DE8711413U1 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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DE8711413U1
DE8711413U1 DE8711413U DE8711413U DE8711413U1 DE 8711413 U1 DE8711413 U1 DE 8711413U1 DE 8711413 U DE8711413 U DE 8711413U DE 8711413 U DE8711413 U DE 8711413U DE 8711413 U1 DE8711413 U1 DE 8711413U1
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Maro Befestigungs- und Verbindungstechnik 7000 Stuttgart De GmbH
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Maro Befestigungs- und Verbindungstechnik 7000 Stuttgart De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

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EUROPEAN PATENT ATTORNEY MANÖATAIRE EiN BREVETS EUROPEENS
Telefax t töivö
MARO Befestigungs- Und - M 1247 -
Verbindungstechnik GmbH
7000 Stuttgart 40
Rohrschelle
Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle in Form eines um ein Röhr herumlegbären und äri seiner Innenseite eine elastische Einlage tragenden Schellenbandes, das in aus zwei etwa halbkreisförmigen/ mit im allgemeinen radial nach außen gerichteten Endteilen versehenen Schellenbügeln besteht, zwischen deren einen Endteilen eine" Gelenkverbindung zum Auf-^ und Zuklappen sowie zum seitlichen Verschwenken der Schellenbügel relativ zueinander und an deren anderen Endteilen eine in einer Gewindeöffnung gehaltene Spannschraube bzw. ein an den Schraubenschaft angepaßter, nach einer Bügelseite hin offener Aufnahmeschlitz vorgesehen ist, der vom Schraubenkopf überdeckt wird.
Bei einer aus dem DE-GM 84 29 426 bekannten Rohrschelle der vorbezelehneten Art ist die Gelenkverbindung zum Auf~ und Zuklappen sowie zum seitlichen Verschwenken der Schellenbügel relativ zueinander dadurch verwirklicht, daß eine in
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einer Gewindeöf fitting des einen Endteüs des ersten Bügels Angeordnete Spannschraube eine Öffnung im gegenüberliegenden Endteil des zweiten Bügels durchgreift. Diese Öffnung besitzt eine in Richtung der Längserstreckung des Endteils verlängerte Form/ wodurch dem zugeordneten Schellenbügel eitle Aufklappbewegung ermöglicht wird, bei der sich die Enden der OvaiÖffnung an den Schaft der aus der Gewindeöffnung heraüsragenden Spannschraube anlegt. Um den Aufklapp-Vinkel der Schelle zu vergrößern, ist der die Ovalöffnung enthaltende Endteil mit einer an seinem freien Ende ausmündenden, annähernd dem halben Profil der Spannschraube angepaßten Rinne versehen. Hierdurch kann nach dem Öffnen der Rohrschelle der eine Bügel in einen vorteilhaft großen Öffnungswinkel aufgeklappt werden, bis die Spannschraube in der dann e?wa gleichgerichteten Rinne liegt.
Zum Verschließen der bekannten Rohrschelle wird der bei gelockerten Spannschrauben aufgeklappte Schellenbügel gegen den anderen Bügel bewegt und dabei durch seitliche Verschwenken der seitlich offene Aufnahmeschlitz bis unter den Kopf der zweiten Spannschraube gebracht. Sodann muß wenigstens eine der Spannschrauben angezogen werden, bis die Schelle mit ihrer elastischen Einlage das Rohr fest umfaßt.
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if Gegebenenfalls müssen zu diesem Zweck soaär beide Spanfl-
; schrauben angezogen werden, was die Montagezeit verlängerti
i Da Rohrschellen Massenartikel sind, ist die vorgeschriebene
I bekannte Gelenkverbindung unter dem Gesichtspunkt der Ge-
1 stehungskosten insofern nachteilig, als die notwendige Ge-
I windeöffnung einerseits einen besonderen Fertigungsgang er-
1 fordert und zur Vormontage der Rohrschelle beide Schellen-
i|. bügel festgehalten werden müssen, um die sie zusämmenhal-
jf tende Spannschraube einzuschrauben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß
I' die Gestehungskosten mit Bezug auf die Gelenkverbindung der
I beiden Schellenbügel und außerdem die Montagearbeiten im
I Zusammenhang damit verringert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere
: vorgeschlagen, 4£-T der Endteil des ScheÜenbügels am entge-
I gengesetzten Ende bezüglich des Aufnahmeschlitzes aus einer
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ft sieh an einen verjüngten Steg anschließenden, insbesondere
I hammerkopfförmigen Verbreiterung besteht, daß der gegen-
\ überliegende Endteil des anderen Schellenbügels eine sich
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. nung zum Durchstecken der Verbreiterung enthält, und daß
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der in diesem Endteil befindliche Abschnitt der Öffnung als Lager für den Steg sowohl eine zum seitlichen Verschwenken des Steges ausreichende Breite als auch eine gleichzeitige Anpassungsbewegungen des Steges in zur Schellenebene etwa parallelen Richtungen ermöglichende Länge aufweist.
