CH592551A5 - Elastic tying strap for parcels - has locking device separate from holding portion with radial slots anchoring ends - Google Patents

Elastic tying strap for parcels - has locking device separate from holding portion with radial slots anchoring ends

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CH592551A5
CH592551A5 CH489276A CH489276A CH592551A5 CH 592551 A5 CH592551 A5 CH 592551A5 CH 489276 A CH489276 A CH 489276A CH 489276 A CH489276 A CH 489276A CH 592551 A5 CH592551 A5 CH 592551A5
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CH
Switzerland
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cord
slots
plate
slot
hole
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CH489276A
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German (de)
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Chappuis Michel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Abstract

The equipment is for tying up an item, having a flexible holding portion elastic in the lengthwise direction and with a series of protrusions along it, and a locking device with a central hole. The locking device (2) is separate from the holding portion (1). Four slots emanate in the radial direction from the central hole, accommodating and anchoring the ends of the holding portion. The slots can be spaced round the hole so that their centre lines are at 90 deg. to each other, and their shape can be rectangular or triangular, open at one end. The max. width of the slots can be greater than that of the holding portion but less than that of the protrusions. The locking device can be a plastic plate.

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft Mittel zum Umbinden eines Gegen standes, die ein biegsames und in seiner Längsachse mindestens teilweise elastisch nachgiebiges Spannglied mit Vorsprüngen und ein Verschlussglied mit einem Zentralloch umfassen.



   Bekannte Bindemittel sind auf ihrem einen Ende mit zahnförmigen Sperren und an ihrem anderen Ende mit einem
Verschlussteil mit klinkenförmigen Rastern versehen, die in die entsprechenden Zähne eingreifen, um einen den Gegenstand umschlingenden verschlossenen Spannring zu bilden.



   In der DT-OS 2 524 013 ist ein Bindeband aus biegsamem und federndem Kunstharz beschrieben, das aus Einheiten besteht, die in ihrer Mitte einen Längsschlitz und an ihren Seiten ein Schulterpaar tragen. Die Schulterpaare verlaufen leicht konisch verjüngt, so dass sie beim Umschlingen eines Gegenstandes leicht in die Schlitze hineingeführt und mit ihren Schulterpaaren an der Einheit verriegelt werden können.



   Die Erfindung nach der schweizerischen Patentschrift 447 016 betrifft ein Bindemittel, das über seine ganze Länge mit Vorsprüngen versehen ist. An einem seiner Enden ist eine Kugel und an dem anderen Ende ein Kopf mit einem Schlitz vorgesehen, in welchem die Vorsprünge bzw. die Kugel beim Umschlingen eines Gegenstandes einrasten.



   Den bekannten Bindemitteln haftet der Nachteil an, dass mittels ihnen kein Kreuzumschlingen des Gegenstandes ausgeführt werden kann. Ausserdem ist der Spannteil und der Verschlussteil solcher Mittel einstückig, wodurch die Herstellung unbedingt teurer wird.



   Es ist die Aufgabe der Erfindung, Mittel zum Umbinden eines Gegenstandes zu schaffen, die es erlauben, einen Gegenstand, insbesondere ein Paket, kreuzförmig umzubinden, wie es bisher mit üblichen Schnüren oder Bändern geschah. Ausserdem sollen die Herstellungskosten solcher Mittel niedrig gehalten werden, wobei nur diejenige Länge des Bindemittels, die für das Umbinden des Gegenstandes notwendig ist, verbraucht wird.



   Die Lösung der Aufgabe wird bei den eingangs erwähnten Mitteln auf solche Weise erreicht, dass das Verschlussglied getrennt vom Spannglied ausgebildet und mit vier sich vom Umkreis des Loches radial nach aussen erstreckenden Schlitzen versehen ist, die zur Aufnahme und Verankerung der Enden des Spanngliedes bestimmt sind.



   Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verschlussplatte mit einem Loch, von dessen Umkreis sich vier Schlitze in Form eines Vierecks erstrecken,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Verschlussplatte mit einem Loch, von dessen Umkreis sich vier Schlitze in Form eines Dreiecks erstrecken,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine elastische Schnur mit Vorsprüngen und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Gegenstandes, der durch die Schnur nach der Fig. 3 umbunden ist, deren Enden in der Verschlussplatte nach der Fig. 1 verankert sind.



