DE19900154A1 - Klammer - Google Patents
KlammerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klammer zum Errichten einer lös
baren Verbindung zwischen zwei im Abstand voneinander pla
zierten Bauelementen, vorzugsweise in Form eines/einer röh
renförmigen Gerüstspiers/-stange und einer profilierten
Schiene, die gerade gegenüber dem Spier plaziert ist, und zur
Befestigung eines Schirmtuchs ausgeformt sein kann, und bei
der die Schiene mit einer Längsnut mit U-förmigem Querschnitt
ausgeformt ist, wo die freien Enden des U zur Aufnahme und
Festhaltung eines Teils der genannten Klammer einander ge
genüberstehenden Flanschen haben.
Norwegisches Patent Nr. 177 802 handelt sich um eine Ver
bindungsanordnung vom Klammertyp zur gegenseitigen Verbindung
eines Gerüstspiers oder einer Gerüststange und einer dazu pa
rallel verlaufenden profilierten Metallschiene, die eine
Längsnut mit einem im wesentlichen rechtwinkligen, U-förmigen
Querschnitt hat, und die parallel zum Boden der Nut einander
gegenüberstehende, freie Flanschpartien hat, die die Ein
führungsöffnung der Nut im Verhältnis zu der Querdimension
der Nut der Schiene einengen. Bei dieser bekannten Gerüstan
ordnung macht ein Schraubbolzen mit festem Kopf am einen Ende
und Anziehungsmutter an einer entgegengesetzten Gewindeend
partie einen Teil der betreffenden Klammer aus, und dient als
Verbindungsorgan zwischen der Schiene und dem Gerüstspier
durch die eigentliche Klammer, die Festspannorgan zum Fest
spannen an den Spier oder die Gerüststange hat.
Bei der Montage der Schienen und der Einspannung der Schirm
tücher, werden die vielen beweglichen Teile in der bekannten
Klammer die Montage komplizieren. Auch ist es ein Nachteil,
daß die Befestigung des Schraubbolzens erfordert, daß sein
fester Kopf in die Schienennut von einem Ende der Schiene ein
geführt wird, was zur Folge hat, daß die Schiene bei der
Nachmontage einer weiteren Klammer gekappt werden muß, falls
dies sich als notwendig erweisen würde.
Nach der vorliegenden Erfindung hat man darauf geziehlt, eine
Klammer der betreffenden Art zu schaffen, die einfach und
robust im konstruktiven Aufbau ist, und sich auch einfach und
leicht montieren und demontieren, eventuell auch nachmontie
ren, läßt.
Eine spezielle Aufgabe besteht darin, eine Doppelfunktion zu
realisieren: Wenn die Klammer an ihrem einen Ende um das
Gerüstelement festgespannt wird, und zum Umschließen eines
wesentlichen Teils seines Umkreises gebracht wird, wird
gleichzeitig das entgegengesetzte Ende der Klammer in verrie
gelnden Eingriff in der U-Längsnut der Schiene gebracht.
Die genannte Aufgabe ist durch die Ausformung der Klammer in
Übereinstimmung mit den Merkmalen, die in dem gekennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 angegeben sind, realisiert.
Eine Klammer gemäß der Erfindung ist von zwei im wesentlichen
gleichen Hälften ausgeformt, die miteinander schwenkbar ver
bunden sind, so daß die einen axialen Endpartien der zwei
Hälften gegen- und voneinander geschwenkt werden können, in
dem die anderen axialen Endpartien eine entsprechende
Schwenkbarkeit haben. Die zwei zusammenwirkenden Endpartien
am einen Klammerende haben je eine krumme Anlage- und Klemm
fläche, die zu dem Gerüststangenprofil, das sie zusammen in
der Hauptsache umschließen und einspannen sollen, komplemen
tär sind, während die zwei zusammenwirkenden Endpartien am
entgegengesetzten axialen Ende Einführungsendpartien für die
Einführung dieses Klammerendes in die U-Längsnut der Schiene
ausmachen, welche Einführungsendpartien an diesem Ende auf
entgegengesetzten Seiten je einen Widerhaken haben.
