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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung betrifft einen Kühlschrank,
und spezieller betrifft sie einen Kühlschrank mit einem Kommunikationsfeld.
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Hintergrundbildende
Technik
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Ein
Kühlschrank
kann gelagerte Waren dadurch für
lange Zeit frisch halten, dass er einen Lagerraum auf konstanter
Temperatur hält.
Zusätzlich zu
einer derartigen Funktion des Aufbewahrens gelagerter Waren ist
ein Kühlschrank
mit mehreren Zusatzfunktionen versehen.
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Eine
derselben ist es, ein Kommunikationsfeld an der Vorderseite einer
Kühlschranktür anzubringen.
Das Kommunikationsfeld ermöglicht
es, dass der Kühlschrank
mit einem Benutzer oder externen Vorrichtungen über das Internet kommunizieren kann.
Als Beispiel eines derartigen Kommunikationsfelds existiert ein
Tablettcomputer. Es kann eine LCD-Tafel mit Touchscreen-Funktion
verwendet werden.
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Die 1 zeigt
einen herkömmlichen
Kühlschrank
mit einem Kommunikationsfeld. Gemäß dem Stand der Technik ist
ein Hauptkörper 10,
in dem Lagerräume
ausgebildet sind, mit Türen 11 und 13 zum Öffnen und
Schließen
eines jeweiligen Lagerraums versehen. Die Türen 11 und 13 sind
durch Scharniere h und h' als
Rotationszentren im oberen und unteren Teil der beiden Seitenenden
der Vorderseite des Hauptkörpers 10 gelagert,
um so die Lagerräume
zu öffnen
und zu schließen.
Die Bezugszahlen 11' und 13' kennzeichnen
Türgriffe.
Die Türen 11 und 13 arbeiten
so, dass Teile derselben, an denen die Türgriffe 11' und 13' montiert sind,
mit der Vorderseite des Auslasskanals 10 in engen Kontakt
gelangen oder von ihnen getrennt werden, wobei die Scharniere h und
h' als Zentrum wirken.
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Weiterhin
ist die Vorderseite der Tür 11 mit einem
Spender 15 zum Entnehmen und Verwenden von Wasser oder
Eis aus dem Lagerraum, ohne dass die Tür 11 zu öffnen wäre, versehen.
Die Vorderseite der Tür 13 ist
mit einem Kommunikationsfeld 17 versehen. Das Kommunikationsfeld 17 kann
mit einer Steuerungseinrichtung 19 kommunizieren, die an
der Oberseite des Hauptkörpers 10 vorhanden
ist.
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Indessen
zeigt die 2 eine herkömmliche Kommunikationsfeld-Montagekonstruktion.
Gemäß dem Stand
der Technik ist ein Sitzraum 14 konkav in einem Teil der
Vorderseite der Tür 13 ausgebildet. Der
Sitzraum 14 ist so ausgebildet, dass seine Vorderseite
zur Vorderseite der Tür 13 hin
offen ist. In einer Bodenfläche
des Sitzraums 14 ist ein Paar von Durchgangslöchern 14a ausgebildet.
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Am
oberen und unteren Ende des Sitzraums 14 sind eine Klammer 20 und
ein Halter 30 vorhanden, um das Kommunikationsfeld 17 im
Sitzraum 14 zu fixieren. Die Klammer 20 ist so
ausgebildet, dass sie einen Teil der oberen Vorderseite, der Oberseite und
einen Teil der Hinterseite des Kommunikationsfelds 17 umschließt, und
sie ist mit einer sich quer erstreckenden Einsetznut 21 versehen.
Das obere Ende des Kommunikationsfelds 17 sitzt in der
Einsetznut 21. Durch das Vorderende der Klammer 20 ist
ein Arretierabschnitt 23 gebildet, der das obere Ende der
Vorderseite des Kommunikationsfelds 17 hält.
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Die
Klammer 20 ist so im Sitzraum 14 installiert,
dass sie um einen vorbestimmten Winkel und einen Scharnierschaft 25 verdrehbar
ist. Die Klammer 20 unterliegt einer elastischen Kraft
durch eine Torsionsfeder 29, die um den Scharnierschaft 25 herum in stalliert
ist. Die Torsionsfeder 29 verhindert ein unbeabsichtigtes
Verdrehen der Klammer 20, und sie hält so das Kommunikationsfeld 17 in
seinem Sitz im Sitzraum 14. Hierbei übt die Torsionsfeder 29 eine elastische
Kraft in der Gegenuhrzeigerrichtung, gemäß der Figur, auf die Klammer 20 aus.
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Der
Halter 30 ist so ausgebildet, dass er einen Teil der unteren
Vorderseite, der Unterseite sowie einen Teil der Rückseite
des Kommunikationsfelds 17 umschließt, und er ist mit einer sich
quer erstreckenden Einsetznut 31 versehen. Das untere Ende
des Kommunikationsfelds 17 sitzt in der Einsetznut 31.
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Einsetzschenkel 33,
die durch die Durchgangslöcher 14a verlaufen
und in einem unteren Teil des Sitzraums 14 positioniert
sind, sind in einer Unterseite des Halters 30 vorhanden.
Jeder Einsetzschenkel 33 ist so ausgebildet, dass seine
Weite von vorne nach hinten relativ kleiner als die des Durchgangslochs 14a ist.
Demgemäß kann sich
der Halter 30 um einen vorbestimmten Winkel um diejenigen Abschnitte
von ihm, die durch die Durchgangslöcher 14a verlaufen,
in den Sitzraum 14 und aus ihm heraus drehen. Das distale
Ende des Einsetzschenkels 33 ist so ausgebildet, dass es über eine
Weite von vorne nach hinten verfügt,
die relativ größer als
die des Durchgangslochs 14a ist. Dies dient dazu, zu verhindern,
dass sich die Einsetzschenkel 33 unbeabsichtigt durch die
Durchgangslöcher 14a bewegen.
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Im
Zentrum der Unterseite des Sitzraums 14 ist ein Verbinder 37 vorhanden.
Der Verbinder 37 steht im Wesentlichen vertikal von der
Unterseite des Sitzraums 14 nach oben, und er ist durch
eine in der Unterseite des Halters 30 ausgebildete Öffnung in der
Einsetznut 31 positioniert. An der Unterseite des Kommunikationsfelds 17 ist
ein Verbinder 39 vorhanden, der mit dem Verbinder 37 in
Eingriff zu bringen ist. Der Verbinder 39 ist so positioniert,
dass er nicht über
die Unterseite des Kommunikationsfelds 17 vorsteht.
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Nun
wird ein Prozess zum Montieren des Kommunikationsfelds 17 im
Sitzraum 14 beschrieben. Als Erstes wird das obere Ende
des Halters 30 so verdreht, dass es schräg aus dem
Sitzraum 14 vorsteht, und das untere Ende des Kommunikationsfelds 17 wird
in die Einsetznut 31 des Halters 30 gesetzt.
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Dann
wird durch Verdrehen der Klammer 20 um den Scharnierstift 25 in
solcher Weise, dass ein Teil der Klammer 20 aus dem Sitzraum 14 vorsteht, das
obere Ende des Kommunikationsfeld 17 in der Einsetznut 21 positioniert.
Selbstverständlich
befindet sich das Kommunikationsfeld 17 immer noch in einem
Zustand, in dem sein oberes Ende weiter als sein unteres Ende zur
Vorderseite des Sitzraums 14 vorsteht. Wenn in diesem Zustand
das obere Ende des Kommunikationsfelds 17 in den Sitzraum 14 gedrückt wird,
gelangt das Kommunikationsfeld 17 in den Sitzraum 14,
und aufgrund der Rückstellkraft
der Torsionsfeder 29 gelangt auch die Klammer 20 in
den Sitzraum 14. Selbstverständlich wird dabei der Verbinder 39 des
Kommunikationsfelds 17 in den Verbinder 37 eingeführt, um
sie so elektrisch miteinander zu verbinden.
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Jedoch
bestehen beim oben genannten herkömmlichen Kommunikationsfeld 17 die
folgenden Probleme.
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Erstens
sollte ein Benutzer, um das Kommunikationsfeld 17 im Sitzraum 14 zu
montieren, während
er die Klammer 20 mit einer Hand bedient und das Kommunikationsfeld 17 mit
der anderen Hand ergreift und es in seinem Sitz in der Einsetznut 31 des Halters 30 hält, das
Kommunikationsfeld 17 in den Sitzraum 14 drücken. So
besteht ein Problem dahingehend, dass es mühlselig und schwierig ist,
das Kommunikationsfeld 17 in den Sitzraum 14 einzusetzen.
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Im
Allgemeinen ist an einer der Türen 11 und 13 der
Spender 15 montiert, und die andere ist mit einer Hausbartür zum Öffnen und Schließen der
Hausbar versehen. Jedoch besteht ein Designproblem dahingehend,
dass entweder der Spender 15 oder die Hausbar nicht am
Kühlschrank
angebracht werden kann, wenn das Kommunikationsfeld 17 zu
installieren ist.
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Beim
herkömmlichen
Kühlschrank
wird das Kommunikationsfeld 17 nur durch die elastische
Kraft der Torsionsfeder 29 im Montageraum 14 gehalten. Daher
besteht ein Problem dahingehend, dass sich das Kommunikationsfeld 17 aus
dem Montageraum 14 löst,
wenn ein Stoß auf
die Tür 13 wirkt,
der so groß ist,
dass die elastische Kraft der Torsionsfeder 29 überwunden
wird.
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Es
ist möglich,
das Kommunikationsfeld 17 von der Tür 13 abzumontieren.
Daher kann es, wenn das Kommunikationsfeld 17 von der Tür 13 getrennt ist,
auftreten, dass es verlorengeht. Insbesondere dann, wenn sich das
Kommunikationsfeld 17 an einem nicht einsehbaren Raum befindet,
ist es sehr schwierig, es aufzufinden.
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Indessen
befindet sich, wenn das Kommunikationsfeld 17 vom Montageraum 14 abmontiert
ist, der Verbinder 37 in einem frei liegenden Zustand. Insbesondere
besteht, da der Verbinder 37 von der Unterseite des Sitzraums 14 nach
oben hin frei liegt, ein Problem dahingehend, dass er in einer feuchten Küchenumgebung
elektrisch beeinträchtigt
wird.
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Offenbarung der Erfindung
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Technisches Problem
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Die
Erfindung wurde dazu erdacht, die oben genannten Probleme im Stand
der Technik zu lösen. Demgemäß besteht
eine Aufgabe der Erfindung darin, das An- und Abmontieren eines
Kommunikationsfelds einfach zu gestalten.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kühlschrank mit einer maximalen
Anzahl von Zusatzfunktionen zu versehen.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kommunikationsfeld sicherer
an einer Tür
eines Kühlschranks
zu montieren.
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Eine
noch weitere Aufgabe der Erfindung ist, das Auffinden eines von
einer Kühlschranktür getrennten
Kommunikationsfelds einfach zu gestalten.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, zu verhindern, dass eine Konfiguration
für elektrische Verbindung
mit einem Kommunikationsfeld elektrisch durch Fremdsubstanzen beeinträchtigt wird.
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Technische
Lösung
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Gemäß einer
Erscheinungsform der Erfindung ist, um diese Aufgaben zu lösen, ein
Kühlschrank
mit Folgendem geschaffen: einem Sitzraum mit einer offenen Vorderseite,
der an einer Seite einer Tür
vorhanden ist; einem Kommunikationsfeld, das abnehmbar im Sitzraum
sitzt; einem Paar von Klammern, die am oberen und unteren Ende des
Sitzraums so installiert sind, dass sie nach hinten und vorne verschwenkbar
sind, und die das Kommunikationsfeld dadurch im Sitzraum halten,
dass sie das obere und das untere Ende desselben umschließen; und
Scharnieranordnungen, die die Klammern im Sitzraum fixieren und
dafür sorgen,
dass sie sich nur aufgrund einer Kraft von vorbestimmtem Wert oder darüber verdrehen.
In einem Prozess zum An- und Abmontieren des Kommunikationsfelds
am bzw. vom Sitzraum verdrehen sich die jeweiligen Klammern aufgrund
des Kommunikationsfelds gleichzeitig in zueinander entgegengesetzten
Richtungen.