Die beiden Schellenbügel lassen sich somit auf einfache Weise durch eine nach Art von Haken und Öse bewerkstelligte Gelenkverbindung gegen unbeabsichtigtes Trennen sichern, wobei die den Haken bildende Verbreiterung größer ist als der die Öse bildende Öffnungsabschnitt im Endteil.
Das Verbinden der beiden Schellenbügel erfolgt durch eine einfache Steckbewegung im Gegensatz zur umständlichen Schraubung nach dem Stand der Technik, wozu beide Schellenbügel festgehalten werden müssen. Auch die Herstellung verbilligt sich, da die Öffnung und die hammerkopfförmige Verbreiterung in beiden Schellenbügeln durch einfache Verformungs- bzw. Stanzvorgänge entstehen.
Ein für die Handhabung der Rohrschelle bei der Montage wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen Kombination ergibt sich aus der besonderen Bemessung des im Endteil befindlichen Öffnurtgsabächnifctieä/ del? dent abeg einerseits als
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Schwenklager dient und andererseits diesen parallel zur Schellenebene gerichtete Ausgleichsbewegungen dann ermöglicht, wenn beispielsweise im Zuge der Schellenmontage beim seitlichen Verschwenken sonst eine Außenkante des Schellenbandes am Umfang des Rohres oder einer anderen mit der Schelle zu befestigenden Installation anstoßen würde.
Wenn bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrschelle der im Endteil enthaltene Abschnitt der Öffnung einen im allgemeinen rechteckigen Umriß aufweist, dessen längere Seitenkanten parallel zur Schellenebene verlaufen, und bei einer anderen Ausführungsform der Öffnungsabschnitt im allgemeinen kreisförmig mit einem größeren Durchmesser ausgeführt ist als die Breite des Steges, gilt hier als grundsätzliche Bemessungsregel, daß dieser Öffnungsabschnitt in allen Richtungen eine kleinere lichte Weite besitzt als die Einführungsbreite der insbesondere hammerkopfförmigen Verbreiterung, die auch andere Umrißformen haben kann. Nur in der Addition der im Endteil und im gekrümmten Bereich des Bügels befindlichen Öffnungsabschnitte ist die zusamengefaßte Öffnung groß genug, um die hammerkopfförmige Verbreiterung als Haken durch die Öse hindurchzustecken. Aufgrund der möglichst kleinen Abmessungen der Öffnung wird die Festigkeit des Schellenbandes im Bereich der Gelenkverbindung nur wenig beeinträchtigt.
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Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Rohrschelle nach Anspruch 1 kann sich die hammerkopfförmige Verbreiterung mit abgeschrägten Übergängen an den Steg anschließen, wobei diese Übergänge ungefähr unter jeweils 45° zu den Stegkanten bzw. benachbarten Hammerkopfkanten verlaufen. Damit werden die maximalen seitlichen Schwenkwinkel vergrößert und der Zusammenbau der Schellenbügel vereinfacht.
Im Hinblick auf die weitgehend unbehinderte Bewegungsmöglichkeit bzw. das großzügige Bewegungsspiel des Steges in der Gelenkverbindung ist es bei der Montage der Rohrschelle auf einem Rohr wichtig, daß die durch seitliches Verschwenken im Bereich des Aufnahmeschlitzes und der Spannschraube zusammengeführten Schellenbügel weiterhin zusammengehalten bleiben und nicht auseinanderfallen. Zu diesem Zweck sind die Randabschnitte des Aufnahmeschlitzes im Bereich der Schlitzmündung als Sicherung für den Kopf der Spannschraube aus der Ebene des den Schlitz enthaltenden Endteils hochgebogen.
Zum leichteren Zusammenführen der Schellenb'.igel können die zueinander parallelen Ränder des Aufnahmeschlitzes im Bere.'ich der Schlitzmündung z. B. mit 10° zueinander divergie-
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ren. Die aufgebogenen Ränder im Bereich der Schlitzmündung gewährleisten, daß der unter den Schraubenkopf geführte Endteil des Schellenbügels auch dann dort verbleibt, solan ge die Schraube noch nicht angezogen ist.
