DE69218010T2 - Klemmenbefestigung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halteranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zum Haltern und Einklemmen von Gegenständen, wie zum Beispiel Werkzeugen, Gerätschaften, Röhren oder Stäben. Der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert auf der Offenbarung der Druckschrift US-A-4 061 299. Die Klemme kann entweder für sich selbst allein werden, beispielsweise zum Anbringen eines Zeichens, das mit einem Balken versehen ist, an einer Wand, Platte oder dergleichen, oder kann in Verbindung mit einem zusätzlichen Klemmteil zum Fixieren von beispielsweise Reinigungsgerätschaften an den Röhren, welche üblicherweise an Reinigungskarren gefunden werden, verwendet werden, oder weiterhin als Gerätschaftsklemme in Reinigungsschränken.
- Das dem Anmelder gehörende schwedische Patent SE-C-439 270 beschreibt ein Griffelement, beispielsweise aus Gummimaterial, zum Einklemmen von Werkzeugen, Gerätschaften, usw.. Durch Halterung auf zwei Stäben, welche unter einem Abstand zueinander positioniert sind, kann das Griffelement eine erste Bereitschaftsposition einnehmen und eine zweite Griffposition, welche eingenommen wird, wenn beispielsweise eine Gerätschaft gegen das Griffelement in der Bereitschaftsposition gedrückt wird, wodurch das Griffelement um die Gerätschaft durch eine exzentrische Wirkung "einschwingt". Auf diese Art und Weise wird ein sehr fester Griff um die Gerätschaft zur gleichen Zeit erhalten, wie sich das Griffelement aufgrund seiner gummiartigen Charakteristika selbst der Gestalt der Gerätschaft innerhalb gewisser Grenzen anpaßt. Wenn die Gerätschaft von dem Halter wieder gelöst werden sollte, wird die Gerätschaft einfach herausgezogen, woraufhin das Griffelement "ausschwingt" und die Gerätschaft über die exzentrische Wirkung befreit. Aufgrund ihrer einfachen und gestaltanpaßbaren Struktur hat dieses Griffelement einen großen Erfolg auf dem Markt als Halter für Reinigungs-, Werkstatt- und Hobbyverwendungen erlangt. Das Griffelement wurde früher mit verschiedenen Unterlagen mit Hilfe eines Verbindungselements verbunden, welches aus einem gebogenen Metalldraht hergestellt ist, sowie einer Anbringungsplatte aus Metall. Die Anbringungsplatte wird dabei an die Unterlage mit Hilfe von Schrauben, Nieten oder anderen Anbringungselementen angebracht.
- Zum Anbringen der Halteranordnung, das heißt des Griffelements und des Verbindungselements, ist es oft notwendig, den Halter auf eine der vertikalen, horizontalen oder geneigten Metallröhren zu montieren, welche im allgemeinen den Rahmen solch eines Reinigungskarrens bilden. Diese Röhren sind normalerweise von der Form von Aluminiumröhren mit einer Dimension von 16 - 25 mm. Der oben beschriebene Halter kann somit wegen seiner Konstruktion nur an die Röhre entweder mittels Benutzung von Schrauben befestigt werden, was oft die Festigkeit der Röhre aufgrund des Schraublochs widrig beeinflußt, oder durch Verschweißen, was kompliziert und teuer ist, da die Röhren normalerweise aus Aluminium hergestellt sind. Außer diesen offensichtlichen Nachteilen kann solch eine Montage kaum als ästhetisch, das Auge erfreuend angesehen werden. Weiterhin ist es aufgrund der noch steigenden Genialität der Anordnung der Röhrenstrukturen auf Reinigungskarren und der erhöhten Anzahl von Gerätschaften mit verschiedenem Erscheinungsbild besonders wünschenswert, daß die Halteranordnungen oder die Gerätschaften usw., welche auf den Röhren der Reinigungskarren angebracht werden, drehbar so anbringbar sind, daß die Gerätschaften in geeigneten Positionen bezüglich der Struktur