DE3207099A1 - Fuehrungsstiel fuer einen staubsauger - Google Patents

Fuehrungsstiel fuer einen staubsauger

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/26Incorporation of winding devices for electric cables
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Führungsstiel für einen Staubsauger
  • Die Erfindung betrifft einen Führungsstiel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einem bekannten Führungsstiel dieser Art ist der Hakenfuß entsprechend der Außenfläche eines im Querschnitt runden Führungsrohres des Führungsstieles konkav gekrümmt. Der Halteteil besteht aus einer mit dem- Führungsstiel verschraubten Schraube, auf welcher der Haken unter Zwischenlage einer Feder axial verschiebbar und drehbar gelagert ist. Damit der Haken aus der Haltestellung in die Freigabestellung des Kabels verschwenkt werden kann, muß dieser zunächst so weit vom Führungsstiel abgehoben werden, daß die freien, den Führungsstiel umgreifenden Enden des Hakenfußes so weit vom Stiel abheben, daß sie beim Verschwenken des Hakens nicht am Führungsstiel anschlagen können. Demnach muß also der Haken beim Verschwenken zunächst gegen die Kraft der die Schraube umgebenden Feder vom Stiel weggezogen werden, bevor er in die Freigabe bzw. aus dieser wieder in die Ruhestellung verschwenkt werden kann. Diese Handhabung ist umständlich und zeitaufwendig; außerdem läßt sich der Haken nicht ohne besondere Kraftanstrengung vom Stiel abheben. Der Haken ist infolge des kompliziert ausgebildeten Hakenfußes aufwendig und teuer in der Herstellung. Außerdem läßt er sich infolge der Schraubverbindung und der zusätzlichen Feder nicht ohne weiteres am Stiel montieren, da diese Teile jeweils gesondert am Stiel montiert werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Führungsstiel mit Kabelhaken dieser Art so auszubilden, daß der Haken einfach und billig hergestellt, einfach montiert und aus seiner Halte- in die Freigabestellung lediglich durch Verschwenken gebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
  • Die ebene Befestigungsfläche des Hakenfußes und die Rastverbindung zwischen dem Halteteil und dem Stiel gewährleisten, daß der Haken,ohne vom Stiel abgehoben zu werden, einfach und schnell lediglich durch Verdrehen aus seiner Halte- in seine Freigabestellung bzw. umgekehrt verschwenkt werden kann.Der Haken läßt sich daher ohne besonderen Kraftaufwand handhaben, so daß das Kabel zum Arbeiten mit dem Staubsauger schnell vom haken weggenommen werden kann.
  • Außerdem hat der Haken infolge seiner ebenen Befestigungsfläche eine einfache Form und läßt sich dadurch kostengünstig herstellen. Er kann schließlich auch mit geringem Aufwand am Stiel montiert werden, weil der Halteteil ausschließlich drehbar und nicht zusätzlich durch besondere Teile axial verschiebbar im Stiel angeordnet werden muß.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Führungsstieles mit einem Haken>auf dem ein Kabel des Staubsaugers in mehreren Wicklungen angeordnet ist, teilweise in Ansicht und teileise im Axialschnitt, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 den Haken nach Fig. 1 mit einem Halteteilin Ansicht und Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung 1V in Fig. 1.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein Führungsstiel 1 eines Staubsaugers dargestellt, der aus einem Führungsrohr 20 und einem Griff 3 besteht, der an einem Ende 2 des Rohres 20 mit einem federnd innerhalb des Rohres gelagerten Rastbolzen 4 an diesem befestigt ist. Das andere (nicht dargestellte) Rohrende ist mit dem ebenfalls nicht dargestellten Staubsauger verbunden. Am Griff 3 ist ein schwenkbarer Haken 6 befestigt, dem ein weiterer (nicht dargestellter) Haken des Rohres 20 zugeordnet ist, der fest oder ebenfalls schwenkbar am Rohr angeordnet sein kann. Um diese Haken wird ein Kabel 5, insbesondere eine Netzanschlußleitung des Staubsaugers gewickelt, wenn der Staubsauger nicht gebraucht wird. Damit die Zahl der Wicklungen des aufzuwickelnden Kabels und damit zum Auf- und Abwickeln des Kabels nicht viel Zeit erforderlich ist, sind die beiden Haken in möglichst großem Abstand voneinander am Rohr 20 und dem Griff 3 befestigt.
