DE102006010765A1 - Bandhaken und Weidezaunbreitbandbefestigungsvorrichtung - Google Patents

Bandhaken und Weidezaunbreitbandbefestigungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Ein erfindungsgemäßer Bandhaken 1 zur Befestigung von insbesondere Weidezaun-Breitbändern im Weidezaunbau hat mehrere Bandöffnungen 2, 3 und 4, durch die das Breitband hindurchfädelbar ist, so dass das Breitband durch eine reib- und klemmschlüssige Verbindung mit dem Bandhaken 1 festgehalten ist, wobei die mehreren Bandöffnungen 2, 3, 4 an einem ersten Ende A des Bandhakens 1 ausgebildet sind und an einem zweiten Ende B des Bandhakens 1 zumindest eine Bohrung 6, 7 vorgesehen ist, um mittels der Bohrung 6, 7 den Bandhaken 1 an einem Isolator und/oder an einem Torgriff zu befestigen, wobei zumindest drei Bandöffnungen 2, 3, 4 derart vorgesehen sind, dass eine erste Bandöffnung 2 geöffnet und zumindest zwei zweite Bandöffnungen 3 und 4 geschlossen ausgebildet sind, wobei eine Bohrungsachse X der zumindest einen Bohrung 6, 7 senkrecht zu einer Achse Y der Bandöffnungen 2, 3, 4; 14 angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein einen Bandhaken, der insbesondere zur Befestigung eines Weidezaun-Breitbandes im Weidezaunbau eingesetzt wird, und betrifft insbesondere einen Bandhaken, der gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist.
  • Solche Bandhaken weisen in der Regel eine oder mehrere Öffnungen auf, durch die das Breitband geführt werden kann.
  • Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster DE 296 12 329 U1 ist eine Vorrichtung zur Befestigung von insbesondere Weidezaun-Breitbändern an Hakenelementen von Isolatoren, Torgriffen usw. bekannt. Dort ist eine in etwa rechteckige Platte aus dünnem Blech mit mehreren offenen und geschlossenen Öffnungen versehen, durch die das Breitband gefädelt werden kann. An einem Ende der Blechplatte ist eine Öffnung vorgesehen, die als zu öffnende Öse ausgebildet ist. Diese Öse kann mittels eines Werkzeuges, nämlich einer Zange, aufgebogen werden, die Öse kann dann beispielsweise an einem Isolator eines Pfostens eines Weidezaunes, eingehängt werden. Anschließend wird die Öse mit der Zange wieder zugebogen, so dass der Bandhaken am Isolator befestigt ist. Am bandseitigen Ende der Blechplatte sind zwei Schlitze ausgebildet. Der Bandhaken nach der DE 296 12 329 U1 weist die folgenden Nachteile auf: durch das dünne Blech kann es bei entsprechenden Zugbelastungen zu einer Verformung des Bandhakens kommen; die Blechplatte ist derart dünn ausgelegt, dass im Bereich der Öse das Blech mit einer Zange zur Montage/Demontage am Isolator verbogen werden kann und muss. D.h., dass auch bei höheren Zugbelastungen durch das Breitband der Bandhaken verbogen werden kann, insbesondere im Bereich der freien Schenkel 13 und 14 (1 der DE 296 12 329 U1 ). Zudem ist das dünne Blech im Bereich der außen umlaufenden Kanten mit einer relativ scharfen Kante versehen, so dass für Menschen, die mit dem Bandhaken hantieren eine Verletzungsgefahr besteht, als auch für die Tiere in einer Weide, die mit solchen Bandhaken abgegrenzt ist, eine entsprechende Verletzungsgefahr gegeben ist. Das dünne Blech mit den relativ scharten Kanten kann auch das Breitband beschädigen. Beim Bandhaken nach der DE 296 12 329 U1 muss das Breitband immer zusätzlich durch eine oder mehrere der geschlossenen Öffnungen 17, 18 oder 19 hindurch gefädelt werden, da nur diese Öffnungen die Zugbelastung aufnehmen können. Dieser Vorgang ist mühsam und zeitaufwendig.
  • In der G 89 04 294 ist ein Beschlag zum Halten und/oder Führen eines Zaungurtes oder Breitbandes beschrieben, wobei dort ein Halteteil an einem Pfosten eines Weidezaunes angeschraubt wird, das Halteteil über einen Bolzen verfügt, an dem wiederum mehrere verschwenkbare Bügel angeordnet sind. Durch die Bügel wird das Breitband gefädelt oder auch lediglich um den Bolzen herum geführt. Sowohl die Öffnung der Bügel als auch die Öffnung zwischen Halteteil und Bolzen sind geschlossen, so dass das Breitband immer eingefädelt werden muss. Zudem ist Werkzeug erforderlich, um den Beschlag festzuschrauben bzw. um den Bolzen oder die Bügel anzubringen und/oder zu lösen.
  • Schließlich ist aus der DE 297 08 790 ein Isolator bekannt, der über mehrere Schlitze verfügt, in denen das Breitband geführt werden kann. Der Isolator ist im wesentlichen zweiteilig ausgeführt und die beiden zueinander beweglichen Teile können mittels einer Schraube und/oder einer Klammer aneinander befestigt werden. D.h., dass zum Einlegen des Breitbandes der Isolator aufgeschraubt und/oder entklammert werden muss, die beiden Teile auseinander geklappt werden müssen, das Breitband in die mehreren Schlitze eingefädelt werden muss und anschließend der Isolator wieder zusammengesteckt und verschraubt und/oder verklemmt werden muss. Dieser Vorgang ist zeitaufwendig und erfordert Werkzeug.
  • Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bandhaken zu schaffen, der ohne Werkzeug montiert und benutzt werden kann, wobei das Breitband immer sicher im Bandhaken gehalten ist, das Einlegen des Breitbandes sehr einfach ist und auch bei mehrmaligem Lockern/Spannen des Breitbandes keine Beschädigung am Bandhaken oder Breitband auftritt.
  • Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Bandhaken zur Befestigung von insbesondere Weidezaun-Breitbändern im Weidezaunbau, hat mehreren Bandöffnungen, durch die das Breitband hindurchfädelbar ist, so dass das Breitband durch eine reib- und klemmschlüssige Verbindung mit dem Bandhaken festgehalten ist, wobei die mehreren Bandöffnungen an einem ersten Ende des Bandhakens ausgebildet sind und an einem zweiten Ende des Bandhakens zumindest eine Bohrung vorgesehen ist, um mittels der Bohrung den Bandhaken an einem Isolator und/oder an einem Torgriff zu befestigen, wobei zumindest drei Bandöffnungen derart vorgesehen sind, dass eine erste Bandöffnung geöffnet und zumindest zwei zweite Bandöffnungen geschlossen ausgebildet sind, wobei eine Bohrungsachse der zumindest einen Bohrung senkrecht zu einer Achse der Bandöffnungen angeordnet ist.
  • Dabei bedeuten bzw. definieren die Merkmale "geöffnet" bzw. "geschlossen" in Zusammenhang mit der Bandöffnung jeweils eine Öffnung im Bauteil Bandhaken, die entweder, wenn sie geschlossen ausgebildet ist, einen vollständig geschlossenen Umfang aufweist, oder aber wenn sie geöffnet ausgebildet ist, einen nicht geschlossenen Umfang aufweist, also mit einem fehlenden Umfangsabschnitt, durch den das Breitband an beliebiger Stelle in die geöffnete Bandöffnung eingelegt werden kann.
  • Im Gegensatz dazu muss in die geschlossene Bandöffnung das Breitband mit einem Ende eingefädelt werden, wie beispielsweise ein Faden in ein Nadelöhr.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Bohrung(en) und der Bandöffnungen senkrecht zueinander kann der Bandhaken immer annähernd waagerecht in dem Isolator gehalten werden, auch wenn kein Zug vom Breitband auf den Bandhaken einwirkt.
  • Zudem kann der erfindungsgemäße Bandhaken für alle Aufgaben im Weidezaun-Aufbau eingesetzt werden:
    Anfang und Ende: wie es in der 3 gut zuerkennen ist, wird das Breitband durch die Bandöffnungen des erfindungsgemäßen Bandhakens eingefädelt; der Bandhaken ist an einem Pfosten des Weidezaunes mittels eines Isolators befestigt.
    Ecke: in einer Ecke des Weidezaunes hält der erfindungsgemäße Bandhaken durch seine große Länge das Breitband auf Abstand von einer eventuell vorhandenen Abstützkonstruktion des Eckpfostens; das Breitband kann entweder arbeitssparend in die offene Bandöffnung (siehe 4) eingelegt werden oder durch eine der geschlossenen Bandöffnungen (siehe 5) gefädelt werden.
    Tor: das Breitband wird torgriffseitig in den Bandhaken eingefädelt (6); eine Bohrung stellt den Eingriff mit dem Isolator her; die zweite Bohrung in Form eines Längsloches dient dazu, den Torgriff dort einzuhängen; zudem ist der elektrische Kontakt zwischen Breitband und Torgriff hergestellt. Auf der Nicht-Torgriffseite (siehe 7) ist das Breitband durch die Bandöffnungen gefädelt, welches von einer Zaunstrecke (rechtes Bandstück in der 7) kommt, sowie eine ausreichende Menge an Breitband für das Tor zur Verfügung steht (linkes Bandstück in der 7). Am Torgriff (8) kann das Breitband mit dem erfindungsgemäßen Bandhaken befestigt werden.
    T-Kreuzung: wird grundsätzlich benötigt, um große Weiden zu unterteilen; dazu muss der Zug (Zugkraft) vom querlaufenden Breitband aufgenommen werden und ein elektrischer Kontakt zwischen den beiden Breitbändern hergestellt werden (siehe 9).
    Bandverbindung: sofern zwei Breitbänder miteinander verbunden werden müssen, kann das mit dem erfindungsgemäßen Bandhaken erfolgen; die beiden Breitbänder werden dann durch die Bandöffnungen des Bandhakens gefädelt (siehe 10).
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Bandhakens ist es, dass die Beschaffung, der Transport und die Montage des Bandhakens gerade für Laien sehr einfach und sicher ist. Es ist kein Werkzeug erforderlich, beim Transport kann durch die abgerundeten Formen keine Beschädigung an anderen Gegenständen oder Zaunteilen auftreten und für die Bestellung ist lediglich ein Teil zu bestellen.
  • Vorteilhafterweise ist der erfindungsgemäße Bandhaken – in der Seitenansicht – hakenförmig ausgebildet, so dass das Breitband auch dann in der ersten geöffneten Bandöffnung hängen bleibt, wenn kein Zug auf das Breitband einwirkt, beispielsweise in der Aufbauphase des Weidezaunes. Die an der geöffneten Bandöffnung ausgebildete Auskragung, die zur hakenförmigen Ausbildung des Bandhakens beiträgt, verhindert ein Herausrutschen des Breitbandes.
