DE29602102U1 - Rohrschelle mit Verrastung - Google Patents
Rohrschelle mit VerrastungInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/10—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/1008—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
- F16L3/1016—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe the members being joined by means of two screws
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle mit zwei Scheüenhälften, die zum
gegenseitigen Festlegen aneinander endseitig jeweils ein Flanschstück aufweisen,
die für den Durchgriff von Befestigungsschrauben mit Aussparungen versehen sind, von denen mindestens eine für den Eingriff eines Schraubenbolzens
der Befestigungsschraube aus einem Einschnitt gebildet ist, der seitlich aus dem
Flanschstück und von diesem begrenzt herausführend in die Umgebung mündet, das eine Verrastungsmögiichkeit für die Befestigungsschraube aufweist.
Dahingehende Rohrschellen mit einer Verrastungsmöglichkeit für einen Schraubenkopf
einer Befestigungsschraube sind durch die EP O 123 363 B1 und die
DE 44 09 765 A1 bekannt. Bei der Rohrschelle nach der Europäischen Schrift weist das Flanschstück in der Nähe des offenen Endes des Einschnitts eine nach
Telefon (0711) 221091 Telex 722312 (patwo d)
Telefax (0711) 2268780
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Stuttgarter Bank (BLZ 60090100) 1597436
VAT. Reg. No. DE 147502520 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind
nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
außen zu der dem Schraubenkopf des Schraubenbolzens zugewendeten Seite
der Ebene der Flanschfläche abweichende Erhöhung auf, welche beim Anliegen des Schraubenkopfes an das Flanschstück seitlich diesen hintergreift, um derart
die Schelle gegen Verschieben bei der Montage zu sichern.
Während der Einschnitt bei der Rohrschelle nach der Europäischen Schrift quer
zur Längsrichtung der jeweiligen Schellenhälfte verläuft, ist der Einschnitt bei
der Rohrschelle nach der deutschen Offenlegungsschrift von der Mitte des
Flanschstückes nach außen hin schräg verlaufend angeordnet. Auch hier ist am freien Ende des Einschnittes am Flanschstück eine eine Raste bildende Erhöhung
vorgesehen, die eine Anlagemöglichkeit für den Kopf des Schraubenbolzens darstellt und verhindert, daß sich, insbesondere unter Rüttelbeanspruchung
die beiden Schellenhälften der Rohrschelle unbeabsichtigt voneinander lösen können. Die jeweils vorstehenden Rasten bei diesen bekannten Rohrschellen
müssen erst aufwendig hergestellt werden, beispielsweise indem man vorstehende Blechnasen an den Schellenhälften ausstanzt und nach außen
hochbiegt, was mehrere Handhabungsvorgänge notwendig macht. Die Rasten verbleiben in Anlage mit dem jeweils zugeordneten Schraubenkopf und behindern
das Eindrehen des Schraubenbolzens der Befestigungsschraube beim Festlegen eines Rohres oder derg!. innerhalb des Scheüenaufnahmeraumes. Insbesondere
wenn der Schraubenkopf nicht kreisförmig ausgebildet ist, wie bei einer Sechskantschraube od.dgl., kommt es beim Anziehen der Schraube zum
Verhaken, was die Montage für die jeweilige Bedienperson erschwert.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Rohrschelle zu schaffen, die mit wenigen Handhabungsvorgängen kostengünstig hersteilbar ist und die derart eine Verrastungsmöglichkeit für
eine Befestigungsschraube schafft, daß Montagevorgänge nicht erschwert sind. Eine dahingehende Aufgabe löst eine Rohrschelle mit den Merkmalen des Anspruches
1.
