DE1967495U - Spanner, insbesondere fuer draehte, kabel und aehnliche biegsame elemente von umzaeunungen u. dgl. - Google Patents

Spanner, insbesondere fuer draehte, kabel und aehnliche biegsame elemente von umzaeunungen u. dgl.

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DE1967495U
DE1967495U DE1967T0022288 DET0022288U DE1967495U DE 1967495 U DE1967495 U DE 1967495U DE 1967T0022288 DE1967T0022288 DE 1967T0022288 DE T0022288 U DET0022288 U DE T0022288U DE 1967495 U DE1967495 U DE 1967495U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

P.A. 170 477*28.3.67
Dipping. F.Weickmann, Dr. Ing. A-Weickmann, Dipl.-Ing. H. Weickmann Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte
ESE. 8 MÜNCHEN 27, MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
!DBEI1IIiERIES ΙΕΌι BEKAEET P,Y.B«A*.» Zwevegem, Belgien
gparmer, insbesondere für Drähte» Kabel und ahn* liehe biegsame Elemente von Umzäunungen u*ä*
Die vorliegende Feuerung betrifft einen Spanner für Drähte, Kabel und dgl« biegsame Elemente, insbesondere von ümzäunun« gen9 Trockeneinrichtungen usw»,
Insbesondere bei Zäunen aus Draht, Ma_schendraht, Gitterdraht, Stacheldraht u.a. ist es bekannt,- Spanner zu verwenden, mittels welchen die horizontal verlaufenden Drähte gespannt werden, wobei sich diese Spanner an Zaunpfählen, die sowohl End«- oder Zwischenpfähle sein können, abstützen«
Der meistgebrauehte Spanner besteht aus einem zu einer läng« liehen Schlaufe geformten llacheisens dessen beide Enden an« einanderliegen und verschweißt sind« Ein in diesem versehweißten Ende vorgesehenes Loch erlaubt die Befestigung des Spanners mittels eines Drahtes an einem Pfahl$ während der zu spannende Draht durch ein Iiangloch in dem dem ver« sehweißten Ende der Sehlaufe gegenüberliegenden Ende in Richtung der großen Achse der Schlaufe hindurchtritt*
Der zu spannende Draht ist an einem Drehbolzen befestigt, welcher quer in der Schlaufe angeordnet ist und zum Zwecke des Spannens des Drahtes mittels eines Schlüssels um seine Achse gedreht werden kann»
So kann jeder horizontal verlaufende Draht einer Umzäunung an einem seiner Enden im Bereich eines Pfahles einen solchen Spanner aufweisen*
Da man aber jeden horizontalen Draht eines Zaunes mit einem solchen Spanner spannen muß, ist die Errichtung eines Zaunes relativ kompliziert und auch teuers da zuerst der Spanner eingebaut und dann der Draht an dem Spanner befestigt werden muß, wobei nicht zu vergessen ist, daß die bisher verwendeten Spanner auch in der Herstellung ziemlich kostspielig sind»
Aufgabe der vorliegenden !Teuerung ist es deshalb, einen einfachen, leicht zu handhabenden und billigen Spanner zu schaffen^ bei dem eine getrennte Befestigung des Spanners an einem Pfahl oder sonstigen Befestigungspunkt vermieden wird» d#h# einen Spanner* welcher nachträglich auf einen bereits be·* festigten Draht aufsteckbar ist· Durch Drehung des Spanners um eine zu dem Draht senkrecht verlaufende Achse wird der Draht dann gespannt·
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte Spanner gekennzeichnet durch eine den zu spannenden Draht wenigstens teilweise umschließende Wickelöse, sowie durch mindestens einen mit der Wickelöse fest vereinigten, zur Wiekelachse der Wiokelöse im wesentlichen senkrecht verlaufenden Spannhebel, an dessen freiem Ende ein iVeststellorgarL vorgesehen, ist, welches den Spannhebel gegen Verdrehung entgegen der Spanndreh« richtung am zu spannenden Draht sichert* ■
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist die Wickelöse gebildet von einem im wesentlichen U-förmig ausge« bildeten Bügel5 dessen Schenkel den zu spannenden Draht zwi«. sehen sich aufnehmen und an/sich gegenüberliegenden Seiten des Drahtes an diesem anliegenä wobei an den freien Enden der Schenkel zu diesen etwa senkrecht und in die gleiche Richtung weisende Spannhebel vorgesehen sind,von welchen der eine am
zu spannenden Draht anliegt und diesen gegen Herausgleiten aus der Wickelöse sichert und der andere in Abstand vom zu spannenden Draht verläuft und an seinem freien Ende zu einem Haken gebogen ist, welcher nach dem Spannen des Drahtes an diesem einhängbar ist»
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist die Wiekelöse gebildet von einem im wesentlichen Unförmig ausgebildeten Bügel, dessen Schenkel den zu spannenden Draht zwischen sich aufnehmen, wobei an dem. freien Enden der Bügel« schenkel zu diesen etwa senkrecht verlaufende Spannhebel vorgesehen sind, welche im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen« Mit einem so ausgebildeten Spanner ist es möglich, die Spannung eines Drahtes genauer zu regulieren^ weil die Spannhebel immer nur um 90 verschwenkt zu werden brauchen*
Denkbar ist auch, daß der Spanner gebildet ist von einem im wesentlichen U-förmigen Bügel, welcher im Bereich seines Quersteges eine ringförmiges den zu spannenden Draht um« schließende Wiekelöse aufweist0
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung'in Verbindung mit den beiliegenden Figuren hervor»
Es stellen dars
Pig* 1 eine raumbildliche Darstellung eines Spa,nners gemäß der Heuerung auf einen zu. spannenden Draht aufgesteckt,
Fig* 2 eine ähnliche Darstellung wie in Fig« 1| sie zeigt
den Spanner in einer Stellung nach einer halben Um«* drehung j : -..
