DE2842408C2 - Spannschelle - Google Patents

Spannschelle

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DE2842408C2
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CAILLAU ETS BOULOGNE BILLANCOURT HAUTS DE SEINE
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Spannschelle der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die GB-PS 5 45 487 bekanntgewordenen ArL
Die Erfindung betrifft insbesondere Spannschellen, mit denen große Spannkräfte aufgebracht werden können. Bei solchen Spannschellen kann jedoch unter der Wirkung des hohen Anzugdrehmomentes eine schraubenartige Verdrehung des Bandes auftreten. Dies ist insbesondere bei Spannschellen zu beobachten, deren Bänder mit Schlitzen oder durch Ausstanzen erzeugte Profile aufweisen.
Eine derartige Spannschelle ist auch der GB-PS 5 45 487 zu entnehmen. Das Gehäuse dieser Spannschelle hat einen glatten Boden, auf dem das Band im mittleren verzahnten Bereich und mit seinen beiden Rändern aufliegt Die seitliche Führung des Bandes erfolgt hierbei durch die schräg nach unten abgewinkelten Ränder des Bandes. Bei dieser Art der Führung des Bandes sind die aufzubringenden Spannkräfte in der Höhe begrenzt, da das Band dazu neigt, sich zu verformen. Dies ist aber für die Gleichmäßigkeit der erzielbaren Schellenspannkraft sehr von Nachteil.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Spannschellen der eingangs genannten Art insoweit zu verbessern, daß eine noch bessere Führung erreicht ist, so daß die beim Spannen auftretenden starken Kräfte noch besser aufgenommen werden können und damit eine zuverlässige Sicherung gegen schraubenartiges Verdrehen erreicht ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Die Entwicklung des Gestaltungsprinzips der Erfindung, bestehend aus der noch zu löciiden spezifizierten Aufgabe, die von dem im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Stand der Technik ausgeht und den im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Lösungsmitteln, war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil zu dieser Entwicklung beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise bekanntgeworden sind. Inwieweit es im Kennzeichenteil des Anspruches I Merkmalsgleichheiten mit dem Stand der Technik gemäß der GB-HS 5 67 031 gibt, hat auch die Übertragung dieser Merkmale nicht nahegelegen, weil diese Merkmale bei diesem Stand der Technik in ganz anderem technischen Zusammenhang bekanntgeworden sind.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Führung des Bandes durch Nut und gleitführungsförmiges Profil sowie die seitlichen flachen Bandränder mit den flachen Teilen des Gehäusebodens ermöglichen es nämlich, weitaus höhere Spannkräfte als bisher aufzubringen; denn das Band wird unmittelbar unter der Zahnstange gestützt und geführt, wo die hohen Kräfte aus der Spannschraube wirksam sind. Diese vorteilhafte Aufnahme der Kräfte schließt das schraubenartige Verdrehen au», da bei diesem Führungsvorgang die gesamte Flache der Bandunterseite mit der gesamten Fläche des Gehäusebodens zusammenwirkt, da das Band unmittelbar unter der Spannschraube gestützt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist im Anspruch 2 angegeben. Bei dieser Ausführung wird das Gehäuse mit
dem Band mittels Falzen des Bandes befestigt, wobei dieser Falz auf der Oberfläche ein Profil wie auf dem Gehäuseboden aufweisen kann. Damit erfolgt die Führung des Bandes auf der ganzen Länge des Gehäusebodens, und zwar gleichzeitig auf dem Gehäuseboden selbst und auf dem gefalzten Teil des Bodens.
Auch aus den weiteren Ansprüchen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, in Richtung des Gehäuseeingangs, d. h. auf der dem ι ο als Deflektor ausgebildeten Schnabel oder Nase gegenüber liegenden Seite, eine Zunge so einzuarbeiten, daß das Einführen des Bandes in das Gehäuse erleichtert wird, gleichgültig, ob die Zunge aus dem Gehäuse hervorsteht oder nicht. Wird sie mit einem Profil versehen, das als Beginn des Führungsprofils auf dem Unterteil des Gehäuses ausgebildet ist, wird die Führung des Bandes noch verbessert
Wenn das Ende des Bandes mit dem Gehäuse bis über das rippenförmige gegen das Rohr oder einen anderen zu spannenden Gegenstand liegende Ende verlängert wird, kann auf dieser Rippe ein Profilbegira mit der Form des Führungsnut vorgesehen werden, um das Einführen des Bandes in das Gehäuse in die richtige Lage zu erleichtern. Ein solches Profil gibt auch die Möglichkeit, die Kreisförmigkeit der Spannung durch die weitgehende Beseitigung jeglichen Zwischenraumes zwischen der Rippe und dem profilierten Teil des Schellenbandes zu sichern.
