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Die Erfindung betrifft eine Werkzeuganordnung zur
Verwendung beim Schneiden von Scharniermustern in einer Tür, einem
Türrahmen, Fenster und/oder Fensterrahmen, umfassend mindestens
eine Scharnier-Schnittmusterschablone oder
Scharnier-Frässchablone und mindestens eine Anschlageinrichtung. Die Erfindung
betrifft ferner ein Verfahren zur Übertragung von
Scharnierpositionen mit Hilfe dieser Werkzeuganordnung.
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Die US-A-3 203 104 offenbart eine Werkzeuganordnung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art, die dazu dient,
zumindestens einen Teil der Scharniermuster beispielsweise in
einen Türpfosten zu schneiden und deren Lage auf eine
zugehörige Tür zu übertragen, umfassend zwei Gleitschenkel, die mit
Hilfe einer Stift- und Bohrungverbindung miteinander verbunden
sind. Bohrerführungsbuchsen sind zu einer hin- und hergehenden
Bewegung entlang von Führungen zwischen an diesen befestigten
oberen und unteren Anschlägen gelagert. In dar Praxis wird die
bekannte Werkzeuganordnung beispielsweise in einem Türrahmen
angeordnet, wobei der Kopfbalken als Bezugspunkt verwendet
wird, während die Bohrerführungsbuchsen auf dem zugehörigen
unteren Anschlag ruhen. In dieser Position werden die Bohrung
für einen Scharnierlagerzapfen sowie eine konzentrische
Gegenbohrung für einen Teil der Scharnierblätter in den Türpfosten
gebohrt. Sodann wird die Werkzeuganordnung vom Türrahmen
abgenommen und an der zugehörigen Tür angebracht, wobei die
Oberseite der Tür als Bezugspunkt diente während die
Bohrerführungsbuchsen an den zugehörigen oberen Anschlägen zur Anlage
gebracht werden. In dieser Position werden die Bohrung für
einen Scharnierlagerzapfen und eine konzentrische Gegenbohrung
für einen Teil der Scharnierblätter in die Tür gebohrt. Nachdem
die Werkzeugbaugruppe von der Tür beseitigt wurden wird ein
zusätzliches Werkzeug zum Nuten des Türpfostens und der Tür
verwendet, um einen Schlitz für den übrigen Teil der
Scharnierblätter auszubilden. Diese bekannte Werkzeuganordnung ist
brauchbar zum Fräsen von kreisrunden Aussparungen für einen
Teil der Scharnierblätter in neuen Türen und Türrahmen und zur
Übertragung der Positionen derselben, wenn sowohl diese Türen
als auch die Türrahmen dabei mit Aussparungen für
Scharnierblätter versehen werden sollen.
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Die FR-A-1 570 590 betrifft eine Werkzeuganordnung zum
Fräsen von Scharniermustern für Paumelle-Blätter, umfassend
eine Führungsstange die an der Längsseite einer Tür od. dgl.
angebracht wird, sowie mehrere Schnittmusterschablonenhalter,
die längs der Führungsstange verschiebbar und an dieser mit
einer Mutter festlegbar sind. Eine Schnittmusterschablone wird
an jedem Schnittmusterschablonenhalter derart angebracht, daß
sie aus einer Position, in der beispielsweise ein Paumelle-
Blattmuster in einen Türrahmen geschnittet werden kann, um 180º
in eine entgegengesetzte Stellung verdreht werden kann, in der
ein entsprechendes Paumelle-Scharniermuster in eine zugehörige
Tür geschnitten werden kann, nachdem die Werkzeugbaugruppe an
dieser angebracht wurde. Diese bekannte Werkzeugbaugruppe ist
hauptsächlich nützlich, wenn in der Tür und/oder im Türrahmen
keine Scharnierblattaussparungen vorhanden sind.