Fig· 3 den Spanner nach Fig· !und 2 nach drei halben ITm*-
drehungenj ■
Fig# 4 raumbildlich eine zweite Ausführungsform eines
Spanners j -. *
Fig« 5s 6 und 7 jeweils ana#log zu Fig* 1 bis 3 eine dritte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Spanners»
Gemäß der in Fig* 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der feuerung dient der Spanner T zum Spannen eines biegsamen Metall* drahtes Fj der an einem Pfahl P befestigt ist» Das andere
Ende des Drahtes F kann direkt oder über ein anderes zu span» nendes Element^ wie z*B« einen Zaun/ an einem anderen Pfahl befestigt sein4 Bei einem Draht F im Zusammenhang mit einem Zaun kann dieser sich von einem zu anderen Ende des Zaunes
erstrecken öder aber an einer Endmasehe oder einer Endquerverspannung des Zaunes befestigt sein.
.6
Der Spanner besteht aus einem widerstandsfähigen Metalldraht aus Eisen, Stahl oder einer Legierung! er kann ummantelt sein oder nicht·'Der Spanner T ist (fig» 1) in eine ]?orm a, b, o, dj es fs g derart gebogen, daß er sieh praktisch aus zwei sich aneinandersc'hließenden I-förmigen G-rundprofilen a, ds e und gs f$ e zusammensetzt, die in e durch eine-offene Schlaufe dj e$ f mit der virtuellen Achse χ*»χ·. verbunden sind« Diese Schlaufe j mit ihrer Krümmung in e9 weist die Form eines TJ oder eines Y auf* Die "beiden Schenkel 1 und 2 dieser Schlaufe sind nahezu^geradlinigβ
Der eine Schenkel 1 der Schlaufe 1f e, 2 ist über die Krümmung d mit einer einen Hebel 3 bxldenden Verlängerung d, c- verbun« den, wobei der Hebel 3 an seinem freien Ende eine Abknickung Cj b9 a aufweistj die einen Verriegelungshak/tfen 4 bildet«
Der andere Schenkel 2 der Sehlaufe 1, e» 2 ist über die Krüm«·* mung f mit einer einen seitlichen Anschlag 5 bildenden. Verlängerung fs g verbunden*
Der Spanner gemäß der Neuerung arbeitet folgendermaßeni Der Spanner T wird auf den zu spannenden horizontal verlaufenden Draht F (Draht oder Kabel) einer Umzäunung derart aufgesteckt, daß er rittlings mit seiner Sehlaufe 1, e," 2 auf dem zu spannen·* den Element 4F sitztr wobei der Schenkel 1 unterhalb und der Schenkel 2 oberhalb liegt« Gemäß lig# T befindet sich der
Spanner T mit seiner Achse x«x in Bezug auf den zu spannen« den Draht F in einer nahezu längsachsennormalen Stellung, in welcher- der zu spannende Draht F über die Verlängerung 5f des Schenkels 2 gezogen ists derarts daß dieser im Bereich der Krümmung f dem Draht als seitlicher Anschlag dient und den zu spannenden Draht F über die Spitze e der offenen Schlaufe 1S es 2 hini__2^halt#«.. Durch Verdrehung des Spanners T mittels der den Hebel 3 bildenden Verlängerung des Sehenkels 1 um seine Achse x^x in*Richtung des Pfeils fl, wird der zu spannende Draht F (Fig* 2) gemäß m, ns o, pj q. aufgewickelt j wobei die Schenkel 1 und 2 die erste Draht« windung auf nehmen* - Der Abschnitt p*. q., des zu spannenden Drahtes F verläuft zwischen den Verlängerungen 3 und 5 hindurch und liegt in der offenen Schlaufe des Spanners Tj um dort die Windung m, ο, ρ festzuklemmen*
Durch Verhaken des Hakens 4 am Ende des Hebels 3 an dem zu spannenden bzw* gespannten Draht F ist es möglich, den Spanner T festzustellen« -
Zur Erhöhung der Spannung des Drahtes F zwischen zwei Be-* festigungspunkten dreht man den Spanner T zusätzlich einmal oder mehrmals d4he um 180° oder mehrmals um 180° um seine Achse x«x. Gemäß Fig* 3 ist der Spanner T mehrmals um 180° gedreht* .