   In den Fig. 1 und 2 ist eine Kunststoffplatte 2 dargestellt, die in Draufsicht die Form eines Quadrates hat. Ihre Seiten können z. B. 2,5 cm betragen. Die Dicke der Platte kann 2 mm ausmachen. In der Mitte der Platte 2 ist ein Loch 4 ausgestanzt, von dessen Umkreis sich vier Schlitze 5, 5 a radial nach aussen erstrecken. Die Mittellinien der jeweils zwei benachbarten Schlitze schliessen miteinander einen Winkel von   90     ein. Die vier Schlitze 5 nach der Fig. 1 haben in Draufsicht die Form eines auf einer Seite offenen Vierecks, wogegen diejenigen 5 a nach der Fig. 2 in Draufsicht die Form eines auf einer Seite offenen Dreiecks haben. Es ist selbstverständlich, dass diese Schlitze auch anders geformt werden können.

  Es ist aber wichtig, dass die Öffnung der Schlitze 5, 5 a am Umkreis des Loches 4 annähernd der Breite der in der Fig. 3 dargestellten Schnur 1 entspricht; sie muss aber kleiner sein als die Breite der an der Schnur 1 angebrachten Vorsprünge 3.



   Die Schnur 1 nach der Fig. 3 kann mit Vorteil aus Kunststoff hergestellt sein; auch andere Materialien sind geeignet, solange sie biegsam und in der Längsachse mindestens teilweise elastisch nachgiebig sind. Die Dicke der Schnur 1 kann z. B.



  2,2 mm betragen, wobei die Vorsprünge 3 eine grössere Breite haben als die Dicke der Schnur 1. Die Vorsprünge 3 können kugelförmig oder dreieckig sein, wobei ihr Abstand voneinander z. B. 2 mm bis 10 cm betragen kann. Es sind auch andere Formen der Vorsprünge 3 denkbar. Die Schnur kann kreisrund oder dreieckig sein, wobei auch hier andere Formen denkbar sind.



   Beim Umbinden eines Gegenstandes G nach der Fig. 4 wird ein Ende der Schnur 1 mit dem Vorsprung 3 in das Loch 4 und dann in einen der Schlitze 5, 5a der Kunstplatte 2 von unten oder oben eingeführt, so dass der kugelförmige Vorsprung 3 im Schlitz 5, 5a von oben oder unten auf der Platte 2 einrastet. Der Gegenstand G wird dann mit der Schnur 1 umschlungen und von unten oder oben der Platte 2 in den dem ersterwähnten Schlitz gegenüberliegenden Schlitz eingeführt und mit dem kugelförmigen Vorsprung 3 verankert. Die Schnur wird dann unmittelbar hinter dem im Schlitz verankerten Vorsprung 3 abgeschnitten. Nun wird die Schnur 1 von unten oder oben der Platte 2 in einen der restlichen Schlitze 5, 5a eingeführt und wieder mit dem Vorsprung 3 von oben oder unten der Platte im Schlitz verankert.

  Dann wird die Schnur 1 in den letzten frei gebliebenen Schlitz, wie vorher beschrieben, eingeführt und verankert. Die Schnur wird wieder unmittelbar hinter dem verankerten Vorsprung abgeschnitten.



   Es ist auch möglich, dass die Schnur 1, nachdem sie in den gegenüberliegenden Schlitzen 5, 5a verankert wurde, nicht abgeschnitten, sondern oberhalb oder unterhalb der Platte 2 in den benachbarten Schlitz geführt wird, wonach sie in dem dem benachbarten Schlitz gegenüberliegenden Schlitz verankert und erst dann abgeschnitten wird.



   Durch die spannende Wirkung der Schnur wird ein perfektes Umschlingen des Gegenstandes G erreicht.



   Beim Aufmachen der Umbindung wird der oberste kugelförmige Vorsprung 3 abgeschnitten, wenn er beim Strecken der Schnur 1 nicht wieder durch das Loch 4 durchgeführt werden kann.



   Die oben beschriebenen Mittel erlauben es, einen Gegenstand schnell mit wenigen Griffen und dabei perfekt umzubinden. Dabei werden nur diejenigen Längen der Schnur verbraucht, die zum Umbinden des gegebenen Gegenstandes unbedingt notwendig sind.



