DE10339491B4 - Kartensteckplatz-Baugruppe - Google Patents

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Abstract

Kartensteckplatz-Baugruppe (100), die in der Lage ist, eine Karte aufzunehmen, mit: einem Rahmen (110), der eine Führungsausnehmung (113) für die Karte aufweist, wobei die Führungsausnehmung (113) an einer Innenseite (111) des Rahmens (110) ausgebildet ist, wobei sich die Tiefe der Führungsausnehmung (113) in einer ersten Richtung erstreckt und sich die Länge der Führungsausnehmung (113) in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung erstreckt und wobei die Führungsausnehmung (113) mit einem Aufnahmeraum (115) ausgebildet ist, der in der ersten Richtung in Bezug auf die Führungsausnehmung (113) zurückgesetzt ist, einer Stoppervorrichtung (210), die bewegbar durch den Rahmen (110) gehalten wird, wobei ein Bewegungsbereich der Stoppervorrichtung (210) zwischen einer ersten und einer zweiten Position ist, die erste Position eine Position ist, in der die Stoppervorrichtung (210) an dem Rahmen (110) so angeordnet ist, daß die Stoppervorrichtung (210) verhindern kann, daß eine ungeeignete Karte eintritt, wobei die zweite Position eine Position...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kartensteckplatz-Baugruppe, die in der Lage ist, eine Karte aufzunehmen.
  • Es gibt einige Typen von Karten, von denen jeder eine Gestalt ähnlich zu den anderen hat. Eine Art von Smart-Karten (intelligente Karten mit Mikroprozessor und Speicherchip) ist mit Ausnahme ihrer Dicke ähnlich zu einer PC-Karte. Da die PC-Karte dicker als die Smart-Karte ist, kann die PC-Karte nicht in einen Kartensteckplatz für die Smart-Karte eingeführt werden. Manchmal wird jedoch aufgrund eines Fehlers die Smart-Karte in einen Kartensteckplatz für die PC-Karte eingeführt.
  • Aus der US 5 563 397 A ist ein Kartenaufnahmemechanismus bekannt, welcher die Einführung einer Karte einer ungeeigneten Dicke durch einen Klappenmechanismus verhindern kann, bei dem die Dicke einer Karte über eine beweglich gelagerte Walze detektiert wird, und die Höhenposition der Walze, welche von der Dicke der Karte abhängt, über einen Hebelmechanismus an eine Verschlussklappe weitergeleitet wird, wo die Schwenkbewegung des Hebels in eine Vertikalbewegung der Verschlussklappe umgelenkt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine alternative Kartensteckplatz-Baugruppe vorzusehen, die das Einführen einer ungeeigneten Karte in einen Kartensteckplatz verhindern kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Kartensteckplatz-Baugruppe gemäß der Hauptansprüche.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Figuren verständlich. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Kartensteckplatz-Baugruppe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 eine Rückansicht, die die Kartensteckplatz-Baugruppe von 1 zeigt,
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die einen Verhinderungsmechanismus für das Einführen einer ungeeigneten Karte zeigt, wobei der Mechanismus in der Kartensteckplatz-Baugruppe von 1 enthalten ist,
  • 4 eine perspektivische Aufrißansicht, die den Mechanismus von 3 zeigt,
  • 5 eine teilweise transparente perspektivische Ansicht, die den Mechanismus von 3 zeigt,
  • 6 eine perspektivische Ansicht, die den Mechanismus von 3 zeigt, wobei ein Stopper entriegelt ist,
  • 7 eine perspektivische Ansicht, die den Mechanismus von 3 zeigt, wobei ein Stopper bewegt wird,
  • 8 eine perspektivische Ansicht, die den Mechanismus von 3 zeigt, wobei das Einführen einer ungeeigneten Karte durch den Stopper gestoppt wird,
  • 9 eine perspektivische Ansicht, die einen Verhinderungsmechanismus des Einführens einer ungeeigneten Karte entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 10 eine perspektivische Aufrißansicht, die den Mechanismus von 9 zeigt,
  • 11 eine teilweise transparente perspektivische Ansicht, die den Mechanismus von 9 zeigt,
  • 12 eine perspektivische Ansicht, die den Mechanismus von 9 zeigt, wobei der Stopper entriegelt ist,
  • 13 eine perspektivische Ansicht, die den Mechanismus von 9 zeigt, wobei der Stopper bewegt wird,
  • 14 eine perspektivische Ansicht, die den Mechanismus von 9 zeigt, in der das Einführen einer ungeeigneten Karte durch den Stopper gestoppt wird,
  • 15 eine perspektivische Ansicht, die einen Verhinderungsmechanismus des Einführens einer ungeeigneten Karte entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 16 eine perspektivische Aufrißansicht, die den Mechanismus von 15 zeigt,
  • 17 eine teilweise transparente perspektivische Ansicht, die den Mechanismus von 15 zeigt,
  • 18 eine perspektivische Ansicht, die den Mechanismus von 15 zeigt, indem ein Rahmen entfernt ist,
  • 19 eine perspektivische Ansicht, die den Mechanismus von 15 von einer Außenseite des Rahmens gesehen zeigt,
  • 20 eine perspektivische Ansicht, die den Mechanismus von 15 zeigt, wobei das Einführen einer ungeeigneten Karte durch den Stopper gestoppt wird,
  • 21 eine perspektivische Ansicht, die einen Verhinderungsmechanismus des Einführens einer ungeeigneten Karte entsprechend einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 22 eine perspektivische Aufrißansicht, die den Mechanismus von 21 zeigt,
  • 23 eine perspektivische Ansicht, die den Mechanismus von 21 zeigt, in der der Stopper bewegt wird, und
  • 24 eine perspektivische Ansicht, die den Mechanismus von 21 zeigt, in der das Einführen einer ungeeigneten Karte durch den Stopper gestoppt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 ist eine Kartensteckplatz-Baugruppe 100 entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der Lage, zwei unterschiedliche Typen von Karten, von denen eine eine Smart-Karte ist, und die andere eine PC-Karte ist, aufzunehmen. In dieser Ausführungsform weist die Smart-Karte eine Gestalt ähnlich zu der PC-Karte auf, mit Ausnahme von ihrer Dicke. Die PC-Karte ist dreimal oder mehr als dreimal so dick wie die Smart-Karte.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Kartensteckplatz-Baugruppe 100 einen Rahmen 110 auf. Auf der Vorderseite des Rahmens 110 ist ein Isolator 120 angebracht. Der Isolator 120 ist mit einer Mehrzahl von Kontakten versehen, die in Kontakt mit den Anschlüssen der PC-Karte sein sollen, aber in den Zeichnungen nicht gezeigt sind. An einem rechten Seitenabschnitt des Rahmens 110 ist ein Kartenauswurfmechanismus 140 einschließlich eines Auswurfbalkens 141 vorgesehen. In einem linken Seitenabschnitt 111 des Rahmens 110 ist ein Verhinderungsmechanismus 130 des Einführens einer ungeeigneten Karte teilweise enthalten. Über dem Rahmen 110 ist eine Abdeckung 150 angebracht.