  • Die zumindest eine erste Bohrung am zweiten Ende des erfindungsgemäßen Bandhakens ist kreisrund ausgebildet, sowie am zweiten Ende des Bandhakens eine zweite Bohrung vorgesehen ist, die als Langloch ausgebildet ist und relativ zu der Bohrung sowie in Richtung zum zweiten Ende des Bandhakens am distalen Ende angeordnet ist. Dadurch kann der Bandhaken an einem Isolator mit der kreisrunden Bohrung befestigt werden, während das Langloch beispielsweise zum Einhängen eines Torgriffes zur Verfügung steht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass alle Kanten und Ecken des Bandhakens mit großen Rundungsradien versehen sind und abgerundet ausgebildet sind. Dadurch wird die Verletzungsgefahr für Tier und Mensch erheblich reduziert und auch bei einem vielfachen Einlegen und Herausnehmen des Breitbandes das Breitband geschont.
  • Eine besonders einfache Befestigung des Bandhakens an dem Isolator ist gegeben, wenn mittels eines Sicherungsstiftes, der in eine der Bohrungen des Bandhakens vertikal eingreift, der Bandhaken in einer horizontal verlaufenden Schlitzöffnung des Isolators fixiert wird.
  • Der erfindungsgemäße Bandhaken und das Breitband sind elektrisch leitend ausgebildet, so dass die elektrische Spannung von einem Weidezaungerät einfach über den gesamten Weidezaun weiter geleitet werden kann.
  • Der Bandhaken ist von den Materialstärken her und insbesondere an den Stegen und/oder dem Endsteg derart massiv ausgeführt, dass die Zugbelastung durch das gespannte Breitband keine erkennbare Verformung am Bandhaken bewirkt.
  • Der erfindungsgemäße Bandhaken und der Isolator bilden gemeinsam eine Weidezaunbreitbandbefestigungsvorrichtung aus.
  • Die solchermaßen erhaltene Weidezaunbreitbandbefestigungsvorrichtung ist einfach zu benutzen, da der Bandhaken eine Bohrung aufweist, so dass dieser mittels eines einfachen Sicherungsstiftes an dem Isolator jederzeit lösbar befestigbar ist, wobei der Sicherungsstift einstückig mit dem Isolator ausgebildet ist.
  • Die vorstehende Aufgabe, die Merkmale und Vorteile nach der vorliegenden Erfindung können unter Berücksichtigung der folgenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen besser verstanden werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Bandhaken in einer perspektivischen Gitterlinienansicht und nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 2 einen erfindungsgemäßen Bandhaken in einer perspektivischen Gitterlinienansicht und nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bandhakens nach der 1, angebracht mittels eines Isolators an einem Pfosten eines Weidezaunes, um den Anfang (bzw. das Ende) eines Breitbandes festzulegen;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bandhakens nach der 1, angebracht mittels eines Isolators an einem Pfosten eines Weidezaunes, um eine Ecke des Weidezaunes auszubilden, wobei das Breitband durch eine geöffnete Bandöffnung geführt ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bandhakens nach der 1, angebracht mittels eines Isolators an einem Pfosten eines Weidezaunes, um eine Ecke des Weidezaunes auszubilden, wobei das Breitband durch eine geschlossene Bandöffnung geführt ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bandhakens nach der 1, angebracht mittels eines Isolators an einem Pfosten eines Weidezaunes, um torgriffseitig ein Ende des Breitbandes festzulegen;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bandhakens nach der 1, angebracht mittels eines Isolators an einem Pfosten eines Weidezaunes, um torgriffseitig einen Abschnitt des Breitbandes festzulegen und um einen ausreichend langen Abschnitt des Breitbandes für das Tor zur Verfügung zu stellen;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bandhakens nach der 1, angebracht an einem Torgriff, um torgriffseitig ein Ende des Breitbandes festzulegen;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bandhakens nach der 1, angebracht mittels eines Isolators an einem Pfosten eines Weidezaunes, um eine T-förmige Abzweigung zwischen zwei Breitbändern auszubilden;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bandhakens nach der 1, um zwei Breitbänder linear miteinander zu verbinden; und
  • 11 einen erfindungsgemäßen Bandhaken in einer perspektivischen Gitterlinienansicht und nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bandhaken zur Befestigung von insbesondere Weidezaun-Breitbändern im Weidezaunbau, wobei der Bandhaken mehrere Bandöffnungen hat, durch die das Breitband geschlungen bzw. geführt werden kann und sich so das Breitband selbst durch den Umschlingungswinkel und die damit auftretenden Reib- und Klemmkräfte hält. Der erfindungsgemäße Bandhaken hat zumindest eine Bohrung, mit der er selbst an Isolatoren, Torgriffen und dgl. des Weidezaunes befestigt werden kann.
  • Solche Zäune für Tiere werden oft als Elektrozäune gebaut, weil sie einfach aufzubauen sind und schonend für die Tiere sind. Daneben gibt es aber auch Massivzäune, Stacheldrahtzäune und andere. Ein Elektroweidezaun besteht aus folgenden Komponenten: einem Stromgerät mit Erdung, Zaunpfosten mit Isolatoren und einem Leiter. Als Leiter werden Drähte, Seile und Bänder bzw. Breitbänder mit eingewebten Drähten verwendet. Besonders für Pferde, aber auch für andere Tiere, hat sich das sogenannte Breitband mit ca. 40mm Breite bewährt und in der Praxis durchgesetzt.
  • Für dieses Breitband gibt es passende Isolatoren.
  • Für besondere Aufgaben beim Zaunbau, wie etwa die Ecken, Anfänge, Enden und Tore (Tore im Sinne von aus Breitbändern gebauten Toren) benötigt man verschiedene Zusatzteile, wie etwa einen Torgriff.