   PATENTANSPRUCH



   Mittel zum Umbinden eines Gegenstandes, die ein biegsames und in seiner Längsachse mindestens teilweise elastisch nachgiebiges Spannglied (1) mit Vorsprüngen (3) und ein Verschlussglied (2) mit einem Zentralloch (4) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussglied (2) getrennt vom Spannglied (1) ausgebildet und mit vier sich vom Umkreis des Loches (4) radial nach aussen erstreckenden Schlitzen (5, 5a) versehen ist, die zur Aufnahme und Verankerung der Enden des Spanngliedes (1) bestimmt sind.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinien der jeweils zwei benachbarten Schlitze (5, 5a) einen Winkel von   90"    einschliessen.



   2. Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (5) in Draufsicht die Form eines auf einer Seite offenen Vierecks haben.



   3. Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to means for binding an object, which comprise a flexible and in its longitudinal axis at least partially elastically resilient clamping member with projections and a closure member with a central hole.



   Known binders are toothed locks on one end and one on the other
The closure part is provided with pawl-shaped grids which engage in the corresponding teeth in order to form a closed clamping ring that wraps around the object.



   In DT-OS 2 524 013 a binding tape made of flexible and resilient synthetic resin is described, which consists of units that have a longitudinal slot in their middle and a pair of shoulders on their sides. The pairs of shoulders are slightly tapered so that they can be easily inserted into the slots when looping around an object and locked to the unit with their pairs of shoulders.



   The invention according to Swiss patent specification 447 016 relates to a binder which is provided with projections over its entire length. A ball is provided at one of its ends and a head with a slot is provided at the other end, in which the projections or the ball engage when an object is wrapped around it.



   The known binders have the disadvantage that they cannot be used to cross-loop the object. In addition, the tensioning part and the closing part of such means are in one piece, which means that production is definitely more expensive.



   It is the object of the invention to provide means for tying an object which allow an object, in particular a package, to be tied in a cross shape, as was previously done with conventional cords or ribbons. In addition, the production costs of such means should be kept low, with only the length of the binding means that is necessary for tying the object around being used.



   The solution to the problem is achieved with the means mentioned at the beginning in such a way that the closure member is formed separately from the tendon and is provided with four slots extending radially outward from the periphery of the hole, which are intended for receiving and anchoring the ends of the tendon.



   The subject matter of the invention is explained in more detail below using a drawing, for example. Show it
1 shows a plan view of a closure plate with a hole, from the circumference of which four slots extend in the form of a square,
2 shows a plan view of a closure plate with a hole, from the circumference of which four slots extend in the form of a triangle,
Fig. 3 is a plan view of an elastic cord with projections and
4 shows a schematic representation of an object which is tied around by the cord according to FIG. 3, the ends of which are anchored in the closure plate according to FIG. 1.



   1 and 2, a plastic plate 2 is shown which has the shape of a square in plan view. Your pages can e.g. B. 2.5 cm. The thickness of the plate can be 2 mm. In the middle of the plate 2 a hole 4 is punched out, from the periphery of which four slots 5, 5 a extend radially outward. The center lines of the two adjacent slots form an angle of 90 with one another. The four slots 5 according to FIG. 1 have the shape of a square open on one side in plan view, whereas those 5 a according to FIG. 2 have the shape of a triangle open on one side in plan view. It goes without saying that these slots can also be shaped differently.

  However, it is important that the opening of the slots 5, 5 a at the periphery of the hole 4 corresponds approximately to the width of the cord 1 shown in FIG. 3; however, it must be smaller than the width of the projections 3 attached to the cord 1.



   The cord 1 according to FIG. 3 can advantageously be made of plastic; other materials are also suitable as long as they are flexible and at least partially elastically resilient in the longitudinal axis. The thickness of the cord 1 can, for. B.



  2.2 mm, the projections 3 have a greater width than the thickness of the cord 1. The projections 3 can be spherical or triangular, their distance from one another z. B. can be 2 mm to 10 cm. Other forms of the projections 3 are also conceivable. The cord can be circular or triangular, although other shapes are also conceivable here.