  • Wie in 2 gezeigt, sind an den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 110 in einer X-Richtung Führungsabschnitte 112 vorgesehen. Die Führungsabschnitte 112 begrenzen entsprechend Führungsaussparungen 113 in dem Rahmen 110. Jeder der Führungsabschnitte 112 weist eine Gestalt einer schmalen Platte auf, die sich in einer Y-Richtung senkrecht zu der X-Richtung erstreckt. Folglich erstrecken sich die Führungsaussparungen 113 ebenfalls entsprechend in der Y-Richtung. Jede der Führungsaussparungen 113 weist in einer Ebene senkrecht zu der Y-Richtung einen C-artigen Querschnitt auf, wobei sich jeder der C-artigen Querschnitte der Führungsaussparungen 113 zu der Innenseite der Seitenabschnitte des Rahmens 110 in der X-Richtung öffnet.
  • Wie in 2 gezeigt, unterteilen die Führungsabschnitte 112 das rückseitige Ende der Kartensteckplatz-Baugruppe 100 in zwei Kartensteckplätze 160, 170. Der obere Kartensteckplatz 160 ist ein Kartensteckplatz für die PC-Karte, während der untere Kartensteckplatz 170 ein Kartensteckplatz für die Smart-Karte ist. Die Führungsaussparungen 113 sind zum Führen der gegenüberliegenden Seiten der in den Kartensteckplatz 160 eingesetzten PC-Karte. An einer bestimmten Stelle der Führungsaussparung 113 ist der Verhinderungsmechanismus 130 angeordnet.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Seitenabschnitt 111 des Rahmens 110 mit einer ersten Kammer 114 und einer zweiten Kammer 115 ausgebildet, die miteinander in Verbindung stehen und von der Führungsaussparung 113 in der X-Richtung nach außen zurückgesetzt sind. Die erste Kammer 114 steht ebenfalls mit einem Löcherpaar 116 in Verbindung, das sich in einer Z-Richtung senkrecht zu der X- und der Y-Richtung erstreckt.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Seitenabschnitt 111 des Rahmens 110 ebenfalls mit einer dritten Kammer 117 ausgebildet, die in der Y-Richtung abseits der ersten und der zweiten Kammer 114, 115 ist und an der Außenseite der Führungsaussparung 113 in der X-Richtung angeordnet ist. Die dritte Kammer 117 steht mit einem Löcherpaar 118 in Verbindung, das sich in der X-Richtung erstreckt. An einer Stelle zwischen der ersten und der dritten Kammer 114, 117 in der Y-Richtung und zwischen der dritten Kammer 117 und der Führungsaussparung 113 in der X-Richtung ist in dem Seitenabschnitt 111 des Rahmens 110 ein Sitzabschnittspaar 119 ausgebildet.
  • Von den gegenüberliegenden Seiten der zweiten Kammer 115 in der Z-Richtung springt ein Paar Vorsprungsabschnitte in der X-Richtung hervor. Jeder der Vorsprungsabschnitte 121 hat eine vierteloval-artige Gestalt, die eine gerade Kante aufweist und eine gekrümmte Kante, welche weiter von dem rückseitigen Ende der Kartensteckplatz-Baugruppe 100 entfernt angeordnet ist als die gerade Kante. Jeder der Vorsprungsabschnitte 121 ist mit einem Loch 122 versehen, das eine Verbindung zwischen der Führungsaussparung 113 und der Außenseite des Rahmens 110 in der Z-Richtung schafft.
  • Unter Bezugnahme auf 3 bis 8 weist der Verhinderungsmechanismus 130 einen einzigen Stopper 210, erste und zweite Torsionsfedern 220, 230, erste und zweite Stangen 240, 250 und erste und zweite Teile 260, 270 auf.
  • Wie in 4 gezeigt, hat der Stopper 210 ein unterstütztes Ende 211 bestehend aus zwei Plattenabschnitten 212. Jeder der Plattenabschnitte 212 ist mit einem Loch 213 gebildet. Die Plattenabschnitte 212 begrenzen einen Raum 214 zwischen ihnen. Das andere Ende des Stoppers 210 ist mit einem Vorsprungspaar 215, das in der Z-Richtung nach außen hervorspringt, ausgebildet. Zwischen dem unterstützten Ende 211 und den Vorsprüngen 215 ist in dem Stopper 210 ein Paar Eingriffsausnehmungen 216 ausgebildet. Jede der Eingriffsausnehmungen 216 weist eine T-artige Gestalt auf. Die Eingriffsausnehmungen 216 setzen sich zu einer Preßoberfläche 217 fort. Der Stopper 210 ist weiterhin mit einem Paar kleiner Vorsprünge 218 versehen, die in der Z-Richtung nach außen hervorspringen. Die kleinen Vorsprünge 218 sind weiter von der Preßoberfläche 217 entfernt als die Eingriffsausnehmungen 216.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, ist innerhalb des Raums 214 zwischen den Plattenabschnitten 212 die erste Torsionsfeder 220 so angeordnet, daß die Löcher 213 zu einem Loch 221 der ersten Torsionsfeder 220 ausgerichtet sind. Die Kombination aus erster Torsionsfeder 220 und unterstütztem Ende 211 des Stoppers 210 ist in die erste Kammer 114 des Seitenabschnitts 111 des Rahmens 110 eingesetzt. Die Löcher 116 sind zu dem Loch 221 der ersten Torsionsfeder 220 ausgerichtet und zu den Löchern 213 des Stoppers 210, indem die erste Stange 240 in diese eingesetzt ist. Dadurch ist der Stopper 210 drehbar durch die erste Stange 240 gelagert.
  • Der Stopper 210 ist in der Lage, sich zwischen einer in 3 gezeigten Position und einer in 7 gezeigten Position zu bewegen. Die erstere Position wird als eine erste Position bezeichnet, während die letztere Position als eine zweite Position bezeichnet wird. Wenn der Stopper 210 sich zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt, bewegen sich die Vorsprünge 215 entlang der gekrümmten Kanten der Vorsprungsabschnitte 121 des Rahmens 110.
  • Wenn, wie in 3 und 5 gezeigt, der Stopper 210 an der ersten Position angeordnet ist, sind die schmalen Vorsprünge 218 des Stoppers 210 innerhalb der Löcher 122 angebracht und die Preßoberfläche 217 liegt in einer Ebene senkrecht zu der Y-Richtung, d. h. einer Ebene senkrecht zu einer Karten-Einführungsrichtung. Bei dieser Ausführungsform stellen die Löcher 122 und die Vorsprünge 218 die Position des Stoppers 210 so ein, daß der Stopper 210 sich nicht über die erste Position hinaus zu dem rückseitigen Ende der Kartensteckplatz-Baugruppe 100 bewegt. In dieser Hinsicht dient die Kombination der Löcher 122 und der Vorsprünge 218 als Einstellmittel zum Einstellen der Bewegung des Stoppers 210 zum Verhindern der Bewegung des Stoppers über die erste Position hinaus.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Führungsaussparung 113 vollständig durch den Stopper 210 abgeschirmt, wenn der Stopper 210, wie in 3 gezeigt, in der ersten Position ist. Für den Zweck der vorliegenden Erfindung ist es ausreichend, daß der Stopper 210 die Führungsausnehmung 113 in der Z-Richtung durchschneidet, so daß der Stopper 210 das Einführen einer ungeeigneten Karte stoppen kann, beispielsweise der Smart-Karte in den Kartensteckplatz 160 für die PC-Karte. Wird dies berücksichtigt, kann die Form des Stoppers 210 aus verschiedenen anderen Formen ausgewählt werden.