  • Solche Teile sind z.B. in dem eingangs beschriebenen Gebrauchsmuster DE 296 12 329 U1 beschrieben. Dort wird ein Stanz-Blechteil, mit dem das Breitband fixiert und z.B. an einem Torgriff befestigt werden kann, beschrieben. Im eingangs außerdem beschriebenen Gebrauchsmuster G 89 04 204.8 ist ein Beschlag für die Ecke eines Weidezaunes und den Bandanfang beschrieben.
  • Allen bisher bekannten Ausführungen eines Bandhakens im weitesten Sinne ist gemeinsam, dass sie nur für jeweils wenige Einsatzmöglichkeiten beim Zaunbau zu verwenden sind. Auch sind scharfe Kanten und die daraus folgende nicht optimale Tier- und Bandfreundlichkeit bei den bekannten Ausführungsformen zu bemängeln.
  • Das Breitband darf bei allen Anwendungen möglichst nicht in seiner Breite zusammengedrückt werden und es muss auf gute elektrische Leitfähigkeit der Verbindung geachtet werden, um eine hütesichere Spannung überall an der Zaunanlage zu gewährleisten.
  • Um das technische Problem, das Band optimal zu Führen und zu Halten, zu lösen, müssen alle Randbedingungen erfüllt sein. Es gibt im Weidezaunbau verschiedene Materialien, die für Pfosten verwendet werden, zum Beispiel Holz, Kunststoff, Stahl und andere Materialien. Ebenso gibt es auch verschiedene Isolatoren. Isolatoren mit Hakenelementen, Isolatoren mit Vorsteckern und Isolatoren in denen das Breitband direkt befestigt wird.
  • Die für unterschiedliche Pfostenmaterialien handelsüblich angebotenen Isolatoren umfaßt die Gruppe der sogenannten Vorsteckerisolatoren. Diese haben zwei Aus kragungen mit jeweils einer Bohrung, durch die ein Vorstecker gesteckt werden kann. Damit ergibt sich eine horizontal liegende Öffnung, durch die der Vorstecker ragt, so dass damit ein Bauteil mit einer Bohrung oder auch ein Draht zwischen Isolator und dem Vorstecker befestigt werden kann. Eine weitere Aufgabe im Weidezaunbau muss entweder vom Isolator oder von einem anderen Bauteil übernommen werden, nämlich eine Möglichkeit zum Einhängen des Torgriffs zu schaffen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Bandhaken ist es gelungen, ein universelles, tier- und bandfreundliches Bauteil für den Weidezaunbau zu entwickeln, mit Hilfe dessen alle besonderen Aufgaben beim Weidezaunbau gelöst werden können.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In der 1 ist in einer perspektivischen Gitterlinienansicht ein erfindungsgemäßer Bandhaken 1 nach einer ersten besonders vorteilhaften Ausführungsform dargestellt. Der Bandhaken 1 wird im Feingussverfahren aus Metall hergestellt und weist über die gesamte Oberfläche an allen Ecken und Kanten Abrundungen auf, um somit die Verletzungsgefahr für Tiere, Menschen und ein Breitband zu reduzieren. Der Bandhaken 1 ist im wesentlichen hakenförmig ausgebildet, wobei zur Beschreibung dieses hakenförmigen Aufbaus auf die in der 1 eingezeichneten Achsen X, Y und M Bezug genommen wird. Die Mittelachse M verläuft axial durch ein Verbindungselement 17, welches das erste Ende A (rechts in der 1) des Bandhakens 1 mit dem zweiten Ende B (links in der 1) des Bandhakens 1 verbindet. Das Verbindungselement 17 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und geht in Richtung des zweiten Endes B in einen quaderförmigen Teil des Bandhakens 1 über. In diesem quaderförmigen zweiten Ende B des Bandhakens 1 befinden sich in der gezeigten Ausführungsform zwei Öffnungen, eine erste Bohrung 6 und eine zweite Bohrung 7, die als Langloch ausgebildet ist. Die Achsen beider Bohrungen 6 und 7 verlaufen in Richtung der Bohrungsachse X und senkrecht zu der Mittelachse M. Zu die sen beiden Achsen X und M verläuft die dritte Raumachse Y senkrecht und definiert die Achse für Bandöffnungen 2, 3 und 4 in dem ersten Ende A des Bandhakens 1.
  • Das erste Ende A des Bandhakens 1 ist in Richtung der Achse Y bedeutend dünner ausgebildet als in Richtung der Bohrungsachse X. Trotzdem ist die Dicke des ersten Endes A in Richtung der Achse Y so gewählt, dass eine ausreichende Festigkeit sicher gestellt ist, um die Zugkraft aufnehmen zu können, die ein gespanntes Breitband auf den Bandhaken 1 ausübt.
  • Die Hakenform des Bandhakens 1 läßt sich nunmehr wie folgt anhand der 1 beschreiben: ausgehend von den im wesentlich linear hintereinander und koaxial zur Mittelachse M ausgerichteten Teilen "zweites Ende" B und damit einstückig ausgebildetem Verbindungselement 17, verläuft ein Bogen 22, der sich an das Verbindungselement 17 anschließt, in Richtung weg von der Mittelachse M und weg von dem Verbindungselement 17 in Richtung der Achse X. Dieser Bogen 22 geht über in eine Basis 19, die sich wiederum in Richtung der Mittelachse M und weiter weg vom Verbindungselement 17 erstreckt. Ausgehend von der Basis 19 erstrecken sich eine Mehrzahl von Stegen 11 und 12 sowie ein Endsteg 15 in Richtung der Bohrungsachse X und zwar über die Mittelachse M hinaus, wobei die axiale Erstreckung der Stege 11, 12 bzw. des Endsteges 15 in beiden Richtungen (in X-Richtung) jenseits der Mittelachse M etwa gleich lang ist. Am distalen Ende der Stege 11 und 12 sowie des Endsteges 15 befindet sich eine Brücke 23, die die distalen Enden der Stege miteinander verbindet und darüber hinaus eine Auskragung 16 ausbildet, die in Richtung der Mittelachse M und in Richtung zum zweiten Ende B des Bandhakens 1 übersteht.
