DE19900154A1 - Klammer - Google Patents

Klammer

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DE19900154A1
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Germany
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clamp
bracket
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DE19900154A
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Dag-Eirik Dagestad
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Malthus Bygg & Maskin As
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Malthus Bygg & Maskin As
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/12Canopies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Klammer zum Errichten einer lös­ baren Verbindung zwischen zwei im Abstand voneinander pla­ zierten Bauelementen, vorzugsweise in Form eines/einer röh­ renförmigen Gerüstspiers/-stange und einer profilierten Schiene, die gerade gegenüber dem Spier plaziert ist, und zur Befestigung eines Schirmtuchs ausgeformt sein kann, und bei der die Schiene mit einer Längsnut mit U-förmigem Querschnitt ausgeformt ist, wo die freien Enden des U zur Aufnahme und Festhaltung eines Teils der genannten Klammer einander ge­ genüberstehenden Flanschen haben.
Norwegisches Patent Nr. 177 802 handelt sich um eine Ver­ bindungsanordnung vom Klammertyp zur gegenseitigen Verbindung eines Gerüstspiers oder einer Gerüststange und einer dazu pa­ rallel verlaufenden profilierten Metallschiene, die eine Längsnut mit einem im wesentlichen rechtwinkligen, U-förmigen Querschnitt hat, und die parallel zum Boden der Nut einander gegenüberstehende, freie Flanschpartien hat, die die Ein­ führungsöffnung der Nut im Verhältnis zu der Querdimension der Nut der Schiene einengen. Bei dieser bekannten Gerüstan­ ordnung macht ein Schraubbolzen mit festem Kopf am einen Ende und Anziehungsmutter an einer entgegengesetzten Gewindeend­ partie einen Teil der betreffenden Klammer aus, und dient als Verbindungsorgan zwischen der Schiene und dem Gerüstspier durch die eigentliche Klammer, die Festspannorgan zum Fest­ spannen an den Spier oder die Gerüststange hat.
Bei der Montage der Schienen und der Einspannung der Schirm­ tücher, werden die vielen beweglichen Teile in der bekannten Klammer die Montage komplizieren. Auch ist es ein Nachteil, daß die Befestigung des Schraubbolzens erfordert, daß sein fester Kopf in die Schienennut von einem Ende der Schiene ein­ geführt wird, was zur Folge hat, daß die Schiene bei der Nachmontage einer weiteren Klammer gekappt werden muß, falls dies sich als notwendig erweisen würde.
Nach der vorliegenden Erfindung hat man darauf geziehlt, eine Klammer der betreffenden Art zu schaffen, die einfach und robust im konstruktiven Aufbau ist, und sich auch einfach und leicht montieren und demontieren, eventuell auch nachmontie­ ren, läßt.
Eine spezielle Aufgabe besteht darin, eine Doppelfunktion zu realisieren: Wenn die Klammer an ihrem einen Ende um das Gerüstelement festgespannt wird, und zum Umschließen eines wesentlichen Teils seines Umkreises gebracht wird, wird gleichzeitig das entgegengesetzte Ende der Klammer in verrie­ gelnden Eingriff in der U-Längsnut der Schiene gebracht.
Die genannte Aufgabe ist durch die Ausformung der Klammer in Übereinstimmung mit den Merkmalen, die in dem gekennzeichnen­ den Teil des Patentanspruchs 1 angegeben sind, realisiert.
Eine Klammer gemäß der Erfindung ist von zwei im wesentlichen gleichen Hälften ausgeformt, die miteinander schwenkbar ver­ bunden sind, so daß die einen axialen Endpartien der zwei Hälften gegen- und voneinander geschwenkt werden können, in­ dem die anderen axialen Endpartien eine entsprechende Schwenkbarkeit haben. Die zwei zusammenwirkenden Endpartien am einen Klammerende haben je eine krumme Anlage- und Klemm­ fläche, die zu dem Gerüststangenprofil, das sie zusammen in der Hauptsache umschließen und einspannen sollen, komplemen­ tär sind, während die zwei zusammenwirkenden Endpartien am entgegengesetzten axialen Ende Einführungsendpartien für die Einführung dieses Klammerendes in die U-Längsnut der Schiene ausmachen, welche Einführungsendpartien an diesem Ende auf entgegengesetzten Seiten je einen Widerhaken haben.