  • Wenn der Stopper 210 in der zweiten Position angeordnet ist, wie in 7 gezeigt, ist der Stopper 210 in der ersten und der zweiten Kammer 114, 115 untergebracht, so daß der Stopper 210 nicht mehr länger ein Hindernis innerhalb der Führungsausnehmung 113 ist.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, ist der Stopper 210 durch eine Kombination der zweiten Torsionsfeder 230, der zweiten Stange 250 und des ersten und des zweiten Teils 260, 270 in der ersten Position verriegelt. Wie in 4 gezeigt, hat die zweite Torsionsfeder 230 ein Loch 231 und zwei Schenkel 232, 233.
  • Wie in 4 gezeigt, weist das erste Teil 260 einen festen Abschnitt 261 auf, der mit einem Loch 262 ausgebildet ist. Der feste Abschnitt 261 ist drehbar in dem Seitenabschnitt 111 befestigt wie nachfolgend im Detail beschrieben wird. Das freie Ende 263 des festen Abschnitts 261 hat eine U-förmige Gestalt. Von dem festen Abschnitt 261 erstreckt sich ein Drehschenkel 264 hauptsächlich in der Y-Richtung. An einem Ort, der näher zu dem Loch 262 ist als das Ende 263, haben der feste Abschnitt 261 und der Drehschenkel 264 einen rechten Winkel zueinander. An dem freien Ende des Drehschenkels 264 ist ein Eingriffsabschnitt 265 ausgebildet. Der Eingriffsabschnitt 265 weist eine T-förmige Gestalt auf, die einer der Eingriffsausnehmungen 216 des Stoppers 210 entspricht. Zwischen dem Eingriffsabschnitt 265 und dem Verbindungspunkt des festen Abschnitts 261 und des Drehschenkels 264 ist ein Knopfabschnitt 266 ausgebildet. Der Knopfabschnitt 266 springt zu der Innenseite der Führungsausnehmung 113 in der Z-Richtung hervor.
  • Wie in 4 gezeigt, weist das zweite Teil 270 einen festen Abschnitt 271 auf, der mit einem Loch 272 ausgebildet ist. Der feste Abschnitt 271 sollte ebenfalls drehbar in dem Seitenabschnitt 111 befestigt werden, wie nachfolgend im Detail beschrieben wird. An dem freien Ende des Befestigungsabschnitts 271 ist ein Hakenabschnitt 273 ausgebildet. Von dem Befestigungsabschnitt 271 erstreckt sich ein Drehschenkel 274 hauptsächlich in der Y-Richtung. An einem Ort, der näher zu dem Loch 272 ist als der Hakenabschnitt 273, haben der Befestigungsabschnitt 271 und der Drehschenkel 274 einen rechten Winkel zueinander. An dem freien Ende des Drehschenkels 274 ist ein Eingriffsabschnitt 275 ausgebildet. Der Eingriffsabschnitt 275 weist eine T-förmige Gestalt auf, die einer der Eingriffsausnehmungen 216 des Stoppers 210 entspricht. Zwischen dem Eingriffsabschnitt 275 und dem Verbindungspunkt des Befestigungsabschnitts 271 und des Drehschenkels 274 ist ein Knopfabschnitt 276 gebildet. Der Knopfabschnitt 276 springt zu dem Innern der Führungsausnehmung 113 in der Z-Richtung hervor.
  • Wie in 5 gezeigt, sind die zweite Torsionsfeder 230 und die Befestigungsabschnitte 261, 271 des ersten und zweiten Teils 260, 270 in der dritten Kammer 117 des Seitenabschnitts 11 des Rahmens 110 untergebracht. Von der Außenseite des Rahmens 110 in der X-Richtung betrachtet sind die zweite Torsionsfeder 230, der Befestigungsabschnitt 261 des ersten Teils 260 und der Befestigungsabschnitt 271 des zweiten Teils 270 in dieser Reihenfolge angeordnet. Die Löcher 262, 272 des ersten und des zweiten Teils 260, 270 und das Loch 231 der zweiten Torsionsfeder 230 sind durch das Einführen der zweiten Stange 250 in das Löcherpaar 118 mit diesem ausgerichtet. Somit sind das erste und das zweite Teil 260, 270 drehbar durch die zweite Stange 250 gelagert. Der erste Schenkel 232 der zweiten Torsionsfeder 230 ist an dem Ende 263 des ersten Teils 260 eingehakt. Der zweite Schenkel 233 der zweiten Torsionsfeder 230 ist an dem Hakenabschnitt 273 des zweiten Teils 270 eingehakt. Mit dem obigen Aufbau zwingt die zweite Torsionsfeder 230 das Ende 263 des ersten Teils 260 und den Hakenabschnitt 273 des zweiten Teils 270 voneinander weg. Andererseits werden die Eingriffsabschnitte 265, 275 des ersten und des zweiten Teils 260, 270 durch die zweite Torsionsfeder 230 gezwungen, nahe beieinander zu sein.
  • Wie aus der obigen Erläuterung und 4 und 5 ersichtlich ist, bilden die zweiten Torsionsfeder 230, die zweite Stange 250 und des erste und das zweite Teil 260, 270 eine Klemmvorrichtung wie eine Wäscheklammer. Wenn die Klemmvorrichtung sich schließt, gelangen die Eingriffsabschnitte 265, 275 mit den Eingriffsausnehmungen 216 in Eingriff. Durch die Eingriffe wird der Stopper 210 in der ersten Position verriegelt. In dieser Hinsicht dienen die Eingriffsabschnitte 265, 275 als Verriegelungsmittel zum Verriegeln des Stoppers 210 in der ersten Position. Im verriegelten Zustand kann der Stopper 210 nicht von der ersten Position weg bewegt werden, sogar wenn der Stopper 210 eine Kraft auf der Preßoberfläche 217 entgegennimmt.
  • Wie in 5 gezeigt, zeigen die Knopfabschnitte 266, 276 in der Z-Richtung zueinander. Wie anhand von 4 und 5 zu sehen ist, wird der Minimalabstand zwischen den Knopfabschnitten 266, 276 durch die Sitzabschnitte 119 des Seitenabschnitts 111 des Rahmens 110 eingestellt. Wenn, im Detail, die Eingriffsabschnitte 265, 275 mit den Eingriffsausnehmungen 216 in Eingriff gelangen, sitzen die Schenkelabschnitte 264, 274 auf den Sitzabschnitten 119. Zu dieser Zeit wird der Abstand zwischen den Knopfabschnitten 266, 276 minimal.
  • In dieser Ausführungsform ist der Minimalabstand zwischen den Knopfabschnitten 266, 276 größer als die Dicke der Smart-Karte aber kleiner als die Dicke der PC-Karte. Wenn deshalb die PC-Karte in den Kartensteckplatz 160 eingeführt wird, werden durch die PC-Karte beide Knopfabschnitte 266, 276 gedrückt. Wenn die beiden Knopfabschnitte 266, 276 in der Z-Richtung von der Eingriffsausnehmung 113 nach außen gedrückt werden, wie in 6 gezeigt, werden die beiden Eingriffsabschnitte 265, 275 von den entsprechenden Eingriffsausnehmungen 216 gelöst, so daß der Stopper 210 sich zu der zweiten Position hin bewegen kann. Andernfalls ist der Stopper 210 durch zumindest einen der Eingriffsabschnitte 265, 275 noch in der ersten Position verriegelt.