Die Merkmale der Unteransprüche weisen teilweise Merkmalsgleichheiten mit dem Stand der Technik auf.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Spannschelle in Seitenansicht,
F i g. 2 einen Teilschnitt der Spannschelle nach F i g. 1 im vergrößerten Maßstab, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 das am Ende des Schellenbandes vorgesehene erhabene Profil in einem Teilschnitt,
Fig.4 das Ende des Schellenbandes nach Fig.3 in einer perspektivischen Teilansicht,
F i g. 5 einen achssenkrechten Schnitt durch das Ende des Schellenbandes,
F i g. 6 das Gehäuse der Spannschelle in perspeküvischer Darstellung,
F i g. 7 das Führungsprofil auf der Unterseite des Gehäuses in vergrößertem Maßstab und
Fig.8 das profilierte Schellenband in einem achssenkrechten Schnitt
Die in den F i g. I bis 8 dargestellte und mit 1 bezeichnete Spannschelle besteht aus einem Metallband 2 mit einem mit Profilen 3 versehenen Ende und einem am anderen Ende des Metallbandes 2 angebrachten Gehäuses 4, das ais Lagerung einer Spannschraube S dient. Das Ende des Bandes 2 ist über das Gehäuse 4 hinaus verlängert und als glattes Teil 6 ausgebildet, das zwischen einem Rohr oder einem anderen mit der Schelle 1 zu spannenden Gegenstand und dem Spannprofil 3 des Bandes 2 geschoben wird. Gemäß F i g. 2 ist die Verbindung zwischen dem Band 2 und dem Unterteil 8 des Gehäuses 4 durch eine einfache mit 7 bezeichnete Durchführung des Bandes 2 über einen Steg 9 hergestellt Infolge dessen bedarf diese Verbindung weder einer Schweißung noch einer Einfassung noch einer besonderen Befestigung.
Das Gehäuse 4 ist mit -ijiem Oberteil 10, welches eine Aufnahme zur Lagerung der Schraube 5 aufweist, ergänzt Die beiden Teile 8 und 10 des Gehäuses 4 werden durch Nieten 11 miteinander verbunden, z. B. an vier Stellen. Damit wird eine ausgezeichnete Unverformbarkeit des Gehäuses 4 erreicht, obwohl der Einbau der Schraube 5 erleichtert wird.
Der Befestigungspunkt des Gehäuses 4 auf dem Band 2 ist derart festgelegt, daß der erste aktive Gewindegang der Schraube 5 sich ungefähr in der diametralen Ebene X-X der Schelle in Betriebslage befindet, wie es in Fig.2 gezeigt ist Dabei ist die Achse Y-Y der Schraube 5 im Prinzip senkrecht zu dieser diametralen Ebene. Das Unterteil 8 des Gehäuses 4 ist außerdem so geformt, daß es eine gerade Stützfläche für das Band 2 aufweist Die Stützfläche verläuft parallel zur Achse Y- yder Schraube 5 und erstreckt sich ungefähr über die ganze Länge des Schraubengewindes. Der profilierte Teil 3 des Bandes 4 wird somit innerhalb des Gehäuses 4 durch eine gerade, parallel zur Schraube 5 gerichtete Fläche derart abgestützt, daß diese mit den Gewindegängen der Schraube 5 auf ihrrr ganzen Länge zusammenarbeitet
Außerdem ergibt der Angriffspunkt des ersten Gewindeganges 12 in der diametralen Ebene der Spannschelle 1 einen Eingriff der Schraube 5 auf das Band 2, welcher tangential zur Schelle gerichtet ist Dabei ist die von der Schraube 5 auf das Band 2 ausgeübte Kraft ausschließlich eine Zugkrafi, die direkt in der Verlängerung des Bandes 2 wirkt, die mit dieser Tangente eine Linie bildet. Somit wird die Kippneigung des Gehäuses 4 begrenzt, und die Profile 3 des Bandes 2 bleiben selbstverständlich im Eingriff mit den anderen Gewindegängen der Schraube 5.