   When tying an object G according to FIG. 4, one end of the cord 1 with the projection 3 is inserted into the hole 4 and then into one of the slots 5, 5a of the synthetic plate 2 from below or above, so that the spherical projection 3 is in the slot 5, 5a engages on plate 2 from above or below. The object G is then looped around with the cord 1 and inserted from below or above the plate 2 into the slot opposite the first-mentioned slot and anchored with the spherical projection 3. The cord is then cut immediately behind the projection 3 anchored in the slot. The cord 1 is now inserted from below or above the plate 2 into one of the remaining slots 5, 5a and anchored again with the projection 3 from above or below the plate in the slot.

  Then the cord 1 is inserted and anchored in the last remaining free slot, as previously described. The cord is cut again immediately behind the anchored protrusion.



   It is also possible that the cord 1, after it has been anchored in the opposite slots 5, 5a, is not cut, but is guided above or below the plate 2 into the adjacent slot, after which it is anchored in the slot opposite the adjacent slot and only then is cut off.



   Due to the exciting effect of the cord, a perfect looping around the object G is achieved.



   When opening the binding, the uppermost spherical projection 3 is cut off if it cannot be passed through the hole 4 again when the cord 1 is stretched.



   The means described above make it possible to tie an object quickly and perfectly with just a few movements. Only those lengths of cord are used that are absolutely necessary for tying the given object.



   PATENT CLAIM



   Means for tying around an object, comprising a flexible tensioning member (1) with projections (3) and a locking member (2) with a central hole (4), which is at least partially elastically flexible in its longitudinal axis, characterized in that the locking member (2) is separated formed by the tendon (1) and provided with four radially outwardly extending slots (5, 5a) from the periphery of the hole (4), which are intended to receive and anchor the ends of the tendon (1).

 

   SUBCLAIMS
1. Means according to claim, characterized in that the center lines of the two adjacent slots (5, 5a) enclose an angle of 90 ".



   2. Means according to claim, characterized in that the slots (5) have the shape of a square open on one side in plan view.