  • Wenn die beiden Eingriffsabschnitte 265, 275 von den Eigriffsausnehmungen 216 gelöst werden, wenn die PC-Karte weiter entlang der Führungsausnehmung 113 eingeführt wird, wird der Stopper 210 durch die PC-Karte gedrückt und in die zweite Position bewegt, wie in 7 gezeigt. Wenn, wie oben erläutert, der Stopper 210 in der zweiten Position angeordnet ist, versperrt der Stopper 210 nicht die Führungsausnehmung 113, so daß die PC-Karte weiter eingeführt werden kann und in der Kartensteckplatz-Baugruppe 100 aufgenommen werden kann.
  • Sogar wenn die Smart-Karte 300 durch einen Fehler entlang der Führungsausnehmung 113 eingeführt wird, wie in 8 gezeigt, kann die Smart-Karte 300 nicht beide Knopfabschnitte 266, 276 gleichzeitig drücken, aufgrund der Beziehung zwischen der Dicke der Smart-Karte 300 und dem Minimalabstand zwischen den Knopfabschnitten 266, 276. Deshalb ist der Stopper 210 noch in der ersten Position verriegelt. In diesem verriegelten Zustand wird die Smart-Karte 300 von der Preßoberfläche 217 des Stoppers 210 entgegengenommen und daran gehindert, über den Stopper 210 hinaus einzudringen.
  • Bezug nehmend auf 9 bis 14 ist ein Mechanismus 400 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ähnlich zu der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, daß ein Stopper 430 einstückig mit dem Verriegelungsmittel ausgebildet ist.
  • Wie in 10 gezeigt, sind auf den in der Z-Richtung gegenüberliegenden Oberflächen des Seitenabschnitts 111 des Rahmens 110 zurückgesetzte Abschnitte 410, die, verglichen mit den anderen Teilen 411, 412 des Seitenabschnitts 111 zur Innenseite des Seitenabschnitts 111 in der Z-Richtung zurückversetzt sind. Zwischen den zurückversetzten Abschnitten 410 ist in dem Seitenabschnitt 111 des Rahmens 110 eine Kammer 413 ausgebildet. Die Kammer 413 steht mit einem Löcherpaar 414 in Verbindung, das sich in der Z-Richtung erstreckt. Zwischen den Kammern und der Führungsausnehmung 113 in der X-Richtung gibt es einen Raum 415, der einen Teil des Stoppers 430 aufnehmen kann, wie nachfolgend beschrieben wird. An den rückseitigen Endpositionen der zurückversetzten Abschnitte 410 in der Y-Richtung sind in dem Seitenabschnitt 111 des Rahmens 110 Ausschnitte 416 ausgebildet. Jeder der Ausschnitte 416 setzt sich von dem entsprechenden zurückversetzten Abschnitt 410 zu der Führungsausnehmung 113 fort. Die Ausschnitte 416 dienen als Eingriffsabschnitte, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Wie in 10 gezeigt, weist der Stopper 430 zwei Plattenabschnitte 431 auf. Die Plattenabschnitte 431 sind in der Z-Richtung voneinander beabstandet. Nahe einem Ende jedes Plattenabschnitts 431 ist ein Loch 432 gebildet. Die Plattenabschnitte 431 sind miteinander durch einen Stopperabschnitt 433 verbunden, der sich in der Z-Richtung erstreckt. Von jedem der Plattenabschnitte 431 erstreckt sich ein Schenkelabschnitt 434. Der Schenkelabschnitt 434 ist mit einem Knopfabschnitt 435 versehen, der an dem freien Ende des Schenkelabschnitts 434 ausgebildet ist. Die Knopfabschnitte 435 ragen in der Z-Richtung nach innen und zeigen zueinander.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt, ist eine Torsionsfeder 450 in der Kammer 413 so angeordnet, daß ein Loch 451 der Torsionsfeder 450 mit den Löchern 414 des Seitenabschnitts 111 des Rahmens 110 ausgerichtet ist. Ein Schenkel 453 der Torsionsfeder 450 wird gegen die Seitenwand der Kammer 413 in der X-Richtung gedrückt, während der andere Schenkel 452 der Torsionsfeder 450 hauptsächlich in der X-Richtung hervorspringt. Die Plattenabschnitte 431 des Stoppers 430 sind auf den entsprechenden zurückgesetzten Abschnitten 410 angeordnet. Mit anderen Worten, die Plattenabschnitte 431 des Stoppers 430 nehmen den Seitenabschnitt 111 des Rahmens 110 zwischen sich. Die Löcher 432 des Stoppers 430 werden durch eine Stange 470, die in die Löcher 414 des Seitenabschnitts 111 des Rahmens eingeführt wird, drehbar unterstützt.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform ist der Stopper 430 in der Lage, sich zwischen der in 9 oder 7 gezeigten ersten Position und der in 13 gezeigten zweiten Position zu bewegen. Der Schenkel 452 der Torsionsfeder 450 wird gegen den Stopperabschnitt 433 gedrückt, so daß der Stopperabschnitt 433 gezwungen wird, in der ersten Position angeordnet zu sein. Bei dieser Ausführungsform ist, wie in 10 gezeigt, der Seitenabschnitt 111 des Rahmens 110 mit zwei Stopperkanten 418 ausgebildet. Der Stopperabschnitt 433 wird so eingestellt, daß er nicht über die erste Position hinaus zu dem rückseitigen Ende der Kartensteckplatz-Baugruppe 100 hin geht.
  • Wenn der Stopper 430 in der ersten Position angeordnet ist, durchschneidet der Stopperabschnitt 433 die Führungsausnehmung 113, wie in 9 und 11 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform hat der Stopperabschnitt 433 eine plattenförmige Gestalt, die auf einer Ebene senkrecht zu der Y-Richtung liegt, wenn der Stopper 430 in der ersten Position ist. Wenn der Stopper 430 in der ersten Position angeordnet ist, wie in 9 und 11 gezeigt, gelangen zusätzlich die Knopfabschnitte 435 des Stoppers 430 in Eingriff mit den Kanten 417 der Ausschnitte 416 des Seitenabschnitts 111 des Rahmens 110 zum Verriegeln des Stoppers 430 in der ersten Position. In dieser Hinsicht dienen die Knopfabschnitte 435 des Stoppers 430 ebenfalls als Verriegelungsvorrichtungen.
  • Der Minimalabstand zwischen den Knopfabschnitten 435 des Stoppers 430 wird in ähnlicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform eingestellt. Wenn die PC-Karte in den Steckplatz 160 eingeführt wird, werden deshalb beide Knopfabschnitte 435 durch die PC-Karte gedrückt. Wenn beide Knopfabschnitte 435 von der Führungsausnehmung 113 aus in der Z-Richtung nach außen gedrückt werden, wie in 12 gezeigt, werden sie von den Kanten 417 der Ausschnitte 416 des Seitenabschnitts 111 des Rahmens 110 gelöst, so daß der Stopper 430 sich zu der zweiten Position hin bewegen kann. Andernfalls wird der Stopper 430 noch durch mindestens einen der Knopfabschnitte 435 in der ersten Position verriegelt.