Vieitere Vorteile unct Merkmale der erfindungsgemäßen Rohrschelle ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Darin zeigen
Fig. la, b und c
Draufsicht und Seitenansicht eines Schellenbügel-Oberteils bzw. Draufsicht auf den Schellenbügel in gestrecktem Zustand,
Fig* 2a, b und c
Draufsicht und Seitenansicht eines Schellenbügel-Unterteils bzw. Draufsicht auf den gestreckten Unterteil,
Fig. 3
eine Draufsicht, auf einen gestreckten Bügelunte-rtäil gemäß einer anderen Aus führungsform,
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Fig. 4 eine schematische Ansicht der hämmer-
kopfförmigen Verbreiterung Wahrend des Einführehs in die Öffnung im Unterteil und
Fig. 5 eine schematische Teüdarsteliüng der
Seitenverschwenkbaifkeit zweier Schelleribügel im Bereich ihrer Gelenkverbindung i
Die Rohrschelle umfaßt zwei etwa halbkreisförmige Und zueinander deckungsgleich ausgeführte Schellenbügel, von denen der Oberteil 12 in Fig * la bis c und der Unterteil 10 in Fig. 2a bis c gezeigt sind. Die Schellenbügei besstehen vorzugsweise aus durch Langssicken 6, 8 verfestigtem Blechband, obwohl auch anderes Material verwendet werden kann, wobei an den halbkreisförmigen Bügel jeweils etwa radial verlaufende Flansche oder Endteile angeformt sind.
Der Urtterteil-Bügel 10 ist beim gezeigten Beispiel außen im Mittelbereich der Krümmung mit einem abgeflachten Abschnitt 11 versehen, der zur Niet- oder Schwexßbefestigurig eines nicht gezeigten Gewindeanschlußstückes dient, mit dessen
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Hilfe die Rohrschelle an einer Gewindestärige befestigt Wird» Der eine radial gerichtete Endteil 14 am Bügel 10 enthält eine GewindeböhrUng 16 zur Aufnahme der in Fig» 2b angedeuteten Spannschraube 18* Der darüberliegende Endteil 20 des Oberteil-Bügels 12 enthält gemäß Fig. la bis Ic einen Aufnähmeschlitz 22 mit einem gekrümmten Verlauf, dessen Krümmungsradius ungefähr der Länge des Scheilenbügels entspricht* Die Randabschnitte 40 des Aufnahmeschlitzes sind im Bereich der Schlitzmündung aus der Ebene des Endteils 20 hochgebogen und dienen somit als Sicherung, an die sich der Kopf der Spannschraube 18 anlegt, nachdem deren Schaft im Schlitz 22 aufgenommen worden ist*
Gemäß Fig. 2 enthält der Ühterteil-Bügel 10 an der gegenüberliegenden Seite einen Endteil 24 mit einer länglichen Öffnung 30, die sich zum Teil bis in den gekrümmten Teil des Bügels 10 erstreckt. Der zugeordnete Endteil im Bügeloberteil 12 besteht gemäß Fig. la und c aus einem verjüngten mittleren Steg 28 mit einer sich daran anschließenden hammerkopfformigen Verbreiterung 26. Der Steg 28 enthält gemäß Fig. Ib einen Querknick, so daß er teilweise zum gekrümmten Bereich des Bügels und teilweise zu dem sich radial erstreckenden Endteil gehört. In besonderer Ausgestal-
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tUng besitzt Verbreiterung abge"
echragte Übergänge 36, die den Anschluß an die Kanten des ßteges 28 bilden. Der Schellenbügel 12 wird mit seiner Verbreiterung 26 seitlich durch die Öffnung 30 int Unterteil hindurchgesteckt, was teilweise in Fig* 4 veranschaulicht ist, worauf der Bügel in die Schellenebene verdreht und somit gegen Herausfallen aus der Öffnung 30 gesichert wird.
In Fig. 5 ist der Zustand der zueinander seitlich ver-Bchwenkten Schellenbügel veranschaulicht, wenn z. B. der Unterteil 10 schon an Ort und Stelle an einem Rohr 42 anliegend gehalten ist, während der Oberteil 12 aus der geeeigten seitlich verschwenkten Stellung nach links verjjchwenkt werden muß, damit der (hier nicht gezeigte) Aufliahmeschliti 22 unter den Kopf der Spannschraube gebacht und damit die Schelle verriegelt wird. Man erkennt aus Fig* 5, daß eine Begrenzung der seitlichen Schwenkbewegung durch das Anstoßen der Schellenbandkante 38 am Rohr 42 gegeben ist. Diese. Begrenzung wird erfindungsgemäß teilweise dadurch aufgehoben, daß beim Anstoßen der Kante 38 am Rohr der Steg 28 in einer zur Schellenebene etwa parallelen Richtung bzw. gemäß Zeichnung nach unten ausweichen kann, da der im Endteil 24 befindliche Abschnitt 32 der Öffnung in dieser Richtung eine zusätzliche Länge besitzt.
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&Igr; Eine mit Bezucf auf Fig. 2a abgeänderte Ausführungsform
zeigt Fig. 3, wo de£ im Endteil 24 befindliche Abschnitt 32
I der Öffnung Kteisform besitzt. « Die Darstellung gemäß Fig.