   3. Means according to claim, characterized in that

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die Erfindung betrifft Mittel zum Umbinden eines Gegen standes, die ein biegsames und in seiner Längsachse mindestens teilweise elastisch nachgiebiges Spannglied mit Vorsprüngen und ein Verschlussglied mit einem Zentralloch umfassen. The invention relates to means for binding an object, which comprise a flexible and in its longitudinal axis at least partially elastically resilient clamping member with projections and a closure member with a central hole. Bekannte Bindemittel sind auf ihrem einen Ende mit zahnförmigen Sperren und an ihrem anderen Ende mit einem Verschlussteil mit klinkenförmigen Rastern versehen, die in die entsprechenden Zähne eingreifen, um einen den Gegenstand umschlingenden verschlossenen Spannring zu bilden. Known binders are toothed locks on one end and one on the other The closure part is provided with pawl-shaped grids which engage in the corresponding teeth in order to form a closed clamping ring that wraps around the object. In der DT-OS 2 524 013 ist ein Bindeband aus biegsamem und federndem Kunstharz beschrieben, das aus Einheiten besteht, die in ihrer Mitte einen Längsschlitz und an ihren Seiten ein Schulterpaar tragen. Die Schulterpaare verlaufen leicht konisch verjüngt, so dass sie beim Umschlingen eines Gegenstandes leicht in die Schlitze hineingeführt und mit ihren Schulterpaaren an der Einheit verriegelt werden können. In DT-OS 2 524 013 a binding tape made of flexible and resilient synthetic resin is described, which consists of units that have a longitudinal slot in their middle and a pair of shoulders on their sides. The pairs of shoulders are slightly tapered so that they can be easily inserted into the slots when looping around an object and locked to the unit with their pairs of shoulders. Die Erfindung nach der schweizerischen Patentschrift 447 016 betrifft ein Bindemittel, das über seine ganze Länge mit Vorsprüngen versehen ist. An einem seiner Enden ist eine Kugel und an dem anderen Ende ein Kopf mit einem Schlitz vorgesehen, in welchem die Vorsprünge bzw. die Kugel beim Umschlingen eines Gegenstandes einrasten. The invention according to Swiss patent specification 447 016 relates to a binder which is provided with projections over its entire length. A ball is provided at one of its ends and a head with a slot is provided at the other end, in which the projections or the ball engage when an object is wrapped around it. Den bekannten Bindemitteln haftet der Nachteil an, dass mittels ihnen kein Kreuzumschlingen des Gegenstandes ausgeführt werden kann. Ausserdem ist der Spannteil und der Verschlussteil solcher Mittel einstückig, wodurch die Herstellung unbedingt teurer wird. The known binders have the disadvantage that they cannot be used to cross-loop the object. In addition, the tensioning part and the closing part of such means are in one piece, which means that production is definitely more expensive. Es ist die Aufgabe der Erfindung, Mittel zum Umbinden eines Gegenstandes zu schaffen, die es erlauben, einen Gegenstand, insbesondere ein Paket, kreuzförmig umzubinden, wie es bisher mit üblichen Schnüren oder Bändern geschah. Ausserdem sollen die Herstellungskosten solcher Mittel niedrig gehalten werden, wobei nur diejenige Länge des Bindemittels, die für das Umbinden des Gegenstandes notwendig ist, verbraucht wird. It is the object of the invention to provide means for tying an object which allow an object, in particular a package, to be tied in a cross shape, as was previously done with conventional cords or ribbons. In addition, the production costs of such means should be kept low, with only the length of the binding means that is necessary for tying the object around being used. Die Lösung der Aufgabe wird bei den eingangs erwähnten Mitteln auf solche Weise erreicht, dass das Verschlussglied getrennt vom Spannglied ausgebildet und mit vier sich vom Umkreis des Loches radial nach aussen erstreckenden Schlitzen versehen ist, die zur Aufnahme und Verankerung der Enden des Spanngliedes bestimmt sind. The solution to the problem is achieved with the means mentioned at the beginning in such a way that the closure member is formed separately from the tendon and is provided with four slots extending radially outward from the periphery of the hole, which are intended for receiving and anchoring the ends of the tendon. Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verschlussplatte mit einem Loch, von dessen Umkreis sich vier Schlitze in Form eines Vierecks erstrecken, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Verschlussplatte mit einem Loch, von dessen Umkreis sich vier Schlitze in Form eines Dreiecks erstrecken, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine elastische Schnur mit Vorsprüngen und Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Gegenstandes, der durch die Schnur nach der Fig. 3 umbunden ist, deren Enden in der Verschlussplatte nach der Fig. 1 verankert sind. The subject matter of the invention is explained in more detail below using a drawing, for example. Show it 1 shows a plan view of a closure plate with a hole, from the circumference of which four slots extend in the form of a square, 2 shows a plan view of a closure plate with