  • Damit ist ganz allgemein die Hakenform des erfindungsgemäßen Bandhakens 1 beschrieben; in der 2 ist eine weitere, bevorzugte Ausführungsform eines solchen Bandhakens gezeigt, wobei dort eine geöffnete Bandöffnung 2 und die Auskragung 16 am außenliegenden Abschnitt des ersten Endes A des Bandhakens 1 ausgebildet ist, benachbart dem Endsteg 15, während bei der ersten Ausführungsform nach der 1 die geöffnete Bandöffnung 2 in Richtung zum Verbindungselement 17 liegend am innenliegenden Abschnitt des ersten Endes A des Bandhakens 1 ausgebildet ist.
  • Im Hinblick auf die Begriffe "geöffnet" bzw. "geschlossen" in Zusammenhang mit der Bandöffnung 2, 3, 4 (1) oder 14 (2) ist jeweils eine Öffnung im Bauteil Bandhaken 1 gemeint, die entweder, wenn sie geschlossen ausgebildet ist, einen vollständig geschlossenen Umfang aufweist, oder aber, wenn sie geöffnet ausgebildet ist, einen nicht vollständig geschlossenen Umfang aufweist, also mit einem fehlenden Umfangsabschnitt versehen ist, durch den das Breitband an beliebiger Stelle in die geöffnete Bandöffnung 2 eingelegt werden kann. Im Gegensatz dazu muss in die geschlossene Bandöffnung 3, 4 oder 14 das Breitband mit einem Ende eingefädelt werden, wie beispielsweise ein Faden in ein Nadelöhr.
  • Theoretisch könnte am erfindungsgemäßen Bandhaken 1 auch mehr als eine geöffnete Bandöffnung 2 vorgesehen werden, jedoch dürften die damit verbundenen Nachteile, wie etwa die Instabilisierung (Festigkeitsverringerung, sofern die Dicke des Materials nicht verstärkt wird) des Bandhakens 1, den Vorteil des einfacheren Einlegens des Breitbandes aufheben.
  • Beim erfindungsgemäßen hakenförmigen Bandhaken 1 kann das Breitband 5 bei Bedarf bereits (siehe 4) sehr einfach und sehr schnell in die geöffnete Bandöffnung 2 eingelegt werden. Das Breitband 5 ist in der geöffneten Bandöffnung 2 sicher gehalten und kann auch durch starken Wind und entsprechende Verwehungen des Breitbandes 5 nicht aus der geöffneten Bandöffnung 2 heraus gehebelt werden, da die Auskragung 16 das zuverlässig verhindert.
  • Der erfindungsgemäße Bandhaken 1 wird als Feingussteil hergestellt, so dass Hinterschneidungen, komplexe Geometrien und sogar Schriften an dem Bandhaken 1 durch das Feingiessen problemlos darstellbar sind, ohne aufwändige mechanische Nachbearbeitungen. Ein vorteilhaftes Merkmal des erfindungsgemäßen Bandhakens 1 ist es, als Feingussteil hergestellt zu werden. Mit diesem Fertigungsverfahren sind sehr gut abgerundete Ecken und Kanten am Bauteil möglich, so dass die Verletzungsgefahr – beispielsweise gegenüber dem Stand der Technik mit dem gestanzten Blech-Bandhaken – praktisch auf Null reduziert ist.
  • Beispielhaft sollen für die Abrundungen mit großen Radien R (siehe 1 und 2) etwa 20 mm als Radius genannt werden, der dann in der M-X-Ebene liegt bzw. verläuft. Die kleineren Radien am Bandhaken 1 in der X-Y-Ebene und der M-Y-Ebene betragen vorteilhafterweise bei einer entsprechenden Bauteildicke von beispielhaften 5 mm etwa 2 bis 2,5 mm.
  • Der erfindungsgemäße Bandhaken 1 nach der 2 unterscheidet sich vom Bandhaken 1 nach der 1 durch einen zusätzlichen Steg 13, der eine weitere geschlossene Bandöffnung 14 abgrenzt sowie dadurch, dass die Auskragung 16 an dem außenliegenden Endsteg 15 ausgebildet ist und nicht an dem innenliegenden Steg 11. Außenliegend und innenliegend ist dabei in Richtung der Mittelachse M, bezogen auf das Verbindungselement 17, zu sehen. Näher am Verbindungselement 17 ist innenliegend, weiter weg vom Verbindungselement 17 ist als außenliegend definiert.
  • Damit die erforderliche Festigkeit des Bandhakens 1 bei beiden Ausführungsformen nach den 1 und 2 gegeben ist, um auch hohe Zugkräfte, die durch das Breitband 5 in den Bandhaken 1 eingeleitet werden, aufnehmen zu können, ohne eine bleibende Verformung des Bandhakens 1 zu bewirken, ist der Endsteg 15 breiter ausgebildet als der Steg 11. Das Merkmal "breiter" ist dabei in Richtung der Mittelachse M zu verstehen.
  • Die übrigen Merkmale und baulichen Besonderheiten des Bandhakens 1 sind bei den beiden Ausführungsformen praktisch übereinstimmend vorhanden, so dass hier auf die Beschreibung der ersten Ausführungsform verwiesen wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 bis 10 werden im folgenden die bevorzugten Anwendungen des erfindungsgemäßen Bandhakens 1 erläutert werden.
