DE29602102U1 - Rohrschelle mit Verrastung - Google Patents

Rohrschelle mit Verrastung

Info

Publication number
DE29602102U1
DE29602102U1 DE29602102U DE29602102U DE29602102U1 DE 29602102 U1 DE29602102 U1 DE 29602102U1 DE 29602102 U DE29602102 U DE 29602102U DE 29602102 U DE29602102 U DE 29602102U DE 29602102 U1 DE29602102 U1 DE 29602102U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recess
pipe clamp
flange piece
screw
flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29602102U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRATZER F MEFA DUEBEL GmbH
Original Assignee
KRATZER F MEFA DUEBEL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KRATZER F MEFA DUEBEL GmbH filed Critical KRATZER F MEFA DUEBEL GmbH
Priority to DE29602102U priority Critical patent/DE29602102U1/de
Publication of DE29602102U1 publication Critical patent/DE29602102U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
    • F16L3/1016Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe the members being joined by means of two screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle mit zwei Scheüenhälften, die zum gegenseitigen Festlegen aneinander endseitig jeweils ein Flanschstück aufweisen, die für den Durchgriff von Befestigungsschrauben mit Aussparungen versehen sind, von denen mindestens eine für den Eingriff eines Schraubenbolzens der Befestigungsschraube aus einem Einschnitt gebildet ist, der seitlich aus dem Flanschstück und von diesem begrenzt herausführend in die Umgebung mündet, das eine Verrastungsmögiichkeit für die Befestigungsschraube aufweist.
Dahingehende Rohrschellen mit einer Verrastungsmöglichkeit für einen Schraubenkopf einer Befestigungsschraube sind durch die EP O 123 363 B1 und die DE 44 09 765 A1 bekannt. Bei der Rohrschelle nach der Europäischen Schrift weist das Flanschstück in der Nähe des offenen Endes des Einschnitts eine nach
Telefon (0711) 221091 Telex 722312 (patwo d) Telefax (0711) 2268780
Postgiro^tuttqarl (feLZJ6&01Ö0»J) 721&Idigr;-700 '. 1 .' Deui3cne*ÖanR*Stutfgart (BLzfeoo*?0(j7Ö) 142SS30***· Stuttgarter Bank (BLZ 60090100) 1597436
VAT. Reg. No. DE 147502520 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
außen zu der dem Schraubenkopf des Schraubenbolzens zugewendeten Seite der Ebene der Flanschfläche abweichende Erhöhung auf, welche beim Anliegen des Schraubenkopfes an das Flanschstück seitlich diesen hintergreift, um derart die Schelle gegen Verschieben bei der Montage zu sichern.
Während der Einschnitt bei der Rohrschelle nach der Europäischen Schrift quer zur Längsrichtung der jeweiligen Schellenhälfte verläuft, ist der Einschnitt bei der Rohrschelle nach der deutschen Offenlegungsschrift von der Mitte des Flanschstückes nach außen hin schräg verlaufend angeordnet. Auch hier ist am freien Ende des Einschnittes am Flanschstück eine eine Raste bildende Erhöhung vorgesehen, die eine Anlagemöglichkeit für den Kopf des Schraubenbolzens darstellt und verhindert, daß sich, insbesondere unter Rüttelbeanspruchung die beiden Schellenhälften der Rohrschelle unbeabsichtigt voneinander lösen können. Die jeweils vorstehenden Rasten bei diesen bekannten Rohrschellen müssen erst aufwendig hergestellt werden, beispielsweise indem man vorstehende Blechnasen an den Schellenhälften ausstanzt und nach außen hochbiegt, was mehrere Handhabungsvorgänge notwendig macht. Die Rasten verbleiben in Anlage mit dem jeweils zugeordneten Schraubenkopf und behindern das Eindrehen des Schraubenbolzens der Befestigungsschraube beim Festlegen eines Rohres oder derg!. innerhalb des Scheüenaufnahmeraumes. Insbesondere wenn der Schraubenkopf nicht kreisförmig ausgebildet ist, wie bei einer Sechskantschraube od.dgl., kommt es beim Anziehen der Schraube zum Verhaken, was die Montage für die jeweilige Bedienperson erschwert.