DE2449919A1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE2449919A1
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DE19742449919
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English (en)
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Romain Verhelst
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/127Stretcher-type wire fencing; Tensioning devices for wire fencing
    • E04H17/133Stretcher-type wire fencing; Tensioning devices for wire fencing the wire being tensioned by one or more winders
    • E04H17/135Stretcher-type wire fencing; Tensioning devices for wire fencing the wire being tensioned by one or more winders winder fixed to post via a bracket
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

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Description

. -""' Patentanwälte
Op·. Ing. F. We'ckrnann, ·>.
üipl. infe. H. Weickmai-m, Dipl. PhH t'r. K. FincKe üijil. Ing. KA. Wü;okmai;t!, Dipl.Chem. B. Huber 8 Manchen 'Π-. Mähistr 22
N.V. BEKAERT S.A. Leo Bekaertstraat 1 B-8550 Zwevegem
Spannvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Spannen von Drähten, Seilen oder ähnlichen Einrichtungen, insbesondere zum Spannen von Zäunen, Trockeneinrichtungen o. dgl.
Es sind bereits Drahtspannvorrichtungen bekanntgeworden, die ein drehbares Spannteil aufweisen, auf welches der zu spannende Draht aufgewickelt ist. Dieses drehbare Spannteil ist im allgemeinen in einer Schelle oder einem ähnlichen Bauteil gelagert.
Das Spannteil dieser bekannten Drahtspannvorrichtungen kann nur in einer Richtung gedreht werden und wird nach
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jeder halben Umdrehung festgeklemmt, so daß sich das Spannteil nicht zurückdrehen kann. Der Nachteil dieser bekannten Spannvorrichtungen besteht darin, daß der Draht abgeschnitten werden muß, wenn man feststellt, daß der Draht nicht an der richtigen Stelle gespannt wurde, oder wenn der Draht
entfernt werden soll.
Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Drahtspannvorrichtungen besteht darin, daß zunächst die Schelle oder ein ähnliches Bauteil an genau der richtigen Stelle, z.B. an einem
Pfosten, befestigt werden muß. Danach muß der Draht mittels der Spannvorrichtung gespannt werden. Das bedeutet, daß zwei getrennte Arbeitsvorgänge durchzuführen sind.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Drahtspannvorrichtungen besteht darin, daß das Spannteil selbst nicht an den
nach außen vorstehenden Schenkeln der Schelle oder eines
ähnlichen Bauteiles befestigt werden kann, da die nach außen vorstehenden Schenkel der Schelle mittels einer Verbindungseinrichtung, wie .z.B. mittels einer Schraube und einer Mutter zusammengehalten werden. Wenn eine solche Spannvorrichtung
zum Festziehen eines Endes eines Zauns an einem ersten oder an einem letzten Pfosten benutzt wird, dann ergibt sich der Nachteil von selbst, daß es unmöglich ist, den Zaun gegen
den Pfosten festzuziehen, da die Verbindungseinrichtung am
äußeren Ende der vorstehenden Schenkel der Schelle angeordnet ist und verhindert, daß der Zaun gegen das Spannteil gezogen werden kann. Es ergibt sich daher ein ziemlich langes Loch zwischen dem Zaun und dem ersten oder letzten Pfosten.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine neue Drahtspann-
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vorrichtung zu schaffen, mittels welcher die vorgenannten Nachteile beseitigt werden.