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Es kommt aber häufig vor, daß die Scharniermuster bereits
in der Tür usw. vorhanden sind und als Bezugspunkt für das
Scharniermuster in dem zugehörigen Türrahmen usw. benutzt
werden müssen. Dies ist beispielsweise bei Renovierungen der
Fall, wo häufig entweder nur die Tür oder nur der Türrahmen
erneuert wird. Es kann auch auf die gängige Praxis und Übung
verwiesen werden, wonach neue Türen und Fenster bereits mit
daran angebrachten Scharnieren geliefert werden. In allen
diesen Fällen ist es erforderlich, die Lage eines vorhandenen
Scharniers oder Scharniermusters an der betreffenden Tür od.
dgl. genau zu vermessen und auf den zugehörigen Türrahmen od.
dgl. genau zu übertragen. Die bekannten Werkzeuganordnungen
sind für eine solche genaue Vermessung und Übertragung nicht
ausgerüstet. Demzufolge besteht ein Lauptziel der Erfindung
darin, eine Werkzeuganordnung der im Oberbegriff genannten Art
zu schaffen, die nicht nur zur Verwendung beim Anbringen neuer
Scharniermuster in unbehandelten neuen Türen und ebenfalls
unbehandelten neuen zugehörigen Türrahmen geeignet ist, sondern
die auch Scharniermuster oder Scharnierpositionen vermessen und
übertragen kann, wenn von vorhandenen Scharnieren oder
Scharniermustern ausgegangen wird.
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Gemäß der Erfindung wird eine Werkzeuganordnung zum
Ausschnieden von Scharniersitzen in einer Tür, einem Türrahmen,
einem Fenster und/oder einem Fensterrahmen geschaffen, um
fassend zwei miteinander verbundene Gleitschenkel, die gegen
die Tür, den Türrahmen, das Fenster und/oder den Fensterrahmen
positioniert werden, mindestens eine
Scharniersitz-Schnittmusterschablone für eine Schneidmaschine und mindestens eine
Anschlageinrichtung zum Positionieren der Scharniersitz-
Schnittmusterschablone in der gewünschten Position längs der
Gleitschenkel, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlageinrichung (unabhängig von der Scharniersitz-Schnittmusterschablone)
längs der Gleitschenkel verlagerbar und an den Gleitschenkeln
befestigbar ist und daß die
Scharniersitz-Schnittmusterschablone mit Mitteln zu ihrer Positionierung an der Tür usw.
unabhängig von der Anschlageinrichtung versehen ist, wobei die
Anschlageinrichtung mit Anschlagflächen zur Anlage an einem
Scharnierblatt sowie an damit zusammenwirkenden Anschlagflächen
der Scharniersitz-Schnittmusterschablone versehen ist.
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Die erfindungsgeinäße Werkzeuganordnung ermöglicht es, die
Position vorhandener Schablonenmuster mit den unabhängig
bewegbaren Anschlageinrichtungen genau zu vermessen und zu
übertragen, wobei Ungenauigkeiten zwischen dem Scharnierblatt und der
Anschlageinrichtung einerseits und zwischen der
Anschlageinrichtung und der Schnittmusterschablone andererseits aufgrund
nachfolgender Anschläge verhindert werden.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Werkzeuganordnung besteht die Anschlageinrichtung aus
einem Klemmstück, das längs der Gleitschenkel einstellbar ist
und eine Klemmschraube umfaßt.
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Vorzugsweise ist die Scharniersitz-Schnittmusterschablone
mit Mitteln zur Befestigung an der Tür, dem Türrahmen, dem
Fenster und/oder dem Fensterrahmen unabhängig von den
Gleitschenkeln versehen. Gemäß einer Weiterentwicklung umfassen die
Befestigungsmittel für die Scharniersitz-Schnittmusterschablone
eine Klemmschraube, eine klemmutter, ein Druckstück sowie
einstellbare Anschläge, um die
Scharniersitz-Schnittmusterschablone an der Tür, dem Türrahmen, dem Fenster und/oder dem
Fensterrahmen festzuklemmen.