Dadurch, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 in Verbindung
mit den Merkmalen des Oberbegriffes in Erweiterung zu diesem Einschnitt und an seinem Ende eine Ausnehmung im zugeordneten Flanschstück
vorhanden ist, das mit der Ausnehmung die Verrastungsmöglichkeit für den Schraubenbolzen der Befestigungsschraube bildet, ist in einer Ebene innerhalb
des Fianschstückes eine Raste angeordnet, die für den Schraubenbolzen eine Verhakungsmöglichkeit bietet. Der Schraubenkopf des jeweiligen Schraubenbolzens
liegt im verhakten Zustand im wesentlichen plan auf der Oberseite des Flanschstückes auf und der Schraubenbolzen kann in dieser Stellung mittels
eines geeigneten Betätigungswerkzeuges, beispielsweise in Form eines Schraubendrehers
oder eines Schraubenschlüssels, der am Schraubenkopf angreift, behinderungsfrei angezogen oder auch wieder gelöst werden. Während des Anziehvorganges
des Schraubenbolzens ist dieser sicher innerhalb der Ausnehmung drehbar geführt und ein die Montage erschwerendes unbeabsichtigtes Lösen
des Schraubenbolzens aus dem Einschnitt und mithin aus seiner verrasteten Stellung vermieden. Der Einschnitt mit der Ausnehmung läßt sich über ein einfaches
Schneid- oder Stanzverfahren in einem Arbeitsschritt kostengünstig herstellen, so daß insgesamt die Herstell kosten für die Rohrschelle niedrig sind.
Die angesprochene Verrastung innerhalb des ebenen Flanschstückes läßt sich in beliebigen Größenordnungen realisieren, so daß Rohrschellen mit unterschiedlichsten
Weiten mit der Verrastungsmöglichkeit versehen werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrschelle ist
der Einschnitt quer zur Längsrichtung und die Ausnehmung in Längsrichtung der zugeordneten Schellenhälfte verlaufend angeordnet. Der Einschnitt kann
jedoch auch schräg verlaufend angeordnet sein, wie dies beispielsweise in der DE 44 09 765 A1 offenbart ist. Vorzugsweise ist nur ein Flanschstück mit dem
Einschnitt versehen; es können jedoch auch mehrere Flanschstücke, insbesondere zwei Flanschstücke einer Schellenhälfte jeweils den Einschnitt aufweisen.
-A-
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Rohrschelle weist die jeweilige Schellenhälfte mit der Ausnehmung in ihrem Flanschstück an ihrem anderen Flanschstück ein Langloch in Längsrichtung der
Schellenhälfte verlaufend auf. Hierdurch ergibt sich eine bessere Anpaßbarkeit der Rohrschelle bei der Montage.
Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Rohrschelle ist der Mittenabstand zwischen den beiden Gewindebohrungen in den Flanschstücken der einen Schellenhälfte größer als der Abstand
zwischen der Mitte der Ausnehmung und derjenigen Mitte des Langloches des anderen Schellenteiles, die von dem zugeordneten Schraubenbolzen im verrasteten
Zustand der Befestigungsschraube durchgriffen ist. Insbesondere bei
elastisch ausgebildeter Schellenhälfte, die die beiden Gewindebohrungen aufweist,
lassen diese sich durch Zusammendrücken der Schellenhälfte von Hand auf ein geringeres Abstandsmaß bringen, das den Eingriff des Schraubenbolzens
in die Ausnehmung der Verrastungsmöglichkeit erleichtert, wobei eine sichere Verrastung erfolgt, sobald die Schellenhälfte mit den beiden Gewindebohrungen
losgelassen, bedingt durch ihre Elastizität, ihre ursprüngliche Form wieder einnimmt.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Rohrschelle anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.1 eine Stirnansicht auf die Rohrschelle mit zwei Schelienhälften;
Fig.2 eine Draufsicht und eine Unteransicht auf die in der Fig.1 in
Blickrichtung oben bzw. unten dargestellten Schellenhälften.
-5-
Die in der Fig.1 dargestellte Rohrschelle weist eine obere Schellenhälfte 10
sowie eine untere Schellenhälfte 12 auf, die zum gegenseitigen Festlegen aneinander
endseitig jeweils ein Flanschstück 14 aufweisen. Für den Durchgriff
zweier Befestigungsschrauben 16 sind die Flanschstücke 14 jeweils mit Aussparungen
18 versehen, wobei die Aussparungen 18 in der oberen Schellenhälfte
10 für das Einschrauben der Befestigungsschrauben 16 jeweils ein Innengewindeteil
in Form einer Gewindebohrung 40 aufweisen. Das in Blickrichtung auf die Fig. 1 und 2 rechts dargestellte Flanschstück 14 der unteren Schellenhälfte
12 weist für den Eingriff eines Schraubenbolzens 20 der rechten Befestigungsschraube
16 einen Einschnitt 22 auf, der seitlich aus dem zugeordneten
Flanschstück 14 und von diesem begrenzt herausführend in die Umgebung mündet. Dieses Flanschstück 14 weist eine Verrastungsmöglichkeit 24 für die
zugeordnete Befestigungsschraube 16 auf.