Die Klammer hat ein Manöverorgan, z. B. einen Schraubbolzen,
das die zwei Hälften der Klammer in einem gewissen Abstand
von ihrer Schwenkachse und quer zur Längsachse der Klammer
durchgreift, welches Manöverorgan dazu eingerichtet ist, die
Schwenkung der Klammerhälften im Verhältnis zu einander zu
bewirken.
Durch Aufheben der Anziehung des Schraubbolzens und Hinter
lassen der Mutter am Außenende des Bolzenschafts, können die
zusammenwirkenden krummen Anlage- und Klemmendpartien der
Klammer in ihren größten gegenseitigen Abstand gebracht wer
den, wobei sie in eine Position gebracht sind, in der sie auf
eine Gerüststange, Spier oder Rohr eingeschoben werden kön
nen. Gleichzeitig ist die Einführungsendpartie der Klammer in
der Schienennut an ihrem entgegengesetzten Ende in ihren
schmalsten Zustand gebracht worden, in dem die Einführungs
partien der Klammerhälften gegeneinander liegen, so daß sie
in die im wesentlichen U-förmige Längsnut der Schiene ein
geführt werden können. Die hauptsächliche Funktion dieser
U-Nut ist als eine Befestigungsnut für das eine Klammerende
zu dienen.
Die Schienen in der Gerüstkonstruktion können auf bekannte
Weise mit Längsnuten ausgeformt sein, welche Nuten über die
ganze Länge gegen entgegengesetzte Seiten offen sind. Solche
seitlich offene Nuten in Gerüstschienen, wo die Öffnung eine
kleinere Breite als den Innendiameter der respektiven Nut
hat, sind für die Aufnahme sogenannter "Lieke" oder Ketten
leiste entlang die Schirmtuchkanten ausgeformt. Befestig
ungsweisen für genannte Schirmtücher sind aber nicht Gegen
stände der vorliegenden Erfindung.
Die Klammerhälfte, die für die Anlage des festen Kopfes des
Schraubbolzens berechnet ist, kann mit Vorteil mit einer Aus
sparung ausgeformt sein, deren abgrenzende, seitlich ausrag
ende Kantpartien Drehung des Bolzenkopfes und damit des Bol
zenschafts während der Anziehung und des Losschraubens der
Mutter verhindern.
Ein nicht begrenzendes Beispiel einer vorgezogenen Ausfüh
rungsform einer Klammer gemäß der Erfindung ist mit Hinweis
auf die mitfolgenden Zeichnungen im folgenden näher erklärt.
Fig. 1 zeigt einen perspektivischen Teilriß, der eine Klam
mer gemäß der Erfindung in der Verschließstellung zeigt, in
der eine Verbindung zwischen einem Gerüstspier und einer dazu
parallelen Schiene für die Befestigung eines Schirmtuchs auf
gerichtet ist;
Fig. 2 und 3 zeigen Grundrisse der in Fig. 1 gezeigten
Teilmontage, von denen:
Fig. 2 die Klammer in der Montieranfangsstellung im Ver
hältnis zum Gerüstspier bzw zur Befestigungsschiene zeigt,
während
Fig. 3 dieselbe Klammer in der Klemmstellung, in der eine
steife Verbindung zwischen dem Gerüstspier und der Befes
tigungsschiene aufgerichtet ist, zeigt;
Fig. 4 zeigt einen Seitenriß von Gerüstspier, Klammer und
Schiene.
Es wird auf die Zeichnungsfiguren hingewiesen, in denen Be
zugszeichen 10 einen Spier bzw eine vertikale Stange bezeich
net, der/die in einem Gerüst oder in einer/einem entsprechen
den Baukonstruktion, Rohrsystem o. ä. eingeht, während 12 eine
dazu parallele Befestigungsschiene für Schirmtuch 14 mit
Kantliek 16 (nur ein kleines Tuchstück mit Liek ist gezeigt)
zum Schirmen des durch die äußeren Gitterwände abgegrenzten
Raumes, angibt.