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Mit der Erfindung wird auch ein Verfahren zur Übertragung
der ordnungsgemäßen Position von Scharniersitzen in einer Tür
und/oder einem Fenster auf dem zugehörigen Türrahmen und/oder
dem Fensterrahmen geschaffen, wobei zwei miteinander verbundene
Gleitschenkel gegen die Tür und/oder das Fenster positioniert
werden, die Position der Scharniersitz mit mindestens einer
Anschlageinrichtung daran festgelegt wird, wobei die beiden
miteinander verbundenen Gleitschenkel mit der darin befestigten
Anschlageinrichtung von der Tür und/oder dem Fenster abgenommen
und gegen den zugehörigen Türrahmen und/oder Fensterrahmen
positioniert werden und wobei eine
Scharniersitz-Schnittmusterschablone gegen die Anschlageinrichtung positioniert wird, um
den Scharniersitz an der richtigen Stelle zu schneiden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung längs der
Gleitschenkel verlagert wird, bis eine Anschlagfläche derselben an
einem an der Tür und/oder dem Fenster befestigten Scharnier
anschlägt, woraufhin die Anschlageinrichtung in der Position
auf den Gleitschenkeln befestigt wird, und daß, nachdem die
beiden Gleitschenkel an dem zugehörigen Türrahmen und/oder
Fensterrahmen festgelegt wurden, die
Scharniersitz-Schnittmusterschablone
an der Anschlagfläche zur Anlage gebracht und
in dieser position festgelegt wird.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger
Ausführungsbeispiele erläutert, ohne daß die Erfindung auf diese
Ausführungsbeispiele beschränkt ist, weil diese selbstverständlich
abgewandelt werden können.
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Fig. 1 ist ein Längsschnitt der beiden Gleitschenkel des
erfindungsgemäßen Werkzeugs in ihrem zusammengefügten Zustand;
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Fig. 2A und 2B zeigen die beiden Gleitschenkel im
getrennten Zustand in der Längsansicht und in der Endansicht, und
rechts von Fig. 2A ist auch eine Stirnansicht des oberen
Gleitschenkels gezeigt;
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Fig. 3 zeigt die abgenommene Gleitstange, die die in Fig.
2 gezeigten Gleitschenkel in ihrem in Fig. 1 gezeigten
zusammengefügten Zustand hält;
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Fig. 4A und 4B zeigen die an dem Werkzeug anzuordnenden
Anschläge für die Scharnniere in der Seitenansicht bzw. im
Querschnitt;
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Fig. 5A und 5B zeigen einstellbare Anschläge für die
Tiefenanordnung im Türrahmen bzw. in der Tür in der Draufsicht
und in der Seitenansicht;
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Fig. 6 zeigt Scharniersitz-Schnittmusterschablone in der
Vorderansicht und in der Seitenansicht;
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Fig. 7 zeigt die Klemmutter für die Klemmschraube einer
Schnittmusterschablone;
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Fig. 8 zeigt den Blockierstreifen zum Aufrechterhalten der
kürzesten Lage des Werkzeugs.
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Bei der modernen Herstellung von Türen werden gleichzeitig
die Scharniere zur Hälfte an den Türen befestigt. Um jetzt den
Ort der Scharniere von der Tür auf den Türrahmen zu übertragen,
wird ein einfaches Werkzeug entwickelt, mit dem dieser Vorgang
durchgeführt werden kann.
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Mit diesem Werkzeug kann sowohl eine links als auch eine
rechts angeschlagene Tür aufgehängt werden. Es wird auch eine
Schnittmusterschablone ausgebildet, die sowohl für links als
auch für rechts angeschlagene Türen verwendet werden kann, um
das Scharniersitz-Schnittmuster auf den Türrahmen zu
übertragen.
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Dieses Werkzeug zum Einhängen von Türen - oder
Fensternumfaßt die in Fig. 1 gezeigte Gleitbaugruppe 1, die mit ihren
Gleitschenkeln 2, 3 an der Tür eingehängt wird, um an dieser
den Ort der Scharniere festzulegen, die bei der Herstellung an
der Tür angebracht werden, und die sodann am Türrahmen
angekuppelt wird, um den Ort der Scharniere von der Tür auf den
Türrahmen zu übertragen.