In Erweiterung zu diesem Einschnitt 22 und an seinem Ende 26 ist eine im
Querschnitt kreisrunde Ausnehmung 28 im zugeordneten Flanschstück 14 vorhanden, das mit dieser Ausnehmung 28 die Verrastungsmöglichkeit 24 für den
Schraubenbolzen 20 der rechts dargestellten Befestigungsschraube 16 bildet. Der Einschnitt 22 ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Rohrschelle mit
seiner Ausnehmung 28 nur auf einer Seite der unteren Schellenhälfte 12 angeordnet;
die angesprochene Verrastungsmöglichkeit kann aber auch auf der gegenüberliegenden Seite der unteren oder oberen Schellenhälfte 10 bzw. 12
(nicht dargestellt) angeordnet sein. Der Einschnitt 22 ist quer zur Längsrichtung
und die Ausnehmung 28 in Längsrichtung der zugeordneten unteren Schellenhälfte 12 verlaufend angeordnet. Des weiteren greifen der Einschnitt 22 und die
Ausnehmung 28 derart in das Flanschstück 14 ein, daß dieses einen Rasthaken 30 ausbildet, wobei bei eingerastetem Schraubenbolzen 20 die die Ausnehmung
28 begrenzende Seitenwand 32 des Flanschstückes 14 in Anlage mit diesem Schraubenbolzen 20 ist.
Die freien Enden der jeweiligen Flanschstücke 14 sind mit einem Randbogen
34 versehen, wobei die die Ausnehmung 28 begrenzende Seitenwand 32 stärker gekrümmt ist als der benachbart gegenüberliegende Randbogen 34 des zugeordneten
Flanschstückes 14. Die untere Schellenhälfte 12, die die Ausnehmung
28 aufweist, hat an ihrem anderen Flanschstück 14 ein in Längsrichtung der Schellenhälfte verlaufendes Langloch 36.
Wie insbesondere die Fig.l zeigt, sind die Schraubenköpfe 38 der beiden Befestigungsschrauben
16 in Anlage bringbar mit den die Ausnehmung 28 und das Langloch 36 aufweisenden Flanschstücken 14 der unteren Scheilenhälfte 12.
Die andere obere Schellenhälfte 10 weist demgegenüber an ihren Flanschstükken
14 jeweils die vorstehende Gewindebohrung 40 für den Eingriff des jeweiligen
Schraubenbolzens 20 auf. Der in der Fig.2 mit "L" bezeichnete Mittenabstand zwischen den beiden Gewindebohrungen 40 ist größer als der in der
Fig.2 mit "L 1" bezeichnete Abstand zwischen der Mitte der Ausnehmung 28 und derjenigen Mitte des Langloches 36, die von dem zugeordneten Schraubenbolzen
20 im verrasteten Zustand durchgriffen ist.
Die Flanschstücke 14 sind aus ebenen Zuschnitten der jeweiligen Schellenhälfte
10,12 gebildet, die hierfür endseitig, wie dies insbesondere die Fig. 1 zeigt,
im wesentlichen um 90° nach außen hin abgebogen sind, !m nichtmontierten
Zustand der Rohrschelle sind die beiden Schellenhälften 10,12 über die in der Fig. 1 in Blickrichtung links dargestellte Befestigungsschraube 16 miteinander
verbunden. Zum Festlegen eines rohrförmigen Körpers (nicht dargestellt) innerhalb
des Aufnahmeraumes 42 der Schelle werden die beiden Schellenhälften 10,12 in ihre in der Fig.l dargestellte Lage verschwenkt und mit einem
einfachen Handgriff der in der Fig.l rechts dargestellte Befestigungsbolzen 20 innerhalb der Ausnehmung 28 des Einschnittes 22 verrastet. Dabei befindet
sich die in der Fig.l rechts dargestellte Befestigungsschraube bereits in Eingriff
mit der ihr zugeordneten Gewindebohrung 40. Anschließend wird der rohrför-
mige Körper innerhalb des Aufnahmeraumes 42 durch Anziehen der Befestigungsschrauben
16 mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise in Form
eines Schraubendrehers, festgelegt. Der fest mit der oberen Schellenhälfte 10
verbundene Sechskant 44 weist ein Innengewinde auf, über das sich über eine geeignete Gewindestange (nicht dargestellt) die Rohrschelle festlegen, beispielsweise
von einer Decke abhängen läßt.