Der Gerüstspier oder die Gerüststange 10 besteht im Aus
führungsbeispiel aus einem vertikalen Rohr, dessen Außen
diameter ein bißchen kleiner ist als die größte Querdimensi
on an den tuchliekaufnehmenden, entgegengesetzten Seitennuten
18, 18', deren längsgehende, seitliche Nutöffnungen 18a, 18a'
das Tuch 14 selbst aufnehmen. Befestigung zweier solcher
Schirmtücher 14 mit Kantlieken 16 repräsentiert wohlbekannte
Technik und wird nicht weiter erläutert.
Die Tuchbefestigungsschiene 12 weist ein weiteres, an sich
bekanntes Merkmal auf, das in einer zentralen Befestigungs
längsnut 20 besteht, deren längsgehende Einführungsöffnung
20' im Verhältnis zur Breitendimension der Nut 20 eingeengt
ist, und zwischen zwei einander gegenüberstehenden, kurzen
Flanschen 22, 22' an den Längskanten der hauptsächlich im
Querschnitt rechtwinkligen U-förmigen Schienenpartie, die
tuchliekaufnehmende Nuten nicht mitgerechnet, abgegrenzt ist.
Die Klammer nach der Erfindung ist wie eine Wäscheklammer mit
zwei im wesentlichen gleichen Scharnierhälften aufgebaut, bei
der das Gelenk von einer zapfenähnlichen Querpartie 24 von
teilzirkularer Querschnittsform an der einen Hälfte gebildet
wird, die über die teilzirkulare Umkreispartie in einer kom
plementär ausgeformten Nut 26 in der anderen Hälfte drehbar
eingeschlossen ist. Die Klammer ist generell mit 28 bezeich
net.
Am einen, linken Ende der Klammer 28 sind die zwei Hälften
identisch ausgeformt, nämlich mit einer bogenförmigen Grei
ferpartie 30, 30', die komplementär zu der äußeren Mantel
fläche des Gerüstspierrohrs ausgeformt ist. Die Anlage- und
Klemmflächen 32, 32' der bogenförmigen Partien 30, 30' gegen
den äußeren Rohrmantel haben eine rauhe Überfläche, bzw eine
von Rippen, Rillen o. ä. gebildete Überfläche, um die Reibung
zwischen den gegeneinanderliegenden Flächen zu steigern.
Am entgegengesetzten Ende sind die Klammerendpartien 34, 34'
ebenfalls gegenseitig identisch und bestehen aus Eingriffs
partien, die durch die Öffnung 20' in die Befestigungsnut 20
einführbar sind, und die entgegengesetztgerichteten Widerha
ken, Anschlagsflächen 36, 36' o. ä. haben, die in der Verrie
gelungsstellung, Fig. 3, mit den einführungsöffnungsabgren
zenden, entgegengesetzten, kurzen Flanschen 22, 22',
zusammenwirken.
Die Klammer 28 hat ein Bedienungs- und Verriegelungsorgan in
Form eines Schraubbolzens 38 mit einem festen Kopf 38' an dem
einen Ende und eine Mutter 38'', die die entgegengesetzte End
partie des Bolzenschafts entlang verschraubbar ist.
Fig. 2 zeigt einen Grundriß eines Gerüstspierrohres, einer
Klammer und einer Tuchbefestigungsschiene in einer Montieran
fangsstellung der Klammer. Die Greiferpartien 30, 30' befin
den sich in ihrer offenen Montierungsstellung, und der
Schraubbolzen 38, 38', 38'' erlaubt Ausschwenkung der äußeren
Enden der Greiferpartien 30, 30' in der Richtung voneinander
in einer gemeinsamen Schwenkungsebene, so daß die Greifer
partien 30, 30' um das Gerüstspierrohr 10 angebracht werden
können, um den größten Teil dessen Umkreis zu decken.