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Die
Vorderenden der jeweiligen Klammern können mit Arretierabschnitten
zum Halten des oberen und des unteren Endes der Vorderseite des
Kommunikationsfelds versehen sein. Den jeweiligen Arretierabschnitten
gegenüberliegende
Abschnitte können
Halteabschnitten zum Halten des oberen und des unteren Endes der
Rückseite
des Kommunikationsfelds versehen sein. Die Arretierabschnitte und die
Halteabschnitte können
so miteinander zusammenwirken, dass die Klammern mit Einsetznuten ausgebildet
sind, in denen das obere und das untere Ende des Kommunikationsfelds
sitzen.
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Die
Halteabschnitte der Klammern können relativ
länger
als die Arretierabschnitte ausgebildet sein, und so können sie
mit der Rückseite
des Kommunikationsfelds in Kontakt treten, wenn dieses an- und abmontiert
wird.
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Die
jeweiligen Scharnieranordnungen können so konfiguriert sein,
dass jeweilige Scharnierelemente mit Enden in Verbindung mit den
Klammern sowie die Tür
drehbar mit Scharnierschäften
verbunden sind. Die Scharnierelemente können sich relativ zu den Scharnierschäften verdrehen,
wenn eine Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder darüber auf
sie ausgeübt
wird.
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Gemäß einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung ist ein Kühlschrank mit Folgendem geschaffen:
einem Sitzraum mit einer offenen Vorderseite, der an einer Seite
der Tür
ausgebildet ist; einem Kommunikationsfeld, das abnehmbar im Sitzraum
sitzt; einer Klammer, die am oberen Ende des Sitzraums so installiert
ist, dass sie mittels einer Scharnieranordnung nach hinten und vorne
verdrehbar ist, und die das obere Ende des Kommunikationsfelds hält; einem
Halter, der am unteren Ende des Sitzraums vorhanden ist und das
untere Ende des Kommunikationsfelds dadurch hält, dass es in ihn eingesetzt
werden kann; und einer Verriegelungseinrichtung zum Verhindern eines
Abmontierens des Kommunikationsfelds aus dem Sitzraum.
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Das
Vorderende der Klammer kann mit einem Arretierabschnitt zum Halten
des oberen und des unteren Endes der Vorderseite des Kommunikationsfelds
versehen sein. Ein dem Arretierabschnitt gegenüberliegender Abschnitt kann
mit einem Arretierabschnitt zum Halten des oberen und des unteren Endes
der Rückseite
des Kommunikationsfelds versehen sein. Der Arretierabschnitt und
der Halteabschnitt können
so miteinander zusammenwirken, dass in der Klammer eine Einsetznut
gebildet wird, in der das obere und das untere Ende des Kommunikationsfelds
sitzen.
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Der
Halteabschnitt der Klammer kann so ausgebildet sein, dass er relativ
länger
als der Arretierabschnitt ist und so mit der Rückseite des Kommunikationsfelds
in Kontakt gelangt, wenn dieses an- und abmontiert wird.
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Die
Tür kann
eine Hausbartür
sein, die in einer Tür
vorhanden ist, die zum Öffnen
und Schließen eines
Lagerraums in einem Kühlschrankhauptkörper dient.
Die Hausbartür
kann so installiert sein, dass ihr oberes Ende vertikal an ihrem
unteren Ende verschwenkbar ist.
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Die
Verriegelungseinrichtung kann Folgendes aufweisen: einen Verriegelungsstab,
der an der Rückseite
der Klammer vorhanden ist und nach hinten übersteht und an seinem Vorderende über eine Arretiernut
verfügt;
einen Schlitz, der so in der Hausbartür ausgebildet ist, dass er
unter einem vorbestimmten Winkel geneigt ist, wobei das Vorderende des
Verriegelungsstabs selektiv in den Schlitz eingeführt wird;
und einer Verriegelungskugel, die so installiert ist, dass sie sich
den Schlitz entlang bewegt und dadurch ein Verdrehen der Klammer
verhindert, dass es möglich
ist, dass sie sich entsprechend dem Drehwinkel der Hausbartür bewegt
und in der Arretiernut zu sitzen kommt.
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Der
Verriegelungsstab kann so ausgebildet sein, dass sein Vorderende
schräg
unter einem bestimmten Winkel zum Hinterende der Hausbartür verläuft. Der
Schlitz kann so ausgebildet sein, dass sein oberes Ende unter einem
vorbestimmten Winkel schräg
zur Vorderseite der Hausbartür
verläuft.
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Die
Verriegelungseinrichtung kann Folgendes aufweisen: ein Gehäuse mit
einem Installationsraum in diesem; einen Anschlag mit einem Vorsprungsabschnitt,
der in einem Ende eines Arretierabschnitts ausgebildet ist, und
mit einem im Installationsraum installierten Arretierabschnitt,
um die Funktion der Klammer dadurch zu verhindern, dass der Vorsprungsabschnitt
selektiv aus dem Gehäuse herausstehen
kann und in einer Rotationsbahn der Klammer positioniert werden
kann; ein elastisches Element, das im Installationsraum des Gehäuses installiert
ist und in der Richtung, in der der Vorsprungsabschnitt des Anschlags
aus dem Gehäuse
heraussteht, eine elastische Kraft ausübt; und einen Bedienknopf,
der so installiert ist, dass er aus der Tür heraussteht, mit dem Anschlag
verbunden ist, durch einen Benutzer bedient wird und den Anschlag
betätigt.
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Die
Tür kann
eine Hausbartür
sein, die in einer Tür
zum Öffnen
und Schließen
eines Lagerraums in einem Kühlschrankhauptkörper vorhanden
ist. Die Hausbartür
kann so installiert sein, dass ihr oberes Ende vertikal an einem
unteren Ende derselben verschwenkbar ist.
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Gemäß einer
weiteren Erscheinungsform der Erfindung ist ein Kühlschrank
mit Folgendem geschaffen: einem Sitzraum mit einer offenen Vorderseite,
der an einer Seite einer Tür
vorhanden ist; einem Kommunikationsfeld, das abnehmbar im Sitzraum
sitzt; einem oberen Halter, der am oberen Ende des Sitzraums vorhanden
ist und das obere Ende des Kommunikationsfelds hält; und einem unteren Halter, der
am unteren Ende des Sitzraums vorhanden ist und das untere Ende
des Kommunikationsfelds hält. Vom
oberen und un teren Halter ist mindestens einer so installiert, dass
er in der Höhenrichtung
des Kommunikationsfelds vertikal beweglich ist.
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Der
obere Halter kann durch ein elastisches Element gehalten sein, das
eine elastische Kraft in der Richtung des oberen Endes des Kommunikationsfelds
ausübt.
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Das
elastische Element kann zwischen der Decke des Sitzraums und der
Oberseite des oberen Halters vorhanden sein und durch eine Abdeckung abgedeckt
sein.
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Der
Kühlschrank
kann ferner mit Folgendem versehen sein: einer Fixiereinrichtung
zum Fixieren des im Sitzraum montierten Kommunikationsfelds im Sitzraum;
einem Passwort-Eingabeabschnitt zum Aufnehmen eines Passworts zum
Lösen der
Fixiereinrichtung; einem Passwort-Erkennungsabschnitt zum Speichern
eines zuvor registrierten Passworts und zum Vergleichen des über den
Passwort-Eingabeabschnitt
entgegengenommenen Passworts mit dem zuvor registrierten Passwort;
und einem Lösebetätigungsabschnitt,
der dafür
sorgt, dass die Fixiereinrichtung gelöst wird, wenn der Passwort-Erkennungsabschnitt
ermittelt, dass das registrierte Passwort und das entgegengenommene
Passwort miteinander übereinstimmen.
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Die
Fixiereinrichtung kann über
eine Magnetspule mit einem Plunger verfügen, der sich einwärts und
auswärts
bewegen kann.
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Die
Fixiereinrichtung kann über
einen Magnetschalter verfügen,
der durch das Ein- oder Ausschalten einer Spannung selektiv eine
Magnetkraft erzeugt.
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Der
Kühlschrank
kann ferner mit Folgendem versehen sein: einem Funkrufsignal-Generator,
der seitens eines Hauptkörpers
mit der Tür
vorhanden ist und durch Eingabe eines Benutzers ein Funkrufsignal
erzeugt; einem Funkrufsignal-Empfänger, der im Kommunika tionsfeld
vorhanden ist und das Funkrufsignal empfängt; einem Läutton-Generator,
der im Kommunikationsfeld vorhanden ist, und einen Läutton erzeugt,
wenn das Funkrufsignal im Funkrufsignal-Empfänger
empfangen wird; und einem Lautsprecher, der im Kommunikationsfeld
vorhanden ist und den im Läutton-Generator
erzeugten Läutton ausgibt.
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Bei
einem Verbinder, der im Sitzraum installiert ist und der frei gelegt
werden kann und über mehrere
Anschlüsse
verfügt,
können
alle Anschlüsse in
ihm mit Ausnahme eines einzigen mit einem Schalter versehen sein.
Der Schalter kann dadurch eingeschaltet werden, dass ein im Kommunikationsfeld vorhandener
Verbinder in den im Sitzraum installierten Verbinder eingeführt wird,
um so für
eine elektrische Verbindung zwischen der Türseite und dem Kommunikationsfeld
zu sorgen.
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Der
Anschluss ohne Schalter unter den Anschlüssen des im Sitzraum installierten
Verbinders der frei zu legen ist, kann über ein mit dem Schalter verbundenes
Ende und ein anderes Ende verfügen, das
selektiv mit einem der Anschlüsse
des im Kommunikationsfeld vorhandenen Verbinders verbunden wird.
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Vorteilhafte
Effekte
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Gemäß der auf
die obige Weise aufgebauten Erfindung ist es einfach, ein Kommunikationsfeld
an- und abzumontieren, und es ist möglich, mehrere Funktionen,
wie einen Spender, eine Hausbar und ein Kommunikationsfeld, zu einem
Kühlschrank
hinzuzufügen
und ein Kommunikationsfeld sicher an einer Tür oder einer Hausbartür zu montieren.
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Außerdem ist
es, gemäß der Erfindung
möglich,
leicht ein Kommunikationsfeld aufzufinden, das von einer Tür getrennt
wurde, um zu verhindern, dass ein Verbinder durch fremde Substanzen
elek trisch beeinträchtigt
wird, wenn der Verbinder aufgrund des Abtrennens des Kommunikationsfelds
nach außen hin
frei gelegt ist.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Vorderansicht, die die Vorderseite eines herkömmlichen
Kühlschranks
mit einem Kommunikationsfeld zeigt;
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2 ist
eine Seitenansicht, die eine herkömmliche Kommunikationsfeld-Montagekonstruktion
zeigt;
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3 ist
eine Vorderansicht, die eine erste Ausführungsform eines Kühlschrank
gemäß der Erfindung
zeigt;
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4 ist
eine Seitenansicht, die die erste Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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5 und 6 sind
Ansichten, die die Funktion der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigen;
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7 ist
eine Vorderansicht, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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8 ist
eine Seitenansicht, die die zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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9 und 10 sind
Ansichten, die sequenziell den Prozess des Montierens eines Kommunikationsfelds
in einem Sitzraum bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen;
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11 und 12 sind
Ansichten, die den Vorgang zum Öffnen
und Schließen
einer Hausbartür bei
der zweiten Ausführungsform
der Erfindung veranschaulichen;
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13 ist
eine Vorderansicht, die eine dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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14 ist
eine Seitenansicht, die die dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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15 ist
eine Querschnittsansicht, die eine Verriegelungseinrichtung der
dritten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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16 und 17 sind
Ansichten, die die Funktion der dritten Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen;
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18 ist
eine Vorderansicht, die eine vierte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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19 ist
eine Schnittansicht, die die vierte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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20 bis 22 sind
Ansichten, die sequenziell die Funktion der vierten Ausführungsform der
Erfindung veranschaulichen;
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23 ist
eine Vorderansicht, die einen Kühlschrank
zeigt, bei dem eine erste Modifizierung der Erfindung angewandt
ist;
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24 ist
ein Steuerungsblockdiagramm der ersten Modifizierung der Erfindung;
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25 ist
eine Vorderansicht, die einen Kühlschrank
zeigt, bei dem eine zweite Modifizierung der Erfindung angewandt
ist;
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26 ist
ein Blockdiagramm der zweiten Modifizierung der Erfindung;
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27 ist
ein Flussdiagramm, das einen Betriebsablaufprozess der zweiten Modifizierung
der Erfindung zeigt;
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28 ist
eine schematische Ansicht, die einen Hauptteil einer dritten Modifizierung
der Erfindung zeigt; und
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29 ist
eine Ansicht, die Verbinder der dritten Modifizierung der Erfindung
zeigt;
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Beste Art
zum Ausführen
der Erfindung
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In
den 3 und 4 ist eine erste Ausführungsform
der Erfindung offenbart. Demgemäß ist ein Hauptkörper 50 eines
Kühlschranks
mit einem Paar von Türen 51 und 53 versehen.
