DE3038054C2 - Anlenkeinrichtung für einen schwenkbaren Kofferraumdeckel - Google Patents

Anlenkeinrichtung für einen schwenkbaren Kofferraumdeckel

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DE3038054C2
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torsion bar
fastening opening
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articulation device
shaped
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DE3038054A
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Tatsuhiko Tokio/Tokyo Matsui
Yasumasa Hino Okada
Minoru Koganei Shimatsu
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Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/123Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a torsion bar
    • E05F1/1238Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a torsion bar specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/548Trunk lids

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  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Hinge Accessories (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlenkeinrichtung für einen um horizontale Scharnierachsen schwenkbaren Kofferraumdeckel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die DE-AS 27 18 887 offenbart bereits eine Anlenkeinrichtung für einen um horizontale Scharnierachsen schwenkbarer. Kofferraumdeckel. Bei der bekannten Anlenkeinrichtung sind zur Führung des freien Schenkels des zweiten Endes des Torsionsstabes öffnungen und Sicken am Hutablageblech vorgesehen, in die das freie Ende des Schenkels eingeschoben wird. Hierdurch ist die Lage des freien Schenkels durch formschlüssige Führung über praktisch die gesamte Länge des freien Schenkels festgelegt. Die durch die Blechwand des Hutablageblechs sowie die zusätzliche Sicke gebildete formschlüssige Führung für den freien Schenkel ist fertigungstechnisch relativ aufwendig. Auch ist es nicht möglich, einen bereits mit einem Drehmoment beaufschlagten Torsionsstab mit seinem zweiten Ende ohne größere Probleme aus der so gebildeten Führung her
auszunehmen.
Aus der DE-AS 11 91 699 ist eine weitere Anlenkeinrichtung für einen schwenkbaren Kofferraumdeckel bc kannt. Die Torsionsstäbe der bekannten Anlenkeinrichtung benötigen Scharnierplatten oder einen Lagerbock zum Abstützen der Enden der Torsionsstäbe. Diese Scharnierplatten bzw. Lagerböcke ragen in den Kofferraum hinein und begrenzen dessen nutzbare Höhe. Im übrigen sind dort zur Festlegung des Torsionsstabes zusätzliche Teile erforderlich, die für die Fertigung einen Mehraufwand bedeuten.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine raumsparende Anlenkeinrichtung zu schaffen, die einfach gefertigt und montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Anlenkeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Die Halterung und Lagerung eines Endes eines Torsionsstabes in einem Schlitz gemäß Anspruch 4 ist aus der DE-AS 11 49 268 bekannt.
Ein L-förmig abgebogenes Ende des Torsionsstabes gemäß Anspruch 5 zeigt auch die DE-AS 27 18 887.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anlenkeinrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Anlenkeinrichtung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugkofferraums, an dem ein Deckel mit der Anlenkeinrichtung nach der Erfindung angebracht ist,
F i g. 2 eine vergrößerte Ausschnittansicht des mit einem Kreis »II« in F i g. 1 umrahmten Ausschnitts,
Fig.3 eine Schnittansicht längs der Linie ITI-III in F i g. 2, und
F i g. 4 eine Draufsicht eines S-förmigen Schlitzes, der in F i g. 2 gezeigt ist.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeug bzw. Kraftfahrzeug 10 im Ausschnitt dargestellt, das einen hinteren Kofferraum 12 hat. Ein Deckel oder eine Abdeckung 14 ist schwenkbar mit dem Kofferraum über eine Anlenkeinrichtung nach der Erfindung verbunden. Ähnlich wie bei der üblichen zuvor angegebenen Anlenkeinrichtung ist die Anlenkeinrichtung nach der Erfindung derart beschaffen und ausgelegt, daß beim Schließen des Deckels 14 eine Kraft erzeugt wird, die den Deckel 14 in seine Öffnungsstellung drückt.
Die Anlenkeinrichtung nach der Erfindung weist zwei im Abstand liegende, übereinstimmend ausgebildete Gelenke 16 und 18 auf, die den Deckel 14 mit dem Kofferraum 12 schwenkbar verbinden. Wie sich aus Fig.2 ergibt, ist jedes Gelenk 16 bzw. 18 derart beschaffen, daß es einen geraden Abschnitt 16a und einen gekrümmten Abschnitt 16b hat, deren Aufgabe darin besteht, eine ruckfreie bzw. gleichmäßige Schwenkbewegung des Deckels 14 zu gewährleisten. Der gerade Abschnitt 16a des Gelenks 16 ist fest mit dem Deckel 14 verbunden, während das vordere Ende des gekrümmten Abschnitts lbö desselben schwenkbar mittels eines Schwenkzapfens 20 mit einem ortsfesten Tragelement 22 verbunden ist, das fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Obgleich in F i g. 2 nicht gezeigt, ist die Auslegung des anderen Gelenks 18 hinsichtlich des Kofferraums 12 und des Deckels 14 im wesentlichen übereinstimmend wie bei dem Gelenk 16 getroffen. Ein Armelement 24 ist an einem Ende fest an dem gekrümmten
Abschnitt 166 des Gelenks 16 angebracht Das andere Ende des Arnielements 24 hat einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 26, dessen Aufgabe aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich ist. Das Gelenk 18 hat auch einen Arm entsprechend dem mit 24 bezeichneten Element.