und Anatomie des Reinigungskarrens befestigbar sind. In diesem Zusammenhang ist es wünschenswert, daß ebenfalls der Halter nach geeigneter Rotation in einer festen Position bezüglich der Röhre befestigt werden kann. Diese erwünschten Charakteristika gibt es überhaupt nicht beim oben beschriebenen Halter gemäß dem Stand der Technik. Eine weitere bekannte Lösung ist ein Halterelement oder "Haken"-Bindeelement eines herkömmlichen Typs bestehend aus zwei Hälften zum Umgeben der Röhren des Reinigungskarrens und zur Befestigung mit Hilfe von zwei Schraubkupplungen - einer auf jeder Seite der Röhre, das heißt in jedem Ende der Hälften. Solch ein Hakenelement wurde früher vorgesehen zum Halten eines Gerätschaft-Halteteils, indem jede Hakenhälfte mit Klemmelementen mit U-förmigem Querschnitt ausgerüstet ist, wobei die Elemente um den Verbindungsabschnitt des Halteteils herumgreifen, der aus einer kreisförmigen Scheibe gebildet ist. Diese Anordnung wird demzufolge um die Röhre befestigt, so daß die Hakenhälften auf jeder Seite der Röhre anliegen, wobei sie vorsorglich an jedem Ende zur gleichen Zeit, wie das Halterelement um die kreisförmige Verbindungsplatte herumgreift, zusammengeschraubt werden. In dieser Öffnungs-"Einstellposition" kann der Halteteil mit seiner kreisförmigen Verbindungsplatte demzufolge auf eine geeignet ausgewählte Position schwenken, wonach beide Schrauben angezogen werden, wodurch das Halterelement fest um die Verbindungsscheiben greift und dadurch den Halterteil in der gewählten Position verriegelt. Der Nachteil bei solch einer besteht darin, daß die Positionseinstellung mit zwei Schrauben zu geschehen hat, was bedeutet, daß eine unmittelbare Verriegelung in der erwünschten Position schwer erreichbar ist. Ein weiterer wichtiger Nachteil besteht darin, daß die Schraubkupplung, welche notwendigerweise zwischen die Röhre und die Verbindungsplatte des Halteteils positioniert werden muß, einen unerwünschten Anstieg des Abstandes zwischen dem Griffelement und der Röhre impliziert. Da beispielsweise Reinigungskarren unter anderem mit dem Gedanken der Erleichterung der praktischen Benützung sogar in engen Passagen und dergleichen konstruiert werden, ist es natürlich erwünscht, diesen Abstand zu minimieren.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Überwindung der oben beschriebenen Probleme durch Bereitstellung einer Halteranordnung zum Haltern und Einklemmen von Gegenständen, welche auf einfache Art und Weise eine Anbringung eines Halters an beispielsweise einer Röhre eines zugehörigen Reinigungskarren ermöglicht, und zwar derart, daß der Abstand zwischen der Röhre und dem oben erwähnten Griffelement minimal ist und daß der Verbindungsabschnitt, an dem das Griffelement angebracht wird, in die erwünschte Position während der Montage drehbar ist, um letzlich in dieser Position befestigt zu werden.
- Zusätzlicherweise ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Halteranordnung, welche außer dem Besitz der oben erwähnten Eigenschaften in der Lage ist, selbst als unabhängiger Halter für eine Röhre zu dienen, beispielsweise für eine, welche zu einem Zeichen gehört, wobei der Halter in einer einfachen Art und Weise an einer Unterlage, wie zum Beispiel einer Platte oder etwas ähnlichem anbringbar ist, und zwar auf eine solche Art und Weise, daß der Halter und dadurch die Röhre während der Montage in die erwünschte Position bezüglich der Unterlage gedreht werden können.
- Die oben erwähnten Aufgaben werden durch Bereitstellung einer Halteranordnung zum Lagern und Einklemmen von Gerätschaften gemäß den folgenden Patentansprüchen erreicht.