Die Türen 51 und 53 sind
so am Hauptkörper 50 montiert,
dass sie um Scharniere 51' und 53', die im oberen
und unteren Teil der beiden Seitenenden der Vorderseite Hauptkörpers 50 vorhanden
sind, verschwenkbar sind. Die Türen 51 und 53 dienen
zum selektiven Öffnen
und Schließen
von im Hauptkörper 50 vorhandenen
Lagerräumen
(nicht dargestellt).
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Die
Türen 51 und 53 sind
mit Türgriffen 52 und 54 versehen,
die von einem Benutzer ergriffen werden, um die Türen jeweils
zu verdrehen. Außerdem
ist die Vorderseite der Tür 51 unter
den Türen 51 und 53 mit
einem Spender 55 zum Ausgeben von Wasser oder Eis aus dem
Hauptkörper 50 versehen.
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An
der Vorderseite der Tür 53 unter
den Türen 51 und 53 ist
ein Kommunikationsfeld 60 angebracht. Es ist möglich, als
Kommunikationsfeld 60 einen Tablettcomputer mit einem Touchscreen
zum Anzeigen verschiedener Informationen im Internet sowie des Betriebs
des Kühlschranks,
und um Bedienungssignale zu empfangen, mit einer zentralen Verarbeitungseinheit,
die eine Anzahl von Signalen verarbeiten kann, zu verwenden. Außerdem ist
das Kommunikationsfeld 60 abnehmbar an der Tür 53 angebracht,
und es ermöglicht
es, leitungsgebunden oder drahtlos mit einer Steue rungseinrichtung 57 zu kommunizieren,
die an der Oberseite des Hauptkörpers 50 vorhanden
ist.
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Als
Nächstes
wird eine Konstruktion zum Montieren des Kommunikationsfelds 60 an
der Tür 53 beschrieben.
Die Tür 53 ist
mit einem vorbestimmten Sitzraum 58 versehen. Der Sitzraum 58,
in dem das Kommunikationsfeld 60 sitzt, wird dadurch hergestellt,
dass ein Teil der Vorderseite der Tür 53 konkav eingedrückt wird.
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Am
oberen und unteren Ende des Sitzraums 58 sitzen obere bzw.
untere Klammern 61 und 61'. Die Klammern 61 und 61' dienen zum
Halten des oberen bzw. unteren Endes des Kommunikationsfelds 60.
Bei der vorliegenden Ausführungsform
ist jede der Klammern 61 und 61' so ausgebildet, dass sie über eine
Querbreite entsprechend der des Kommunikationsfelds 60 verfügt. Einsetznuten 62 und 62', in die das
obere und untere Ende des Kommunikationsfelds 60 gesetzt
werden, sind so ausgebildet, dass sie sich in der Querrichtung in
den Klammern 61 und 61' erstrecken, wobei die Ausbildung
dergestalt ist, dass Teile des oberen und des unteren Endes des Kommunikationsfelds 60 abgedeckt
werden. Die Klammern 61 und 61' sind am oberen und unteren Ende
des Sitzraums 58 so installiert, dass ein wechselseitiges
Zugewandtsein hinsichtlich der Einsetznuten 62 und 62' existiert.
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Die
Vorderenden der Klammern 61 und 61' sind mit Arretierabschnitten 63 und 63' versehen, die sich
so nach unten und oben erstrecken, dass sie mit einem vorbestimmten
Winkel in Bezug auf die Vorderseite des Kommunikationsfelds 60 geneigt
sind, um zu verhindern, dass das obere und untere Ende der Vorderseite
des Kommunikationsfelds 60 in der Einsetznut 62 bzw. 62' sitzt.
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Die
anderen Enden der Klammern 61 und 61', die den Arretierabschnitten 63 und 63' entsprechen,
sind mit Halteabschnitten 64 bzw. 64' versehen. Die
Halteabschnitte 64 bzw. 64' sind so ausgebildet, dass sie
relativ länger
als die Arretierabschnitte 63 und 63' sind. Die Halteabschnitte 64 und 64' dienen zum
Halten der Rückseite
des Kommunikationsfelds 60. Die Arretierabschnitte 63 und 63' sowie die Halteabschnitte 64 und 64' bilden die
beiden Seitenwände
der Einsetznuten 62 und 62'.
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Die
Klammern 61 und 61' sind
am oberen und unteren Ende des Sitzraums 58 mit Scharnieranordnungen 65 und 65' versehen, um
um einen vorbestimmten Winkel nach hinten und vorne zu verschwenken.
Jede der Scharnieranordnungen 65 und 65' verfügt über ein
Paar von Scharnierelementen 66 und 67 und einen
Scharnierschaft 69, der die Scharnierelemente 66 und 67 drehbar
miteinander verbindet. Die Scharnierelemente 66 und 67 sind
an der Rückseite
jeder der Klammern 61 und 61' befestigt, und jeder von Befestigungsrahmen 58a und 58a' ist durch Schrauben
Sa bzw. Sb integral in der Tür 53 vorhanden.
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Die
Scharnierelemente 66 und 67, die über den
Scharnierschaft 69 verbunden sind, verschwenken nur dann
auf diesem, wenn eine äußere Kraft
mit einem vorbestimmten Wert oder darüber auf sie ausgeübt wird.
D. h., dass sich die Scharnierelemente 66 und 67 nur
dann verdrehen, wenn der Benutzer dafür sorgt, dass sich die Klammern 61 und 61' aufgrund einer
Kraft von vorbestimmtem Wert oder darüber verdrehen, während das
Kommunikationsfeld 60 durch sie gehalten wird und es dann
im Sitzraum 58 sitzt, wohingegen sich die Scharnierelemente 66 und 67 nicht
unbeabsichtigt durch das Eigengewicht des Kommunikationsfelds 60 oder
durch einen Schlag, der aus einem Verdrehen der Tür 53 herrührt, drehen.
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Indessen
sind der obere und der untere Teil der Rückseite des Sitzraums 58 mit
Kontaktnuten 58b und 58b' versehen, die den Halteabschnitten 64 und 64' der Klammern 61 und 61' jeweils nach
Form und Größe entsprechen.
Demgemäß gelangen, wenn
das Kommunikationsfeld 60 in den Sitzraum 53 eingesetzt
wird, die Halteabschnitte 64 und 64' in engen Kontakt mit den Kontaktnuten 58b und 58b', so dass sie
nicht gegenüber
der Innenseite des Sitz raums 58 vorstehen, wodurch sie
für keinen
Zwischenraum zwischen dem Kommunikationsfeld 60 und dem
Sitzraum 58 sorgen.
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Nachfolgend
wird die Funktion der auf die obige Weise aufgebauten ersten Ausführungsform der
Erfindung beschrieben.
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Die 5 und 6 veranschaulichen
die Funktion der ersten Ausführungsform.
Zunächst
wird, wie es in der 5 dargestellt ist, das Kommunikationsfeld 60 in
der Vorderseite des Sitzraums 58 der Tür 53 positioniert.
Selbstverständlich
wurde zuvor dafür
gesorgt, dass die oberen und unteren Klammern 61 und 61' unter einem
vorbestimmten Winkel zur Vorderseite des Sitzraums 58 verschwenken.
Dabei werden die Arretierabschnitte 63 und 63' der oberen
und der unteren Klammern 61 und 61' über bzw. unter Bahnen positioniert,
entlang denen sich das obere bzw. untere Ende des Kommunikationsfelds 60 bewegen.
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In
diesem Zustand wird das Kommunikationsfeld 60 dadurch in
den Sitzraum 58 eingesetzt, dass es in der Figur zur rechten
Seite bewegt wird. Hierbei werden das obere und das untere Ende
des Kommunikationsfelds 60 in die Einsetznuten 62 und 62' der Klammern 61 und 61' eingesetzt,
und gleichzeitig werden die Halteabschnitte 64 und 64' der Klammern 61 und 61' nach hinten
gedrückt,
so dass diese durch das Kommunikationsfeld 60 weggedrückt werden
und sich in der 6 in der Gegenuhrzeigerrichtung
bzw. der Uhrzeigerrichtung verdrehen.
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Die
Drehung der Klammern 61 und 61' sorgt dafür, dass die Halteabschnitte 64 und 64' in engen Kontakt
mit den Innenseiten der Kontaktnuten 68b und 58b' des Sitzraums 58 gelangen.
Außerdem
bewegen sich die Arretierabschnitte 63 und 63' der oberen
und unteren Klammern 61 und 61' nach unten und oben, und sie halten
den oberen bzw. unteren Teil der Vorderseite des im Sitzraum 58 sitzenden Kommunikationsfelds 60.
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Indessen
wird, um das so in den Sitzraum 58 eingesetzte Kommunikationsfeld 60 aus
ihm abzumontieren, der Arretierabschnitt 63 der oberen
Klammer 61 oder der Arretierabschnitt 63' der unteren Klammer 61' mit der Hand
ergriffen, und es wird dafür gesorgt,
dass er sich in der Uhrzeigerrichtung oder der Gegenuhrzeigerrichtung
verdreht. Wenn sich die obere Klammer 61 oder die untere
Klammer 61' auf die
obige Weise verdreht, werden die Halteabschnitte 64 und 64' von den Innenseiten
der Kontaktnuten 58b bzw. 58b' getrennt, und sie drücken die
Rückseite
des Kommunikationsfelds 60 nach links in der 5b.
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So
wird das Kommunikationsfeld 60 vom Sitzraum 58 abmontiert.
Außerdem
sorgt das Verdrehen der Klammern 61 und 61' dafür, dass
sich die Arretierabschnitte 63 und 63' nach oben und
unten bewegen, und sie über
bzw. unter den Bahnen positioniert werden, entlang denen sich das
obere bzw. untere Ende des Kommunikationsfelds 60 bewegen,
so dass das Abmontieren desselben nicht behindert wird.
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Nun
wird eine zweite Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf die 7 und 8 beschrieben.
Wie es in diesen Figuren dargestellt ist, ist ein Paar von Türen 151 und 153 an
der Vorderseite eines Hauptkörpers 150,
in dem Lagerräume
ausgebildet sind, installiert. Die Türen 151 und 153 sind
um Scharniere 151' und 153' drehbar montiert,
wobei diese am oberen und unteren Teil der beiden Seitenenden des
Halteabschnitts 150 vorhanden sind und so dazu dienen,
die in diesem vorhandenen Lagerräume
selektiv zu öffnen
und zu schließen.
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Die
Türen 151 und 153 sind
mit Türgriffen 152 und 154 versehen,
die von einem Benutzer zu ihrem Verdrehen ergriffen werden. Außerdem ist
die Vorderseite der Tür 151 unter
den Türen 151 und 153 mit
einem Spender 155 zum Liefern von Wasser oder Eis zur zugehörigen Außenseite
versehen.
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Indessen
ist in der Tür 153 unter
den Türen 151 und 153 eine
Hausbar 156 vorhanden. In der Hausbar 156 sind
Trinkwasserflachen und dergleichen untergebracht, und die Tür 153 ist
mit einer Hausbartür 157 versehen.
Das obere Ende der Hausbartür 157 verdreht
sich um ihr unteres Ende, so dass die Hausbar 156 selektiv
geöffnet
und geschlossen wird.
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Weiter
ist ein Kommunikationsfeld 160 an der Hausbartür 157 montiert.