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle zu schaffen, die mit wenigen Handhabungsvorgängen kostengünstig hersteilbar ist und die derart eine Verrastungsmöglichkeit für eine Befestigungsschraube schafft, daß Montagevorgänge nicht erschwert sind. Eine dahingehende Aufgabe löst eine Rohrschelle mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes in Erweiterung zu diesem Einschnitt und an seinem Ende eine Ausnehmung im zugeordneten Flanschstück vorhanden ist, das mit der Ausnehmung die Verrastungsmöglichkeit für den Schraubenbolzen der Befestigungsschraube bildet, ist in einer Ebene innerhalb des Fianschstückes eine Raste angeordnet, die für den Schraubenbolzen eine Verhakungsmöglichkeit bietet. Der Schraubenkopf des jeweiligen Schraubenbolzens liegt im verhakten Zustand im wesentlichen plan auf der Oberseite des Flanschstückes auf und der Schraubenbolzen kann in dieser Stellung mittels eines geeigneten Betätigungswerkzeuges, beispielsweise in Form eines Schraubendrehers oder eines Schraubenschlüssels, der am Schraubenkopf angreift, behinderungsfrei angezogen oder auch wieder gelöst werden. Während des Anziehvorganges des Schraubenbolzens ist dieser sicher innerhalb der Ausnehmung drehbar geführt und ein die Montage erschwerendes unbeabsichtigtes Lösen des Schraubenbolzens aus dem Einschnitt und mithin aus seiner verrasteten Stellung vermieden. Der Einschnitt mit der Ausnehmung läßt sich über ein einfaches Schneid- oder Stanzverfahren in einem Arbeitsschritt kostengünstig herstellen, so daß insgesamt die Herstell kosten für die Rohrschelle niedrig sind. Die angesprochene Verrastung innerhalb des ebenen Flanschstückes läßt sich in beliebigen Größenordnungen realisieren, so daß Rohrschellen mit unterschiedlichsten Weiten mit der Verrastungsmöglichkeit versehen werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrschelle ist der Einschnitt quer zur Längsrichtung und die Ausnehmung in Längsrichtung der zugeordneten Schellenhälfte verlaufend angeordnet. Der Einschnitt kann jedoch auch schräg verlaufend angeordnet sein, wie dies beispielsweise in der DE 44 09 765 A1 offenbart ist. Vorzugsweise ist nur ein Flanschstück mit dem Einschnitt versehen; es können jedoch auch mehrere Flanschstücke, insbesondere zwei Flanschstücke einer Schellenhälfte jeweils den Einschnitt aufweisen.
-A-
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrschelle weist die jeweilige Schellenhälfte mit der Ausnehmung in ihrem Flanschstück an ihrem anderen Flanschstück ein Langloch in Längsrichtung der Schellenhälfte verlaufend auf. Hierdurch ergibt sich eine bessere Anpaßbarkeit der Rohrschelle bei der Montage.
Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrschelle ist der Mittenabstand zwischen den beiden Gewindebohrungen in den Flanschstücken der einen Schellenhälfte größer als der Abstand zwischen der Mitte der Ausnehmung und derjenigen Mitte des Langloches des anderen Schellenteiles, die von dem zugeordneten Schraubenbolzen im verrasteten Zustand der Befestigungsschraube durchgriffen ist. Insbesondere bei elastisch ausgebildeter Schellenhälfte, die die beiden Gewindebohrungen aufweist, lassen diese sich durch Zusammendrücken der Schellenhälfte von Hand auf ein geringeres Abstandsmaß bringen, das den Eingriff des Schraubenbolzens in die Ausnehmung der Verrastungsmöglichkeit erleichtert, wobei eine sichere Verrastung erfolgt, sobald die Schellenhälfte mit den beiden Gewindebohrungen losgelassen, bedingt durch ihre Elastizität, ihre ursprüngliche Form wieder einnimmt.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Rohrschelle anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.1 eine Stirnansicht auf die Rohrschelle mit zwei Schelienhälften;
Fig.2 eine Draufsicht und eine Unteransicht auf die in der Fig.1 in
Blickrichtung oben bzw. unten dargestellten Schellenhälften.
-5-