  • Wenn beide Stopperabschnitte 435 von den Ausschnitten 416 gelöst werden, wenn die PC-Karte weiter entlang der Führungsausnehmung 113 eingeführt wird, wird der Stopper 430 durch die PC-Karte gedrückt und in die zweite Position bewegt, wie in 13 gezeigt. Wenn, ähnlich zu der ersten Ausführungsform, der Stopper 430 in der zweiten Position angeordnet ist, versperrt der Stopper 430 nicht die Führungsausnehmung 113, so daß die PC-Karte weiter eingeführt und in der Kartensteckplatz-Baugruppe 100 aufgenommen werden kann.
  • Sogar wenn die Smart-Karte 300 durch einen Fehler entlang der Führungsausnehmung 113 eingeführt wird, wie in 14 gezeigt, stößt die Smart-Karte 300 gegen den in der ersten Position verriegelten Stopper 430. Deshalb wird die Smart-Karte 300 daran gehindert, über den Stopper 430 hinaus weiter einzudringen.
  • Unter Bezugnahme auf 15 bis 20 unterscheidet sich ein Mechanismus 600 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von jenem der ersten und der zweiten Ausführungsform darin, daß der Mechanismus 600 zwei Stopper 621, 622 aufweist, die unabhängig voneinander kontrolliert werden.
  • Wie in 16 gezeigt, gibt es auf in der Z-Richtung gegenüberliegenden Oberflächen des Seitenabschnitts 111 des Rahmens 110 zurückgesetzte Abschnitte 610. Die zurückgesetzten Abschnitte 610 sind über Öffnungen 611, 612 mit der Führungsausnehmung 113 in Verbindung. An einem von den Öffnungen 611, 612 entfernten Ort ist in dem Seitenabschnitt 111 des Rahmens 110 ein Raum 613 ausgebildet. Der Raum 613 ist in der X-Richtung von der Führungsausnehmung 113 aus nach außen zurückgesetzt. In der Y-Richtung zwischen dem Raum 613 und der oberen Öffnung 611 ist in dem Seitenabschnitt 111 des Rahmens 110 ein oberer Schlitz 614 ausgebildet. Die Position des oberen Schlitzes 614 ist die Außenseite der oberen Öffnung 611 in der X-Richtung und ähnlich zu der oberen Öffnung 611 in der Z-Richtung. Der Seitenabschnitt 111 des Rahmens 110 ist ebenfalls mit einem unteren Schlitz zwischen dem Raum 613 und der unteren Öffnung 612 ausgebildet, aber der untere Schlitz ist in den Zeichnungen nicht gezeigt. An einem Ort, der näher dem rückseitigen Ende des Rahmens 110 ist als die Öffnungen 611, 612, sind ein Durchgangsloch 615 und ein Durchgangsloch 616 in dem Seitenabschnitt 111 des Rahmens 110 ausgebildet.
  • Wie in 15 und 16 gezeigt, weist der Mechanismus 600 gemäß der dritten Ausführungsform erste und zweite Teile 640, 650 und erste und zweite Federstücke 660, 670 auf.
  • Das erste Teil 640 hat einen langen Schenkel 641. An einem Ende des Schenkels 641 ist der Stopper 621 vorgesehen. Der Schenkel 641 weist ein Loch 642 auf, das an dem anderen Ende des Schenkels 641 gebildet ist. Das erste Teil 640 weist einen ersten Knopfabschnitt 643 auf, der abseits des Schenkels 641 in der Z-Richtung ist. Der Knopfabschnitt 643 und der Schenkel 641 sind über einen Verbindungsabschnitt 644 miteinander verbunden. Das Loch 642 ist mit dem Loch 615 über eine nicht gezeigte Stange ausgerichtet, so daß das erste Teil 640 drehbar durch die Stange unterstützt wird.
  • Wenn das erste Teil 640 sich um das Loch 642 herum dreht, bewegt sich der Stopper 621 hauptsächlich in der X-Richtung. Da, verglichen zu der Bewegungsdistanz des Stoppers 621 der Schenkel 641 in der Y-Richtung sehr lang ist, hindert der Schenkel 641 im wesentlichen den Stopper 621 an der Bewegung in der Y-Richtung. Wie bei der ersten oder der zweiten Ausführungsform ist der Bewegungsbereich des Stoppers 621 zwischen der in 15 gezeigten ersten Position und der zweiten Position, in der der Stopper 621 vollständig in dem Raum 613 untergebracht ist.
  • Wie in 15 und 17 gezeigt, sind die Knopfabschnitte 643 innerhalb der unteren Öffnung 612 angeordnet. In der X-Richtung an der Außenseite des Knopfabschnitts 643 ist das erste Federstück 660 angeordnet. Ein Ende 661 des Federstücks 660 ist innerhalb des nicht gezeigten unteren Schlitzes angebracht, während das andere Ende 662 in Kontakt mit dem freien Ende 645 des Knopfabschnitts 643 gebracht wird, siehe 18. Durch diese Anordnung wird der Knopfabschnitt 643 gezwungen, in der X-Richtung nach innen vorzustehen. Wenn der Knopfabschnitt 643 in der Führungsausnehmung 113 hervorragt, ist der Stopper 621 in der ersten Position angeordnet. Wenn der Knopfabschnitt 643 in der X-Richtung nach außen gedrückt wird, dreht sich das erste Teil 640 um das Loch 642 herum, so daß der Stopper 621 in dem Raum 613 untergebracht ist und in der zweiten Position angeordnet ist.
  • Ähnlich zu dem ersten Teil 640 weist das zweite Teil 650 einen Schenkel 651 auf. An einem Ende des Schenkels 651 ist der Stopper 622 vorgesehen. Der Schenkel 651 weist ein Loch 652 auf, das an dem anderen Ende des Schenkels 651 gebildet ist. Das zweite Teil 650 weist einen zweiten Knopfabschnitt 653 auf, der in der Z-Richtung abseits des Schenkels 651 liegt. Der Knopfabschnitt 653 und der Schenkel 651 sind durch einen Verbindungsabschnitt 654 miteinander verbunden. Das Loch 652 ist mit dem Loch 616 durch eine nicht gezeigte andere Stange ausgerichtet, so daß das zweite Teil 650 durch die Stange drehbar gelagert wird.
  • Wie bei dem Stopper 621 ist der Bewegungsbereich des Stoppers 622 zwischen der in 15 gezeigten ersten Position und der zweiten Position, in der der Stopper 622 vollständig in dem Raum 613 untergebracht ist. Der Schenkel 651 regelt die Bewegung des Stoppers 622 und hindert den Stopper daran, sich in der Y-Richtung zu bewegen, so daß der Stopper, ähnlich zu dem Stopper 621 sich hauptsächlich in der X-Richtung bewegt.