Als Kommunikationsfeld 160 kann ein Tablettcomputer verwendet
werden. Das Kommunikationsfeld 160 ist lösbar an
der Hausbartür 157 montiert,
und es ist leitungsgebunden oder drahtlos elektrisch mit einer Steuerungseinrichtung 159 verbunden,
die an der Oberseite des Hauptkörpers 150 vorhanden
ist.
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Indessen
ist, wie es in der 8 dargestellt ist, die Hausbartür 157 mit
einem vorbestimmten Sitzraum 158 versehen. Der Sitzraum 158 ist
mit einer Vorderseite ausgebildet, die dadurch geöffnet wurde,
dass ein Teil der Hausbartür 157 konkav
eingedrückt
wurde, und das Kommunikationsfeld 160 sitzt im Sitzraum 158.
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Am
oberen und unteren Ende des Sitzraums 158 sind eine Klammer 161 bzw.
ein Halter 171 installiert. Die Klammer 161, die
das obere Ende des Kommunikationsfelds 160 hält, ist
mit einer Einsetznut 162 ausgebildet, in der zumindest
ein Teil des oberen Endes des Kommunikationsfelds 160,
beispielsweise ein mittlerer Abschnitt des oberen Endes desselben
sitzt. Die Einsetznut 63 ist so ausgebildet, dass sie sich
in der Querrichtung in der Klammer 161 erstreckt. Die Querlänge der
Klammer 161 ist in der 6 kürzer als
die des Kommunikationsfelds 160, jedoch ist dies nicht
notwendigerweise der Fall.
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Das
Vorderende der Klammer 161 ist mit einem Arretierabschnitt 163 versehen,
der sich mit einer vorbestimmten Neigung nach unten und oben erstreckt,
um die Vorderseite des in der Einsetznut 162 sitzenden
oberen Endes des Kommunikationsfelds 160 zu halten. Ein
Ende der Klammer 161, das dem Arretierabschnitt 163 entspricht,
ist mit einem Halteabschnitt 164 versehen. Der Halteabschnitt 164 ist
so ausgebildet, dass er sich relativ weiter als der Arretierabschnitt 163 erstreckt.
Der Halteabschnitt 164 dient dazu, die Rückseite
des Kommunikationsfelds 160 zu halten. Der Arretierabschnitt 163 und
der Halteabschnitt 164 bilden die beiden Seitenwände der Einsetznut 162.
Außerdem
ist die Klammer 161 wie bei der ersten Ausführungsform über eine
Scharnieranordnung mit dem oberen Ende des Sitzraums 168 verbunden
und demgemäß so installiert,
dass sie nach hinten und vorne verschwenkbar ist.
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Der
Halter 171, der das untere Ende des Kommunikationsfelds 160 hält, ist
so ausgebildet, dass er über
eine Querweite verfügt,
die derjenigen des Kommunikationsfelds 160 entspricht.
Der Halter 171 ist mit einer sich quer erstreckenden und
nach oben offenen Einsetznut 173 ausgebildet, in die das untere
Ende des Kommunikationsfelds 160 eingesetzt werden kann.
An der Unterseite des Halters 171 ist ein Einsetzschenkel 175 vorhanden.
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Der
Einsetzschenkel 175 dringt durch ein Durchgangsloch 158d,
das in der Unterseite des Sitzraums 158 vorhanden ist,
und er ist so in einem Teil der Hausbartür 157, entsprechend
dem unteren Teil des Sitzraums 158, positioniert. Der Einsetzschenkel 175 kontrolliert
den Halter 171 in solcher Weise, dass er sich nur innerhalb
eines vorbestimmten Bereichs verdreht, und gleichzeitig verhindert
ein Herauslösen des
Halters 171 aus dem Sitzraum 157. Der Halter 171 ist
so vorhanden, dass ein Arretierabschnitt 172, der das untere
Ende der Vorderseite des Kommunikationsfelds 160 hält, einem
Halteabschnitt 174 zugewandt ist, der die Rückseite
desselben hält.
Der Arretierabschnitt 172 und der Halteabschnitt 174 bilden
die beiden Seitenwände
der Einsetznut 173.
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Außerdem sind
der obere und der untere Teil der Rückseite des Sitzraums 158 mit
Kontaktnuten 158b und 158c versehen, die nach
Form und Größe den Halteabschnitten 164 bzw. 174 der
Klammer 161 bzw. des Halters 171 entsprechen.
Demgemäß gelangen,
wenn das Kommunikationsfeld 160 in den Sitzraum 158 eingesetzt
wird, die Halteabschnitte 164 und 174 der Klammer 161 und
des Halters 171 in engen Kontakt mit der Kontaktnut 158b bzw. 158c, und
so stehen sie nicht gegenüber
der Innenfläche des
Sitzraums 158 vor.
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Im
Zentrum der Bodenfläche
des Sitzraums 158 ist ein Verbinder 178 vorhanden.
Der Verbinder 178 dient zum elektrischen Verbinden des
Kommunikationsfelds 160 und der Steuerungseinrichtung 159 miteinander.
Der Verbinder 178 steht von der Bodenfläche des Sitzraums 158 aus
nach oben, und er ist durch eine in der Unterseite des Halters 171 ausgebildete Öffnung 176 in
der Einsetznut 173 positioniert. Dann wird der Verbinder 178 elektrisch
mit einem Verbinder 160' verbunden,
der konkav in der Unterseite des im Sitzraum 158 sitzenden
Kommunikationsfelds 160 vorhanden ist.
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Indessen
ist die Rückseite
des Halteabschnitts 164 der Klammer 161 mit einem
Verriegelungsstab 181 versehen. Der Verriegelungsstab 181 ist
so ausgebildet, dass er unter einem vorbestimmten Winkel nach oben
geneigt ist, und er verfügt über ein
Vorderende, das mit einer Arretiernut 182 mit einer Form
versehen ist, die derjenigen einer Verriegelungskugel 185,
die unten beschrieben wird, entspricht.
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Außerdem ist
ein Schlitz 183 so ausgebildet, dass er sich in der Hausbartür 157 vertikal
erstreckt. Der Schlitz 183 ist so ausgebildet, dass sein
oberes Ende zur Vorderseite der Hausbartür 157 geneigt ist, so
dass der Verriegelungsstab 181 selektiv in das obere Ende
des Schlitzes 183 eingeführt wird. D. h., dass das Vorderende
des Verriegelungsstabs 181 in den Schlitz 183 eingeführt wird,
wenn das Kommunikationsfeld 160 in den Sitzraum 158 eingesetzt
wird.
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Die
Verriegelungskugel 185, die verhindert, dass das in den
Schlitz 183 eingesetzte Vorderende des Verriegelungsstabs 181 entsprechend
dem Rotationswinkel der Hausbartür 157 aus
diesem entfernt wird, ist entlang dem Schlitz 183 beweglich
installiert. D. h., dass dann, wenn sich die Hausbartür 157 nicht
dreht, die Verriegelungskugel 185 aufgrund ihres Eigengewichts
am unteren Ende des Schlitzes 183 positioniert ist. Wenn
dann die Hausbartür 157 ausgehend
vom obigen Zustand verdreht wird, bewegt sich die Verriegelungskugel 185 zum
Vorderende des Schlitzes 183, diesen entlang, und sie wird
in der Arretiernut 182 festgehalten.
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Nachfolgend
wird die Funktion der auf die obige Weise aufgebauten zweiten Ausführungsform der
Erfindung beschrieben.
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Der
Vorgang zum Montieren des Kommunikationsfelds an der Hausbartür bei der
vorliegenden Ausführungsform
wird unter Bezugnahme auf die 9 und 10 beschrieben.
Um das Kommunikationsfeld 160 an der Hausbartür 157 zu
montieren, wird der Halter 171 in den Figuren in der Gegenuhrzeigerrichtung
verdreht, und das Kommunikationsfeld 160 bewegt sich schräg unter
einem der Drehung entsprechenden Winkel, so dass sein unteres Ende in
die Einsetznut 173 des Halters 171 eingeführt wird. Dabei
ist der Halter 171 so konzipiert, dass er sich innerhalb
eines minimalen Bereichs zum Einsetzen des Kommunikationsfelds 160 verdreht.
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In
diesem Zustand wird der Arretierabschnitt 163 der Klammer 161 über der
Bahn positioniert, entlang der sich das obere Ende des Kommunikationsfelds 160 verdreht.
Dann verdrehen sich das Kommunikationsfeld 160 und der
Halter 161 in der Uhrzeigerrichtung in den Figuren.
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Daher
wird, wie es in der 9 dargestellt ist, das obere
Ende des Kommunikationsfelds 160 in die Einsetznut 163 der
Klammer 161 eingesetzt, und gleichzeitig drückt es die
Klammer 161 nach hinten. Dann wird die Klammer 161 durch
das Kommunikationsfeld 160 nach hinten gedrückt, und
sie verdreht sich in der Gegenuhrzeigerrichtung in den Figuren.
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Außerdem sorgt
die Drehung der Klammer 161 dafür, dass der Halteabschnitt 164 in
engen Kontakt mit der Innenseite der Kontaktnut 158b des
Sitzraums 158 tritt. Dann bewegt sich der Arretierabschnitt 162 der
Klammer 161 nach unten, und so hält er die obere Vorderseite
des in den Sitzraum 158 einzusetzenden Kommunikationsfelds 160,
so dass das Kommunikationsfeld 160 in den Sitzraum 158 eingesetzt
wird.
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Als
Nächstes
wird unter Bezugnahme auf die 11 und 12 die
Funktion der Hausbartür
bei der vorliegenden Ausführungsform
beschrieben. Wie es in der 11 dargestellt
ist, sitzt, wenn die Hausbartür 157 die
Hausbar 156 verschließt,
das Kommunikationsfeld 160 im Sitzraum 158 der
Hausbartür 157,
während
es durch die Klammer 161 und den Halter 171 gehalten
wird. Dann ist der Schlitz 183 in der Hausbartür 157 so
positioniert, dass sein Vorderende der Vorderseite der Hausbartür 157 zugewandt ist,
und die Verriegelungskugel 185 im Schlitz 183 ist durch
ihr Eigengewicht am unteren Ende des Schlitzes 183 positioniert.
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In
diesem Zustand sind der Verriegelungsstab 181, der in das
obere Ende des Schlitzes 183 eingeführt ist, und die Verriegelungskugel 185 um
einen vorbestimmten Abstand voneinander getrennt. Daher kann sich,
da nämlich
der Verriegelungsstab 181 frei vom Schlitz 183 getrennt
ist, die Klammer 161 frei drehen, wodurch das Kommunikationsfeld 160 abmontiert
werden kann.
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Außerdem verdreht
sich, wie es in der 12 dargestellt ist, die Hausbartür 157 in
der Gegenuhrzeigerrichtung in der Figur, um die Hausbar 156 zu öffnen. Die
Hausbartür 157 verdreht
sich um ungefähr
90 Grad, und so verläuft
sie orthogonal zur Vorder seite der Kühlschranktür 153. Ferner unterliegt,
da sich auch das Kommunikationsfeld 160 in derselben Richtung
verdreht, in der sich die Hausbartür 157 verdreht, dasselbe
einer nach unten wirkenden Kraft aufgrund seines Eigengewichts.
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Indessen
sorgt die Drehung der Hausbartür 157 dafür, dass
sich auch der Schlitz 183 um ungefähr 90 Grad dreht und dadurch
so positioniert wird, dass sein oberes Ende nach unten geneigt ist.
Daher bewegt sich die Verriegelungskugel 185 den Schlitz 183 entlang,
und so wird sie am oberen Ende desselben, d. h. am linken Ende in
der Figur, positioniert.
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Dann
gelangt die Verriegelungskugel 185, die sich auf die obige
Weise dem Schlitz 183 entlang bewegt, in engen Kontakt
mit dem Vorderende des Verriegelungsstabs 181, der in das
linke Ende des Schlitzes 183 in der Figur eingeführt ist.