Die in der Fig.1 dargestellte Rohrschelle weist eine obere Schellenhälfte 10 sowie eine untere Schellenhälfte 12 auf, die zum gegenseitigen Festlegen aneinander endseitig jeweils ein Flanschstück 14 aufweisen. Für den Durchgriff zweier Befestigungsschrauben 16 sind die Flanschstücke 14 jeweils mit Aussparungen 18 versehen, wobei die Aussparungen 18 in der oberen Schellenhälfte 10 für das Einschrauben der Befestigungsschrauben 16 jeweils ein Innengewindeteil in Form einer Gewindebohrung 40 aufweisen. Das in Blickrichtung auf die Fig. 1 und 2 rechts dargestellte Flanschstück 14 der unteren Schellenhälfte 12 weist für den Eingriff eines Schraubenbolzens 20 der rechten Befestigungsschraube 16 einen Einschnitt 22 auf, der seitlich aus dem zugeordneten Flanschstück 14 und von diesem begrenzt herausführend in die Umgebung mündet. Dieses Flanschstück 14 weist eine Verrastungsmöglichkeit 24 für die zugeordnete Befestigungsschraube 16 auf.
In Erweiterung zu diesem Einschnitt 22 und an seinem Ende 26 ist eine im Querschnitt kreisrunde Ausnehmung 28 im zugeordneten Flanschstück 14 vorhanden, das mit dieser Ausnehmung 28 die Verrastungsmöglichkeit 24 für den Schraubenbolzen 20 der rechts dargestellten Befestigungsschraube 16 bildet. Der Einschnitt 22 ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Rohrschelle mit seiner Ausnehmung 28 nur auf einer Seite der unteren Schellenhälfte 12 angeordnet; die angesprochene Verrastungsmöglichkeit kann aber auch auf der gegenüberliegenden Seite der unteren oder oberen Schellenhälfte 10 bzw. 12 (nicht dargestellt) angeordnet sein. Der Einschnitt 22 ist quer zur Längsrichtung und die Ausnehmung 28 in Längsrichtung der zugeordneten unteren Schellenhälfte 12 verlaufend angeordnet. Des weiteren greifen der Einschnitt 22 und die Ausnehmung 28 derart in das Flanschstück 14 ein, daß dieses einen Rasthaken 30 ausbildet, wobei bei eingerastetem Schraubenbolzen 20 die die Ausnehmung 28 begrenzende Seitenwand 32 des Flanschstückes 14 in Anlage mit diesem Schraubenbolzen 20 ist.
Die freien Enden der jeweiligen Flanschstücke 14 sind mit einem Randbogen 34 versehen, wobei die die Ausnehmung 28 begrenzende Seitenwand 32 stärker gekrümmt ist als der benachbart gegenüberliegende Randbogen 34 des zugeordneten Flanschstückes 14. Die untere Schellenhälfte 12, die die Ausnehmung 28 aufweist, hat an ihrem anderen Flanschstück 14 ein in Längsrichtung der Schellenhälfte verlaufendes Langloch 36.
Wie insbesondere die Fig.l zeigt, sind die Schraubenköpfe 38 der beiden Befestigungsschrauben 16 in Anlage bringbar mit den die Ausnehmung 28 und das Langloch 36 aufweisenden Flanschstücken 14 der unteren Scheilenhälfte 12. Die andere obere Schellenhälfte 10 weist demgegenüber an ihren Flanschstükken 14 jeweils die vorstehende Gewindebohrung 40 für den Eingriff des jeweiligen Schraubenbolzens 20 auf. Der in der Fig.2 mit "L" bezeichnete Mittenabstand zwischen den beiden Gewindebohrungen 40 ist größer als der in der Fig.2 mit "L 1" bezeichnete Abstand zwischen der Mitte der Ausnehmung 28 und derjenigen Mitte des Langloches 36, die von dem zugeordneten Schraubenbolzen 20 im verrasteten Zustand durchgriffen ist.
Die Flanschstücke 14 sind aus ebenen Zuschnitten der jeweiligen Schellenhälfte 10,12 gebildet, die hierfür endseitig, wie dies insbesondere die Fig. 1 zeigt, im wesentlichen um 90° nach außen hin abgebogen sind, !m nichtmontierten Zustand der Rohrschelle sind die beiden Schellenhälften 10,12 über die in der Fig. 1 in Blickrichtung links dargestellte Befestigungsschraube 16 miteinander verbunden. Zum Festlegen eines rohrförmigen Körpers (nicht dargestellt) innerhalb des Aufnahmeraumes 42 der Schelle werden die beiden Schellenhälften 10,12 in ihre in der Fig.l dargestellte Lage verschwenkt und mit einem einfachen Handgriff der in der Fig.l rechts dargestellte Befestigungsbolzen 20 innerhalb der Ausnehmung 28 des Einschnittes 22 verrastet. Dabei befindet sich die in der Fig.l rechts dargestellte Befestigungsschraube bereits in Eingriff mit der ihr zugeordneten Gewindebohrung 40. Anschließend wird der rohrför-
mige Körper innerhalb des Aufnahmeraumes 42 durch Anziehen der Befestigungsschrauben 16 mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise in Form eines Schraubendrehers, festgelegt. Der fest mit der oberen Schellenhälfte 10 verbundene Sechskant 44 weist ein Innengewinde auf, über das sich über eine geeignete Gewindestange (nicht dargestellt) die Rohrschelle festlegen, beispielsweise von einer Decke abhängen läßt.