- Die Erfindung wird jetzt mit Hilfe einer Ausführungsform mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
- Es zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung in der Fixierungsposition;
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Halters, der in Figur 1 gezeigt ist, wo der Halter in einer offenen Aufnahmeposition gezeigt ist;
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Halters gemäß der Erfindung, welcher um die Röhre montiert gezeigt ist und welcher ein Verbindungsteil mit einem Griffelement gemäß dem schwedischen Patent SE-C-439 270 des Anmelders haltert;
- Fig. 4 eine Querschnittsansicht, welche den Halter gemäß der vorliegenden Erfindung von oben zeigt, der an einer Röhre angebracht ist, sowie einen daran angepaßten Verbindungsteil (gezeigt ohne Griffelement);
- Fig. 5 eine Querschnittsansicht von oben der Anordnung in Figur 4, welche aber hier in einer um die Röhre angebrachten Position gezeigt ist;
- Fig. 6 eine Vorderansicht des Halters der vorliegenden Erfindung, in der klar gezeigt ist, wie der Verbindungsteil bezüglich des Halters drehbar ist;
- Fig. 7 eine ebene Ansicht des Halters gemäß der Erfindung;
- Fig. 8 eine Vorderansicht des Halters, welcher in Figur 7 gezeigt ist;
- Fig. 9 eine ebene Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform des Halters gemäß der vorliegenden Erfindung, gedacht zum Anbringen einer Röhre oder dergleichen an beispielsweise einer Platte; und
- Fig. 10 eine ebene Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- In Figur 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Halter, der aus zwei Hälften 2, 3 konstruiert ist, welche intern eine zylindrische Passage 4 definieren. Die zylindrische Passage 4 dient zur Umfassung eines länglichen Gegenstandes, beispielsweise einer Röhre, welche zum Rahmen eines Reinigungskarrens gehört, oder alternativermaßen eines Stabes oder eines ähnlichen Gegenstandes. Beide Hälften 2, 3 sind verschwenkbar aneinander an einem Ende mittels einer Verbindung 6 angebracht, deren zentrale Linie parallel mit der zentralen Achse der internen zylindrischen Passage 4 verläuft. Im gezeigten Beispiel ist die Verbindung 6 aus einem flexiblen Verbindungsabschnitt 7 hergestellt. In dieser Hinsicht wird der Halter 1 insgesamt aus geeignetem Plastikmaterial hergestellt, welches ermöglicht, daß der Verbindungsabschnitt 7 in einem Stück mit den beiden Hälften 2, 3 hergestellt wird, und die erwünschte Flexibilität und Verbiegbarkeit wird aufgrund der Tatsache erhalten, daß der gleiche Verbindungsabschnitt 7 eine geringere Materialdicke im Vergleich zum Rest des Halters 1 aufweist.
- Die gegenüberliegenden Enden der Hälften 2, 3 sind mit einer Verriegelungseinrichtung 9 in Form einer Schraubkupplung versehen, welche in angeformten Flügeln 10 vorgesehen sind. Die angeformten Flügel 10 können beispielsweise, wie in Figur 5 gezeigt, über eine Versenkung anpaßbar sein, mit einer Schraube 11 und einer entsprechenden Mutter 12 zu kooperieren. Die Schraube 11 kann ebenfalls vom Eigengewindetyp bzw. Gewindebildetyp sein, wodurch die Notwendigkeit einer Mutter 12 verschwindet und nur einer der angeformten Flügel 10 eingesenkt zu sein braucht.
- Mit Hilfe der Verbindung 6 kann der Halter 1 an einer Röhre oder an einen Stab angebracht werden, indem beide Hälften 2, 3 aufgeklappt werden und dadurch eine offene Aufnahmestellung einnehmen. Der Halter 1 wird so an dem Stab angebracht, und zwar auf die gleiche Art und Weise wie eine Klemme vom üblichen Typ, und wird in einer geschlossenen fixierten Position mit Hilfe der Schraubkupplung verriegelt.
- Figur 3 zeigt den Halter 1 in seiner Befestigungsposition um eine Röhre 14. Angebracht am Halter ist ein weiteres Halterelement 16. In Übereinstimmung mit dem schwedischen Patent SE-C-439 270 des Anmelders ist dieses Halterelement 16 aus einem Verbindungsteil 17 hergestellt, welcher mit Griffelementen 18 versehen ist, die mit dem Verbindungsteil 17 mit Hilfe zweier Stifte 19 verbunden sind. Das Griffelement 18 ist in den Figuren in seiner Griffstellung gezeigt, jedoch ohne den Gegenstand in Form einer Gerätschaft eines Werkzeuges usw., welcher normalerweise durch das Griffelement eingeklemmt wird.