  • An einem (Anfangs- oder End-) Pfosten 10 wird gemäß der 3 ein Vorsteckerisolator bzw. Isolator 8 angebracht, der Bandhaken 1 dort in die entsprechende Öffnung 24 eingelegt und mit dem Vorstecker bzw. Sicherungsstift 18 fixiert. Das Breitband 5 wird nun durch die offenen und geschlossenen Bandöffnungen 2, 3 und 4 so geschlungen, dass es sich durch den eigenen Zug und die auftretenden Reibkräfte festklemmt. Durch den großen Umschlingungswinkel zwischen dem Breitband 5 und den Stegen 11, 12 und 15 ist zudem ein sehr guter Stromübergang gewährleistet.
  • Der Bandhaken 1 ist in dem Langloch 7 mittels des Sicherungsstiftes 18 gesichert. Durch den Zug, den das Breitband 5 auf den Bandhaken 1 ausübt, wird der Bandhaken 1 relativ zum Pfosten 10 automatisch richtig ausgerichtet.
  • Die Umschlingungstechnik zwischen Breitband 5 und Bandhaken 1, die in der 3 gezeigt ist, ist beispielhaft und je nach praktischen Erfordernissen können andere Einfädelpfade für das Breitband 5 durch die geöffnete Bandöffnung 2 und durch die geschlossenen Bandöffnungen 3 und 4 gewählt werden.
  • Die Montage des Bandhakens 1 erfolgt ohne jedes Werkzeug. Jeder Laie kann den Bandhaken 1 in den Isolator 8 einsetzen und mittels des lösbaren Sicherungsstiftes 18 fixieren. Das Einfädeln des Breitbandes 5 in den Bandhaken ist denkbar einfach und ohne jedes Verletzungsrisiko.
  • In der 4 ist gezeigt, wie bei einem Weidezaun das Breitband 5 um eine Ecke geführt wird, indem der Isolator 8 wieder an einem (Eck-) Pfosten 10 befestigt wird und der Bandhaken 1 mit dem Langloch 7 am Isolator 8 befestigt wird. Das Breitband 5 kann entweder arbeits- und zeitsparend in den "offenen Haken", d.h. die geöffnete Bandöffnung 2 eingelegt werden, wie in der 4 abgebildet ist, oder kann durch eine der geschlossenen Bandöffnungen 3 bzw. 4 gefädelt werden, wie es in der 5 abgebildet ist. Wenn das Breitband 5 durch die geschlossene Bandöffnung 3 gefädelt wird, kann es niemals durch Wind, Sturm etc. aus dem Bandhaken 1 ausgehakt werden.
  • Zudem ist an vielen (Eck-) Pfosten 10 eine Stützkonstruktion angebracht, um die Kräfte, die auf den Eckpfosten aus unterschiedlichen Richtungen einwirken, aufnehmen zu können. Durch die relativ große Länge (14-15 cm in Richtung der Mittelachse M) des Bandhakens 1 wird erreicht, dass das Breitband 5 in einem bestimmten Abstand an der Stützkonstruktion vorbei geführt wird.
  • Durch den Isolator 8 und die dazu passende Anordnung der Bohrungen 6 und 7 im Bandhaken 1 bleibt der Bandhaken 1 auch ohne Zug vom Breitband 5 stets in annähernd waagrechter Lage. Das Breitband 5 verbleibt deshalb auch, wenn es schlaft herunterhängen sollte, in der geöffneten Bandöffnung 2. Die an der geöffneten Bandöffnung 2 angebrachte Auskragung 16 verhindert, dass das Breitband 5 aus dem Bandhaken 1 rutschen kann.
  • Soll ein Tor in einer Weidezaunanlage vorgesehen werden, wird üblicherweise ein "Elektro-Tor" unter Verwendung der gleichen – elektrisch leitenden – Breitbänder 5, wie für die normale Zaunstrecke verwendet, gebaut. Mit Torgriffen 9 kann das Tor geöffnet und geschlossen werden.
  • Der erfindungsgemäße Bandhaken 1 wird in der Anwendung am Tor gleich mehrmals in verschiedenen Funktionen und Positionen eingesetzt. Das ist ein besonderer Vorteil des vorliegenden Bandhakens 1.
  • Eine erste Anwendung am Tor ist es das Breitband 5 der Strecke S immer gespannt zu halten und trotzdem bzw. zusätzlich eine Möglichkeit zum Einhängen des Torgriffs 9 zu bieten. Diese Möglichkeit des Einsatzes des erfindungsgemäßen Bandhakens 1 ist in der 6 dargestellt.
  • Der Isolator 8 wird dabei an einem (Tor-) Pfosten 10 befestigt und der Bandhaken 1 mit seiner runden Bohrung 6 mit dem Sicherungsstift 18 befestigt. Jetzt kann das Breitband 5 der Strecke S durch die offene und die geschlossenen Bandöffnungen 2, 3 und 4 so gefädelt werden, dass sich das Breitband 5 selbst durch die Bandspannung hält. Der an diesem Pfosten 10 einzuhängende Torgriff 9 kann dann in die Bohrung 7, das Langloch vom Bandhaken 1 eingehängt werden. Auf der Seite der Torgrifföse 21 befindet sich dann die Toröffnung im Weidezaun. Der erfindungsgemäße Bandhaken 1 kann praktisch nicht verdreht werden, da die Bohrung 6 durch den Sicherungsstift 18 festgelegt ist und links und rechts der Bohrung 6 das Material des Bandhakens 1 im Spalt des Isolators 8 derart eng anliegt, dass eine Drehbewegung des Bandhakens 1 verhindert wird.