Die Anlenkeinrichtung weist ferner ?wei umgekehrt angeordnete übereinstimmende Torsionsstäbe 28 und SO auf, die über dem Kofferraum 12 liegen, d. h. die sich insbesondere zwischen den zwei im Abstand liegenden hinteren Stüiien bzw. Pfosten 32 und 34 der Fahrzeugkarosserie erstrecken, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist. Jeder Torsionsstab 28 oder 30 hat ein erstes Ende 36 (wobei nur eines gezeigt ist), das L-förmig gebogen ist und ein zweites Ende 38 (von dem nur eines gezeigt ist), das V-förmig gebogen ist. Wie in Fig.2 gezeigt, ist das L-förmige Ende 36 des Torsionsstabs 28 in Eingriff mit dem Armelement 24, wobei das in die Grundrichtung gebogene Oberteil 36a desselben in dem Schlitz 26 aufgenommen ist, während das V-förmige Ende 38 des anderen Torsionsstabs 30 in Eingriff mit einer S-förmigen Befestigungsöffnung 40 ist, die an einer Innenverkleidung 41 der hinteren Stütze 32 oder einem ähnlichen Teil des Fahrzeugs in der Nähe eines hinteren Radkastens 43 ausgebildet ist. Die Art und Weise, mit der das V-förmige Ende 38 in Eingriff mit der Befestigungsöffnung 40 steht, wird nachstehend näher beschrieben.
Ferner ist noch darauf hinzuweisen, daß das zweite Ende (in F i g. 2 nicht gezeigt) des Torsionsstabs 28 dieselbe Auslegung wie das V-förmige Ende 38 des Torsionsstabs 30 und das erste Ende (in Fig.2 nicht gezeigt) des Torsionsstabs 30 dieselbe Auslegung wie das L-förmige Ende 36 des Torsionsstabs 28 hat. Ferner ist noch darauf hinzuweisen, daß das V-förmige Ende des Torsionsstabs 28 in Eingriff einer weiteren S-förmigen Befestigungsöffnung der anderen hinteren Stütze 34 im wesentlichen auf dieselbe Art und Weise wie das V-förmige Ende 38 steht, und daß das L-förmige Ende des Torsionsstabs 30 in Eingriff mit dem zugeordneten Armelement des Gelenks 18 im wesentlichen auf dieselbe Art und Weise wie das L-förmige Ende 36 steht, obgleich diese Einzelheiten in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Wie sich am besten aus F i g. 4 ergibt, ist die S-förmige Befestigungsöffnung 40 derart ausgebildet, daß sie obere und untere Zungenabschnitte 42 und 44 hat, die in Gegenrichtungen vorstehen und zwei benachbart dazu liegende Aussparungen 46 und 48 freilassen, wie dies in Fig.4 gezeigt ist. Mit 50 ist der Bodenabschnitt des Schlitzes 40 bezeichnet. Wie sich aus F i g. 3 ergibt, ist der Zungenabschnitt 44 geringfügig in Richtung auf die Innenseite des Kofferraums 12 gebogen, während der Bodenabschnitt 50 geringfügig nach außen gebogen ist, so daß dazwischen ein geeigneter Spalt bzw. Zwischenraum freibleibt. Auch ist noch darauf hinzuweisen, daß die Längserstreckung des Schlitzes kleiner als die Länge des gebogenen Endes 38a des Torsionsstabs 30 ist. Ferner ist die Innenverkleidung 41 in der Nähe der Ausnehmung 48 derart ausgelegt, daß sie eine spiralförmig gewundene Fläche hat.
Der Eingriffszustand des V-förmigen Endes 38 des Torsionsstabs 30 mit dem Schlitz 40 wird auf die nachstehend beschriebene Art und Weise erreicht.