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Die Gleitschenkel 2 und 3, die in Fig. 1 in ihrem
zusammengefügten Zustand gezeigt sind, sind in Fig. 2A und 2B
voneinander getrennt und umfassen einen oberen und einen
unteren Einsetzhaken 4 und 5 und Führungsschenkel 6 und 7,
wobei die Führungsschenkel der in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Ausführungsform aus Teleskoprohren bestehen. Der obere
Führungsschenkel 6 hat ein offenes Ende 8 und der in dieses
eingesetzte Führungsschenkel 7 hat ein mit einer Ringscheibe 9
verschlossenes Ende, wobei in der Ringscheibe 9 eine in Fig. 1
und 3 gezeigte Befestigungsstange 10 geführt ist, die die
Gleitschenkel 2 und 3 in ihrem in Fig. 1 gezeigten
zusammengefügten Zustand hält. Die Stange ist bei 10 (richtig: 11) in
den Einsetzhaken 4 eingeschraubt, und sie steht unter der
Wirkung einer Feder 12, die, wie in Fig. 1 gezeigt, mit
Vorspannung auf der Befestigungsstange 10 angeordnet ist.
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Fig. 4A und 4B zeigen eine Anschlageinrichtung 13 für die
Scharniere, die, wie gezeigt, aus einem Klemmstück 14 und einer
Klemmschraube 15 besteht.
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Fig. 5A und 5B zeigen einstellbare Anschläge 16 und 17,
die zur Einstellung der Tiefe des Scharniermusters in Bezug auf
den Rand im Türrahmen und in der Tür mit einem Bohrungsmuster
18 bzw. 18' versehen sind.
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Die in Fig. 6 mit 19 bezeichnete Schnittmusterschablone
für die Scharniere ist, wie gezeigt, mit einer Öffnung 20 und
mit einer Klemmschraube 21 versehen, die in eine in Fig. 7
näher gezeigte Klemmutter 22 eingeschraubt ist und mit der das
Druckstück 23 gegen den Türrahmen gepreßt und an diesem
befestigt wird, während die Anschläge 16 an der anderen Seite des
Türrahmens anliegen.
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Die Verwendung des Werkzeugs bei der Tür und beim
Türrahmen wird im nachfolgenden Teil der Beschreibung näher
erläutert.
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Mit dem eingepreßten Werkzeug 1, das mit dem
Blockierstreifen 24 blockiert ist, werden die bereits an den Türen
angebrachten Scharniere vermessen.
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Das Werkzeug 1 wird mit dem Einsetzhaken 4 an der
Oberseite der Tür eingehängt. Die Anschlageinrichtungen 13, die
bereits auf den Gleitschenkel 2 aufgeschoben sind, werden jetzt
an die Oberseite der Scharniere angedrückt und nacheinander mit
der Klemmschraube 15 an dem Gleitschenkel 2 befestigt. Dadurch
ist die genaue Höhe und der Zwischenraum in Bezug auf die
Oberseite der Tür des in dem Türrahmen auszubildenden
Schnittmusters festgelegt.
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Das Werkzeug 1 wird jetzt von der Tür abgenommen, der
Blockierstreifen 24 wird außer Eingriff gebracht, und das
Werkzeug kann jetzt in den Türrahmen eingehängt werden. Dies
geschieht mit Hilfe der Druckfeder 12.
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Wenn das Werkzeug 1 jetzt zwischen dem Türsturz und der
Schwelle eingeklemmt wird, dann kann das Schnittmuster im
Türrahmen ausgebildet werden.
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Dies geschieht auf folgende Weise:
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Die Anschläge 16 sind auf der Schnittmusterschablone 19
angeordnet, wobei sich das Bohrungsmuster 18 in Bezug auf den Rand
des Türrahmens an der richtigen Tiefe befindet und mit den
Bohrungen 25 fluchtet, und sodann wird die
Schnittmusterschablone 19 mit dem Anschlag 26 an die Unterseite der
Anschlageinrichtung 13 angedrückt, und die Schnittmusterschablone wird
mittels der Klemmschraube 21 und der Anschläge 16 in dem
Türrahmen fest eingeklemmt.