In Mg* 4 ist eine zweite Ausfüi|hungsform eines Spanners Cl dargestellt j mit dem man Drehungen um 90 ausführen kann$ da die beiden Verlängerungen 3a und 5a- in zwei senkrecht aufeinanderstellenden Ebenen angeordnet sind» Die den seitlichen Anschlag bildende Verlängerung 3a weist dabei ebenfalls einen Haken 4 auf« Zum Feststellen des. Spanners· jl kann man. den einen oder anderen Haken 4 oder 4a an dem zu spannenden bzw* gespannten DrSht 1 verhakten»
Der Spanner kann von Hand oder mittels einer Zange oder eines Schlüssels gedreht werden, in die man entweder die eine oder andere Verlängerung 3 bzw« 5 oder aber die Schenkel 1$ 2 der Schlaufe einführt»
In den Pig« 5 "bis 7 ist eine dritte einfachere und universeller anzuwendende Ausführungsform .der-Neuerung dargestellt» Bei dieser Ausführungsform ist der Spanner 3? 2 ebenfalls aus einem widerstandsfähigen Draht aus Bisen, Stahl oder einer Legierung gebildet» Der Spanner kann mit einem Überzug versehen sein» Er ist so gebogen, daß er einen Steg -1, einen Schenkel 3b mit einem Haken 4 an seinem Ende und einen weiteren Schenkel 7 aufweist, wobei an der Verbindungsstelle zwischen dem Steg 1 und dem Schenkel 7 eine vorzugsweise geschlossene Schlaufe 6 in Form einer geschlossenen Windung des den Spanner T2 bilden** den Drahtes angeordnet ist» Die Windung ist dabei vorzugsweise
flach ausgebildet und liegt nahezu in der von dem Steg 1 und dem Schenkel 7 aufgespannten Ebene.* Die Windung, ist ferner vorzugsweise etwas gespreizt f so daß der Spanner Ϊ2 auf den zu spannenden Draht P aufsteckbar ist»
Die Arbeitsweise dieses Spanners T 2 ist folgendes Der Spanner T2 wird entweder Tor dem Befestigen des .Drahtes F an dem Pfosten P auf den Draht F aufgeschoben, wenn die Schlaufe 6 als geschlossene Windung ausgebildet ist oder aber auf den bereits befestigten Draht F aufgesteckt, wenn die Schlaufe 6 als etwas gespreizte Windung ausgebildet ist* Der Steg 1 be« findet sieh in beiden fällen, unterhalb des Drahtes F* Bei einer Lage des Steges 1 parallel zur Achse x«x und senkrecht zum Draht F verdreht man den Spanner T2 in Richtung des Pfeiles D5 so daß der Drahtj wie in Pig* 6 dargestellt^ auf den Steg 1 aufgewickelt wird» Der auf diese Weise aufge« wickelte Abschnitt des Drahtes tritt also durch die Schlaufe und liegt an der Oberseite und Unterseite des Steges 1 an. Der Spanner kann dabei5 wie in Fig* 6 dargestellt t an dem Draht F verhakt werden« Zur Erhöhung der Spannung des Drahtes F zwi« sehen zwei Befestigungspunkten, dreht man den Spanner T2 um seine Drehachse x-x weiter und kann z»B* in die in Fig* 7 dargestellte Stellung gelangen*
«» to
Bei einer völlig geschl'ossenen Schlaufe 6 ist der Spanner I 2 unverlierbar an dem Draht I befestigt« Er muß. jedoch bei dieser Ausführung vor der Befestigung des Drahtes T? an dem Pfosten P auf den Draht F aufgeschoben werden* Ein Spanner mit einer etwas gespreizten Windung 6 bietet die·* selben "Vorteiles kann überdies aber auf bereits befestigte Drähte aufgesteckt werden«

Claims (1)

  1. RÄ.17Ö 477*28.3.67^
    «* 11
    S e h u t ζ a ns ρ r ü c h e