- Die Verbindung des Halters 1 mit dem Verbindungsabschnitt 17 wird jetzt detailliert mit Bezug auf die Figuren 1 - 8 beschrieben. Für diese Verbindung sind die zwei Hälften 2, 3 auf jeder Seite der Verbindung 6 mit einer Eingriffseinrichtung versehen, welche im allgemeinen in den Figuren als 21 bezeichnet ist. Die Eingriffseinrichtung 21 in dem gezeigten Beispiel ist radial um ein Drehzentrum 23 angeordnet, das zentral entlang der zentralen Linie 5 der Verbindung 6 positioniert ist, wie am besten in Figur 6 und 8 erkennbar. Die Eingriffseinrichtung 21 umfaßt weiterhin Griffschultern 24, welche mit Eingriffsoberflächen 25 versehen sind, die radial nach außen bezüglich des Drehzentrums 23 gerichtet sind. Wie insbesondere aus Figur 4 und 5 klar erscheint, sind die Eingriffsoberflächen 25 zum Eingriff mit entsprechenden Eingriffsoberflächen 26 im Verbindungsabschnitt 17 angepaßt. In der in Figur 9 gezeigten Ausführungsform sind die Eingriffsoberflächen 25 durch einen taillierten Abschnitt 28 in Form eines kreisförmigen zylindrischen Außensegments gebildet, welches durch einen Flanschabschnitt 29 beendet ist, der sich radial nach außen erstreckt. In Figur 4 bis 8 ist eine weitere Auführungsform gezeigt, bei der die Eingriffsoberflächen 25 anstattdessen durch ein im wesentlichen konisches Außensegment gebildet sind. Im letzteren Fall, das heißt bei konischen Eingriffsoberflächen 25, wird ein sehr guter Eingriff mit den entsprechenden Eingriffsoberflächen 26 des Verbindungsteils 17 erhalten. Die Eingriffsoberfläche 26 des Verbindungsteils 17 kann vorteilhafterweise als ein im wesentlichen kreisförmiges Loch gebildet werden, welches in geeignetster Weise eine spezifische Form aufweist, welche an die Gestalt der Eingriffsoberflächen 25 der Griffschultern 24 angepaßt ist.
- Die Eingriffselemente 21 weisen weiterhin Kontaktoberflächen 31 auf, welche im wesentlichen unter rechten Winkeln zur Trennebene der beiden Hälften 2, 3 orientiert sind. Diese Kontaktoberflächen 31 bilden stabile Halterungen gegenüber dem Verbindungsteil 17, wenn der Halter 1 und der Verbindungsteil 17 in der in Figur 5 gezeigten Art und Weise kombiniert werden.
- Figur 4 zeigt in Querschnittsansicht, wie der Halter 1 in seiner offenen Aufnahmestellung an der Röhre 14 zur selben Zeit angebracht wird, wie der Verbindungsteil 17 in der Nachbarschaft des Halters 1 gehalten wird, damit er über die Griffschultern 24 des Halters 1 zum Eingriff mit den Eingriffsoberflächen 25 der Schultern eingeführt werden kann. Auf diese Art und Weise werden die Hälften 2, 3 in einem solchen Ausmaß geöffnet, daß die äußersten Ränder, radial gesehen, der Griffschultern 24 frei von der kreisförmigen Öffnung 32 sind, welche durch den geringsten Öffnungsdurchmesser des Verbindungsteils 17 dargestellt ist. In Figur 5 umschließen die Hälften 2, 3 vollständig die Röhre 14, und die Eingriffsoberflächen 25 der Griffschultern 24 stehen jetzt in Eingriff mit entsprechenden Eingriffsoberflächen 26 des Verbindungsteils 17. Weiterhin wurde die Schraube 11 in einen angeformten Flügel 10 zur Zusammenwirkung mit einer Mutter im gegenüberliegenden angeformten Flügel 10 eingeführt. Wie zuvor bemerkt, kann die Zusammenwirkung sogar dann geschehen, wenn die Schraube 11 vom Eigengewindetyp ist, wodurch ein Einsenken in einem angeformten Flügel 10 nicht notwendig ist. Bevor die Schraube 11 vollständig befestigt wird, ist der Halter 1 in einer Einstellposition, in der der Verbindungsteil 17 auf die erwünschte Position um das Drehzentrum 23 gedreht werden kann. Dies ist insbesondere klar in Figur 6 dargestellt, welche an eine gerade Ansicht von vorne vom Halter 1 ist, wobei das Verbindungsteil 17 in der Einstellposition gezeigt ist, wobei das Verbindungsteil 17 ebenfalls in gestrichelten Linien in einer gedrehten Position bezüglich des Halters 1 dargestellt ist. Durch Manipulation der Schraube 11 werden die Griffschultern 24 hierdurch schrittweise in Eingriff mit den Eingriffsoberflächen 26 des Verbindungsteils 17 durch Hebelwirkung um die Verbindung 6 gebracht. Über diese Hebelwirkung werden Eingriffsoberflächen 25 der Griffschultern 24 somit fester gespannt und fester gegenüber den entsprechenden Eingriffsoberflächen 26 des Verbindungsteils 17, wenn die Schraube 11 fester angeschraubt wird, um letztlich eine vollständig fixierte Position zu erreichen, in der der Verbindungsteil 17 nicht länger bezüglich des Halters 1 gedreht werden kann und der Halter 1 selbst fest an die Röhre 14 geklemmt ist. Zusammenfassend kann der Halter 1 somit eine erste offene Aufnahmeposition, eine zweite Einstellposition sowie eine dritte geschlossene fixierte Position um die Röhre 14 einnehmen.