Nachdem sich der Schlitz 183 durch die Drehung der Hausbartür 157 verdreht
hat und sich dann in horizontalem Zustand befindet, beginnt sich
die Verriegelungskugel 185 zu dem Zeitpunkt zu bewegen,
zu dem die Neigung des oberen Ende des Schlitzes 183 nach unten
beginnt.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird die Verriegelungskugel 165 in der
am Vorderende des Verriegelungsstabs 181 ausgebildeten
Arretiernut 182 festgehalten, so dass dafür gesorgt
ist, dass sich der Verriegelungsstab 181 nicht aus dem
Schlitz 183 entfernt. Außerdem sorgt der in der Hausbartür 157 positionierte Einsetzschenkel 175 dafür, dass
eine Drehung des Halters 171 über einen vorbestimmten Bereich
hinaus verhindert ist. Ferner ist der Drehbereich der Klammer 161 und
des Halters 171 auf die obige Weise beschränkt, so
dass verhindert ist, dass durch die Drehung der Hausbartür 157 das
Kommunikationsfeld 160 unbeabsichtigt aus dem Sitzraum 158 abmontiert
wird.
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Als
Nächstes
wird unter Bezugnahme auf die 13 und 14 eine
dritte Ausführungsform
der Erfindung beschrieben. Gemäß diesen Figuren
ist an einem Hauptkörper 250 eines
Kühlschranks
ein Paar Türen 251 und 253 zum Öffnen und
Schließen
von im Hauptkörper 250 ausgebildeten
Lagerräumen
angebracht. Die Türen 251 und 253 sind über Scharniere 251' und 253' drehbar an
der Vorderseite des Hauptkörpers 250 angebracht.
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Die
Türen 251 und 253 sind
mit Türgriffen 252 und 254 versehen,
die von einem Benutzer ergriffen werden, um die Tür 251 bzw. 253 zu
verdrehen. Außerdem
ist die Vorderseite der Tür 251 unter den
Türen 251 und 253 mit
einem Spender 155 zum Ausgeben von Wasser oder Eis zur
zugehörigen
Außenseite
versehen.
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In
der Tür 253 unter
den Türen 251 und 253 ist
eine Hausbar 256 vorhanden. In dieser Hausbar 256 werden
Trinkwasserflaschen und dergleichen aufgenommen, und an der Vorderseite
der Tür 253 ist eine
Hausbartür 257 montiert.
Das obere Ende der Hausbartür 257 kann
sich um einen Scharnierschaft 257' verdrehen, so dass die Hausbar 256 selektiv
geöffnet
und geschlossen wird.
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Weiterhin
ist ein Kommunikationsfeld 260 an der Hausbartür 257 angebracht.
Als Kommunikationsfeld 260 kann ein Tablettcomputer verwendet werden.
Das Kommunikationsfeld 260 ist abnehmbar an der Hausbartür 257 montiert,
und es ist leitungsgebunden oder drahtlos mit einer Steuerungseinrichtung 259 verbunden,
die an der Oberseite des Hauptkörpers 250 vorhanden
ist.
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Wie
es in der 14 dargestellt ist, ist in der Vorderseite
der Hausbartür 257 ein
vorbestimmter Sitzraum 258 vorhanden. Dieser Sitzraum 258 wird dadurch
ausgebildet, dass ein Teil der Vorderseite der Hausbartür 257 konkav
eingedrückt
wird, und das Kommunikationsfeld 260 sitzt in diesem Sitzraum 258.
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Am
oberen und unteren Ende des Sitzraums 258 sind eine Klammer 261 bzw.
ein Halter 271 installiert. Die Klammer 261, die
das obere Ende des Kommunikationsfelds 260 hält, ist
mit einer Ein setznut 262 ausgebildet, in der zumindest
ein Teil des oberen Endes des Kommunikationsfelds 260 sitzt, beispielsweise
ein mittlerer Teil des oberen Endes des Kommunikationsfelds 260.
Die Einsetznut 262 ist so ausgebildet, dass sie sich quer
in der Klammer 261 erstreckt. Die Querweite der Klammer 261 ist
bei der vorliegenden Ausführungsform
kürzer
als diejenige des Kommunikationsfeld 260 ausgebildet. Jedoch ist
es nicht erforderlich, dass die Querweite der Klammer 261 kürzer als
diejenige des Kommunikationsfelds 260 ausgebildet ist.
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Das
Vorderende der Klammer 261 ist mit einem Arretierabschnitt 263 versehen,
der sich mit einer vorbestimmten Neigung nach unten und oben erstreckt,
um die Vorderseite des in der Einsetznut 262 sitzenden
oberen Endes des Kommunikationsfelds 260 zu halten. Ein
Ende der Klammer 261, das dem Arretierabschnitt 263 entspricht,
ist mit einem Halteabschnitt 264 versehen. Der Halteabschnitt 264 ist
so ausgebildet, dass er sich relativ weiter als der Arretierabschnitt 263 erstreckt.
Der Halteabschnitt 264 dient zum Halten der Rückseite
des Kommunikationsfelds 260. Der Arretierabschnitt 263 und
der Halteabschnitt 264 bilden die beiden Seitenwände der Einsetznut 262.
Außerdem
ist die Klammer 261 wie bei der ersten Ausführungsform über eine
Scharnieranordnung 256 mit dem oberen Ende des Sitzraums 258 verbunden,
und so ist sie so installiert, dass sie nach hinten und vorne verschwenkbar
ist. Eine Beschreibung der Konstruktion der Scharnieranordnung 265 wird
weggelassen.
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Der
Halter 271, der das untere Ende des Kommunikationsfelds 260 hält, ist
so ausgebildet, dass er über
eine Querweite verfügt,
die derjenigen des Kommunikationsfelds 260 entspricht.
Der Halter 271 ist mit einer Einsetznut 273 ausgebildet,
die sich in der Querrichtung erstreckt und nach oben geöffnet ist,
damit das untere Ende des Kommunikationsfelds 260 in sie
eingesetzt werden kann. In der Bodenfläche des Halters 271 ist
ein Einsetzschenkel 275 vorhanden.
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Der
Einsetzschenkel 275 durchdringt ein Durchgangsloch 258c,
das in der Unterseite des Sitzraums 258 vorhanden ist,
und so ist er in einem Teil der Hausbartür 257 positioniert,
der dem unteren Teil des Sitzraums 258 entspricht. Der
Einsetzschenkel 275 nimmt eine Kontrolle des Halters 271 in
solcher Weise vor, dass er sich nur innerhalb eines vorbestimmten
Bereichs verdreht, und gleichzeitig verhindert er ein Herauslösen des
Halters 271 aus dem Sitzraum 258. Der Halter 271 ist
so vorhanden, dass ein das untere Ende der Vorderseite des Kommunikationsfelds 260 haltender
Arretierabschnitt 272 einem Halteabschnitt 274 zugewandt
ist, der die Rückseite
des Kommunikationsfelds 260 hält. Der Arretierabschnitt 272 und
der Halteabschnitt 274 bilden die beiden Seitenwände der
Einsetznut 273.
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Außerdem sind
der obere und der untere Teil der Rückseite des Sitzraums 258 mit
Kontaktnuten 258b und 258d versehen, die nach
Form und Größe den Halteabschnitten 264 bzw. 274 der
Klammer 261 bzw. des Halters 271 entsprechen.
Demgemäß gelangen,
wenn das Kommunikationsfeld 260 in den Sitzraum 258 eingesetzt
wird, die Halteabschnitte 264 und 274 der Klammer 261 und
des Halters 271 in engen Kontakt mit der Kontaktnut 258b bzw. 258d, und
so stehen sie nicht über
die Innenseite des Sitzraums 258 über.
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Indessen
ist bei der vorliegenden Ausführungsform
nicht zusätzlich
eine Konfiguration, wie ein Verbinder, zum elektrischen Verbinden
des Kommunikationsfelds 260 und der Steuerungseinrichtung 259 miteinander
dargestellt. Jedoch kann die bei der zweiten Ausführungsform
verwendete Konfiguration genutzt werden, oder es können Verbinder
an der Rückseite
des Kommunikationsfelds 260 und der Innenseite des entsprechenden
Sitzraums 258 vorhanden sein. Diese können bei allen Ausführungsformen der
Erfindung angewandt werden.
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In
einem Teil der Hausbartür 257,
entsprechend dem oberen Teil der Klammer 261, ist eine Verriegelungseinrichtung
vorhanden, um zu verhindern, dass das Kommunikationsfeld 260 unbeabsichtigt
entfernt wird. Eine derartige Verriegelungseinrichtung, wie sie
in der 15 dargestellt ist, verfügt über ein
Gehäuse 281,
in dem ein vorbestimmter Installationsraum vorhanden ist, einen
Anschlag 283, der dort hindurch eine Translationsbewegung
in das Gehäuse 281 und
aus ihm heraus ausführt,
und ein elastisches Element 289 zum Ausüben einer elastischen Kraft
auf den Anschlag 283.
-
Das
Gehäuse 281,
das so ausgebildet ist, dass es über
eine vorbestimmte Querlänge
verfügt, ist
angrenzend an die rechte Seite des oberen Endes der Klammer 261 installiert,
um eine Drehung derselben nicht zu behindern, und im Gehäuse 281 ist
ein vorbestimmter Installationsraum 281' vorhanden. An den beiden Innenseiten
eines derartigen Installationsraums 281' sind Fixierführungen 281a bzw.
ein Durchgangsloch 281b vorhanden, und in der Vorderseite
des Installationsraums 281' ist
in der Längsrichtung
ein Schlitz 281c ausgebildet.
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Die
Fixierführungen 281a zum
Installieren des elastischen Elements 289 sind mit Kreiszylinderform
ausgebildet, und sie stehen zum Durchgangsloch 281b vor.
Der Anschlag 283 ist so im Installationsraum 281' installiert,
dass ein Teil desselben eine Translationsbewegung in der Querrichtung
durch das Durchgangsloch 281b ausführen kann.
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Der
Anschlag 283 verfügt über einen
Vorsprungsabschnitt 284, der durch das Durchgangsloch 281b dringt
und aus dem Gehäuse 281 vorsteht, sowie
einen im Gehäuse 281 positionierten
Arretierabschnitt 285. Der Vorsprungsabschnitt 284 ist
in einer Bahn positioniert, entlang der sich die Klammer 261 dreht,
um so dazu zu dienen, eine Drehung der Klammer 261 zu verhindern,
und er ist so ausgebildet, dass er über eine relativ kleinere Fläche als
das Durchgangsloch 281b verfügt.
-
Dabei
wird die Klammer 261 durch den Vorsprungsabschnitt 284 nicht
fixiert, sondern sie wird dahingehend begrenzt, dass sie sich nicht über einen vorbestimmten
Winkel hinaus dreht. Der durch den Vorsprungsabschnitt 284 begrenzte
Drehwinkel der Klammer 261 befindet sich im Bereich, in
dem das obere Ende des Kommunikationsfelds 260 nicht aus der
Einsetznut 262 der Klammer 261 abmontiert wird.
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Außerdem ist
der Arretierabschnitt 285, der dazu dient, ein vollständiges Entfernen
des Anschlags 283 aus dem Gehäuse 281 zu verhindern,
so ausgebildet, dass er über
eine relativ größere Querschnittsfläche als
das Durchgangsloch 281b verfügt. An der linken Seitenfläche des
Arretierabschnitts 285 sind Fixierführungen 285a vorhanden,
die in der Richtung vorstehen, in der sie den Fixierführungen 281a zugewandt
sind, wobei sie diesen entsprechen.
-
Ferner
ist mit der Vorderseite des Arretierabschnitts 285 ein
Bedienknopf 287 verbunden. Der Bedienknopf 287 steht
aus der Hausbartür 257 vor, während er
mit dem Arretierabschnitt 285 verbunden ist, und so dient
er dazu, es einem Benutzer zu ermöglichen, den Anschlag 283 in
der Querrichtung zu verschieben. An der Vorderseite des Bedienknopfs 287 ist
ein unebener Abschnitt 287a vorhanden, um die Reibungskraft
zwischen dem Finger eines Benutzers und der Vorderseite zu erhöhen. Außerdem ist der
Bedienknopf 287 über
einen Verbindungshals 287b, der an seiner Rückseite
vorhanden ist, mit dem Arretierabschnitt 285 verbunden.
-
Indessen übt ein elastisches
Element 289, dessen beide Enden durch die Fixierführungen 281a bzw. 285a gehalten
werden, eine elastische Kraft so aus, dass der Vorsprungsabschnitt 284 des Anschlags 283 aus
dem Gehäuse 281 vorsteht.