  • Um das Kabel 5 bei Ingebrauchnahme des Staubsaugers schnell vom Haken 6 abnehmen zu können, ist dieser, wie bereits erwähnt, schwenkbar am Griff 3 gelagert.
  • Der Haken 6 besteht aus einem Hakendorn 7, einem Hakenfuß 8 und einem als Halteteil ausgebildeten Drehzapfen 9, mit dem der in einem rohrförmigen Abschnitt 21 des Griffes 3 gelagert ist. Das offene Ende des Rohrabschnittes 21 ragt in das Ende 2 des Führungsrohres 20 und nimmt eine den Bolzen 4 aufweisende Feder 34 auf. Unmittelbar benachbart zum Ende 2 ist am Rohrabschnitt 21 der Haken 6 befestigt, der in der in Fig. 1 dargestellten Haltestellung für das Kabel 5, das in mehreren Wicklungen um den Hakenfuß 8 gewickelt ist, mit seinem Hakendorn 7 nach oben, etwa parallel zu einem massiv ausgebildeten länglichen Endabschnitt 35 des Griffes 3 verläuft (Fig. 1 und Fig. 4 strichpunktierte Linien).
  • Der Hakenfuß 8 liegt mit einer ebenen kreisringförmigen Anlagef]äche 8a an einem ebenfalls eben ausgebildeten Außenflächenabschnitt 1o des Rohrabschnittes 21 ganzflächig und damit kippsicher an. Der Drehzapfen 9, der ein Halteteil für den Haken 6 bildet hat im Querschnitt kreisrunde, jedoch im Durchmesser unterschiedlich große Zapfenenden 11 und 12. Die Enden ragen jeweils in entsprechend große Lagerbohrungen 13 und 14 inkinander gegenüberliegenden Wandteilen 15 und 16 des Rohrabschnittes 21, so daß der Haken beim Verschwenken mit seinen Zapfenenden 11 und 12 drehbar in den Bohrungen gelagert ist.
  • Zwischen den beiden Zapfenenden 11 und 12 hat der Halteteil 9 einen im Querschnitt quadratischen oder rechteckigen, ein Rastglied bildenden Abschnitt 17 sowie einen sich zwischen dem Abschnitt 17 und dem im Durchmesser kleineren Zapfenende 12 erstreckenden kegelstumpfförmigen Anschlagteil 18.
  • Der Durchmesser der die große Grundseite des Anschlagteiles 18 bildenden Außenfläche 24 ist größer als die Länge der Querschnittsdiagonalen 36 des Rastgliedes 17 (Fig. 2) und geringfügig kleiner als der Durchmesser des Zapfenendes 11.
  • Hierdurch ist es möglich, den Halteteil 9 mit seinem Anschlagteil 18 vom Wandteil 15 des Rohrabschnittes 21 aus in die zugehörigen Lagerbohrungen 13 und 14 einzusetzen.
  • In den Rohrabschnitt 21 des Griffes 3 ragen zwei plattenartige, federnde Zungen 19, 19', deren Breitseiten 32 und 33 parallel zueinander und zu einer Symmetrieebene des in Haltestellung (Fig. 1) befindlichen Hakens 6 liegen. Die Schmalseiten 28 der Zungen 17 haben von den benachbarten Wandteilen 15 und 16 etwa gleichen, der halben größten Weite der Zungen entsprechenden Abstand. Die Zungen verjüngen sich geringfügig in Richtung ihrer freien Enden. Sie sind auf einer Bodenfläche 25 des Rohrabschnittes 21 stehend angeordnet, derart, daß sie sich in Richtung des Endes 2 des Führungsrohres 20 erstrecken und ihre Enden bis nahe an das Ende 2 reichen. Die Zungen 19, 19' sind so lang, daß sie das Rastglied 17 in Richtung des Endes 2 des Führungsrohres 20 nach unten überragen. Der quer zur Achse des Halte -teiles 9 gemessene Abstand der beiden Zungen 19, 19' ist etwa gleich dem kleinsten Abstand der zueinander parallelen Außenflächen 26 und 27 des Rastgliedes 17. Um die Federwirkung der Zunge 19, 19' beim Aufspreizen zu vergrößern, können die Federn durch eine zusätzliche (nicht dargestellte) Feder in Richtung des Rastgliedes 17 vorgespannt werden, indem diese Feder mit freien Schenkeln an den Außenflächen der Zungen anliegt.