a hole, from the circumference of which four slots extend in the form of a triangle, Fig. 3 is a plan view of an elastic cord with projections and 4 shows a schematic representation of an object which is tied around by the cord according to FIG. 3, the ends of which are anchored in the closure plate according to FIG. 1. In den Fig. 1 und 2 ist eine Kunststoffplatte 2 dargestellt, die in Draufsicht die Form eines Quadrates hat. Ihre Seiten können z. B. 2,5 cm betragen. Die Dicke der Platte kann 2 mm ausmachen. In der Mitte der Platte 2 ist ein Loch 4 ausgestanzt, von dessen Umkreis sich vier Schlitze 5, 5 a radial nach aussen erstrecken. Die Mittellinien der jeweils zwei benachbarten Schlitze schliessen miteinander einen Winkel von 90 ein. Die vier Schlitze 5 nach der Fig. 1 haben in Draufsicht die Form eines auf einer Seite offenen Vierecks, wogegen diejenigen 5 a nach der Fig. 2 in Draufsicht die Form eines auf einer Seite offenen Dreiecks haben. Es ist selbstverständlich, dass diese Schlitze auch anders geformt werden können. 1 and 2, a plastic plate 2 is shown which has the shape of a square in plan view. Your pages can e.g. B. 2.5 cm. The thickness of the plate can be 2 mm. In the middle of the plate 2 a hole 4 is punched out, from the periphery of which four slots 5, 5 a extend radially outward. The center lines of the two adjacent slots form an angle of 90 with one another. The four slots 5 according to FIG. 1 have the shape of a square open on one side in plan view, whereas those 5 a according to FIG. 2 have the shape of a triangle open on one side in plan view. It goes without saying that these slots can also be shaped differently. Es ist aber wichtig, dass die Öffnung der Schlitze 5, 5 a am Umkreis des Loches 4 annähernd der Breite der in der Fig. 3 dargestellten Schnur 1 entspricht; sie muss aber kleiner sein als die Breite der an der Schnur 1 angebrachten Vorsprünge 3. However, it is important that the opening of the slots 5, 5 a at the periphery of the hole 4 corresponds approximately to the width of the cord 1 shown in FIG. 3; however, it must be smaller than the width of the projections 3 attached to the cord 1. Die Schnur 1 nach der Fig. 3 kann mit Vorteil aus Kunststoff hergestellt sein; auch andere Materialien sind geeignet, solange sie biegsam und in der Längsachse mindestens teilweise elastisch nachgiebig sind. Die Dicke der Schnur 1 kann z. B. The cord 1 according to FIG. 3 can advantageously be made of plastic; other materials are also suitable as long as they are flexible and at least partially elastically resilient in the longitudinal axis. The thickness of the cord 1 can, for. B. 2,2 mm betragen, wobei die Vorsprünge 3 eine grössere Breite haben als die Dicke der Schnur 1. Die Vorsprünge 3 können kugelförmig oder dreieckig sein, wobei ihr Abstand voneinander z. B. 2 mm bis 10 cm betragen kann. Es sind auch andere Formen der Vorsprünge 3 denkbar. Die Schnur kann kreisrund oder dreieckig sein, wobei auch hier andere Formen denkbar sind. 2.2 mm, the projections 3 have a greater width than the thickness of the cord 1. The projections 3 can be spherical or triangular, their distance from one another z. B. can be 2 mm to 10 cm. Other forms of the projections 3 are also conceivable. The cord can be circular or triangular, although other shapes are also conceivable here. Beim Umbinden eines Gegenstandes G nach der Fig. 4 wird ein Ende der Schnur 1 mit dem Vorsprung 3 in das Loch 4 und dann in einen der Schlitze 5, 5a der Kunstplatte 2 von unten oder oben eingeführt, so dass der kugelförmige Vorsprung 3 im Schlitz 5, 5a von oben oder unten auf der Platte 2 einrastet. Der Gegenstand G wird dann mit der Schnur 1 umschlungen und von unten oder oben der Platte 2 in den dem ersterwähnten Schlitz gegenüberliegenden Schlitz eingeführt und mit dem kugelförmigen Vorsprung 3 verankert. Die Schnur wird dann unmittelbar hinter dem im Schlitz verankerten Vorsprung 3 abgeschnitten. Nun wird die Schnur 1 von unten oder oben der Platte 2 in einen der restlichen Schlitze 5, 5a eingeführt und wieder mit dem Vorsprung 3 von oben oder unten der Platte im Schlitz verankert. When tying an object G according to FIG. 4, one end of the cord 1 with the projection 3 is inserted into the hole 4 and then into one of the slots 5, 5a of the synthetic plate 2 from below or above, so that the spherical projection 3 is in the slot 5, 5a engages on plate 2 from above or below. The object G is then looped around with the cord 1 and inserted from below or above the plate 2 into the slot opposite the first-mentioned slot and anchored with the spherical projection 3. The cord is then cut immediately behind the projection 3 anchored in the slot. The cord 1 is now inserted from below or above the plate 2 into one of the remaining slots 5, 5a and anchored again with the projection 3 from above or below the plate in the slot. Dann wird die Schnur 1 in den letzten frei gebliebenen Schlitz, wie vorher beschrieben, eingeführt und verankert. Die Schnur wird wieder unmittelbar hinter dem verankerten Vorsprung abgeschnitten. Then the cord 1 is inserted and anchored in the last remaining free slot, as previously described. The cord is cut again immediately behind the anchored protrusion. Es ist auch möglich, dass die Schnur 1, nachdem sie in den