In der Montieranfangsstellung, Fig. 2, befinden sich die
Einführungsendpartien 34, 34' mit Widerhaken 36, 36' in ihrer
schmalsten Stellung am entgegengesetzten Ende der Klammer,
bei der die Endpartien 34, 34' sich im inneren Hohlraum der
Tuchbefestigungsschiene 12 befinden, also in der Nut 20 der
selben, mit den Widerhaken, Stoppflächen o. ä. 36, 36' der
Endpartien 34, 34' völlig in der Nut 20, d. h. innerhalb der
inneren Flächen der kurzen, entgegenstehenden Flanschen 22,
22' der Schiene 12.
Wenn die Mutter 38'' von der in Fig. 2 gezeigten Montieran
fangsstellung angezogen wird, schwenken die zwei Klammer
hälften 28 um die vertikale Achse 40 des Scharniers 24, 26, so
daß die zwei Einführungsendpartien 34, 34' in der Querricht
ung der Klammer voneinander geführt werden, bis dieselben zum
Schluß die beschriebene Verriegelungsstellung, Fig. 3, ein
nehmen.
Damit daß der Bolzenschaft 38 während der Anziehung der Mut
ter 38'' nicht drehen können wird, ist in der einen Klammer
hälfte eine von vertikalen Wänden abgegrenzte Längsnut 42
ausgeformt. Die Nut 42 hat eine Breite die den Querabstand
des Bolzenkopfes 38' zwischen zwei parallelen Flächen ein
bißchen überschreitet.
Damit daß der Schraubbolzenschaft 38 einen gewissen Schlin
gergrad während der Schwenkungen der Klammerteile haben wird,
vgl. Fig. 2 und 3, müssen die im wesentlichen gefluchteten
Durchlaufbohrungen der Klammerteile für den Bolzenschaft 38 - bei
zirkularem Schaftumkreis - je eine gewisse ovale Form
haben, bei der die grobe Achse des Ovals sich in der Längs
richtung der Klammer 28 erstreckt.
Claims (7)
1. Klammer zum Errichten einer lösbaren Verbindung zwischen
zwei im Abstand voneinander plazierten Baurahmenelementen,
vorzugsweise in Form zweier gerade gegenüber einander plazier
ter Gerüstelemente, eines Spiers oder einer Stange (10) und
einer Befestigungsschiene (12) für Schirmtuch (14, 16), und
wo die Befestigungsschiene (12) jedenfalls über einen Teil
ihrer Längsausdehnung eine Längsnut (20) mit einer Einführ
ungsöffnung, die die Innenbreite der Nut (20) unterschreitet,
hat, welche Klammer (28) Greiferorgane (30, 30') hat, die
dazu ausgeformt sind, lösbar um einen Teil des Umkreises des
Spiers/der Stange (10) zu greifen, und Eingriffsorgane (34,
34') die dazu eingerichtet sind, in der Nut (20) der Schiene
(12) befestigt werden zu können, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klammer (28) zwei im wesentlichen
gleiche, schwenkbar verbundene Teile umfaßt, die an dem
einen axialen Ende krumme Greiferpartien (30, 30') umfassen,
die vorzugsweise um eine Mittelebene durch eine Schwenkachse
(40) spiegelsymmetrisch sind, und die in wirksamer Stellung
dazu ausgeformt sind, zusammen den Spier oder die Stange (10)
mindestens teilweise in der Umkreisrichtung zu umschließen,
und welche krumme Greiferpartien (30, 30') in ausgeschwenkter
unwirksamer Stellung, voneinander weggeschwenkt sind, wobei
die äußeren Enden sich in einem gegenseitigen Abstand, der
den Außendiameter des/der erwähnten Spiers/Stange (10) ein
bißchen überschreitet, befinden, und welche Eingriffsorgane
(34, 34') am anderen axialen Ende zwei Einführungspartien
(34, 34'), je mit einer Widerhaken, Stoppfläche, Schulter
fläche o. ä. (36, 36') ausgestattet, umfassen, die je dazu
ausgeformt ist, in der wirksame Stellung gegen eine entgegen
gesetzte Gegenhalterfläche (22, 22') innen in der Schienennut
(20) ausziehungshindernd anzuliegen, und welche zwei Ein
führungspartien (34, 34') in der eingeschwenkten unwirksamen
Stellung, eine größte Querdimension haben, die die Breite der
Schienennutöffnung (20') unterschreitet, indem der Klammer (28)
ein auslösbares Festspannorgan (38, 38', 38'') zugeordnet
ist, um die Greiferpartien (30, 30') und die Einführungspar
tien (34, 34') in ihrer gleichzeitig wirksamen Stellungen zu
sichern.