    1B Spanner für Drähte, lauel oder dergleichen biegsame llemente$ insbesondere von Umzäunungen, gekennzeichnet durch eine· den zu spannenden Draht (Ϊ?) wenigstens teilweise umschließende Wißkelöse (1 ^2|6) sowie durch, mindestens einen mit der Wickelöse fest vereinigtenj zur Wickelachse (x-x) der Wickelöse im wesentlichen senkrecht verlaufenden Spannhebel (3j5f "5a?5§! 3T3j7), an dessen freiem Ende ein Fest-« stellorgan (4|4a) vorgesehen ist, welches den Spannhebel gegen Terdrehung entgegen der Spanndrehrichtung am zu span» nenden Draht sichert«
    2» Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelöse gebildet ist von einem im wesentlichen u-förmig ausgebildeten Bügel j dessen Schenkel (192) den zu spannenden Draht (]?) zwischen sich aufnehmen und an sich gegenüberlxegen« den Seiten des Drahtes (F) an diesem anliegen, und daß an den freien Enden der Schenkel (1,2) zu diesen etwa senkrecht und rin die gleiche Richtung verlaufende Spannhebel (3*5) vorgesehen sind, von welchen der eine (5) am zu spannenden Draht anliegt.und diesen gegen Herausgleiten aus der Wickelöse (1*2) sichert und der andere (3) ia Abstand vom zu spannenden Draht verläuft und an seinem freien Ende zu einem Haken (4) gebogen ist, welcher nach dem Spannen des Drahtes an äiesem einhängbar ist* " ■ ■ . :■ ' ■'."■'
    Λ2
    3# Spanner nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch, ge~ kennzeichnet, daß die Drehachse (x-x) der- Wickelöse etwa in der Mitte zwischen deren Schenkel (lj2) und parallel zu diesen verläuft* ""-.-■
    4* Spanner nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch ge« kennzeichnet, daß die Schenkel (192) der Wickelöse unter« schiedliehe längen aufweisen»
    5* Spanner nach Anspruch 1j dadurch gekennzeichnet, daß die Wickele se gebildet ist von einem im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Bügel 9 dessen Schenkel (1 $2) den z^i spannenden Draht (F) zwischen sich aufnehmen und daß an den freien Enden der Bügelschenkel zu diesen etwa senkrecht verlaufende S'pann·* hebel (3aj 5a) vorgesehen sind9 welche im. wesentlichen senk« recht zueinander verlaufen*
    6* Spanner nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet,, daß die Spannhebel (3as 5a) an ihren freien Enden zu Haken (4,4a) ge« bogen sind, von welchen jeweils einer bei Verdrehung der Wickelöse um etwa 90 am Draht (i1) einhängbar ist und diesen gegen Entspannung sichert*
    7« Spanner nach Anspruch 1$ dadurch gekennzeichnet, daß er gebildet ist von einem im wesentlichen unförmigen Bügel (1, 3.^9 7)i welcher im Bereich seines Quersteges (1) eine ringför« miges den zu spannenden Draht (P) umschließende Wickelöse (6) aufweist«
    15
    8* Spanner nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß die Wieice löse (6) gebildet ist durih spiralförmige Jerwindung des Quersteges 1 des "U-förmigen Bügels.
    9« Spanner nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch ge— kennzeichnetj daß die Wickelöse (6) am Übergang eines der Sehenkel (3"bfΎ) in den Quersteg (1) vorgesehen ist»
    10« Spanner nach einem der Ansprüche 7 *■* 9» dadurch ge» kennzeichnet9 daß der der Wickelöse (6) gegenüberliegende Schenkel (3b) des Unförmigen Bügels an seinem freien Ende einen Haken (4) trägt,
    11* Spanner nach einem der Ansprüche 7 ~ 10, dadurch gekennzeichnet j- daß die Wickelöse (6) im wesentlichen in der durch die Schenkel (3b§7) des U«förmigen Bügels definierten Ebene liegt*
    12« Spanner nach einem der Ansprüche 1 *» 11, dadurch ge« kennzeichnet j daß er aus einem Stück eines starken Metalldrahtes gebildet ist» ·
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