  • Die beiden Zungen 19, 19' sind außerdem so angeordnet, daß ihre dem Zapfenende 12 zugewandten Schmalseiten 28 mit geringem Abstand zur Außenfläche 24 des Anschlagteiles 18 liegt, so daß dieses Teil beim Verschwenken des Hakens 6 frei gegenüber den Zungen drehbar ist. Mit dem Anschlagteil 18,der mit seiner konischenAußenfläche3o in den Zapfen 12 übergeht und koaxial zur Achse des Halteteiles 9 liegt, kann der Haken 6 gegenüber dem Griff 3 bzw. dem Rohrabschnitt 21 in Achsrichtung des Halteteiles 9 unverschieblich und ohne.
  • daß zusätzliche Befestigungsteile erforderlich sind, gehalten werden.
  • Zur Montage des Hakens 6 wird der Halteteil 9, der einstückig mit dem Haken ausgebildet ist, von dem Außenflächenabschnitt 1o des Griffes 3 aus durch die Lagerbohrung 13 in das Innere des Rohrabschnittes 21 eingeschoben. Dabei bildet die Außenfläche 30 des Anschlagteiles 18 eine Gleitfläche für den Anschlagteil 18. Bei der Alontage des Teiles 18 werden die federnd und einstückig mit dem Griff 3 ausgebildeten Zungen unter der Kraft des Anschlagteiles 18 so weit gespreizt, daß der Anschlagteil 18 zwischen ihnen hindurchgleiten kann. In der montierten Lage liegen die Zapfenenden 11 und 12 in den zugehörigen l,agerhohrungen 14 und 15,und der Hakenfuß 8 liegt mit seiner Anlagefläche 8a am Außenflächenabschnitt 10 des Griffes 3 an. Nachdem der Anschlagteil 18 zwischen den Zungen 19, 19' hindurchgeschoben worden ist, federn die Zungen selbsttätig in ihre Ausgangslage zurück, in der sie an den Außenflächen 26 und 27 des Rastteiles 17 anliegen.
  • Beim Verscibienken des Hakens 6 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Haltestellung,in der der Dorn 7 etwa parallel zur Längsrichtung des Stieles 1 und in Richtung des freien Endes 35 des Griffes 3 zeigt, in die um etwa 90 oder 1800 verdrehte Freigabestellung (Fig. 4) werden die beiden Zungen 19,19' unter der Kraft des Rastgliedes 17 maximal so weit gespreizt, daß ihr Abstand gleich der Länge der Durchmesserdiagonalen 36 des Rastgliedes 17 ist. Sobald der Haken in die Freigabestellung verschwenkt ist, federn die Zungen 19, 19' wiederum selbsttätig in ihre Ausgangslage zurück und liegen hierbei mit ihren einander gegenüberliegenden Breitseiten 32 und 33 an den entsprechenden Außenflächen des Rastgliedes 17 an.
  • In eine solche Raststellung schwenken die Zungen auch zurück, wenn der Haken 6 aus der Freigabestellung zurück in die Haltestellung verschwenkt worden ist. In der Freigabestellung, bei der, wie bereits erwähnt, der Hakendorn 7 quer zur Längsrichtung des Stieles oder in Längsrichtung des Stieles 1 (Fig. 4) nach unten weist, können die zwischen dem Haken 7 und dem Griff 3 auf dem Hakenfuß 8 angeordneten Kabelwicklungen einfach und schnell vom Haken abgleiten oder von diesem abgestreift werden. Das Kabel 5 braucht h-ierbei nicht mehr durch umständliches und langwieriges Pbwickeln vom Haken 6 gelost zu werden. Der Haken kann nach beiden Seiten über einen Winkel von 3600 von seiner Haltestellung um 90 oder 1800 in jeweils eine Freigabestellung und aus diesen jeweils zurück in die Haltestellung verschwenkt werden.
  • Der als Rastglied mit den Zungen 19, 19' des Griffes 3 zusammenwirkende Abschnitt 17 des Halteteiles 9 kann anstelle des eckigen Querschnittes auch kreisrunden oder ovalen oder anderen abgerundeten Querschnitt mit jeweils zwei abgeflachten, zueinander parallelen Außenflächen haben. Dadurch kann der Haken nach einer Schwenkbewegung von jeweils 1800 in eine Raststellung zum Griff gebracht werden. Der Haken 6 ist sowohl mit dem Halteteil 9 als auch mit dem Anschlagteil 18 einstückig, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff im Druckgießverfahren hergestellt. Infolge dieser einteiligen Ausbildung ist der Haken besonders preisgünstig und kann auf einfache Weise am Griff montiert werden, indem lediglich sein Halteteil 9 durch die Bohrung 13 md die Zungen 19, 19' hindurchgeschoben werden muß.