Die Erfindung besteht darin, daß die Spannvorrichtung eine Schelle zur Befestigung an einem Pfosten oder einem ähnlichen Bauteil aufweist, wobei in den sich nach außen erstreckenden Schenkeln der Schelle zwei einander gegenüberliegend angeordnete Löcher vorgesehen sind, in denen ein Spannteil drehbar gelagert ist, und daß das Spannteil eine quer zu seiner Achse verlaufende Durchgangsbohrung aufweist, in welcher wenigstens ein Drahtende befestigbar ist, sowie einen an einem Ende befindlichen Gewindeteil, auf welchen eine Mutter aufgeschraubt ist, wobei der Durchmesser des Gewindeteiles kleiner als der Durchmesser des Spannteiles ist und im wesentlichen die gleiche Größe wie das im entsprechenden Schenkel angeordnete Loch aufweist, so daß der nach außen vorstehende Schenkel nach dem Anziehen der Mutter zwischen dem Bund des Spannteiles und der Mutter eingespannt ist.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Drahtspann-, vorrichtung besteht darin, daß sowohl das Spannteil als auch die Verbindungseinrichtung für die Schelle von einem einzigen Teil gebildet sind, so daß die Spannvorrichtung wesentlich wirtschaftlicher hergestellt werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es möglich ist, den gespannten Draht jederzeit wieder zu entfernen. Das Spannen des Drahtes erfolgt kontinuierlich und ist nicht dadurch gehemmt, daß das Spannteil nur um eine halbe oder eine viertel Umdrehung gedreht werden kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß das
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Spannen des Drahtes und die Montage der Schelle am Pfosten oder an einem ähnlichen Bauteil in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden kann.
Ferner können die Enden eines Zaunes bis dicht an den ersten oder letzten Pfosten herangezogen werden.
Schließlich besteht ein weiterer wesentlicher Vorteil darin, daß die erfindungsgemäße Spannvorrichtung selbstspannend ist, so daß von der Schelle keine unerwünschte Klemmkraft auf den Pfosten ausgeübt wird, durch welche dieser beschädigt werden könnte. Wenn man darauf achtet, daß sich das Spannteil beim Spannen des Drahtes im Gegenuhrzeigersinn dreht und die Mutter im Uhrzeigersinn festgezogen wird, dann sorgt die im Draht wirkende Zugkraft dafür, daß die Mutter weiter festgezogen wird. Auf diese Weise wird der Draht unbeweglich festgespannt. Diese Klemmkraft wirkt zwischen dem Bund des Spannteiles und der Mutter und nicht auf die gesamte Schelle. Infolgedessen kann die Schelle den Pfosten nicht beschädigen, indem sie z.B. in den Pfosten eine Kerbe eindrückt und die Beschichtung des Pfostens verletzt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines mit seinem äußeren Ende mittels einer erfindungsgemäßen Drahtspannvorrichtung an einem Pfosten befestigten und gespannten Drahtgeflechtes;
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Fig.2 eine perspektivische Explosionsdarstellung verschiedener Teile der erfindungsgemäßen Drahtspannvorrichtung und
Fig. 3
und 4 weitere Ausführungsbeispiele für die erfindungsgemäße Drahtspannvorrichtung.
Aus der Fig.1 ist deutlich zu entnehmen, wie mittels einer erfindungsgemäßen Drahtspannvorrichtung 1 das äußere Ende des Drahtgeflechtes eines Zaunes 2 an einem Pfosten 3 befestigt und gespannt werden kann. Das nicht gezeigte äußere Ende des Zaunes 2 ist bereits an einem Pfosten oder einem ähnlichen Bauteil befestigt. Der Zaun 2 ist vorzugsweise an jedem Ende mit einer Haltestange 4 ausgestattet. Die Befestigung des Zaunes 2 an einer Haltestange 4 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Bei dem in der Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Haltestänge 4 mittels einer Drahtspirale 5 am Zaun 2 gehalten. Die Haltestange 4 wird mittels eines Bindedrahtes 6 so dicht wie möglich gegen die Drahtspannvorrichtung 1 gezogen. Wenn mehrere Drahtspannvorrichtungen 1 auf dem Pfosten 3 angeordnet sind, dann ist es also notwendig, entsprechend der vorbeschriebenen Art eine gleichmäßige Spannung auf den Zaun 2 aufzubringen. Gewöhnlich sind drei oder vier Drahtspannvorrichtungen 1 pro Meter Höhe des Zaunes vorgesehen.
