DE3108643C2 - - Google Patents

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DE3108643C2
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DE19813108643
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Joachim 8919 Schondorf De Giebelhausen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D17/00Hanging or securing devices for books, newspapers or the like

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Buchhalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Lesen in liegender oder zurückgelehnter Stellung ergibt sich das Problem, das Buch oder desgleichen im aufgeschlage­ nen Zustand im angenehmen Leseabstand zu halten. Üblicherweise muß beim Lesen in einer derartigen Stellung das geöffnete Buch hochgehalten werden, so daß das Lesen unbequem wird, weil die Arme ermüden. Insbesondere für Kranke ist daher eine Vorrichtung erwünscht, mit der sich ein aufgeschlagenes Buch ohne Anstrengung in dem gewünschten Leseabstand halten läßt.
Aus der DE-OS 25 32 466 ist ein Buchhalter bekannt, bei dem Stützplatten zur Halterung des aufgeschlagenen Buches mit paarweise zusammenwirkenden oberen und unteren verstellbaren Haltekämmen versehen sind.
Bei einem aus der DE-OS 27 01 210 bekannten Buchhalter sind zum Festlegen des aufgeschlage­ nen Buches scherenartig einander übergreifende Schwenkbügel vorgesehen, die zum Aus- und Einschwenken mit einem Betäti­ gungsmechanismus versehen sind.
Die bekannten Buchhalter weisen einen komplizierten Aufbau auf und lassen sich nicht so einfach handhaben, daß sie das Bedürfnis nach einer billigen und bequemen Lesehilfe zu be­ friedigen vermögen.
Ein Buchhalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-GM 74 05 076 bekannt. Bei diesem Buchhalter sind Haltefäden vorgesehen, die sich über das geöffnete Buch erstrecken.
Aus der DE-PS 1 92 325 ist es an sich bekannt, das Halteteil eines Buchhalters als Handgriff auszubilden.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Buch­ halter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu verbessern und einen einfach aufgebauten und wirt­ schaftlich herstellbaren Buchhalter zu schaffen, der auch in liegender oder zurückgelehnter Stellung ein ermüdungsfreies Halten von Büchern in angenehmem Leseabstand ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die schräg aufeinander zu ver­ laufenden Haltefäden sind etwa im Abstand einer Buchdicke vor den Stützplatten an der Grundplatte befestigt. Hierdurch ergibt sich eine verbesserte Halterung des Buches.
Der erfindungsgemäße Buchhalter läßt sich in einfacher und leichter Bauweise aus Holz oder Kunststoff herstellen. Die das Buch auf dem Rahmen­ teil festlegenden Einrichtungen bestehen lediglich aus schräg über die Seiten des eingelegten, ausgeschlagenen Buches verlaufenden Haltefäden, die die aufgeschlagenen Buchseiten mit ausreichend langem Hebelarm gegen die Stütz­ platten andrücken, so daß au ein in den Falz des Buches eingreifendes Halteteil in Form eines Bandes oder einer Stange verzichtet werden kann. Die die Halteeinrichtungen bildenden Haltefäden lassen sich in einfacher Weise mit dem Rahmenteil verbinden, ohne daß das ansprechende Aussehen des Buchhalters beeinträchtigt wird. Nach dem Einlegen des aufgeschlagenen Buches in den erfindungsgemäßen Buchhalter ist es zum Um­ blättern lediglich erforderlich, die Seite unter einem Halte­ faden hervorzuziehen und unter den anderen Haltefaden zu schieben. Dies läßt sich leicht bewerkstelligen, da die Haltefäden nur mit geringer Kraft elastisch gelenkt werden können.
Obwohl die dünnen Haltefäden kaum das Schriftbild verdecken werden, können diese aus einem durchsichtigen Kunststoff, beispielsweise Polyamid, bestehen, so daß sie störend über­ haupt nicht in Erscheinung treten.
Um eine elastische Längung der Haltefäden auf einfache Weise zu ermöglichen, können auf den Rückseiten der Stützplatten die Enden von Zugfedern oder Gummibändern befestigt sein, an deren anderen Enden die oberen Enden der Haltefäden be­ festigt sind, die durch Bohrungen in den Stützplatten auf deren Vorderseiten geführt sind, wobei der Abstand der Ver­ bindungspunkte der Haltefäden mit den Zugfedern oder Gummi­ bändern bis zu den Bohrungen mindestens so groß wie die benötigte elastisch ausziehbare Länge der Haltefäden ist.