Claims (8)
1. Rohrschelle mit zwei Schellenhälften (10,12), die zum gegenseitigen
Festlegen aneinander endseitig jeweils ein Flanschstück (14) aufweisen, die für den Durchgriff von Befestigungsschrauben (16) mit Aussparungen
(18) versehen sind, von denen mindestens eine für den Eingriff eines
Schraubenbolzens (20) der Befestigungsschraube (16) aus einem Einschnitt (22) gebildet ist, der seitlich aus dem Flanschstück (14) und von diesem
begrenzt herausführend in die Umgebung mündet, das eine Verrastungsmögüchkeit
(24) für die Befestigungsschraube (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß in Erweiterung zu diesem Einschnitt (22) und an seinem Ende (26) eine Ausnehmung (28) im zugeordneten Flanschstück (14)
vorhanden ist, das mit der Ausnehmung (28) die Verrastungsmöglichkeit (24) für den Schraubenbolzen (20) der Befestigungsschraube (16) bildet.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt
(22) quer zur Längsrichtung und die Ausnehmung (28) in Längsrichtung der zugeordneten Schellenhälfte (12) verlaufend angeordnet ist.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einschnitt (22) und die Ausnehmung (28) derart in das Flanschstück (14) eingreifen, daß dieses einen Rasthaken (30) ausbildet und daß bei eingerastetem
Schraubenbolzen (20) die die Ausnehmung (28) begrenzende Seitenwand (32) des Flanschstückes (14) in Anlage mit dem Schraubenbolzen
(20) ist.
4. Rohrschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien
Enden der Flanschstücke (14) mit einem Randbogen (34) versehen sind
-02-
und daß die die Ausnehmung (28) begrenzende Seitenwand (32) stärker
gekrümmt ist als der benachbart gegenüberliegende Randbogen (34) des
zugeordneten Flanschstückes (14).
5. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Schellenhälfte (12) mit der Ausnehmung (28) in ihrem
Flanschstück an ihrem anderen Flanschstück (14) ein Langloch (36) in
Längsrichtung der Schellenhälfte (12) verlaufend aufweist.
6. Rohrschelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenköpfe
(38) der Befestigungsschrauben (16) in Anlage bringbar sind mit
den die Ausnehmung (28) und das Langloch (36) aufweisenden Flanschstücken (14) der einen Schellenhälfte (12) und daß die andere Schellenhälfte
(10) an ihren Flanschstücken (14) jeweils eine Gewindebohrung
(40) für den Eingriff der Schraubenbolzen (20) aufweist.
7. Rohrschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand
(L) zwischen den beiden Gewindebohrungen (40) zumindest gleich, vorzugsweise größer ist als der Abstand (L1) zwischen der Mitte
der Ausnehmung (28) und derjenigen Mitte des Langloches (36), die von dem zugeordneten Schraubenbolzen (20) im verrasteten Zustand durchgriffen
ist.
8. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flanschstücke (14) aus ebenen Zuschnitten der jeweiligen Schellenhälfte (10,12) gebildet sind, die hierfür endseitig im wesentlichen um
90 ° nach außen hin abgebogen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29602102U DE29602102U1 (de) | 1996-02-02 | 1996-02-02 | Rohrschelle mit Verrastung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29602102U DE29602102U1 (de) | 1996-02-02 | 1996-02-02 | Rohrschelle mit Verrastung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29602102U1 true DE29602102U1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=8019124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29602102U Expired - Lifetime DE29602102U1 (de) | 1996-02-02 | 1996-02-02 | Rohrschelle mit Verrastung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29602102U1 (de) |
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EP1950480A1 (de) | 2007-01-25 | 2008-07-30 | HILTI Aktiengesellschaft | Rohrschelle |
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- 1996-02-02 DE DE29602102U patent/DE29602102U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960425 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19960425 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19991201 |