2. Klammer gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die schwenkbare Verbindung zwischen den
zwei Teilen der Klammer (28) aus einem drehzapfenähnlichen
Vorsprung (24), der in dem einen Klammerteil ausgeformt ist,
und einer komplementären Nut (26), die in einem entgegenge
setzten Abschnitt des anderen Teils ausgeformt ist, besteht,
und daß der Vorsprung über mehr als 180° seines Umkreises
in die Nut eingreift, so daß die Einschwenkung der genannten
Einführungspartien (34, 34') in Richtung gegeneinander, die
Ausschwenkung der Greiferorgane (30, 30') in Richtung vonei
nander am anderen Klammerende bewirkt.
3. Klammer gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede der krummen Greiferpartien
(30, 30'), auf den gegen den Mantel des Spiers/der Gerüst
stange (10) anliegende Flächen (32, 32'), mit rauher Über
flächenstruktur bzw mit niedrigen Rippen, Rillen usw. ausge
formt ist.
4. Klammer gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das auslösbare Festspannorgan der Klam
mer (28) die Form eines quergehenden Schraubbolzens (38) mit
festem Kopf (38') und Anziehungsmutter (38'') hat, indem der
angezogene Zustand des Schraubbolzens die gleichzeitig auft
retenden, wirksamen Stellungen des Greiferpartienpaars (30,
30') und des Einführungspartienpaars (34, 34') entspricht,
indem der Bolzenschaft (38) sich durch im wesentlichen ge
fluchtete, durchgehende, Querbohrungen in den Klammerteilen
erstreckt, welche Bohrungen dazu ausgeformt sind, die
Schwenkbewegungen der Klammerteile zwischen unwirksame und
wirksame Stellung und vice versa zu erlauben.
5. Klammer gemäß Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß im äußeren Seitenabschnitt des einen
Klammerteils eine Nut (42) ausgeformt ist, die von Kantenab
schnitten abgegrenzt ist, und die eine Breite hat, die nur
unbedeutend den Abstand zwischen zwei parallele Flächen an
dem Bolzenkopf (38') überschreitet, und in welcher Nut (42)
der Bolzenkopf (38') undrehbar eingreift.
6. Klammer gemäß Ansprüchen 2 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Längsachse des Schraubbol
zens (38) deren Orientierung sich während der Schwenkungen
der Klammerteile zwischen wirksamen und unwirksamen Stellun
gen ein bißchen ändert, im Verhältnis zur Achse (40) des
Klammerscharniers im wesentlichen rechtwinklig (24) verläuft.
7. Klammer gemäß Ansprüchen 4 und 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die genannten, im wesentlichen
gefluchteten, durchgehenden Querbohrungen in den Klammertei
len - bei zirkularem Schraubbolzenumkreis - oval, mit der
größten Achse des Ovals in der Längsrichtung der Klammer ver
laufend, ausgeformt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO980087A NO307620B1 (no) | 1998-01-09 | 1998-01-09 | Klammer for opprettelse av en løsbar forbindelse mellom to i avstand fra hverandre plasserte bygningsrammeelementer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19900154A1 true DE19900154A1 (de) | 1999-07-22 |
Family
ID=19901522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19900154A Withdrawn DE19900154A1 (de) | 1998-01-09 | 1999-01-05 | Klammer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19900154A1 (de) |
NO (1) | NO307620B1 (de) |
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1998
- 1998-01-09 NO NO980087A patent/NO307620B1/no not_active IP Right Cessation
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1999
- 1999-01-05 DE DE19900154A patent/DE19900154A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO980087L (no) | 1999-07-12 |
NO980087D0 (no) | 1998-01-09 |
NO307620B1 (no) | 2000-05-02 |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |