.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1895252 A2 [0002, 0006]