Die Klammer hat ein Manöverorgan, z. B. einen Schraubbolzen, das die zwei Hälften der Klammer in einem gewissen Abstand von ihrer Schwenkachse und quer zur Längsachse der Klammer durchgreift, welches Manöverorgan dazu eingerichtet ist, die Schwenkung der Klammerhälften im Verhältnis zu einander zu bewirken.
Durch Aufheben der Anziehung des Schraubbolzens und Hinter­ lassen der Mutter am Außenende des Bolzenschafts, können die zusammenwirkenden krummen Anlage- und Klemmendpartien der Klammer in ihren größten gegenseitigen Abstand gebracht wer­ den, wobei sie in eine Position gebracht sind, in der sie auf eine Gerüststange, Spier oder Rohr eingeschoben werden kön­ nen. Gleichzeitig ist die Einführungsendpartie der Klammer in der Schienennut an ihrem entgegengesetzten Ende in ihren schmalsten Zustand gebracht worden, in dem die Einführungs­ partien der Klammerhälften gegeneinander liegen, so daß sie in die im wesentlichen U-förmige Längsnut der Schiene ein­ geführt werden können. Die hauptsächliche Funktion dieser U-Nut ist als eine Befestigungsnut für das eine Klammerende zu dienen.
Die Schienen in der Gerüstkonstruktion können auf bekannte Weise mit Längsnuten ausgeformt sein, welche Nuten über die ganze Länge gegen entgegengesetzte Seiten offen sind. Solche seitlich offene Nuten in Gerüstschienen, wo die Öffnung eine kleinere Breite als den Innendiameter der respektiven Nut hat, sind für die Aufnahme sogenannter "Lieke" oder Ketten­ leiste entlang die Schirmtuchkanten ausgeformt. Befestig­ ungsweisen für genannte Schirmtücher sind aber nicht Gegen­ stände der vorliegenden Erfindung.
Die Klammerhälfte, die für die Anlage des festen Kopfes des Schraubbolzens berechnet ist, kann mit Vorteil mit einer Aus­ sparung ausgeformt sein, deren abgrenzende, seitlich ausrag­ ende Kantpartien Drehung des Bolzenkopfes und damit des Bol­ zenschafts während der Anziehung und des Losschraubens der Mutter verhindern.
Ein nicht begrenzendes Beispiel einer vorgezogenen Ausfüh­ rungsform einer Klammer gemäß der Erfindung ist mit Hinweis auf die mitfolgenden Zeichnungen im folgenden näher erklärt.
Fig. 1 zeigt einen perspektivischen Teilriß, der eine Klam­ mer gemäß der Erfindung in der Verschließstellung zeigt, in der eine Verbindung zwischen einem Gerüstspier und einer dazu parallelen Schiene für die Befestigung eines Schirmtuchs auf­ gerichtet ist;
Fig. 2 und 3 zeigen Grundrisse der in Fig. 1 gezeigten Teilmontage, von denen:
Fig. 2 die Klammer in der Montieranfangsstellung im Ver­ hältnis zum Gerüstspier bzw zur Befestigungsschiene zeigt, während
Fig. 3 dieselbe Klammer in der Klemmstellung, in der eine steife Verbindung zwischen dem Gerüstspier und der Befes­ tigungsschiene aufgerichtet ist, zeigt;
Fig. 4 zeigt einen Seitenriß von Gerüstspier, Klammer und Schiene.