  • Leerseite

Claims (23)

  1. Ansprüche: Führungsstiel für einen Staubsauger mit einem Haken zum Aufwickeln eines Staubsaugerkabels in Außerbetriebsstellungdes Staubsaugers, bei dem der Haken um eine zur Achse des Führungsstieles quer liegende Achse schwenkbar ist und mit einem Hakenfuß am Stiel anliegt sowie mit mindestens einem Sicherungsteil unverlierbar an diesem gehalten ist und in einer Halte- und Freigabestellung des Kabels in Rastverbindung mit dem Stiel steht und zum Verschwenken gegen die Kraft eines Federteiles verstellbar 2ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (9) mindestens ein Rastglied (17) auSlseist, das gegen die Kraft des Federteiles (19, 19') verschwenkbar ist und daß der Hakenfuß (8) eine im wesentlichen ebene Anlagefläche (&X)aufweist.
  2. 2. Stiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (6) an einem ebenen Außenflächenabschnitt (10) eines Griffes (3) des Stieles (1) ganzflächig abgestützt ist.
  3. 3. Stiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (9) zapfenartig ausgebildet ist.
  4. 4. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (9) an zwei einander gegenüberliegenden Wandteilen (15 und 16) eines rohrförmigen Griffabschnittes (21) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (9)mitill4Querschnitt kreisförmigen Enden (11,12) in zugehörige Lageröffnungen (13, 14) der Wandteile (15, 16) des Griffes (3) ragt.
  6. 6. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenenden (11, 12) unterschiedlichen Durchmesser haben.
  7. 7. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im Durchmesser größere Zapfenende (11) sich von der Anlagefläche (8a) des Hakenfußes (8)aus erstreckt.
  8. 8. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (17) zwischen den Zapfenenden (11, 12) liegt.
  9. 9. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (17) eckigen, vorzugsweise quadratischen oder rechteckigen Querschnitt hat.
  10. 10. Stiel nach einem der Ansprüchel bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (17)etwa runden Querschnitt mit mindestens zwei zueinander parallelen Außenflächen hat.
  11. 11. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rastglied (17) vom im Durchmesser größeren Zapfenende (11) bis etwa über mehr als die halbe Länge des Halteteiles (9) erstreckt.
  12. 12. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem im Durchmesser kleineren Zapfenende (12) und dem benachbarten Rastglie 9 in scheibenartiges Anschlagteil (18) liegt.
  13. 13. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (18) etwa kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  14. 14. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß einekegelstumpfförmige Außenfläche (30) des Anschlagteiles (18) dem im Durchmesser kleineren Zapfenende (12) zugewandt ist.
  15. 15. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der die größere Grundseite des kegelstumpfförmigen Anschlagteiles (18) bildende Außenfläche (24) kleiner ist als die lichte Weite der Lageröffnung (13) für das im Durchmesser größere Zapfenende (11).
  16. 16. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der die größere Grundseite des Anschlagteiles (18) bildenden Außenfläche (24) größer ist als die Länge der Querschnittsdiagonalen des Rastgliedes (17).
  17. 17. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die die größere Grundseite des Anschlagteiles (18) bildende Außenfläche (24) mit geringem Abstand von dem Federteil (19, 19') liegt.
  18. 18. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteil (19, 19') durch zueinander parallele federnde Zungen des Stiels gebildet ist.
  19. 19. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zyngcn(l9, 19') etwa gleich dem kleinsten Abstand der zueinander parallelen Außenflächen (26, 27) des Rastgliedes (17) ist.
  20. 20. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen(19, 19') etwa parallel zu einer Symmetrieebene des in Haltestellung sich befindlichen Hakens (6) liegen.
  21. 2 1. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 2 0, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (19, 19') einstückig mit dem Griff (3) ausgebildet sind.
  22. 2 2. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (19, 19') gegen die Kraft einer gesonderten Feder aufspreizbar sind.
  23. 23. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (9) einstückig mit dem Haken (6) ausgebildet ist.
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