- Der Halter 1 gemäß der Erfindung kann jedoch ebenfalls als unabhängiger Halter für eine Röhre oder einen Stab benützt werden, beispielsweise zum Tragen eines Zeichens oder dergleichen, zur Anbringung an eine Unterlage 40, beispielsweise eine Wand in Form einer Platte 40 oder ein schichtartiges Element. Diese zusätzliche Art und Weise der Benützung des Halters 1 ist durch zwei Ausführungsformen in Figur 9 und 10 illustriert, wo der Halter 1 eine Röhre 14 haltert und gleichzeitig an einer länglichen ebenen Platte 40 angebracht ist. In Figur 9 ist der Halter 1 an der Platte 40 mittels des Eingriffs der Eingriffseinrichtung 21 befestigt, wobei die Randoberflächen 34 zur einer kreisförmigen Öffnung 35 gehören. Die Eingriffsoberflächen 25 der Griffschultern 24 sind hier in Übereinstimmung mit dem zuvor beschriebenen Typ gebildet, welcher aus einem taillierten Abschnitt 28 und einem Endflanschabschnitt 29 hergestellt war. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird eine besonders einfache und praktische Art und Weise der Befestigung von beispielsweise Zeichenpfosten an ebenen Unterlagen 40 erreicht, wobei die einzige Bearbeitung, welche erforderlich ist, das Schneiden eines einfachen kreisförmigen Lochs in die Unterlage 40 ist, was schnell unter Benutzung eines Bohrers an einem Ort ausgeführt werden kann, wo die Anbringung des Zeichenpfostens oder Röhre 14 beabsichtigt ist. Bei dieser Anwendung kann der Halter 1 zusammen mit der eingeklemmten Röhre 14 gedreht werden, und zwar in einer Ebene parallel zur Unterlage, nämlich auf die erwünschte Position, durch Manipulation der Schraube 11, was auf die gleiche Art und Weise geschieht wie bei der Rotation des Verbindungsteils 17, wie oben in Figur 6 beschrieben.
- Figur 10 zeigt eine eng verwandte Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Zwischenschicht zum Anbringen des Halters 1 im Hinblick auf eine Vermeidung der Herstellung eines Lochs in der Unterlage 40 verwendet wird. Im gezeigten Beispiel ist die Zwischenschicht 37 auf die Unterlage 40 mit Hilfe einer starken Haftschicht 39 geklebt. Diese Anwendung ist insbesondere geeignet zum Anbringen von Pfosten, Röhren, usw. auf Unterlagen 40, welche beispielsweise Grenzwände für Fluidbehälter oder dergleichen bilden. Der Halter 1 ist hier ausgerüstet mit einer Eingriffseinrichtung 21 eines konischen Typs, wie zum Beispiel der zuvor beschriebenen. Aus den Figuren erscheint klar, daß der durch die Größe des Halters 1 gebotene Vorteile darin bestehen, daß die Griffschultern 24 nicht über die Rückseite der Zwischenschicht 37 herausragen. Es ist unmittelbar ersichtlich, daß diese Charakteristik zum großen Vorteil im gesamten Bereich von verschiedenen vorstellbaren Anbringungssituationen verwendbar ist.