Es wird auf die Zeichnungsfiguren hingewiesen, in denen Be­ zugszeichen 10 einen Spier bzw eine vertikale Stange bezeich­ net, der/die in einem Gerüst oder in einer/einem entsprechen­ den Baukonstruktion, Rohrsystem o. ä. eingeht, während 12 eine dazu parallele Befestigungsschiene für Schirmtuch 14 mit Kantliek 16 (nur ein kleines Tuchstück mit Liek ist gezeigt) zum Schirmen des durch die äußeren Gitterwände abgegrenzten Raumes, angibt.
Der Gerüstspier oder die Gerüststange 10 besteht im Aus­ führungsbeispiel aus einem vertikalen Rohr, dessen Außen­ diameter ein bißchen kleiner ist als die größte Querdimensi­ on an den tuchliekaufnehmenden, entgegengesetzten Seitennuten 18, 18', deren längsgehende, seitliche Nutöffnungen 18a, 18a' das Tuch 14 selbst aufnehmen. Befestigung zweier solcher Schirmtücher 14 mit Kantlieken 16 repräsentiert wohlbekannte Technik und wird nicht weiter erläutert.
Die Tuchbefestigungsschiene 12 weist ein weiteres, an sich bekanntes Merkmal auf, das in einer zentralen Befestigungs­ längsnut 20 besteht, deren längsgehende Einführungsöffnung 20' im Verhältnis zur Breitendimension der Nut 20 eingeengt ist, und zwischen zwei einander gegenüberstehenden, kurzen Flanschen 22, 22' an den Längskanten der hauptsächlich im Querschnitt rechtwinkligen U-förmigen Schienenpartie, die tuchliekaufnehmende Nuten nicht mitgerechnet, abgegrenzt ist.
Die Klammer nach der Erfindung ist wie eine Wäscheklammer mit zwei im wesentlichen gleichen Scharnierhälften aufgebaut, bei der das Gelenk von einer zapfenähnlichen Querpartie 24 von teilzirkularer Querschnittsform an der einen Hälfte gebildet wird, die über die teilzirkulare Umkreispartie in einer kom­ plementär ausgeformten Nut 26 in der anderen Hälfte drehbar eingeschlossen ist. Die Klammer ist generell mit 28 bezeich­ net.
Am einen, linken Ende der Klammer 28 sind die zwei Hälften identisch ausgeformt, nämlich mit einer bogenförmigen Grei­ ferpartie 30, 30', die komplementär zu der äußeren Mantel­ fläche des Gerüstspierrohrs ausgeformt ist. Die Anlage- und Klemmflächen 32, 32' der bogenförmigen Partien 30, 30' gegen den äußeren Rohrmantel haben eine rauhe Überfläche, bzw eine von Rippen, Rillen o. ä. gebildete Überfläche, um die Reibung zwischen den gegeneinanderliegenden Flächen zu steigern.
Am entgegengesetzten Ende sind die Klammerendpartien 34, 34' ebenfalls gegenseitig identisch und bestehen aus Eingriffs­ partien, die durch die Öffnung 20' in die Befestigungsnut 20 einführbar sind, und die entgegengesetztgerichteten Widerha­ ken, Anschlagsflächen 36, 36' o. ä. haben, die in der Verrie­ gelungsstellung, Fig. 3, mit den einführungsöffnungsabgren­ zenden, entgegengesetzten, kurzen Flanschen 22, 22', zusammenwirken.
Die Klammer 28 hat ein Bedienungs- und Verriegelungsorgan in Form eines Schraubbolzens 38 mit einem festen Kopf 38' an dem einen Ende und eine Mutter 38'', die die entgegengesetzte End­ partie des Bolzenschafts entlang verschraubbar ist.
Fig. 2 zeigt einen Grundriß eines Gerüstspierrohres, einer Klammer und einer Tuchbefestigungsschiene in einer Montieran­ fangsstellung der Klammer. Die Greiferpartien 30, 30' befin­ den sich in ihrer offenen Montierungsstellung, und der Schraubbolzen 38, 38', 38'' erlaubt Ausschwenkung der äußeren Enden der Greiferpartien 30, 30' in der Richtung voneinander in einer gemeinsamen Schwenkungsebene, so daß die Greifer­ partien 30, 30' um das Gerüstspierrohr 10 angebracht werden können, um den größten Teil dessen Umkreis zu decken.