Zweckmäßigerweise durchsetzen die Fäden in Bohrungen die Grundplatte und tragen an ihren unteren Enden verdickte End­ stücke, die sich unter der elastischen Spannung der Haltefäden auf den Randbereichen der Bohrungen abstützen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Grundplatte und die Stützplatten mit mehreren Bohrungen versehen, die durch Schlitze, deren Breite größer als der Durchmesser der Fäden ist, miteinander verbunden sind. Zur Anpassung an unter­ schiedliche Buchformate oder Hefte lassen sich sodann die Fäden in einfacher Weise in eine geeignete Bohrung zu deren Halterung versetzen.
Zweckmäßigerweise sind auf die Haltefäden frei beweglich Perlen oder Schlauchstücke aufgefädelt, die ein Einschneiden der Fäden in den oberen und unteren Bereichen der Seiten des Buches ver­ hindern.
Der das Halteteil bildende Handgriff kann über ein feststellbares Gelenk mit der Grundplatte verbunden sein. Auf diese Weise läßt sich der Handgriff einfach in seine gewünschte Stellung verschwenken und festlegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß mit der Grundplatte ein kreisbogenförmiger Stab verbunden ist, der in einem hülsenförmigen Handgriff mit komplementärer Führungsbohrung geführt und mit diesem in unterschiedlichen Stellungen verbindbar ist. Durch Aus- und Einschieben des Stabes in den Handgriff läßt sich dessen Winkelstellung zu dem Rahmenteil in einfacher Weise verändern. Zweckmäßiger­ weise ist in einer Bohrung der Wandung des Handgriffs eine federbelastete Kugel angeordnet, während der Stab mit mehreren Rastausnehmungen versehen ist. Durch einfachen Druck läßt sich sodann der Handgriff ausziehen oder verkürzen und in den gewünschten Stellungen mit dem Stab verrasten. Zweckmäßiger­ weise weist der Stab einen im wesentlichen rechteckigen Quer­ schnitt auf, um eine Drehung in dem Handgriff zu verhindern.
Wird der Buchhalter liegend beispielsweise in einem Bett benutzt, läßt er sich auf der Decke der dem Körper des Lesenden abstützen.
Der Buchhalter kann auch an einem beispielsweise mit einer Wand verbundenen schwenkbaren Arm befestigt werden, so daß der Lesende den Buchhalter und das Buch überhaupt nicht zu halten braucht, was beispielsweise in Krankenhäusern zweck­ mäßig sein kann.
Zwischen den Stützplatten ist zweckmäßigerweise ein Spalt vorgesehen, dessen Breite der Breite des Buchrückens ent­ spricht. Weiterhin kann die Grundplatte oder eine der Stütz­ platten mit einer Leselampe verbunden sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des Buchhalters mit eingelegtem Buch in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungs­ form eines Buchhalters.
Der in Fig. 1 dargestellte Buchhalter besteht aus einer Grundplatte 1, mit deren dachartig abgeschrägten hinteren Seite die unteren Enden der Stützplatten 2, 3 verbunden sind. Die Stützplatten schließen miteinander einen großen stumpfen Winkel ein, der etwa dem üblichen Öffnungswinkel von Büchern entspricht. Zwischen den Stützplatten 2, 3 ist ein Spalt 4 vorgesehen, dessen Breite etwa der Breite üblicher Buchrücken 5 entspricht.
Mit der Unterseite der Grundplatte 1 ist über ein Gelenk 6 der Handgriff 7 verbunden. Das Gelenk 6 besteht aus einer Gelenkpfanne und einer Gelenkkugel, die zur Aufhebung der Schwenkbarkeit durch eine Schraubverbindung gegeneinander spannbar sind. Diese Schraubverbindung wird durch Drehen des Handgriffs 7 nach links gelöst und durch Drehen nach rechts festgezogen, so daß das Gelenk blockiert ist.
Die Stützplatten 2, 3 sind in ihren oberen Randbereichen mit Bohrungen 8 versehen. Durch die Bohrungen 8 sind Polyamid­ fäden 9 hindurchgezogen, die in nicht dargestellter Weise auf den Rückseiten der Stützplatten 2, 3 mit elastischen Bändern, wie Gummibändern oder Schraubenfedern, verbunden sind.
Auch die Grundplatte 1 ist mit Bohrungen 10 versehen, durch die die unteren Enden der Polyamidfäden 9 hindurchgeführt sind. Die Enden der Polyamidfäden 9 sind mit kugeligen Köpfen 11 verbunden, die sich auf die äußeren Randbereiche der Boh­ rungen 10 abstützen.
Die Bohrungen 8 und 10 sind durch Schlitze 12 und 13 mitein­ ander verbunden, durch die sich die Polyamidfäden 9 ent­ sprechend dem Format und der Dicke des zu halternden Buches 13 in die entsprechenden Bohrungen 8, 10 versetzen lassen.