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Nach diesem Vorgang wird das Scharniermuster unter
Verwendung eines Stirnfräsers mit Hilfe des in der Schablone
angeordneten Musters 20 auf den Türrahmen übertragen. Dies wird für
jedes nachfolgende Scharnier gemacht.
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Mit diesem Werkzeug können sowohl links als auch rechts
angeschlagene Türen eingehängt werden. Das Werkzeug 1 hat auf
jeder Seite einen Befestigungshaken; eine Seite ist für die
rechte und die andere Seite ist für die linke Seite.
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Wenn die Anschlageinrichtungen 13 auf einem runden
Führungsschenkel befestigt werden, wie dies in der rechten
Endansicht von Fig. 2A gezeigt ist, dann können die
Anschlageinrichtungen um 180º verdreht werden, so daß die Meßanschläge
sowohl links als auch rechts benutzt werden können.
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Erwünschtenfalls kann das erfindungsgemäße Werkzeug
benutzt werden, wenn Scharniermuster oder Scharniere weder an
der Tür noch am Türrahmen angeordnet sind.
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Um jetzt das Scharniermuster in einer Tür auszubilden,
wird der einstellbare Anschlag 17 in der Schnittmusterschablone
19 mit den richtigen Löchern 18' auf dem Bohrungsmuster 27 zur
Tiefeneinstellung in der Tür angeordnet.
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Jetzt kann man durch Festklemmen der Schablone 19 an der
Tür, und demzufolge zwischen dem Druckstück 23 und dem Anschlag
17, während die richtige position des Schnittmusters von selbst
bestimmt wird, mit Hilfe eines Stirnfräsers das Scharniermuster
an der Tür für die zwei oder mehr Scharniere anbringen.
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Nachdem die Scharniermuster an der Tür angebracht wurden,
können die Scharniermuster mit Hilfe des Werkzeugs 1 in der
vorstehend beschriebenen Weise auf den Türrahmen übertragen
werden.
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Abschließend ist zu beachten, daß die hier gezeigten
Ausführungsformen des neuartigen Werkzeugs zum Einhängen von Türen
selbstverständlich nur beispielhaft sind und daß im Rahmen der
Erfindung selbstverständlich Abwandlungen und Änderungen
möglich sind.
Bezugszeichenliste
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1 zusammengefügtes Werkzeug
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2 oberer Gleitschenkel
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3 unterer Gleitschenkel
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4 oberer Einsetzhaken
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5 unterer Einsetzhaken
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6 äußerer Führungsschenkel
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7 innerer Führungsschenkel
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8 Teleskoprohre
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9 Ringscheibe
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10 Befestigungsstange
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11 Befestigungsschraube für die Befestigungsstange
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12 Druckfeder
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13 Anschläge für Scharniere
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14 Klemmstück
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15 Klemmschraube
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16 einstellbarer Anschlag für die Tiefenpositionierung im
Türrahmen
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17 einstellbarer Anschlag für die Tiefenpositionierung in der
Tür
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18 Bohrungsmuster für Anschlag 16
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18' Bohrungsmuster für Anschlag 17
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19 Schnittmusterschablone
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20 Öffnung für die Schnittmusterschablone in der Tür oder dem
Türrahmen
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21 Klemmschraube zum Festlegen der Schablone in der Tür oder
dem Türrahmen
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22 Klemmutter
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23 Druckstück
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24 Blockierstreifen, um das zusammengefügte Werkzeug beim
Vermessen der Scharniere in der Tür in der kürzesten
Stellung zu halten
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25 Bohrungsmuster für den Anschlag 16
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26 Anschlagfläche der Schablone an der Unterseite der
Meßanschläge
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27 Bohrungsmuster für den Anschlag 17