  • Wie anhand von 15 bis 17 zu sehen ist, ist der Knopfabschnitt 653 innerhalb der oberen Öffnung 611 angeordnet. Das zweite Federstück 670 ist an der Außenseite des Knopfabschnitts 653 in der X-Richtung angeordnet. Ein Ende 671 des Federstücks 670 ist innerhalb des oberen Schlitzes 614 angebracht, während das andere Ende 672 in Kontakt mit dem freien Ende 655 des Knopfabschnitts 653 gebracht wird, siehe 18. Durch diese Anordnung wird der Knopfabschnitt 653 gezwungen, in der X-Richtung nach innen zu ragen, wie in 15 gezeigt. Wenn der Knopfabschnitt 643 in die Führungsausnehmung 113 ragt, ist der Stopper 621 in der ersten Position angeordnet. Wenn der Knopfabschnitt 643 in der X-Richtung nach außen gedrückt wird, dreht das erste Teil 640 um das Loch 642 herum, so daß der Stopper 621 in dem Raum 613 untergebracht ist und in der zweiten Position angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Positionen der Knopfabschnitte 643, 653 in der Y-Richtung voneinander verschieden, wie in 15, 17 und 18 gezeigt. Ebenso sind die Positionen der Stopper 621, 622 in der Y-Richtung voneinander verschieden. Der Abstand zwischen den Knopfabschnitten 643, 653 wird auf den gleichen Wert eingestellt, wie der Minimalabstand bei der ersten oder der zweiten Ausführungsform. Wenn deshalb die PC-Karte in die Baugruppe 100 eingeführt wird, werden beide Knopfabschnitte 643, 653 gedrückt. Mit anderen Worten, beide Stopper 621, 622 sind lediglich dann in dem Raum 613 untergebracht, wenn beide Knopfabschnitte 643, 653 in der X-Richtung nach außen gedrückt werden. Wenn, wie in 20 gezeigt, die Smart-Karte 300 in die Baugruppe 100 eingeführt wird, können die Knopfabschnitte 643, 653 nicht gleichzeitig gedrückt werden. Deshalb ist zumindest einer der Stopper 621, 622 noch in der ersten Position angeordnet und verhindert, daß die Smart-Karte 300 in den Stopper 621 oder 622 eindringt.
  • Unter Bezugnahme auf 21 bis 24 weist ein Mechanismus 800 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen komplexeren Aufbau als die dritte Ausführungsform auf, basiert aber auf einem ziemlich ähnlichen Prinzip wie die dritte Ausführungsform.
  • Wie in 22 gezeigt, ist der Seitenabschnitt 111 des Rahmens 110 mit einer ersten Ausnehmung 811 versehen, die von der Führungsausnehmung 113 aus in der X-Richtung nach außen zurückgesetzt ist. Die erste Ausnehmung 811 erstreckt sich in der Y-Richtung und die rückseitige Hälfte der ersten Ausnehmung 811 steht mit einer zweiten Ausnehmung 812 in Verbindung, welche außerhalb der ersten Ausnehmung 811 in der X-Richtung angeordnet ist. Die zweite Ausnehmung 812 setzt sich in einen oberen Schlitz 813 fort. Wie mit der ersten und der zweiten Ausnehmung 811, 812 und dem oberen Schlitz 813, ist der Seitenabschnitt 111 des Rahmens 110 ebenfalls mit einer dritten Ausnehmung 814, einer vierten Ausnehmung 815 und einem unteren Schlitz versehen, die jedoch nicht in den Zeichnungen gezeigt sind.
  • Der Seitenabschnitt 111 des Rahmens 110 ist weiterhin mit einem Raum 816 versehen, der von der Führungsausnehmung 113 aus in der X-Richtung nach außen zurückversetzt ist. Der Raum 816 steht mit der ersten Ausnehmung 811 in Verbindung, ist aber von der dritten Ausnehmung 814 durch eine Wand 817 getrennt.
  • Wie anhand von 21 und 22 zu sehen ist, weist der Mechanismus 800 gemäß der vierten Ausführungsform erste und zweite Verbindungen 820, 840 und erste und zweite Federstücke 860, 870 auf. Das erste und das zweite Federstück 860, 870 haben die gleiche Funktion wie das erste und das zweite Federstück 660, 670 der dritten Ausführungsform. Ein Ende 861 des ersten Federstücks 860 ist an dem unteren Schlitz angebracht, so daß das erste Federstück 860 hauptsächlich in der vierten Ausnehmung 815 untergebracht ist. In ähnlicher Weise ist ein Ende 871 des zweiten Federstücks 870 an dem oberen Schlitz 813 angebracht, so daß das zweite Federstück 870 hauptsächlich in der zweiten Ausnehmung 812 untergebracht ist.
  • Wie in 22 gezeigt, weist die erste Verbindung 820 zwei Teile 821, 822 auf, die angelenkt sind. An diesem Gelenk 823 weist das Teil 821 ein schmales Ende mit einer Stopperleiste auf und wird in ein Loch des Teiles 822 eingeführt. Das Gelenk bzw. Scharnier 823 zwischen den Teilen 821 und 822 ist in der Y-Richtung leicht zusammenziehbar. Die Verbindung 823 kann sich jedoch lediglich in der X-Richtung bewegen, da die Teile 821, 822 die Verbindung 823 daran hindern, sich in der Y-Richtung zu bewegen. Die Teile 821, 822 rotieren um die Löcher 824, 825, die drehbar an dem Seitenabschnitt 111 des Rahmens 110 angebracht sind.
  • Das Teil 822 ist einstückig mit einem Stopper 831 ausgebildet, der sich in der Z-Richtung erstreckt. Aufgrund der Bewegungsverhinderung des Anschlusses 823 wird der Stopper 831 im wesentlichen daran gehindert, sich in der Y-Richtung zu bewegen, so daß der Stopper 831 sich in der X-Richtung zwischen einer in 21 gezeigten ersten Position und einer in 23 gezeigten zweiten Position bewegen kann.
  • Das Teil 821 ist einstückig mit einem Knopfabschnitt 832 ausgebildet. Wie anhand von 21 und 22 zu sehen ist, ist der Knopfabschnitt 832 innerhalb der dritten Ausnehmung 814 angeordnet. Das Ende 862 des Federstücks 860 wird in Kontakt mit der Rückseite des Knopfabschnitts 832 gebracht, so daß der Knopfabschnitt 832 gezwungen wird, in der X-Richtung in die Führungsausnehmung 113 zu ragen. Wenn der Knopfabschnitt 832 in die Führungsausnehmung 113 ragt, wie in 21 gezeigt, ist der Stopper 831 in der ersten Position angeordnet, so daß der Stopper 831 die Führungsausnehmung 113 in der Z-Richtung schneidet. Wenn der Knopfabschnitt 832 gedrückt wird und in der dritten Ausnehmung 814 untergebracht ist, wie in 23 gezeigt, ist der Stopper 831 in dem Raum 816 untergebracht und in der zweiten Position angeordnet.
  • Wie anhand von 22 zu sehen ist, weist die zweite Verbindung 840 einen ähnlichen Aufbau wie die erste Verbindung 820 auf. Die zweite Verbindung 840 weist zwei Teile 841, 842 auf. Die Verbindung 843 zwischen den Teilen 841 und 842 ist leicht in der Y-Richtung zusammenziehbar und in der X-Richtung bewegbar. Die Teile 841, 842 drehen um die Löcher 844, 845, und sind drehbar an dem Seitenabschnitt 811 des Rahmens 110 angebracht.