  • Eine zweite Anwendung des erfindungsgemäßen Bandhakens 1 ist es das Breitband 5 der Strecke S immer gespannt zu halten und eine weitere Menge Breitband 5a für die Torbreite bereitzuhalten. Dieses Vorgehen ist in der 7 dargestellt.
  • Der Bandhaken 1 wird mit einer seiner Bohrungen 6 oder 7 in dem Isolator 8 befestigt, der wiederum am (Tor-) Pfosten 10 befestigt ist. Das Breitband 5 wird durch die offene und die geschlossenen Bandöffnungen 2, 3 und 4 so gefädelt, dass einerseits das Breitband 5 der Strecke S unabhängig vom Tor immer gespannt ist und anderer seits eine genügende Menge Breitband 5a (links in der 7) für die Torbreite zur Verfügung steht.
  • Eine dritte Anwendung am Tor erfährt der erfindungsgemäße Bandhaken 1 zur Befestigung des Breitbandes 5 am Torgriff 9. Das ist in der 8 gezeigt.
  • In der 6 ist gezeigt, dass der Torgriff 9 einerseits mit seinem Torgriffhaken 20 am (Tor-) Pfosten 10 in die Bohrung 7 eines ersten Bandhakens 1 eingehängt ist und ein zweiter Bandhaken 1 (8) am Torgriff 9 in der Torgrifföse 21 andererseits eingehängt ist. Der zweite Bandhaken 1 hängt mit seiner Bohrung 7 in der Torgrifföse 21.
  • Dann wird das Breitband 5 durch das Labyrinth der Bandöffnungen 2, 3 und 4 des zweiten Bandhakens 1 (8) gefädelt und zwar so, dass sich das Breitband 5 gespannt vor der Toröffnung befindet, jedoch so, dass sich der Torgriff 9 einfach aushängen läßt, wenn erforderlich.
  • Der erfindungsgemäße Bandhaken 1 ist durch seine überall abgerundete Form sehr tierfreundlich. Alle Stellen, an denen der Bandhaken 1 mit dem Breitband 5 bzw. 5a selbst in Berührung kommen kann, sind mit großen Rundungsradien versehen, weshalb der Bandhaken 1 sehr schonend zum Breitband ist. Dadurch wird die Lebensdauer des Breitbandes 5 erheblich verlängert.
  • In der 9 ist eine Verwendung des erfindungsgemäßen Bandhakens 1 zur Einrichtung einer T-Kreuzung im Weidezaun gezeigt. Eine solche Kreuzung wird grundsätzlich dann benötigt, wenn große Weiden zu unterteilen sind. Dazu muss die Zugkraft vom querlaufenden Breitband 5a aufgenommen werden und ein elektrischer Kontakt zwischen den beiden Breitbändern 5 und 5a hergestellt werden. Die beiden Breitbänder 5 und 5a werden im Bereich der Kreuzung je nach Bedarf durch die ge öffneten und geschlossenen Bandöffnungen 2, 3 und 4 gefädelt. Durch die großen Umschlingungswinkel und die Parallelführung der beiden Breitbänder 5 und 5a ist eine elektrische Überleitung sichergestellt.
  • In der 10 ist eine Bandverbindung dargestellt. Bandverbindung bedeutet, dass zwei Breitbänder 5 und 5a miteinander verbunden werden. Sofern also zwei Breitbänder 5 und 5a am Weidezaun miteinander verbunden werden müssen, kann das mit dem erfindungsgemäßen Bandhaken 1 erfolgen. Die beiden Breitbänder 5 und 5a werden dann durch die Bandöffnungen 2, 3 und 4 des Bandhakens 1 gefädelt.
  • Schließlich ist in der 11 eine dritte bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bandhakens 1 dargestellt, wobei an der Auskragung 16 ein hakenförmiger Ansatz 25 ausgebildet ist, der etwa im rechten Winkel zur Auskragung 16 angeordnet ist und der in Richtung der Basis 19 verläuft und dazu dient, ein Herausrutschen des Breitbandes aus der Bandöffnung 2 noch zuverlässiger zu verhindern.
  • Mit nur noch einem einzigen Bauteil, dem erfindungsgemäßen Bandhaken 1, können alle an einer Weidezaunanlage vorkommenden Aufgaben bzw. Funktionen erledigt werden. Das erleichtert die Planung und die Montage einer Zaunanlage erheblich, da weniger verschiedene Bauteile beschafft, transportiert und bevorratet werden müssen. Für die Montage des erfindungsgemäßen Bandhakens 1 sind keinerlei Werkzeuge notwendig.
  • Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Patentansprüche und die Zeichnungen verwiesen.
  • 1
    Bandhaken
    2
    Bandöffnung, geöffnet
    3
    Bandöffnung
    4
    Bandöffnung
    5
    Breitband
    5a
    Breitband
    6
    Bohrung
    7
    Bohrung (Langloch)
    8
    Isolator
    9
    Torgriff
    10
    Pfosten
    11
    Steg
    12
    Steg
    13
    Steg
    14
    Bandöffnung
    15
    Endsteg
    16
    Auskragung
    17
    Verbindungselement
    18
    Sicherungsstift
    19
    Basis
    20
    Torgriffhaken
    21
    Torgrifföse
    22
    Bogen
    23
    Brücke
    24
    Öffnung
    25
    hakenförmiger Ansatz
    A
    erstes Ende
    B
    zweites Ende
    M
    Mittelachse
    R
    Radius
    S
    Strecke
    X
    Bohrungsachse
    Y
    Achse

Claims (23)

  1. Bandhaken zur Befestigung von insbesondere Weidezaun-Breitbändern im Weidezaunbau, mit mehreren Bandöffnungen (2, 3, 4; 14), durch die das Breitband (5) hindurchfädelbar ist, so dass das Breitband (5) durch eine reib- und klemmschlüssige Verbindung mit dem Bandhaken (1) festgehalten ist, wobei die mehreren Bandöffnungen (2, 3, 4; 14) an einem ersten Ende (A) des Bandhakens (1) ausgebildet sind und an einem zweiten Ende (B) des Bandhakens (1) zumindest eine Bohrung (6, 7) vorgesehen ist, um mittels der Bohrung (6, 7) den Bandhaken (1) an einem Isolator (8) und/oder an einem Torgriff (9) zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest drei Bandöffnungen (2, 3, 4; 14) derart vorgesehen sind, dass eine erste Bandöffnung (2) geöffnet und zumindest zwei zweite Bandöffnungen (3, 4; 14) geschlossen ausgebildet sind, wobei eine Bohrungsachse (X) der zumindest einen Bohrung (6, 7) senkrecht zu einer Achse (Y) der Bandöffnungen (2, 3, 4; 14) angeordnet ist.