gegenüberliegenden Schlitzen 5, 5a verankert wurde, nicht abgeschnitten, sondern oberhalb oder unterhalb der Platte 2 in den benachbarten Schlitz geführt wird, wonach sie in dem dem benachbarten Schlitz gegenüberliegenden Schlitz verankert und erst dann abgeschnitten wird. It is also possible that the cord 1, after it has been anchored in the opposite slots 5, 5a, is not cut, but is guided above or below the plate 2 into the adjacent slot, after which it is anchored in the slot opposite the adjacent slot and only then is cut off. Durch die spannende Wirkung der Schnur wird ein perfektes Umschlingen des Gegenstandes G erreicht. Due to the exciting effect of the cord, a perfect looping around the object G is achieved. Beim Aufmachen der Umbindung wird der oberste kugelförmige Vorsprung 3 abgeschnitten, wenn er beim Strecken der Schnur 1 nicht wieder durch das Loch 4 durchgeführt werden kann. When opening the binding, the uppermost spherical projection 3 is cut off if it cannot be passed through the hole 4 again when the cord 1 is stretched. Die oben beschriebenen Mittel erlauben es, einen Gegenstand schnell mit wenigen Griffen und dabei perfekt umzubinden. Dabei werden nur diejenigen Längen der Schnur verbraucht, die zum Umbinden des gegebenen Gegenstandes unbedingt notwendig sind. The means described above make it possible to tie an object quickly and perfectly with just a few movements. Only those lengths of cord are used that are absolutely necessary for tying the given object. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Mittel zum Umbinden eines Gegenstandes, die ein biegsames und in seiner Längsachse mindestens teilweise elastisch nachgiebiges Spannglied (1) mit Vorsprüngen (3) und ein Verschlussglied (2) mit einem Zentralloch (4) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussglied (2) getrennt vom Spannglied (1) ausgebildet und mit vier sich vom Umkreis des Loches (4) radial nach aussen erstreckenden Schlitzen (5, 5a) versehen ist, die zur Aufnahme und Verankerung der Enden des Spanngliedes (1) bestimmt sind. Means for tying around an object, comprising a flexible tensioning member (1) with projections (3) and a locking member (2) with a central hole (4), which is at least partially elastically flexible in its longitudinal axis, characterized in that the locking member (2) is separated formed by the tendon (1) and provided with four radially outwardly extending slots (5, 5a) from the periphery of the hole (4), which are intended to receive and anchor the ends of the tendon (1). UNTERANSPRÜCHE 1. Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinien der jeweils zwei benachbarten Schlitze (5, 5a) einen Winkel von 90" einschliessen. SUBCLAIMS 1. Means according to claim, characterized in that the center lines of the two adjacent slots (5, 5a) enclose an angle of 90 ". 2. Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (5) in Draufsicht die Form eines auf einer Seite offenen Vierecks haben. 2. Means according to claim, characterized in that the slots (5) have the shape of a square open on one side in plan view. 3. Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, 3. Means according to claim, characterized in that dass die Schlitze (5a) in Draufsicht die Form eines auf einer Seite offenen Dreiecks haben. that the slots (5a) in plan view have the shape of a triangle open on one side. 4. Mittel nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Öffnung der Schlitze (5, 5a) am Umkreis des Loches (4) annähernd der Breite des Spanngliedes (1) entspricht, jedoch kleiner ist als dip, Breite der Vorsprünge (3). 4. Means according to claim or one of the preceding dependent claims, characterized in that the maximum opening of the slots (5, 5a) at the periphery of the hole (4) corresponds approximately to the width of the clamping member (1), but is smaller than dip, width of Protrusions (3). 5. Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussglied (2) eine Kunststoffplatte ist. 5. Means according to claim, characterized in that the closure member (2) is a plastic plate.
CH489276A 1976-04-15 1976-04-15 Elastic tying strap for parcels - has locking device separate from holding portion with radial slots anchoring ends CH592551A5 (en)

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CH489276A CH592551A5 (en) 1976-04-15 1976-04-15 Elastic tying strap for parcels - has locking device separate from holding portion with radial slots anchoring ends

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CH (1) CH592551A5 (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5210911A (en) * 1992-07-21 1993-05-18 Zel Products Inc. Wrapping device
FR2855227A1 (en) * 2003-05-23 2004-11-26 Irene Solange Baron Bond fixing device for use with clothing, has cavity with pipe having smooth edges that widen to narrow angle from item, where edges have space with cross section larger than that of bond, in part of cavity to block bond

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FR2855227A1 (en) * 2003-05-23 2004-11-26 Irene Solange Baron Bond fixing device for use with clothing, has cavity with pipe having smooth edges that widen to narrow angle from item, where edges have space with cross section larger than that of bond, in part of cavity to block bond

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