  • Das Teil 842 ist einstückig mit einem Stopper 851 ausgebildet, der sich in der Z-Richtung erstreckt. Der Stopper 851 wird im wesentlichen daran gehindert, sich in der Y-Richtung zu bewegen, so daß der Stopper 851 sich in der X-Richtung zwischen einer in 21 gezeigten ersten Position und einer in 23 gezeigten zweiten Position bewegen kann.
  • Das Teil 841 ist einstückig mit einem Knopfabschnitt 852 ausgebildet. Wie anhand von 21 und 22 zu sehen ist, ist der Knopfabschnitt 852 innerhalb der ersten Ausnehmung 811 angeordnet. Das Ende 872 des Federstücks 870 wird in Kontakt mit der Rückseite des Knopfabschnitts 852 gebracht, so daß der Knopfabschnitt 852 dazu gedrängt wird, in der X-Richtung in die Führungsausnehmung 113 zu ragen. Wenn der Knopfabschnitt 852 in die Führungsausnehmung 113 ragt, wie in 21 gezeigt, ist der Stopper 851 in der ersten Position angeordnet, so daß der Stopper 851 die Führungsausnehmung 113 in der Z-Richtung schneidet. Wenn der Knopfabschnitt 852 gedrückt wird und in der ersten Ausnehmung 811 untergebracht ist, wie in 23 gezeigt, ist der Stopper 851 in dem Raum 816 untergebracht und in der zweiten Position angeordnet. Die Positionssteuerung des Stoppers 851 wird unabhängig von jener des Stoppers 831 erzielt.
  • Nur wenn beide Knopfabschnitte 832, 852 gedrückt werden und in der ersten und der dritten Ausnehmung 811, 814 untergebracht sind, sind durch den obigen Aufbau die Stopper 831, 851 in dem Raum 816 untergebracht. Wenn jedoch zumindest einer der Knopfabschnitte 832, 852 nicht gedrückt wird und nicht in der entsprechenden Ausnehmung 811, 814 untergebracht ist, ist einer der Stopper 831, 851 noch innerhalb der Führungsausnehmung 113 angeordnet, um die Führungsausnehmung 113 zu schneiden. Sogar wenn die Smart-Karte 300 in die Baugruppe 100 durch einen Fehler eingeführt wird, wie in 24 gezeigt, ist deshalb zumindest einer der Stopper 831, 851 noch in der ersten Position angeordnet und verhindert das Eindringen der Smart-Karte 300 in die Stopper 831, 851.

Claims (13)

  1. Kartensteckplatz-Baugruppe (100), die in der Lage ist, eine Karte aufzunehmen, mit: einem Rahmen (110), der eine Führungsausnehmung (113) für die Karte aufweist, wobei die Führungsausnehmung (113) an einer Innenseite (111) des Rahmens (110) ausgebildet ist, wobei sich die Tiefe der Führungsausnehmung (113) in einer ersten Richtung erstreckt und sich die Länge der Führungsausnehmung (113) in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung erstreckt und wobei die Führungsausnehmung (113) mit einem Aufnahmeraum (115) ausgebildet ist, der in der ersten Richtung in Bezug auf die Führungsausnehmung (113) zurückgesetzt ist, einer Stoppervorrichtung (210), die bewegbar durch den Rahmen (110) gehalten wird, wobei ein Bewegungsbereich der Stoppervorrichtung (210) zwischen einer ersten und einer zweiten Position ist, die erste Position eine Position ist, in der die Stoppervorrichtung (210) an dem Rahmen (110) so angeordnet ist, daß die Stoppervorrichtung (210) verhindern kann, daß eine ungeeignete Karte eintritt, wobei die zweite Position eine Position ist, in der die Stoppervorrichtung (210) in dem Aufnahmeraum (115) untergebracht ist, einer Knopfvorrichtung (266, 276), die in der Führungsausnehmung (113) angeordnet ist und mit der Stoppervorrichtung (210) in Eingriff ist, wobei die Stoppervorrichtung (210) nur dann in die zweite Position beweglich ist, wenn die Knopfvorrichtung (266, 276) von einer geeigneten Karte (300) gedrückt wird, wobei die Knopfvorrichtung zwei Knopfabschnitte (266, 276) aufweist, die einander in einer dritten Richtung gegenüberliegen, die senkrecht zu der ersten und der zweiten Richtung ist, wobei es der Stoppervorrichtung (210) lediglich dann gestattet wird, sich in die zweite Position zu bewegen, wenn beide Knopfabschnitte (266, 276) gedrückt werden.
  2. Kartensteckplatz-Baugruppe (100), die in der Lage ist, eine Karte aufzunehmen, mit: einem Rahmen (110), der eine Führungsausnehmung (113) für die Karte aufweist, wobei die Führungsausnehmung (113) an einer Innenseite (111) des Rahmens (110) ausgebildet ist, wobei sich die Tiefe der Führungsausnehmung (113) in einer ersten Richtung erstreckt und sich die Länge der Führungsausnehmung (113) in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung erstreckt und wobei die Führungsausnehmung (113) mit einem Aufnahmeraum (415) ausgebildet ist, der in der ersten Richtung in Bezug auf die Führungsausnehmung (113) zurückgesetzt ist, einer Stoppervorrichtung (430), die bewegbar durch den Rahmen (110) gehalten wird, wobei ein Bewegungsbereich der Stoppervorrichtung (430) zwischen einer ersten und einer zweiten Position ist, die erste Position eine Position ist, in der die Stoppervorrichtung (430) an dem Rahmen (110) so angeordnet ist, daß die Stoppervorrichtung (430) verhindern kann, daß eine ungeeignete Karte eintritt, wobei die zweite Position eine Position ist, in der die Stoppervorrichtung (430) in dem Aufnahmeraum (415) untergebracht ist, einer Knopfvorrichtung (435), die in der Führungsausnehmung (113) angeordnet ist und mit der Stoppervorrichtung (430) verbunden ist, wobei die Stoppervorrichtung (430) nur dann in die zweite Position beweglich ist, wenn die Knopfvorrichtung (435) von einer geeigneten Karte (300) gedrückt wird, wobei die Knopfvorrichtung zwei Knopfabschnitte (435) aufweist, die einander in einer dritten Richtung gegenüberliegen, die senkrecht zu der ersten und der zweiten Richtung ist, wobei es der Stoppervorrichtung (430) lediglich dann gestattet wird, sich in die zweite Position zu bewegen, wenn beide Knopfabschnitte (435) gedrückt werden.