Claims (8)

-01 - Schutzansprüche
1. Rohrschelle mit zwei Schellenhälften (10,12), die zum gegenseitigen Festlegen aneinander endseitig jeweils ein Flanschstück (14) aufweisen, die für den Durchgriff von Befestigungsschrauben (16) mit Aussparungen (18) versehen sind, von denen mindestens eine für den Eingriff eines Schraubenbolzens (20) der Befestigungsschraube (16) aus einem Einschnitt (22) gebildet ist, der seitlich aus dem Flanschstück (14) und von diesem begrenzt herausführend in die Umgebung mündet, das eine Verrastungsmögüchkeit (24) für die Befestigungsschraube (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in Erweiterung zu diesem Einschnitt (22) und an seinem Ende (26) eine Ausnehmung (28) im zugeordneten Flanschstück (14) vorhanden ist, das mit der Ausnehmung (28) die Verrastungsmöglichkeit (24) für den Schraubenbolzen (20) der Befestigungsschraube (16) bildet.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (22) quer zur Längsrichtung und die Ausnehmung (28) in Längsrichtung der zugeordneten Schellenhälfte (12) verlaufend angeordnet ist.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (22) und die Ausnehmung (28) derart in das Flanschstück (14) eingreifen, daß dieses einen Rasthaken (30) ausbildet und daß bei eingerastetem Schraubenbolzen (20) die die Ausnehmung (28) begrenzende Seitenwand (32) des Flanschstückes (14) in Anlage mit dem Schraubenbolzen (20) ist.
4. Rohrschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Flanschstücke (14) mit einem Randbogen (34) versehen sind
-02-
und daß die die Ausnehmung (28) begrenzende Seitenwand (32) stärker gekrümmt ist als der benachbart gegenüberliegende Randbogen (34) des zugeordneten Flanschstückes (14).
5. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Schellenhälfte (12) mit der Ausnehmung (28) in ihrem Flanschstück an ihrem anderen Flanschstück (14) ein Langloch (36) in Längsrichtung der Schellenhälfte (12) verlaufend aufweist.
6. Rohrschelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenköpfe (38) der Befestigungsschrauben (16) in Anlage bringbar sind mit den die Ausnehmung (28) und das Langloch (36) aufweisenden Flanschstücken (14) der einen Schellenhälfte (12) und daß die andere Schellenhälfte (10) an ihren Flanschstücken (14) jeweils eine Gewindebohrung (40) für den Eingriff der Schraubenbolzen (20) aufweist.
7. Rohrschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand (L) zwischen den beiden Gewindebohrungen (40) zumindest gleich, vorzugsweise größer ist als der Abstand (L1) zwischen der Mitte der Ausnehmung (28) und derjenigen Mitte des Langloches (36), die von dem zugeordneten Schraubenbolzen (20) im verrasteten Zustand durchgriffen ist.
8. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschstücke (14) aus ebenen Zuschnitten der jeweiligen Schellenhälfte (10,12) gebildet sind, die hierfür endseitig im wesentlichen um 90 ° nach außen hin abgebogen sind.
DE29602102U 1996-02-02 1996-02-02 Rohrschelle mit Verrastung Expired - Lifetime DE29602102U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29602102U DE29602102U1 (de) 1996-02-02 1996-02-02 Rohrschelle mit Verrastung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29602102U DE29602102U1 (de) 1996-02-02 1996-02-02 Rohrschelle mit Verrastung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29602102U1 true DE29602102U1 (de) 1996-03-14