In der Montieranfangsstellung, Fig. 2, befinden sich die Einführungsendpartien 34, 34' mit Widerhaken 36, 36' in ihrer schmalsten Stellung am entgegengesetzten Ende der Klammer, bei der die Endpartien 34, 34' sich im inneren Hohlraum der Tuchbefestigungsschiene 12 befinden, also in der Nut 20 der­ selben, mit den Widerhaken, Stoppflächen o. ä. 36, 36' der Endpartien 34, 34' völlig in der Nut 20, d. h. innerhalb der inneren Flächen der kurzen, entgegenstehenden Flanschen 22, 22' der Schiene 12.
Wenn die Mutter 38'' von der in Fig. 2 gezeigten Montieran­ fangsstellung angezogen wird, schwenken die zwei Klammer­ hälften 28 um die vertikale Achse 40 des Scharniers 24, 26, so daß die zwei Einführungsendpartien 34, 34' in der Querricht­ ung der Klammer voneinander geführt werden, bis dieselben zum Schluß die beschriebene Verriegelungsstellung, Fig. 3, ein­ nehmen.
Damit daß der Bolzenschaft 38 während der Anziehung der Mut­ ter 38'' nicht drehen können wird, ist in der einen Klammer­ hälfte eine von vertikalen Wänden abgegrenzte Längsnut 42 ausgeformt. Die Nut 42 hat eine Breite die den Querabstand des Bolzenkopfes 38' zwischen zwei parallelen Flächen ein bißchen überschreitet.
Damit daß der Schraubbolzenschaft 38 einen gewissen Schlin­ gergrad während der Schwenkungen der Klammerteile haben wird, vgl. Fig. 2 und 3, müssen die im wesentlichen gefluchteten Durchlaufbohrungen der Klammerteile für den Bolzenschaft 38 - bei zirkularem Schaftumkreis - je eine gewisse ovale Form haben, bei der die grobe Achse des Ovals sich in der Längs­ richtung der Klammer 28 erstreckt.

Claims (7)

1. Klammer zum Errichten einer lösbaren Verbindung zwischen zwei im Abstand voneinander plazierten Baurahmenelementen, vorzugsweise in Form zweier gerade gegenüber einander plazier­ ter Gerüstelemente, eines Spiers oder einer Stange (10) und einer Befestigungsschiene (12) für Schirmtuch (14, 16), und wo die Befestigungsschiene (12) jedenfalls über einen Teil ihrer Längsausdehnung eine Längsnut (20) mit einer Einführ­ ungsöffnung, die die Innenbreite der Nut (20) unterschreitet, hat, welche Klammer (28) Greiferorgane (30, 30') hat, die dazu ausgeformt sind, lösbar um einen Teil des Umkreises des Spiers/der Stange (10) zu greifen, und Eingriffsorgane (34, 34') die dazu eingerichtet sind, in der Nut (20) der Schiene (12) befestigt werden zu können, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klammer (28) zwei im wesentlichen gleiche, schwenkbar verbundene Teile umfaßt, die an dem einen axialen Ende krumme Greiferpartien (30, 30') umfassen, die vorzugsweise um eine Mittelebene durch eine Schwenkachse (40) spiegelsymmetrisch sind, und die in wirksamer Stellung dazu ausgeformt sind, zusammen den Spier oder die Stange (10) mindestens teilweise in der Umkreisrichtung zu umschließen, und welche krumme Greiferpartien (30, 30') in ausgeschwenkter unwirksamer Stellung, voneinander weggeschwenkt sind, wobei die äußeren Enden sich in einem gegenseitigen Abstand, der den Außendiameter des/der erwähnten Spiers/Stange (10) ein bißchen überschreitet, befinden, und welche Eingriffsorgane (34, 34') am anderen axialen Ende zwei Einführungspartien (34, 34'), je mit einer Widerhaken, Stoppfläche, Schulter­ fläche o. ä. (36, 36') ausgestattet, umfassen, die je dazu ausgeformt ist, in der wirksame Stellung gegen eine entgegen­ gesetzte Gegenhalterfläche (22, 22') innen in der Schienennut (20) ausziehungshindernd anzuliegen, und welche zwei Ein­ führungspartien (34, 34') in der eingeschwenkten unwirksamen Stellung, eine größte Querdimension haben, die die Breite der Schienennutöffnung (20') unterschreitet, indem der Klammer (28) ein auslösbares Festspannorgan (38, 38', 38'') zugeordnet ist, um die Greiferpartien (30, 30') und die Einführungspar­ tien (34, 34') in ihrer gleichzeitig wirksamen Stellungen zu sichern.