  3. Kartensteckplatz-Baugruppe (100), die in der Lage ist, eine Karte aufzunehmen, mit: einem Rahmen (110), der eine Führungsausnehmung (113) für die Karte aufweist, wobei die Führungsausnehmung (113) an einer Innenseite (111) des Rahmens (110) ausgebildet ist, wobei sich die Tiefe der Führungsausnehmung (113) in einer ersten Richtung erstreckt und sich die Länge der Führungsausnehmung (113) in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung erstreckt und wobei die Führungsausnehmung (113) mit einem Aufnahmeraum (613, 816) ausgebildet ist, der in der ersten Richtung in Bezug auf die Führungsausnehmung (113) zurückgesetzt ist, einer Stoppervorrichtung (621, 622, 831, 851), die bewegbar durch den Rahmen (110) gehalten wird, wobei ein Bewegungsbereich der Stoppervorrichtung (621, 622, 831, 851) zwischen einer ersten und einer zweiten Position ist, die erste Position eine Position ist, in der die Stoppervorrichtung (621, 622, 831, 851) an dem Rahmen (110) so angeordnet ist, daß die Stoppervorrichtung (621, 622, 831, 851) verhindern kann, daß eine ungeeignete Karte eintritt, wobei die zweite Position eine Position ist, in der die Stoppervorrichtung (621, 622, 831, 851) in dem Aufnahmeraum (613, 816) untergebracht ist, einer Knopfvorrichtung (643, 653, 832, 852), die in der Führungsausnehmung (113) angeordnet ist und mit der Stoppervorrichtung (621, 622, 831, 851) verbunden ist, wobei die Stoppervorrichtung (621, 622, 831, 851) nur dann in die zweite Position beweglich ist, wenn die Knopfvorrichtung (643, 653, 832, 852) gedrückt wird, wobei die Knopfvorrichtung zwei Knopfabschnitte (643, 653, 832, 852) aufweist, die in einer dritten Richtung angeordnet sind, die senkrecht zu der ersten und der zweiten Richtung ist, wobei die Knopfabschnitte in der ersten Richtung beweglich sind, wobei die Stoppervorrichtung zwei Stopper (621, 622, 831, 851) aufweist, von denen jeder von einem jeweiligen der zwei Knopfabschnitte (643, 653, 832, 852) unabhängig voneinander gesteuert wird, und wobei es beiden der zwei Stopper (621, 622, 831, 851) lediglich dann gestattet wird, sich gleichzeitig in die zweite Position zu bewegen, wenn beide Knopfabschnitte (643, 653, 832, 852) gleichzeitig durch eine geeignete Karte (300) gedrückt werden.
  4. Kartensteckplatz-Baugruppe (100) nach Anspruch 1, die weiterhin ein Verriegelungsmittel (265, 275) zum Verriegeln der Stoppervorrichtung (210) in der ersten Position aufweist, wobei die Knopfabschnitte (266, 276) mit dem Verriegelungsmittel (265, 275) verbunden sind.
  5. Kartensteckplatz-Baugruppe (100) nach Anspruch 2, wobei die Knopfabschnitte (435) der Stoppervorrichtung (430) als Verriegelungsmittel zum Verriegeln der Stoppervorrichtung (430) in der ersten Position dient.
  6. Kartensteckplatz-Baugruppe (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die weiterhin eine Stange (240, 470) aufweist, die durch den Rahmen (110) gehalten wird, wobei die Stoppervorrichtung ein einzelner Stopper (210, 430) ist, der drehbar durch die Stange (240, 470) gelagert wird.
  7. Kartensteckplatz-Baugruppe (100) nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 6, bei der: der Stopper (210) mit zwei Eingriffsausnehmungen (216) augebildet ist, die einander in der dritten Richtung gegenüberliegen, das Verriegelungsmittel zwei Eingriffsabschnitte (265, 275) aufweist, die in der Lage sind, in die entsprechenden Eingriffsausnehmungen (216) einzugreifen, und einstückig mit den entsprechenden Knopfabschnitten (266, 276) ausgebildet sind und die Knopfabschnitte (266, 276) in der dritten Richtung hervorragen und zueinander zeigen.
  8. Kartensteckplatz-Baugruppe (100) nach einem der Ansprüche 2, 5 oder 6, bei der: der Rahmen (110) mit zwei Eingriffsabschnitten (416) ausgebildet ist, die einander in der dritten Richtung gegenüberliegen, die Knopfabschnitte (435) vom Stopper (430) zu einer Innenseite der Führungsausnehmung (113) ragen und zueinander zeigen, die Knopfabschnitte (435) als das Verriegelungsmittel dienen und in der Lage sind, mit den entsprechenden Eingriffsabschnitten (416) des Rahmens (110) in Eingriff zu gelangen, und die Knopfabschnitte (435) einstückig mit dem Stopper (430) ausgebildet sind.
  9. Kartensteckplatz-Baugruppe (100) nach Anspruch 3, die weiterhin zwei Teile (640, 650) oder zwei Kombinationen von Teilen (821, 822, 841, 842) aufweist, wobei jedes der beiden Teile oder der beiden Kombinationen von Teilen jeweils die Stoppervorrichtung (621, 622, 831, 851) aufweist, wobei die zwei Teile (640, 650) oder die zwei Kombinationen von Teilen (821, 822, 841, 842) so ausgebildet sind, daß die zwei Teile (640, 650) oder die zwei Kombinationen von Teilen (821, 822, 841, 842) es der Stoppervorrichtung (621, 622, 831, 851) nur gestatten, sich lediglich in der ersten Richtung zu bewegen.
  10. Kartensteckplatz-Baugruppe (100) nach Anspruch 9, bei der: die Knopfabschnitte (643, 653, 832, 852) in der ersten Richtung von dem Rahmen (110) zu einer Innenseite des Rahmens (110) ragen und zwei Stopper (621, 622, 831, 851) sich entsprechend in der dritten Richtung erstrecken, wobei der eine Stopper (621, 831) mit einem der Knopfabschnitte (643, 832) verbunden ist und der andere Stopper (622, 831) mit dem anderen Knopfabschnitt (653, 852) verbunden ist, so daß, wenn jeder der Knopfabschnitte (643, 653, 832, 852) in der ersten Richtung gedrückt wird, der entsprechende Stopper (621, 622, 831, 851) in den Aufnahmeraum (613, 816) geht.
  11. Kartensteckplatz-Baugruppe (100) nach Anspruch 10, bei der die Knopfabschnitte (643, 653, 832, 852) an zueinander unterschiedlichen Positionen in der zweiten Richtung angeordnet sind und die Stopper (621, 622, 831, 851) an zueinander unterschiedlichen Positionen in der zweiten Richtung angeordnet sind.
  12. Kartensteckplatz-Baugruppe (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, die weiterhin ein Zwangsmittel (220, 450, 660, 670, 860, 870) aufweist, das einen Einfluss auf die Stoppervorrichtung (210, 430, 621, 622, 831, 851) dergestalt ausübt, daß die Stoppervorrichtung (210, 430, 621, 622, 831, 851) durch das Zwangsmittel (220, 450, 660, 670, 860, 870) von der zweiten Position in die erste Position bewegt wird, wenn eine geeignete Karte aus der ersten Führungsausnehmung (113) entnommen wird.
  13. Kartensteckplatz-Baugruppe (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, die in der Lage ist, wahlweise eine Karte eines ersten Typs und eine Karte eines zweiten Typs aufzunehmen, wobei die Karte des ersten Typs dicker ist als die Karte des zweiten Typs, wobei die Führungsausnehmung (113) der Führung des Einsteckens der Karte des ersten Typs dient und die Knopfabschnitte (266, 276, 435, 643, 653, 832, 852) in der dritten Richtung um einen vorbestimmten Abstand voneinander entfernt angeordnet sind, welcher größer ist als eine Dicke der Karte des zweiten Typs.
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