- Ein weiterer deutlicher Vorteil beim Halter 1 gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Klemmen des Stabes oder der Röhre 14 sowie die Rotation gleichzeitig durch eine solitäre Verriegelungseinrichtung 9 gesteuert werden kann, was eine bedeutsame Verbesserung im Vergleich mit dem zuvor bekannten Stand der Technik ist. Weiterhin ist aufgrund der Tatsache, daß die Verriegelungseinrichtung 9 auf der gegenüberliegenden Seite der Röhre 14 bezüglich des Eingriffselements 21 gelegen ist, der Abstand zwischen dem weitest vorstehenden Abschnitt der Eingriffselemente 21 und der Röhre 14 minimal, was bedeutet, daß der Halter gemäß. der vorliegenden Erfindung besonders platzsparend und kompakt in seiner Konstruktion ist.
- Zuletzt sei hervorgehoben, daß der Halter 1 eine einzigartige Verwendbarkeit als Resultat dieser zwei Arten der Benutzung, nämlich als Halter zum Anbringen von beispielsweise einer zusätzlichen Halteeinrichtung 16 für einen Stab oder eine Röhre 14, sowie als unabhängiger Halter zum Anbringen von Röhren oder Stäben 14 an eine im wesentlichen ebene Unterlage. Solche doppelten Charakteristiken findet man bei keinem der auf dem Markt befindlichen Halter.
- Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann selbstverständlich innerhalb des Schutzumfangs der angehängten Patentansprüche variiert werden. Beispielsweise kann der Halter 1 im wesentlichen rechteckig gebildet werden. Weiterhin kann anstelle der Ausbildung als Schraube 11 die Verriegelungseinrichtung 9 als Schnappverbindung aus Plastikmaterial gebildet werden, welche einen schrittweisen Eingriff ermöglicht. Die Verbindung 6 kann natürlich auf irgendeine andere erwähnte Art und Weise gebildet werden, so daß eine ähnliche Gelenkwirkung erzielt wird.
Claims (6)
1. Halteranordnung (1) zum Lagern und Einklemmen von
Gegenständen, wie z.B. Werkzeugen, Gerätschaften oder Röhren,
mit zwei Hälten (2, 3), welche mit einer
Arretierungseinrichtung (9) versehen ist, die zum teilweisen, oder
vollständigen Umschließen eines länglichen Gegenstandes dient,
wobei die Hälften (2, 3) verschwenkbar miteinander mittels
eines Gelenks (6) verbunden sind, und mit
Eingriffselementen (21) versehen ist, die auf jeder Seite des Gelenks (6)
angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffselemente (21) radial um ein Drehzentrum
(23) herum, das entlang der Mittellinie (5) des Gelenks (6)
positioniert ist, zum Eingriff in einen daran angepaßten
Verbindungsabschnitt (17) angeordnet sind, welcher wiederum
Greifelemente (18) zum Einklemmen eines weiteren länglichen
Gegenstandes oder zum Eingriff in einen Aufbau (40)
aufweist, wobei die Halteranordnung (1) eine offene
Aufnahmeposition und eine geschlossene Befestigungsposition
einnehmen kann und wobei die Halteranordnung (1) ebenfalls
eine mittlere Einstellposition annehmen kann, in der die
Eingriffselemente (21) durch Verstellen der
Arretierungseinrichtung (9) durch Hebelwirkung um das Gelenk (6) so
angeordnet werden können, daß sie schrittweise in Eingriff
mit dem Verbindungsabschnitt (17) oder dem Aufbau (40)
bringbar sind, wobei die Halteranordnung (1) in der
Einstellposition sich relativ zum Aufbau (40) um das
Drehzentrum (23) drehen kann oder der Verbindungsabschnitt (17)
sich relativ zur Halteranordnung (1) um das Drehzentrum
(23) drehen kann.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einklemmen des länglichen Gegenstandes sowie die
Relativdrehung gleichzeitig durch die
Arretierungseinrichtung (9) steuerbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteranordnung (1) nur eine
Arretierungseinrichtung (9) aufweist.
4. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn die Halteranordnung (1) den länglichen Gegenstand
vollständig oder teilweise umschließt, die
Arretierungseinrichtung (9) auf der gegenüberliegenden Seite des
länglichen Gegenstandes bezüglich der Eingriffselemente (21)
angeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffselemente (21) Greifschultern (24)
aufweisen, die mit Eingriffsoberflächen (25) versehen sind,
welche radial nach außen bezüglich des Drehzentrums (23)
gerichtet sind, und daß die Eingriffsoberflächen (25) durch
ein im wesentlichen konisches Oberflächensegment gebildet
sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretierungseinrichtung (9) durch eine
Schraubverbindung gebildet ist.
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