Zuerst wird der abgewinkelte Eckenabschnitt 380 des V-förmigen Endes 38 in den Schlitz 40 eingeführt, wobei der obere Abschnitt des gebogenen Endes 38a in dem Kofferraum 12 bleibt. Dann wird der Torsionsstab 30 um die Achse des Hauptabschnitts 38c in eine geeignete Richtung gedreht, bis der Hauptabschnitt 38c und das gebogene Ende 38a des Torsionsstabs 30 in Berührung mit den Ausnehmungen 46 und 48 des Schlitzes 40 jeweils kommen. In diesem Zustand wird eine enge Eingriffsverbindung zwischen dem V-förmigen Ende 38 und der Innenverkleidung 41 der hinteren Verkleidung 32 erreicht, da der Zungenabschnitt 44 und der Bodenabschnitt 50 eine spiralförmig gekrümmte Fläche haben. Der Eingriffszustand des anderen Torsionsstabs 28 mit dem anderen S-förmigen Schlitz, der in der Stütze bzw. Strebe 34 ausgebildet ist, wird im wesentlichen auf dieselbe wie zuvor erwähnte Art und Weise erreicht.
Die Auslegung der Torsionsstäbe 28 und 30 hinsichtlich der zugeordneten Armelemente und der S-förmigen Befestigungsöffnungen ist derart getroffen, daß beim Schließen des Deckels 14 und beim Verriegeln desselben in der Schließstellung relativ zürn Kofferraum 12 die Torsionsstäbe 28 und 30 um ihre Achsen verdreht werden, um eine Torsionskraft zu erzeugen, die den Deckel 14 in seine Öffnungsstellung drückt Beim Lösen des Verschlusses wird der Deckel 14 daher um die Zapfen 20 geschwenkt und öffnet sich infolge der Addition der Torsionskraft der Torsionsstäbe 28 und 30.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß nach der Erfindung eine einfache Auslegung einer Anlenkeinrichtung erzielt wird, da eine einfache, jedoch zuverlässige Befestigungseinrichtung bei der Verbindung zwischen den Torsionsstäben und den hinteren Stützen bzw. Pfosten verwendet wird. Die Erfindung kommt ohne Befestigungsplatten für den Torsionsstab aus, die bei bisher üblichen Einrichtungen vorhanden sind. Wenn die Befestigungsplatte für den Torsionsstab entfällt, hat der Kofferraum mehr nutzbaren Platz. Zusätzlich lassen sich die S-förmigen Befestigungsöffnungen in den Pfostenabschnitten des Fahrzeugs leicht ausformen, indem sie aus dem Metallblech ausgestanzt werden. Auch ist die Einfachheit erkennbar, mit der der Torsionsstab in die S-förmigen Befestigungsöffnungen eingesetzt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anlenkeinrichtung für einen um horizontale Scharnierachsen schwenkbaren Kofferraumdeckel, mit Torsionsstäben, die sich nahe an den Scharnierachsen annähernd parallel zu diesem erstrecken,
die jeweils ein erstes Ende, das am Scharnier befestigt ist, einen Hauptabschnitt und ein zweites Ende, das an einem Karosserieteil befestigt ist, aufweisen, wobei das zweite Ende abgebogen und in eine Befestigungsöffnung des Karosserieteils in der Nähe der Scharnierachse eingesetzt ist, und
wobei die Befestigungsöffnung zwei Abschnitte aufweist, zwischen denen ein freier Schenkel des zweiten Endes festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dcß das zweite Ende (38) V-förmig abgebogen ist,
daß die Befestigungsöffnung (40) derart ausgebildet ist, daß das V-förmige Ende hindurchführbar ist, und daß das zweite Ende (38) des Torsionsstabes (28 bzw. 30) derart in der Befestigungsöffnung (40) festlegbar ist, daß der Hauptabschnitt (38c,/ und der freie Schenkel (38a) des zweiten Endes (38) jeweils an Peripheriepunkten der Befestigungsöffnung (40) des Karosserieteils (42) anliegen.
2. Anlenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnung (40) S-förmig ausgebildet ist.
3. Anlenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Ränder der Befestigungsöffnung (40) zwei Abschnitte (44, 50) aufweisen, die in entgegengesetzter Richtung parallel zum freien Schenkel (38ai des zweiten Endes aus der Hauptebene des Karosserieteils (42) abgebogen sind.
4. Anlenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende des Torsionsstabes (28 bzw. 30) in einem Schlitz (26) eines am Scharnier (16) befestigten Armelementes (24) aufgenommen ist.
5. Anlenkeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende des Torsionsstabes (28 bzw. 30) L-förmig abgebogen ist.
45
DE3038054A 1979-10-09 1980-10-08 Anlenkeinrichtung für einen schwenkbaren Kofferraumdeckel Expired DE3038054C2 (de)

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