2. Klammer gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die schwenkbare Verbindung zwischen den zwei Teilen der Klammer (28) aus einem drehzapfenähnlichen Vorsprung (24), der in dem einen Klammerteil ausgeformt ist, und einer komplementären Nut (26), die in einem entgegenge­ setzten Abschnitt des anderen Teils ausgeformt ist, besteht, und daß der Vorsprung über mehr als 180° seines Umkreises in die Nut eingreift, so daß die Einschwenkung der genannten Einführungspartien (34, 34') in Richtung gegeneinander, die Ausschwenkung der Greiferorgane (30, 30') in Richtung vonei­ nander am anderen Klammerende bewirkt.
3. Klammer gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede der krummen Greiferpartien (30, 30'), auf den gegen den Mantel des Spiers/der Gerüst­ stange (10) anliegende Flächen (32, 32'), mit rauher Über­ flächenstruktur bzw mit niedrigen Rippen, Rillen usw. ausge­ formt ist.
4. Klammer gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das auslösbare Festspannorgan der Klam­ mer (28) die Form eines quergehenden Schraubbolzens (38) mit festem Kopf (38') und Anziehungsmutter (38'') hat, indem der angezogene Zustand des Schraubbolzens die gleichzeitig auft­ retenden, wirksamen Stellungen des Greiferpartienpaars (30, 30') und des Einführungspartienpaars (34, 34') entspricht, indem der Bolzenschaft (38) sich durch im wesentlichen ge­ fluchtete, durchgehende, Querbohrungen in den Klammerteilen erstreckt, welche Bohrungen dazu ausgeformt sind, die Schwenkbewegungen der Klammerteile zwischen unwirksame und wirksame Stellung und vice versa zu erlauben.
5. Klammer gemäß Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im äußeren Seitenabschnitt des einen Klammerteils eine Nut (42) ausgeformt ist, die von Kantenab­ schnitten abgegrenzt ist, und die eine Breite hat, die nur unbedeutend den Abstand zwischen zwei parallele Flächen an dem Bolzenkopf (38') überschreitet, und in welcher Nut (42) der Bolzenkopf (38') undrehbar eingreift.
6. Klammer gemäß Ansprüchen 2 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Längsachse des Schraubbol­ zens (38) deren Orientierung sich während der Schwenkungen der Klammerteile zwischen wirksamen und unwirksamen Stellun­ gen ein bißchen ändert, im Verhältnis zur Achse (40) des Klammerscharniers im wesentlichen rechtwinklig (24) verläuft.
7. Klammer gemäß Ansprüchen 4 und 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die genannten, im wesentlichen gefluchteten, durchgehenden Querbohrungen in den Klammertei­ len - bei zirkularem Schraubbolzenumkreis - oval, mit der größten Achse des Ovals in der Längsrichtung der Klammer ver­ laufend, ausgeformt sind.
DE19900154A 1998-01-09 1999-01-05 Klammer Withdrawn DE19900154A1 (de)

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