Auf die Polyamidfäden 9 sind frei verschiebbare Perlen 14 aus Holz oder Kunststoff aufgeschoben, die ein Einschneiden der Polyamidfäden 9 in die oberen und unteren Kanten der Buch­ seiten verhindern.
Durch den schrägen Verlauf der elastisch gespannten Polyamid­ fäden 9 wird das Buch 13 sicher in Anlage gegen die Stützplatten 2, 3 gehalten, so daß es auch dann nicht herausfällt, wenn das Buch mit seiner geöffneten Seite nach unten weist.
Bei der Ausführungsform des Buchhalters nach Fig. 2 ist mit der Grundplatte 1 eine kreisbogenförmig gekrümmte Stange 15 mit rechteckigem Querschnitt verbunden. Die Stange 15 ist in einen hülsenförmigen Handgriff 16 eingeschoben, der eine als Führung dienende Öffnung 17 aufweist, deren Querschnitt dem der Stange 15 entspricht. Der Handgriff 16 ist mit einer durch eine Schraube 19 geschlossenen Bohrung 18 versehen, die einen verengten inneren Öffnungsrand aufweist. Auf dem Öffnungsrand stützt sich eine Rastkugel 20 ab. Zwischen der Schraube 19 und der Kugel 20 ist eine Druckfeder 21 eingespannt. Die Stange 15 ist im axialen Abstand mit Rastausnehmungen 22 versehen, in die die Rastkugel 20 einschnappt. Durch Druck oder Zug auf den Handgriff 16 läßt sich dieser relativ zu der Grund­ platte 1 von Rastmulde 22 zu Rastmulde 22 verstellen.

Claims (11)

1. Buchhalter mit einer Grundplatte, auf der zwei zu dieser senkrechte und im wesentlichen rechteckige Stützplatten befestigt sind, die in einer Ebene liegen oder einen stumpfen Winkel miteinander einschließen, und mit einem mit dem mittleren Bereich der Grundplatte auf deren den Stütz­ platten gegenüberliegenden Seite verbundenen Halteteil, wo­ bei jeweils ausgehend von den oberen äußeren Eckbereichen der Stützplatten schräg aufeinander zu verlaufende Halte­ fäden vorgesehen sind, die elastisch verlängerbar oder mit einem elastischen Zwischenstück versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefäden (9) etwa im Abstand einer Buchdicke von den Stützplatten (2, 3) an der Grundplatte befestigt sind.
2. Buchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefäden (9) aus einem durchsichtigen Kunst­ stoff, beispielsweise Polyamid, bestehen.
3. Buchhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rückseiten der Stützplatten (2, 3) die Enden von Zugfedern oder Gummibändern befestigt sind, an deren anderen Enden die oberen Enden der Haltefäden (9) befe­ stigt sind, die durch Bohrungen (8) in den Stützplatten (2, 3) auf deren Vorderseiten geführt sind, und daß der Abstand der Verbindungspunkte der Haltefäden (9) mit den Zugfedern oder Gummibändern bis zu den Bohrungen (8) min­ destens so groß wie die benötigte elastische ausziehbare Länge der Haltefäden (9) ist.
4. Buchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (9) in Bohrungen (10) die Grundplatte (1) durchsetzen und an ihren unteren Enden verdickte Endstücke (11) tragen, die sich unter der ela­ stischen Spannung der Haltefäden (9) auf den Randbereichen der Bohrungen (10) abstützen.
5. Buchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) und die Stütz­ platten (2) mit mehreren Bohrungen (8, 10) versehen sind, die durch Schlitze (12, 13), deren Breite größer als der Durchmesser der Haltefäden (9) ist, miteinander ver­ bunden sind.
6. Buchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Haltefäden (9) frei beweg­ liche Perlen (14) oder Schlauchstücke aufgefädelt sind.
7. Buchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das Halteteil bildende Handgriff (7) über ein feststell­ bares Gelenk (6) mit der Grundplatte (1) ver­ bunden ist.
8. Buchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Grundplatte (1) ein kreis­ bogenförmiger Stab (15) verbunden ist, der in einem hülsenförmigen Handgriff (16) mit komplementärer Führungs­ bohrung (17) geführt und mit diesem in unterschiedlichen Stellungen verbindbar ist.
9. Buchhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bohrung der Wandung des Handgriffs (16) eine federbelastete Kugel (20) angeordnet und der Stab (15) mit Rastausnehmungen (22) versehen ist.
10. Buchhalter nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (15) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
11. Buchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützplatten (2, 3) ein Spalt (4) vorhanden ist, dessen Breite der Breite der Buchrücken der zu haltenden Bücher (13) entspricht.
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