1 4 zeigt den Zustand des ZusammenSteckens der beiden Sehel-
* lenbügel, wenn die abgeschrägten Übergänge 36 zwischen Steg
tj 28 Und Verbreiterung 26 dazu beitJfage"n, daß der die Verr-
I breiterung tragende Schelletibügel nach dem Einführen in die
p Öffnung sofort gedreht werden kann und dann im Öffnungsäb-
f schnitt 32 gegen Herausfallen gesichert ist.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Rohrschelle in Form eines um ein Rohr herumlegbaren und an seiner Innenseite eine elastische Einlage tragenden Schellenbandes, das in aus zwei etwa halbkreisförmigen, mit im allgemeinen radial nach außen gerichteten Endteilen versehenen Schellenbügeln besteht, zwischen deren einen Endteilen eine Gelenkverbindung zum Auf- und Zuklappen sowie zum seitlichen Verschwenken der Schellenbügel relativ zueinander und an deren anderen Endteilen eine in einer Gewindeöffnung gehaltene Spannschraube bzw. ein an den Schraubenschaft angepaßter, nach einer Bügelseite hin offener Aufnahmeschlitz vorgesehen ist, der vom Schraubenkopf überdeckt wird,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der Endteil des Schellenbügels (12) am entgegengesetzten Ende bezüglich des Aufnahmeschlitzes (22) aus einer sich an einen verjüngten Steg (28) anschließenden, insbesondere hammerkopfförmigen Verbreiterung (26) besteht,
daß der gegenüberliegende Endteil (24) des anderen Schellenbügels (10) eine sich bis in die Krümmung des Bügels erstreckende längliche Öffnung (30) zum Durchstecken der Verbreiterung enthält,
und daß der in diesem Endteil (24) befindliche Abschnitt (32) der Öffnung (30) als Lager für den Steg (28) sowohl eine zum seitlichen Verschwenken des Steges ausreichende Breite als auch eine gleichzeitige Anpassungsbewegungen des Steges in zur Schellenebene etwa parallelen Richtungen ermöglichende Länge aufweist.
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2. Rohrschelle nach Anspruch lp dadurch gekennzeichnet, daß der im Endteil (24) enthaltene Abschnitt (32) der Öffnung (30) einen im allgemeinen rechteckigen umriß aufweist, dessen längere Seitenkanten parallel zur Schellenebene verlaufen.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Endteil (24) enthaltene Abschnitt der Öffnung ungefähr einem Kreis entspricht, dessen Durchmesser größer als die Stegbreite ist.
4. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im Endteil (24) befindliche Öffnungsschnitt (32) in allen Richtungen kleiner ist als die Einführungsbreite der hammerkopfförmigen Verbreiterung (26).
5. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hammerkopfförmige Verbreiterung (26) sich mit abgeschrägten Übergängen (36) an
den Steg (28) anschließt.
6. Rohrschelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge etwa unter 4 5° jeweils zu den Stegkanten
bzw. zu den benachbarten Hammerköpf kanten
7« Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung einen kreisförrtii= gen, ovalen oder mehreckigen Umriß aufweist *
i 8* Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduföh gekennzeichnet/ daß der Aufnahmeschlitz (22) in dem der Verbreiterung (26) gegenüberliegenden Endteil (20) des Schellenbügels (12) einen gekrümmten Verlauf aufweist, wobei der Krümmungsradius etwa der Länge des Schellenbügels entspricht.
9i Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Randabschnitte (40) des Aufnahmeschlitzes (22) im Bereich der Schlitzmündung als Sicherung für den Kopf der Spannschraube aus der Ebene des den Schlitz enthaltenden Endteils (2Ö) hochgebogen sind.
10. Rohrschelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die im allgemeinen zueinander parallelen Ränder des | Aufnahmeschlitzes (22) im Bereich der Schlitzmündühg
divergieren.
DE8711413U 1987-08-22 1987-08-22 Rohrschelle Expired DE8711413U1 (de)

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DE8711413U Expired DE8711413U1 (de) 1987-08-22 1987-08-22 Rohrschelle

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DE (1) DE8711413U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29602102U1 (de) * 1996-02-02 1996-03-14 Mefa-Dübelfabrik Friedrich Krätzer GmbH & Co, 74635 Kupferzell Rohrschelle mit Verrastung
WO2002008658A1 (en) * 2000-07-20 2002-01-31 Er-Bi Yedek Parca Sanayii Ve Ticaret Limited Sirketi Pipe clamp locking at acute angles
DE4409765C2 (de) * 1994-03-22 2002-07-18 Wemefa Horst Christopeit Gmbh Rohrbefestigungsvorrichtung
NL2005042C2 (en) * 2010-07-06 2012-01-10 Walraven Holding Bv J Van Pipe clip.

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