  2. Bandhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandhaken (1) in der Seitenansicht hakenförmig ausgebildet ist.
  3. Bandhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei zweiten Bandöffnungen (3, 4; 14) in Richtung des ersten Endes (A) des Bandhakens (1) am distalen Ende angeordnet sind und dass die erste Bandöffnung (2) in Richtung zur Mitte des Bandhakens (1) im Anschluß an die zweiten Bandöffnungen (3, 4; 14) angeordnet ist.
  4. Bandhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bandöffnung (2) in Richtung des ersten Endes (A) des Bandhakens (1) am distalen Ende angeordnet ist und dass die zweiten Bandöffnungen (3, 4; 14) in Richtung zur Mitte des Bandhakens (1) im Anschluß an die erste Bandöffnung (2) angeordnet sind.
  5. Bandhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Bohrung (6) am zweiten Ende (B) des Bandhakens (1) kreisrund ausgebildet ist.
  6. Bandhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Ende (B) des Bandhakens (1) eine zweite Bohrung (7) vorgesehen ist, die als Langloch ausgebildet ist und relativ zu der Bohrung (6) sowie in Richtung zum zweiten Ende (B) des Bandhakens am distalen Ende angeordnet ist.
  7. Bandhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Bandöffnungen (2, 3, 4; 14) durch Stege (11, 12; 13) voneinander getrennt sind.
  8. Bandhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des ersten Endes (A) des Bandhakens (1) ein Steg (11) oder ein Endsteg (15) derart ausgebildet ist, dass eine Auskragung (16) in Richtung der Mittelachse (M) des Bandhakens (1) und in Richtung des zweiten Endes (B) gerichtet ist und dass die Auskragung (16) wahlweise und zudem einstückig einen hakenförmigen Ansatz (25) aufweist, der in Richtung der Bohrungsachse (X) und in Richtung der Basis (19) verläuft.
  9. Bandhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement (17) zwischen den beiden Enden (A, B) des Bandhakens (1) stabförmig ausgebildet ist und eine Mittelachse (M) definiert, die mittig durch das Verbindungselement (17) verläuft.
  10. Bandhaken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse (M) im Axialschnitt des Bandhakens (1) mittig durch die Bohrungen (6, 7) verläuft.
  11. Bandhaken nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse (M) im Axialschnitt des Bandhakens (1) in etwa mittig durch die Bandöffnungen (2, 3, 4; 14) verläuft.
  12. Bandhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandöffnungen (2, 3, 4; 14) im wesentlichen einen rechteckigen Öffnungsquerschnitt aufweisen.
  13. Bandhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass alle Kanten und Ecken mit einem Rundungsradius versehen sind und abgerundet ausgebildet sind.
  14. Bandhaken nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungsachse (X) der zumindest einen Bohrung (6, 7) senkrecht zu der Mittelachse (M) verläuft.
  15. Bandhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandhaken (1) mittels eines elektrischen Isolators (8) an einem Pfosten (10) eines Weidezaunes befestigbar ist.
  16. Bandhaken nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolator (8) mittels eines Sicherungsstiftes (18) in eine der Bohrungen (6, 7) eingreift.
  17. Bandhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandhaken (1) und das Breitband (5) elektrisch leitend ausgebildet sind.
  18. Bandhaken nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (11, 12, 13) und/oder der Endsteg (15) derart massiv ausgeführt sind, dass die Zugbelastung durch das gespannte Breitband (5) keine merklichen Verformungen am Bandhaken (1) bewirkt.
  19. Weidezaunbreitbandbefestigungsvorrichtung, bestehend aus einem Bandhaken (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18 und einem Isolator (8).
  20. Weidezaunbreitbandbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandhaken (1) eine Bohrung (6, 7) aufweist, so dass dieser mittels eines Sicherungsstiftes (18) an dem Isolator (8) lösbar befestigbar ist.
  21. Weidezaunbreitbandbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsstift (18) einstückig mit dem Isolator (8) ausgebildet ist.
  22. Verwendung des Bandhakens (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18 oder der Weidezaunbreitbandbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 19, 20 oder 21 zum Führen, Halten und Abspannen eines Breitbandes (5) eines Weidezaunes an Pfosten (10).
  23. Verwendung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Bandhaken (1) die folgenden Funktionen im Weidezaunbau erfüllbar sind: Anfang und Ende des Breitbandes (5) fixieren; Führung des Breitbandes (5) um Ecken; Führung des Breitbandes (5) oder zweier Breitbänder (5, 5a) an einer T-Kreuzung; lineare Bandverbindung von zwei Breitbändern (5, 5a); Führung und Halten des Breitbandes (5) im Torbereich, auf der Torgriffseite, der Nicht-Torgriffseite und am Torgriff (9).
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