In einem normalen Zustand sorgt das elastische Element 289 dafür, dass
der Vorsprungsabschnitt 284 des Anschlags 283 durch
das Durchgangsloch 281b vollständig nach außen frei
liegt.
-
Nachfolgend
wird der Vorgang zum Montieren des Kommunikationsfelds an der Hausbartür bei der
dritten Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist der Vorgang zum Montieren des Kommunikationsfelds an der Hausbartür in den 16 und 17 gut
dargestellt.
-
Es
bewegt sich nämlich,
gemäß der 16, das
Kommunikationsfeld 260 schräg unter einem vorbestimmten
Winkel, so dass sein unteres Ende in die Einsetznut 273 des
Halters 271 eingeführt
wird. Dann bewegt sich, wie es in der 16 detailliert dargestellt
ist, der Anschlag 283 dadurch nach links in der Figur,
dass der Bedienknopf 287 mit einer Hand zur linken Seite
in der Figur gedrückt
wird.
-
Demgemäß wird der
Vorsprungsabschnitt 284 des Anschlags 283, der
in der Rotationsbahn der Klammer 261 positioniert ist,
in das Gehäuse 281 eingeführt, so
dass sich die Klammer 261 frei drehen kann. Hierbei befindet
sich das zwischen dem Gehäuse 281 und
dem Anschlag 283 vorhandene elastische Element 289 in
einem zusammengedrückten Zustand.
Dabei sollte, da das elastische Element 289 in der Figur
eine elastische Kraft nach rechts auf den Anschlag 283 ausübt, der
Bedienabschnitt 287 kontinuierlich unter Druck gehalten
werden.
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Wenn
sich in diesem Zustand die Klammer 261 in der Uhrzeigerrichtung
in der Figur um die Scharnieranordnung 265 verdreht, bewegt
sich der Arretierabschnitt 263 der Klammer 261 nach
oben. Wenn dann das untere Ende des Arretierabschnitts 263 über einer Bahn
positioniert ist, entlang der sich das obere Ende des Kommunikationsfelds 260 um sein
unteres Ende verdreht, verdreht sich das Kommunikationsfeld 260 um
sein unteres Ende, das in die Einsetznut 273 des Halters 271 eingeführt ist,
in der Uhrzeigerrichtung in der Figur.
-
Demgemäß drückt, wie
es in der 17 dargestellt ist, das Kommunikationsfeld 260 die
Klammer 261 nach hinten, während sein oberes Ende in der
Einsetznut 262 der Klammer 261 sitzt. Dann wird die
Klammer 261 durch das Kommunikationsfeld 260 nach
hinten gedrückt,
und gleichzeitig dreht sie sich in der Gegenuhrzeigerrichtung in
den Figuren um die Scharnieranordnung 265.
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Außerdem sorgt
die Drehung der Klammer 261 dafür, dass der Halteabschnitt 264 in
engen Kontakt mit dem Inneren der Kontaktnut 258b des Sitzraums 258 gelangt.
Dann bewegt sich der Arretierabschnitt 263 nach unten,
und er hält
so das im Sitzraum 258 sitzende obere Ende der Vorderseite
des Kommunikationsfelds 260, so dass dieses im Sitzraum 258 sitzt.
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In
diesem Zustand wird, wie es in der 17 detailliert
dargestellt ist, die externe Kraft dadurch weggenommen, dass die
Hand entfernt wird, durch die der Bedienknopf 287 in der
Figur nach links gedrückt
wird. So bewegen sich der Bedienknopf 287 und der Anschlag 283 durch
die elastische Kraft des elastischen Elements 289 in der
rechten Seite in der Figur, und der Vorsprungsabschnitt 284 steht
aus dem Gehäuse 281 vor.
Außerdem
wird die Unterseite des Vorsprungsabschnitts 284 in der
Rotationsbahn der Klammer 261 positioniert.
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Daher
kann sich die Klammer 261 nur innerhalb des Bereichs drehen,
in dem ihre Oberseite mit dem Vorsprungsabschnitt 284 in
Kontakt gelangt, d. h., das Kommunikationsfeld 260 nicht
aus der Einsetznut 262 der Klammer 261 abmontiert
wird, wobei eine Drehung in der Uhrzeigerrichtung in der Figur über den
Bereich hin aus verhindert ist. D. h., dass selbst dann, wenn sich
die Hausbartür 257,
an der das Kommunikationsfeld 260 montiert ist, dreht,
dafür gesorgt
ist, dass dasselbe, das durch die Klammer 261 gehalten
wird, nicht aus dem Sitzraum 258 abmontiert wird.
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Insbesondere
dann, wenn die Hausbartür 257 geöffnet wird,
zeigt die Vorderseite des im Sitzraum 258 sitzenden Kommunikationsfelds 260 in
der Schwerkraftrichtung. Jedoch verhindert der Vorsprungsabschnitt 284 des
Anschlags 283 eine Drehung des Halters 261, und
so ist dafür
gesorgt, dass das Kommunikationsfeld 260 nicht aus dem
Sitzraum 258 abmontiert wird.
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Als
Nächstes
wird unter Bezugnahme auf die 18 und 19 eine
vierte Ausführungsform
der Erfindung beschrieben. Gemäß diesen
Figuren ist an einem Hauptkörper 350 eines
Kühlschranks
ein Paar Türen 351 und 353 montiert.
Die Türen 351 und 353 sind
so montiert, dass sie um Scharniere 351' bzw. 353' verdrehbar sind,
um so im Hauptkörper 350 vorhandene
Lagerräume
selektiv zu öffnen
und zu schließen.
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Die
Türen 351 und 353 sind
mit Türgriffen 352 bzw. 354 versehen,
die von einem Benutzer ergriffen werden, um die Türen 351 und 353 zu
verdrehen. Außerdem
ist die Vorderseite der Tür 353 unter den
Türen 351 und 353 mit
einem Spender 355 zum Ausgeben von Wasser, Eis oder dergleichen
zur zugehörigen
Außenseite
versehen.
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In
der Tür 353 unter
den Türen 351 und 353 ist
eine Hausbar 356 vorhanden. In dieser Hausbar 356 sind
Trinkwasserflaschen und dergleichen untergebracht, und an der Tür 353 ist
eine Hausbartür 357 montiert.
Das obere Ende der Hausbartür 357 dreht sich
um ein Scharnier 357',
so dass die Hausbar 356 selektiv geöffnet und geschlossen wird.
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Weiterhin
ist ein Kommunikationsfeld 360 an der Hausbartür 357 angebracht.
Als Kommunikationsfeld 360 kann ein Tablettcomputer verwendet werden.
Das Kommunikationsfeld 360 ist abnehmbar an der Hausbartür 357 montiert,
und es ist leitungsgebunden oder drahtlos mit einer Steuerungseinrichtung 359 verbunden,
die an der Oberseite des Hauptkörpers 350 vorhanden
ist.
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Die
Bezugszahl 357a kennzeichnet einen Bediengriff. Der Bediengriff 357a,
der am oberen Ende der Vorderseite der Hausbartür 357 vorhanden ist,
ist ein Teil, das der Benutzer mit der Hand ergreift, um die Hausbar 356 durch
Verdrehen der Hausbartür 357 zu öffnen und
zu schließen.
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Wie
es in der 19 dargestellt ist, ist die Hausbartür 357 mit
einem vorbestimmten Sitzraum 358 versehen. Der Sitzraum 358 wird
dadurch ausgebildet, dass ein Teil der Vorderseite der Hausbartür 357 konkav
eingedrückt
wird, und das Kommunikationsfeld 360 sitzt im Sitzraum 358.
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Der
obere und der untere Teil des Sitzraums 358 sind mit einem
oberen Halter 361 bzw. einem unteren Halter 363 versehen.
Der obere und der untere Halter 361 und 363 sind
so ausgebildet, dass sie über eine
Querweite verfügen,
die derjenigen des Kommunikationsfelds 360 entspricht,
und sie sind mit Einsetznuten 362 und 364 versehen,
die nach oben und unten geöffnet
sind und sich in der Querrichtung erstrecken, und in denen das obere
und das untere Ende des Kommunikationsfelds 360 sitzen
sollen, um festgehalten zu werden.
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Indessen
ist zwischen der Decke des Sitzraums 358 und der Oberseite
des oberen Halters 361 mindestens eine Führungsrippe 365 vorhanden. Während das
untere Ende der Führungsrippe 365 an der
Oberseite des oberen Halters 361 befestigt ist, ist ein
oberes Ende derselben in die Decke des Sitzraums 358, d.
h. die Hausbartür 357,
eingesetzt. So kann sich der obere Halter 361 verti kal
um einen Weg bewegen, der der Länge
der Führungsrippe 365 entspricht.
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Weiterhin
ist eine Schraubenfeder 367 vertikal um die Führungsrippe 365 herum
installiert. D. h., dass das obere und das untere Ende der Schraubenfeder 367 durch
die Decke des Sitzraums 358 und die Oberseite des oberen
Halters 361 gehalten sind, wodurch eine elastische Kraft
nach unten auf den oberen Halter 361 ausgeübt wird.
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Indessen
ist ein oberer Teil des vorderen Endes des Sitzraums 358 mit
einer Abdeckung 369 versehen. Die Abdeckung 369,
die dafür
sorgt, dass die Führungsrippe 365 und
die Schraubenfeder 367 nicht nach außen frei liegen, ist so ausgebildet,
dass sie über
eine Höhe
verfügt,
die der Höhendifferenz zwischen
dem Sitzraum 358 und dem Kommunikationsfeld 360 entspricht.
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Außerdem ist
die Abdeckung 369 so installiert, dass sie die Vertikalbewegung
des oberen Halters 361 führt. D. h., dass, da sich der
obere Halter 361 vertikal bewegt, während seine Vorderseite mit der
Rückseite
der Abdeckung 369 in Kontakt steht, eine schräge Bewegung
dieses oberen Halters 361 nach vorne oder hinten verhindert
ist, während
er sich vertikal bewegt, so dass das obere Ende des Kommunikationsfelds 360 genau
in die Einsetznut 362 des oberen Halters 361 eingesetzt
werden kann.
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Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf die 20 bis 22 für die vorliegende
Ausführungsform
der Vorgang zum Montieren des Kommunikationsfelds im Sitzraum beschrieben.
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Als
Erstes wird, wie es in der 20 dargestellt
ist, das Kommunikationsfeld 360 so schräg nach oben bewegt, dass es über eine
vorbestimmte Neigung verfügt.
Dabei drückt
das obere Ende des Kommunikationsfelds 360 den oberen Halter 361 nach
oben, während es
in diesem oberen Halter 361 sitzt, der im Sitzraum 358 der
Hausbartür 357 vorhanden
ist.
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Dann
bewegt sich das Kommunikationsfeld 360 nach oben und wird
so positioniert, dass der untere Halter 363 des Sitzraums 358 die
Drehung desselben nicht verhindert. D. h., dass sich das Kommunikationsfeld 360 so
nach oben bewegt, dass der untere Halter 363 unter der
Rotationsbahn desselben positioniert wird.
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Aufgrund
der Bewegung des oberen Halters 361 wird der obere Teil
der zwischen dem Sitzraum 358 und dem oberen Halter 361 vorhandenen
Führungsrippe 365 nach
oben in die Decke des Sitzraums 358, d. h., die Hausbartür 357,
eingeführt.
Außerdem
wird die die Führungsrippe 365 umgebende Schraubenfeder 367 um
das Stück
zusammengedrückt,
um das sich der obere Halter 361 bewegt.
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In
diesem Zustand dreht sich das Kommunikationsfeld 360 um
sein im oberen Halter 361 sitzendes Ende in der Gegenuhrzeigerrichtung
in der Figur. So verdreht sich das Kommunikationsfeld 360,
wie es in der 21 dargestellt ist, und dann
verläuft
es im Wesentlichen vertikal, und sein unteres Ende ist direkt über dem
unteren Halter 363 positioniert.
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Wenn
dabei, wie es in der 22 dargestellt ist, die äußere Kraft
weggenommen wird, die dafür sorgt,
dass sich der obere Halter 361 nach oben bewegte, sorgt
die elastische Kraft der Schraubenfeder 367 dafür, dass
sich der obere Halter 361 und das in ihm sitzende Kommunikationsfeld 360 nach
unten bewegen. So wird das untere Ende des Kommunikationsfelds 360 in
den unteren Halter 363 eingesetzt. Dann sorgt, während das
obere und das untere Ende des Kommunikationsfelds 360 auf
die obige Weise durch den oberen bzw. unteren Halter 361 und 363 gehalten
werden, die elastische Kraft der Schraubenfeder 367 dafür, dass
das Kommunikationsfeld 360 nicht vom Sitzraum 358 abmontiert
wird.
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Weiterhin
wird, bei der vorliegenden Ausführungsform,
da der obere und der untere Halter 361 und 363,
die dafür
sorgen, dass das Kommunikationsfeld 360 im Sitzraum 358 gehalten
wird, so konfiguriert sind, dass sie sich nicht in den Sitzraum 358 hinein
und aus ihm heraus verdrehen, das Kommunikationsfeld 360 selbst
dann nicht vom Sitzraum 358 abmontiert, wenn die Hausbartür 357 geöffnet wird.
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Indessen
ist, bei der vorliegenden Ausführungsform,
der obere Halter 361 vertikal beweglich am oberen Teil
des Sitzraums 358 installiert, und der untere Halter 363 ist
am unteren Teil des Sitzraums 358 fixiert, jedoch besteht
keine Einschränkung
hierauf. D. h., dass der obere Halter 361 am oberen Teil des
Sitzraums 358 fixiert werden kann und der untere Halter 363 vertikal
beweglich am unteren Teil des Sitzraums 358 installiert
sein kann, oder dass beide vertikal beweglich installiert sein können.
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Außerdem ist
zwar als elastisches Element zum Ausüben der elastischen Kraft auf
den oberen Halter 361 die Schraubenfeder 367 verwendet,
jedoch kann jede beliebige andere Konfiguration verwendet werden,
wenn eine elastische Kraft auf den oberen Halter 361 ausgeübt werden
kann.
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Als
Nächstes
kann dann, wenn das Kommunikationsfeld 360 wie bei den
oben angegebenen Ausführungsformen
1 bis 4 vom Sitzraum abmontiert werden kann, eine Konfiguration
verwendet werden, die es ermöglicht,
das im Sitzraum sitzende Kommunikationsfeld nur dann abzutrennen,
wenn dies der Benutzer zu tun wünscht.
Nun wird unter Bezugnahme auf die 23 und 24 eine
erste Modifizierung der Ausführungsformen
der Erfindung als Beispiel für
die Konfiguration beschrieben.
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Gemäß diesen
Figuren ist ein Paar von Türen 451 und 453 an
der Vorderseite eines Hauptkörpers 450 installiert,
in dem Lagerräu me
ausgebildet sind. Die Türen 451 und 453 sind
um Scharniere 451' und 453' drehbar montiert,
die im oberen und unteren Teil der beiden Seitenwände des
Hauptkörpers 450 vorhanden
sind, und so dienen sie zum selektiven Öffnen und Schließen der
im Hauptkörper 450 vorhandenen
Lagerräume.
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Die
Türen 451 und 453 sind
mit Türgriffen 452 bzw. 454 versehen,
die von einem Benutzer ergriffen werden, um die Türen 451 und 453 zu
verdrehen. Außerdem
ist die Vorderseite der Tür 451 unter den
Türen 451 und 453 mit
einem Spender 455 zum Ausgeben von Wasser, Eis zur zugehörigen Außenseite
versehen.
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Indessen
ist in der Tür 453 unter
den Türen 451 und 453 eine
Hausbartür 457 vorhanden,
die eine Hausbar 456 mit einem Lagerraum selektiv öffnen und
schließen
kann. In dieser Hausbar 456 sind Trinkwasserflaschen und
dergleichen aufgenommen, und die Hausbartür 457 ist an der Tür 453 montiert. Das
obere Ende der Hausbartür 457 dreht
sich um ihr unteres Ende, so dass die Hausbar selektiv geöffnet und
geschlossen wird.
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Weiterhin
ist die Vorderseite der Hausbartür 457 mit
einem Sitzraum 458 versehen und ein Kommunikationsfeld 460 darin
installiert. Als Kommunikationsfeld 460 kann ein Tablettcomputer
verwendet werden. Das Kommunikationsfeld 460 ist abnehmbar an
der Hausbartür 457 angebracht,
und es ist leitungsgebunden oder drahtlos elektrisch mit einer Steuerungseinrichtung 459 verbunden,
die an der Oberseite des Hauptkörpers 450 vorhanden
ist.
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Hierbei
sind in der Hausbartür 457 Magnetspulen 490 installiert.
Die Magnetspulen 490 sind so konfiguriert, dass sich ihre
Plunger 492 selektiv in das Innere des Sitzraums 458 bewegen
können.
Es ist bevorzugt, dass die Magnetspulen 490 an den beiden
Innenwänden
des Sitzraums 458 installiert sind. Beispielsweise können die
Magnetspulen 490 so arbeiten, dass die Plunger 492 in
ihnen aufgenommen sind, wenn sie aktiviert sind, und dass sich die Plunger 492 in
das Innere des Sitzraums 458 bewegen, wenn die Magnetspulen 490 deaktiviert
werden. Die Magnetspulen 490 können umgekehrt arbeiten. Zur Bezugnahme
sind die beiden Seitenflächen
des Kommunikationsfelds 460 mit Einführlöchern (nicht dargestellt) versehen,
in die die Plunger 492 eingeführt werden können.
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Um
die Magnetspulen 490 zu betreiben, ist das Kommunikationsfeld 460 mit
einem Passwort-Eingabeabschnitt 495 und einem Passwort-Erkennungsabschnitt 496 versehen.
Der Passwort-Eingabeabschnitt 495 und der Passwort-Erkennungsabschnitt 496 können in
der Hausbartür 457,
der Tür 451 oder 453,
dem Hauptkörper 450 oder
dergleichen vorhanden sein. Der Passwort-Eingabeabschnitt 495 ist
ein Abschnitt, der von einem Benutzer ein Passwort empfängt, und
der Passwort-Erkennungsabschnitt 496 ist ein Abschnitt,
der ein über
den Passwort-Eingabeabschnitt 495 eingegebenes Passwort
und ein zuvor in ihm registriertes Passwort miteinander vergleicht
und dann bestimmt, ob dafür
zu sorgen ist, dass die Magnetspulen 490 betrieben werden.
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Wenn
das Passwort im Passwort-Erkennungsabschnitt 496 bestätigt wird,
wird ein Bediensignal für
die Magnetspulen 490 erstellt. Das Bediensignal wird an
eine Magnetspulen-Treiberschaltung 497 übertragen, bei der es sich
um einen Lösebetätigungsabschnitt
handelt. Die Magnetspulen-Treiberschaltung 497 ist vorzugsweise
in der Steuerungseinrichtung 459 vorhanden. Die Magnetspulen-Treiberschaltung 497 dient
dazu, das Betriebssignal zu empfangen, wie es nach der Bestätigung des
Passworts geliefert wird, und dafür zu sorgen, dass die Plunger 292 der
Magnetspulen 490 aufgenommen werden.
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Indessen
wird der Vorgang zum Verriegeln des Kommunikationsfelds 460 am
Sitzraum 458 mittels der Magnetspulen 490 beschrieben.
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Zu
diesem Zweck ist es möglich,
es zu erlauben, dass die Plunger 492 in die Einführlöcher des Kommunikationsfelds 460 eingeführt werden,
wenn der Benutzer die Magnetspulen 490 separat betreibt oder
automatisch immer dann, wenn das Kommunikationsfeld 460 im
Sitzraum 458 montiert wird.
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Zur
Bezugnahme sei darauf hingewiesen, dass zwar bei der vorliegenden
Modifizierung das Kommunikationsfeld 460 unter Verwendung
der Magnetspulen 490 am Sitzraum 458 fixiert wird,
dass dies jedoch nicht notwendigerweise der Fall ist, sondern dass
beispielsweise das Kommunikationsfeld 460 unter Verwendung
eines Magnetschalters am Sitzraum 458 fixiert werden kann.
D. h., dass das Kommunikationsfeld 460 dadurch verriegelt
oder gelöst
werden kann, dass der Magnetschalter ein- oder ausgeschaltet wird.
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Nun
wird die Funktion der ersten Modifizierung der Erfindung beschrieben.
Um den Verriegelungszustand zu lösen,
wenn das Kommunikationsfeld 460 am Sitzraum 458 montiert
und verriegelt wird, gibt der Benutzer über den Passwort-Eingabeabschnitt 495 ein
Passwort ein.
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Wenn
das Passwort eingegeben ist, vergleicht der Passwort-Erkennungsabschnitt 496 das eingegebene
Passwort mit dem zuvor registrierten Passwort, und wenn dann die
beiden Passwörter übereinstimmen,
liefert er das Betriebssignal an die Magnetspulen-Treiberschaltung 497.
Wenn das Betriebssignal in der Magnetspulen-Treiberschaltung 497 vorhanden
ist, arbeiten die Magnetspulen 490.
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D.
h., dass die Plunger 492 der Magnetspulen 490 so
arbeiten, dass sie aus den Einführlöchern des
Kommunikationsfelds 460 austreten und aufgenommen werden.
In diesem Zustand kann das Kommunikationsfeld 460 vom Sitzraum 458 getrennt
werden.
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Im
obigen Zustand kann der Benutzer das Kommunikationsfeld 460 auf
die bei den obigen Ausführungsformen
beschriebene Weise vom Sitzraum 458 trennen, und er kann
es verwenden, während
es vom Sitzraum 458 getrennt ist.
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Als
Nächstes
kann, wenn das Kommunikationsfeld wie bei den oben genannten Ausführungsformen
1 bis 4 vom Sitzraum abmontiert werden kann, eine Konfiguration
verwendet werden, die es ermöglicht,
das abgetrennte Kommunikationsfeld leicht aufzufinden. Eine zweite
Modifizierung der Ausführungsformen
der Erfindung wird als Beispiel für die Konfiguration unter Bezugnahme
auf die 25 bis 27 beschrieben.
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Gemäß diesen
Figuren ist ein Paar von Türen 551 und 553 um
Scharniere 551' und 553' an der Vorderseite
eines Hauptkörpers 550,
in dem Lagerräume
ausgebildet sind, installiert. Die Türen 551 und 553 dienen
zum selektiven Öffnen
und Schließen
der im Hauptkörper 550 vorhandenen
Lagerräume.
Die Türen 551 und 553 sind
mit Türgriffen 552 bzw. 554 versehen,
die von einem Benutzer zum Verdrehen der Türen 551 und 553 ergriffen
werden. Außerdem ist
die Vorderseite der Tür 551 unter
den Türen 551 und 553 mit
einem Spender 555 zum Ausgeben von Wasser oder Eis zur
zugehörigen
Außenseite
versehen.
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Indessen
ist in der Tür 553 unter
den Türen 551 und 553 eine
Hausbartür 557 vorhanden,
die eine Hausbar 556 mit einem Lagerraum selektiv öffnen und
schließen
kann. In der Hausbar 556 sind Trinkwasserflaschen und dergleichen
aufgenommen, und die Hausbartür 557 ist
an der Tür 553 montiert. Das
obere Ende der Hausbartür 557 verdreht
sich um ihr unteres Ende, so dass die Hausbar selektiv geöffnet und
geschlossen wird.
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Weiterhin
ist die Vorderseite der Hausbartür 557 mit
einem Sitzraum 558 versehen, so dass darin ein Kommunikationsfeld 560 installierbar
ist. Als Kommunikationsfeld 560 kann ein Tablettcom puter verwendet
werden. Das Kommunikationsfeld 560 ist abnehmbar an der
Hausbartür 557 montiert,
und es ist leitungsgebunden oder drahtlos mit einer Steuerungseinrichtung 559 verbunden,
die an der Oberseite des Hauptkörpers 550 vorhanden
ist.
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Nun
wird eine Konfiguration zum einfachen Auffinden des Kommunikationsfelds 560,
wenn dieses vom Sitzraum 558 getrennt ist, beschrieben.
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Der
Hauptkörper 550 ist
mit einem Rufschalter 590 versehen. Bei der vorliegenden
Ausführungsform
ist der Rufschalter 590 an der Vorderseite der Hausbartür 557 angrenzend
an den Umfang des Sitzraums 558 vorhanden, jedoch ist dies
nicht notwendigerweise der Fall. Beispielsweise kann er an der Steuerungseinrichtung 559 installiert
sein.
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Um
ein vom Rufschalter 590 übertragenes Signal in ein Funksignal
zum Senden zu modulieren, ist im Hauptkörper 550 ein Funkrufsignal-Generator 591 vorhanden.
Der Funkrufsignal-Generator 591 kann auch in der Steuerungseinrichtung 559 vorhanden
sein. Das im Funkrufsignal-Generator 591 erzeugte Funksignal
wird über
eine Antenne 592 gesendet. Die Antenne 592 ist
vorzugsweise an der Vorderseite des Hauptkörpers 550 oder der
Vorderseite der Tür 551 oder 553 vorhanden.
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Indessen
ist das Kommunikationsfeld 560 mit einer Antenne 594 zum
Empfangen des seitens des Hauptkörpers 550 gesendeten
Rufsignals versehen. Die Antenne 594 ist vorzugsweise an
der Vorderseite des Kommunikationsfelds 560 vorhanden. Um
von von der Antenne 594 aufgenommenen Signalen nur das
Rufsignal zu empfangen, ist das Kommunikationsfeld 560 mit
einem Funkrufsignal-Empfänger 595 versehen.
Der Funkrufsignal-Empfänger 595 erfasst
nur das im Funkrufsignal-Generator 591 erzeugte Signal,
und er liefert es an einen Läutton-Generator 596.
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Der
Läutton-Generator 596 erzeugt
einen Läutton,
wenn das Rufsignal vom Funkrufsignal-Empfänger 595 übertragen
wird. Der Läutton
wird über
einen Lautsprecher 597 ausgegeben. Der Lautsprecher 597 ist
an der Vorderseite des Kommunikationsfelds 560 vorhanden,
wie es in der 25 dargestellt ist.
-
Nun
wird die Funktion der auf die obige Weise aufgebauten zweiten Modifizierung
der Erfindung beschrieben. In einem Zustand, in dem das Kommunikationsfeld 560 vom
Hauptkörper 550 getrennt
ist, drückt
der Benutzer, wenn er das Kommunikationsfeld 560 nicht
finden kann, den Rufschalter 590 (S1).
-
Wenn
der Rufschalter 590 betätigt
wird, erzeugt der Funkrufsignal-Generator 591 das Funkrufsignal.
Das Funkrufsignal wird über
die Antenne 592 gesendet (S2). Das über die Antenne 592 gesendete Funkrufsignal
wird vom Kühlschrankhauptkörper 550 an
dessen Umgebung gesendet.
-
Das
von der Antenne 592 des Hauptkörpers 550 gesendete
Funkrufsignal wird durch die Antenne 594 erfasst, wenn
sich das Kommunikationsfeld 560 in der Nähe befindet.
Obwohl von der Antenne 594 eine Anzahl von Signalen erfasst
werden kann, wird im Funkrufsignal-Empfänger 595 nur das Funkrufsignal
ausgewählt
(S3).
-
Wenn
das Funkrufsignal im Funkrufsignal-Empfänger 595 bestätigt ist,
wird das Signal an den Läutton-Generator 596 übertragen.
Wenn das Signal an den Läutton-Generator 596 übertragen wird,
wird ein Läutton
erzeugt. Der Läutton
wird durch den Lautsprecher 597 nach außen ausgegeben (S4). Wenn der
Läutton über den
Lautsprecher 597 ausgegeben wird, wie es oben beschrieben
ist, hört
der Benutzer denselben, und dann stellt er klar, wo sich das Kommunikationsfeld 560 befindet.
Daher ist es möglich,
dass der Benutzer leicht die Position des vom Hauptkörper 550 getrennten
Kommunikationsfelds 560 klären kann.
-
Indessen
wird eine dritte Modifizierung der Erfindung unter Bezugnahme auf
die Bezugszahlen der in der 8 dargestellten
zweiten Erfindung beschrieben.
-
Diese
Modifizierung dient dazu, zu verhindern, dass der Verbinder 178,
der im Sitzraum 158 frei liegt, durch Wasser, Metall oder
dergleichen kurzgeschlossen wird.
-
Gemäß den 28 und 29 ist
der im Kommunikationsfeld 160 installierte Verbinder 160' mit mehreren
Anschlüssen
t1, t2 und t3 versehen. Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform
alle fünf
Anschlüsse
t1, t2 und t3 vorhanden sind, ist dies nicht notwendigerweise der
Fall, und es können
viel mehr Anschlüsse
vorhanden sein.
-
Außerdem ist
der Verbinder 178 des Sitzraums 158 mit Anschlüssen T1,
T2 und T3 versehen, deren Anzahl derjenigen der Anschlüsse t1,
t2 und t3 entspricht. Die Anschlüsse
T1 der Anschlüsse
T1, T2 und T3 dienen zum Zuführen
von Spannung, und die Anschlüsse
T3 dienen zum Erden. Die Anschlüsse T1
und T3 sind mit Schaltern SW1 bzw. SW2 versehen.
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Die
Schalter SW1 und SW2 werden abhängig
davon betätigt,
ob das Kommunikationsfeld 160 montiert ist oder nicht.
Ein Ende des Schalters SW1 ist mit den Anschlüssen T1 verbunden, während sein anderes
Ende mit einer Spannungsversorgung VCC oder einem Element zum Liefern
eines Signals versehen ist. Ein Ende des Schalters SW2 ist mit den
Anschlüssen
T3 versehen, während
sein anderes Ende mit Masse GND verbunden ist.
-
Indessen
ist ein Ende des Anschlusses T2 mit den Schaltern SWI und SW2 verbunden.
Das andere Ende des Anschlusses T2 ist mit dem Anschluss t2 des
Kommunikationsfelds 160 verbunden, und es dient so zum
Einschalten der Schalter SW1 und SW2 durch Empfang eines Signals.
-
Nun
wird die Funktion der auf die obige Weise aufgebauten dritten Modifizierung
der Erfindung beschrieben.
-
Während das
Kommunikationsfeld 160 im Sitzraum 158 sitzt,
sind die Verbinder 160' und 178 miteinander
verbunden. Daher sind die Anschlüsse T1,
T2 und T3 und die Anschlüsse
t1, t2 und t3 miteinander verbunden.
-
Da
die Anschlüsse
T1, T2 und T3 und die Anschlüsse
t1, t2 und t3 miteinander verbunden sind, wird Spannung oder ein
Signal zwischen den Anschlüssen
T1 und t1 übertragen,
und die Anschlüsse T3
und t3 dienen als Masse. Außerdem
sorgen die Anschlüsse
T2 und t2 dafür,
dass die Schalter SW1 und SW2 eingeschaltet werden, was es ermöglicht, Signale
zwischen den Anschlüssen
T1 und T3 sowie den Anschlüssen
t1 und t3 zu übertragen.
-
In
einem Zustand, in dem ein Signal übertragen wird und eine Erdung
erfolgt, was, wie oben beschrieben, über die Anschlüsse T1,
T2 und T3 und die Anschlüsse
t1, t2 und t3 erfolgt, werden, wenn das Kommunikationsfeld 160 vom
Sitzraum 158 getrennt ist, die elektrischen Signale nicht über die
Anschlüsse
T1 und T3 des Verbinders 178 übertragen. D. h., dass dann,
wenn das Kommunikationsfeld 160 vom Sitzraum 158 getrennt
ist, die Verbindung zwischen den Verbindern 160' und 178 aufgehoben
ist und die Anschlüsse
T1, T2 und T3 und die Anschlüsse
t1, t2 und t3 ebenfalls voneinander getrennt sind.
-
Daher
sind, da die Verbindung zwischen den Anschlüssen T2 und t2 aufgehoben ist,
die Schalter SW1 und SW2 ausgeschaltet. Wenn die Schalter SW1 und
SW2 ausgeschaltet sind, werden keine Signale mehr über die
Anschlüsse
T1 und T3 übertragen.
D. h., dass selbst dann, wenn die Anschlüsse T1 und T3 elektrisch miteinander
verbunden werden, die Versorgungsspannung VCC oder ein Signal nicht übertragen
werden kann.
-
Der
Schutzumfang der Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen
und veranschaulichten Ausführungsformen
beschränkt,
sondern er ist durch die Beschreibung der Ansprüche definiert. Es ist ersichtlich,
dass der Fachmann daran verschiedene Modifizierungen und Änderungen
innerhalb des Schutzumfangs der durch die Ansprüche beschriebenen Erfindung
vornehmen kann.
-
Industrielle
Anwendbarkeit
-
Bei
der oben detailliert beschriebenen Erfindung können die folgenden Vorteile
erwartet werden.
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Erstens
kann, gemäß der Erfindung,
das Kommunikationsfeld leicht an der Tür des Kühlschrankhauptkörpers oder
der Hausbartür
an- oder von dieser
abmontiert werden.
-
Außerdem kann,
bei der Erfindung, da das das Kommunikationsfeld in der Hausbartür zum Öffnen und
Schließen
der Hausbar vorhanden ist, der Kühlschrank
mit einer Anzahl von Funktionen versehen werden, einschließlich des
Kommunikationsfelds und der Hausbar, wodurch die Zweckdienlichkeit
für den
Benutzer verbessert ist.
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Insbesondere
existiert, bei der Erfindung, da der Kühlschrank so konfiguriert ist,
dass ein Schlag, der von einem Öffnen
und Schließen
der Hausbartür herrührt, selbst
dann, wenn das Kommunikationsfeld in der Hausbartür montiert
ist, nicht bewirkt, dass das Kommunikationsfeld unbeabsichtigt gelöst wird,
ein Vorteil dahingehend, dass die Zuverlässigkeit des Erzeugnisses erhöht ist.
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Ferner
kann, bei der Erfindung, da das das Kommunikationsfeld unter Verwendung
der Passwortfunktion an der Tür
montiert und befestigt werden kann, ein Diebstahl oder eine absichtliche
Ab montage des Kommunikationsfelds, das von der Tür lösbar ist, verhindert werden.
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Außerdem besteht,
bei der Erfindung, da es möglich
ist, nach dem von der Tür
abtrennbaren das Kommunikationsfeld über das Funkrufsignal zu rufen,
ein Vorteil dahingehend, dass das Kommunikationsfeld an einem nicht
im Blickfeld liegenden Ort leicht gefunden werden kann.
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Schließlich sind,
bei der Erfindung, die mit den Anschlüssen des im Sitzraum der Tür vorhandenen
Verbinders verbundenen Schalter so konfiguriert, dass sie ausgeschaltet
sind, wenn das das Kommunikationsfeld von der Tür getrennt ist. Daher besteht
ein Vorteil dahingehend, dass eine Beschädigung des Verbinders des Sitzraums
selbst dann verhindert werden kann, wenn das Kommunikationsfeld vom
Sitzraum abgetrennt ist.
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Zusammenfassung:
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Die
Erfindung betrifft einen Kühlschrank.
Bei der Erfindung ist ein Kommunikationsfeld 60 an einer der
Türen 51 und 53 zum Öffnen und
Schließen
von in einem Kühlschrankhauptkörper 50 ausgebildeten Lagerräumen installiert.
Das Kommunikationsfeld 60 ist abnehmbar in einem Sitzraum 58 der
Tür 53 installiert.
Während
das obere Ende des Kommunikationsfelds 60 mittels einer
oberen Klammer 61 im Sitzraum 58 sitzt, sitzt
ein unteres Ende desselben durch eine untere Klammer 61' im Sitzraum 58.
Die obere Klammer 61 und die untere Klammer 61' sind mittels Scharnieranordnungen 65 im
Sitzraum 58 installiert. Hierbei sind die Scharnieranordnungen 65 so
konfiguriert, dass sich die obere und die untere Klammer 61 und 61' nur bei einer
Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder darüber verdrehen. Gemäß der auf
die obige Weise aufgebauten Erfindung ist es möglich, Vorteile dahingehend
zu erziehen, dass das Kommunikationsfeld 60 sicher an der
Tür 53 montiert
und leicht von ihr abmontiert wird.