Die Fig.2 zeigt die verschiedenen Teile einer erfindungsgemäßen Drahtspannvorrichtung 1. Die Drahtspannvorrichtung 1 besteht aus einer Schelle 7, die in montiertem Zustand um einen Pfosten 3 oder ein ähnliches Bauteil herumgreift. Der
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Querschnitt der Schelle 7 entspricht im wesentlichen dem Querschnitt des Pfostens 3. Die nach außen vorstehenden Schenkelenden der Schelle 7 v/eisen zwei sich gegenüberliegende Löcher 8 und 9 auf. In den Löchern 8 und 9 wird ein drehbares Spannteil 10 aufgenommen. Das Spannteil 10 besitzt eine quer zu seiner Achse verlaufende Durchgangsbohrung 11, in welcher das.oder die äußeren Enden eines zu spannenden Drahtes, z.B. des Bindedrahtes 6 gemäß Fig.1, festgelegt sind. Das Spannteil 10 ist ferner an einem Ende mit einem Gewindeteil 12 ausgestattet, auf welchem eine Unterlegscheibe 14 gelagert und eine Mutter 13 aufschraubbar ist.
Der Durchmesser des Gewindeteiles 12 ist kleiner als der Durchmesser des Spannteiles 10 und entspricht im wesentlichen dem Durchmesser des Loches 9 des vorstehenden Schenkels der Schelle 7, so daß dieser nach einem Anziehen der Mutter 13 zwischen dem Bund des Spannteiles 10 und der Mutter 13 eingespannt wird.
Die Fig.3 und 4 zeigen zwei weitere mögliche Ausführungsformen für die erfindungsgemäße Drahtspannvorrichtung. Diese Drahtspannvorrichtungen sind insbesondere zur Befestigung an einem mittleren Pfosten (siehe Fig.3) oder an einem Eckpfosten (siehe Fig.4) geeignet, wobei zwei Bindedrähte an dem mittleren Pfosten oder an dem Eckpfosten befestigt werden müssen.
Aus den Fig.1 und 2 ist ferner zu entnehmen, daß die Schelle 7 in Bezug auf die nach außen vorstehenden Schenkel vorzugsweise exzentrisch gebogen ist. Der sich dadurch er-
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gebende Vorteil besteht darin, daß der Zaun 2 im wesentlichen eine Tangentialebene zu den Befestigungspfosten 3 o.dgl. bildet, so daß der mittlere Pfosten, die tragenden Pfosten usw. die Befestigung des Zaunes 2 an den Pfosten 3 mittels der erfindungsgemäßen Drahtspannvorrichtungen
1 nicht behindern. Es ergibt sich daher ein sehr guter
optischer Eindruck.des Zaunes.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Spannvorrichtung zum Spannen von Drähten, Seilen oder ähnlichen Einrichtungen, insbesondere zum Spannen von Zäunen, Trockeneinrichtungen o.dgl., dadurch gekennzeichnet , daß die Spannvorrichtung (1) eine Schelle (7) zur Befestigung an einem Pfosten (3) oder einem ähnlichen Bauteil aufweist, wobei in den sich nach außen erstreckenden Schenkeln der Schelle zwei einander gegenüberliegend angeordnete Löcher (8, 9) vorgesehen sind, in denen ein Spannteil (10) drehbar gelagert ist, und daß das Spannteil eine quer zu seiner Achse verlaufende Durchgangsbohrung (11) aufweist, in welcher ein Draht (6) befestigbar ist, sowie einen an einem Ende befindlichen Gewindeteil (12) , auf welchen eine Mutter (13) aufgeschraubt ist, wobei der Durchmesser des Gewindeteiles kleiner als der Durchmesser des Spannteiles ist und im wesentlichen die gleiche Größe wie das im entsprechenden Schenkel angeordnete Loch aufweist, so daß der nach außen vorstehende Schenkel nach dem Anziehen der Mutter zwischen dem Bund des Spannteiles und der Mutter eingespannt ist.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Schelle (7) exzentrisch gebogen ist.
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    Leerse ite
DE19742449919 1973-10-23 1974-10-21 Spannvorrichtung Withdrawn DE2449919A1 (de)

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NL (1) NL7413361A (de)

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IE40069B1 (en) 1979-02-28
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