Family

ID=8019124

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29602102U Expired - Lifetime DE29602102U1 (de) 1996-02-02 1996-02-02 Rohrschelle mit Verrastung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29602102U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9413544U1 (de) * 1994-08-23 1995-01-05 Gebr. Bach GmbH Elektro- und Wärmetechnik, 99897 Tambach-Dietharz Schellenbügelverbindung, insbesondere für Rohrschellen
EP1950480A1 (de) 2007-01-25 2008-07-30 HILTI Aktiengesellschaft Rohrschelle
US20140021316A1 (en) * 2012-07-17 2014-01-23 Hubbell Incorporated Arrester Bracket Assembly

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8429426U1 (de) * 1984-10-06 1985-01-03 OBO Bettermann oHG, 5750 Menden Rohrschelle
DE8503846U1 (de) * 1985-02-13 1985-05-09 Lenk, Heinz-Rüdiger, 5983 Balve Rohrschelle
DE8711413U1 (de) * 1987-08-22 1987-11-26 Maro Befestigungs- und Verbindungstechnik GmbH, 7000 Stuttgart Rohrschelle
DE4409765A1 (de) * 1994-03-22 1995-09-28 Wemefa Horst Christopeit Gmbh Rohrbefestigungsvorrichtung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8429426U1 (de) * 1984-10-06 1985-01-03 OBO Bettermann oHG, 5750 Menden Rohrschelle
DE8503846U1 (de) * 1985-02-13 1985-05-09 Lenk, Heinz-Rüdiger, 5983 Balve Rohrschelle
DE8711413U1 (de) * 1987-08-22 1987-11-26 Maro Befestigungs- und Verbindungstechnik GmbH, 7000 Stuttgart Rohrschelle
DE4409765A1 (de) * 1994-03-22 1995-09-28 Wemefa Horst Christopeit Gmbh Rohrbefestigungsvorrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9413544U1 (de) * 1994-08-23 1995-01-05 Gebr. Bach GmbH Elektro- und Wärmetechnik, 99897 Tambach-Dietharz Schellenbügelverbindung, insbesondere für Rohrschellen
EP1950480A1 (de) 2007-01-25 2008-07-30 HILTI Aktiengesellschaft Rohrschelle
DE102007000034A1 (de) 2007-01-25 2008-09-04 Hilti Ag Rohrschelle
US20140021316A1 (en) * 2012-07-17 2014-01-23 Hubbell Incorporated Arrester Bracket Assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1206333B1 (de) Winkelschleiferschutzhaube
DE29818068U1 (de) Werkzeug mit Universalgreifer
DE69401399T2 (de) Rohrschelle
DE60003050T2 (de) Vorrichtund zum abschneiden der restlänge eines spannringes
DE102005052419B4 (de) Schraubverbindung
DE29722355U1 (de) Mehrzweckschraubendreher
DE29602102U1 (de) Rohrschelle mit Verrastung
DE29817335U1 (de) Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung, vornehmlich zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie
EP0516255A1 (de) Scharnieranordnung für einen Schaltschrank
DE3501907A1 (de) Rohrschelle
EP1039154B1 (de) Befestigungssystem
DE3519948C2 (de) Vorrichtung zur Halterung von Langformgütern an Gebäudeteilen
EP0995936A2 (de) Rohrschelle
DE60017342T2 (de) Befestigungsvorrichtung für Profile
DE2523949A1 (de) Klemmschelle fuer die befestigung von gitterartigen zaunfeldern an zaunpfosten
CH664239A5 (de) Entlastungskonstruktion fuer leitungen von elektrischen geraeten.
DE29801437U1 (de) Rohrschelle
AT402214B (de) Leitungshalter für blitzableiterdrähte
EP3504385B1 (de) Markisenbefestigungssystem
DE9204000U1 (de) Kabelrinne mit Aufhängevorrichtung
EP0045343B1 (de) Schraubbefestigung von Blitzableiterleitungen an Leitungshaltern oder dergleichen
DE10147611A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE578055C (de) Abzweigklemme fuer elektrische Leitungen
EP3239537B1 (de) Befestigungseinrichtung und verfahren zu deren herstellung
DE3830167C2 (de) Schlüsselring

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960425

R163 Identified publications notified

Effective date: 19960425

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 19991201