Aus Fig.2 ergibt sich ferner, daß das Ende der Schraube 5 an der Vorderseite 13 des Gehäuseoberteils 10 zur Anlage kommt Die Schraube 5 wird somit an dem Gehäuseoberteil 10 abgestützt und dieses nimmt auch die Axialbelastung beim Spannen auf.
An dem anderen Ende des Gehäuses 4 ist ein einfacher Ausschnitt 14 vorgesehen, in dem die Schraube 5 mittels einer in diese eingearbeiteten Nut gehalten wird. Auf diese Weise wird auch der Rückzug der Schraube 5 beim Entspannen der Schelle verhindert.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Sechskant-Schraube 15 als Spannschraube vorgesehen, welche eine Bedienung mit einem Schlüssel erlaubt. Es versteht sich aber von selbst, daß der Schraubenkopf jede gewünschte Form erhalten kann. Des weiteren ist es selbstverständlich, daß, da sich der Schraubenkopf nicht auf dem Gehäuse 4 abstützt, in der Schraube 5 auch ein Hohlprofil vorgesehen werden kann, so daß jegliche Protuberanz (bzw. Versatz), die eventuell beim Spannen der Schraube 5 auf das Gehäuse 4 einwirken könnte, entfällt Während des Spannens wird die Schraube 5 auf ihrer ganzen Länge vielmehr durch die halb-zylindrische Form des Gehäuses 4 geführt.
Auf der Ausgangsseite weist das Gehäuse 4 der Schelle 1 eine deflektorartige Nase 16 auf, durch die beim Spannen der Schelle das Bandende in Richtung der Schelle heruntergeklappt und dabei vermieden wird, daß das freie Ende des Bandes 2 sich zu weit von der eigentlichen Schelle aus spreizt und eine Behinderung oder sogar eine Gefahr für den Benutzer darstellt.
Der Unterteil 8 oder Boden des Gehäuses 4 hat ebenfalls auf der Rückseite ein abgerundetes Ende 26, um einerseits das G »eiten des Bandes 2 zu erleichtern und eine starke Reibung gegen eine scharfe Kante zu vermeiden, andererseits um das Teil 8, das als Steg dient, zu verstärken.
In den F i g. 3 bis 5 ist der Teil des Bandprofils gezeigt, welcher mit der Schraube 5 zusammenarbeitet. Insbesondere sieht man hier, daß das Profil so ausgeführt wird, daß auf dem Band 2 eine Art Zahnstange oder Profilierung durch Gesenkschmieden oder Tiefziehen entsteht. Aus F i g. 3 ergibt sich, daß auf diesem Teil des Bandes 2 die vorgenannte Zahnstange 17 gegenüber der Bandoberfläche erhaben ist und daß letztere beiderseits am Rand flache Teile 18 sowie einen Mittelteil aufweist, welcher sich in einer gegenüber der Bandebene 2 nach oben versetzten Ebene befindet. Somit ist auf der unteren Seite des Bandes 2 eine Nut 19, die als Längsführung dient, gebildet.
Diese besondere Form des Bandes führt dazu, daß ein /ahnstangenförmiges Profil in Form eines Muttersegments entsteht. Diese Anordnung verbessert die Verbindung mit der Schraube 5 und vergrößert die Kontaktfläche.
Um eine ausreichende Führung des Bandes 2 auf dem Gehäuseboden S zu erreichen und insbesondere um ein schraubenförmiges Verdrehen des Bandes 2 beim Spannen zu vermeiden, ist auf dem Gehäuseboden 8 ein erhabenes, gleitführungsförmiges Profil vorgesehen (F i g. 7), das zusammen mit der Nut 19 des Bandes 2 die sichere Führung gewährleistet.
Am Gehäuseboden 8 sind dazu zwei ebene Randflächen 20 und ein erhabenes Mittelteil 21 vorgesehen. Das Mittelteil 21 hat ungefähr die gleichen Abmessungen wie die Nut 19 des Bandes 2. so daß sich das Band 2 auf dem Gehäuseboden 8 mittels dieses Profils abstützt und somit auch die Zahnstange 17 direkt stützt.
Ein ähnliches Profil ist auch auf dem Steg 7 des Bandes 2 vorhanden, bestehend aus zwei flachen Randflächen 22 und einem erhabenen Mittelteil 23. Dieses Profil paßt sich exakt an das Profil des Teils 21 am Gehäuseboden 8 an. Durch das Zusammenwirken der beiden Mittelteile 21 und 23 wird somit jegliches Rutschen des Bandes 2 auf dem Gehäuscboden. mich Bildung des Steges 7. verhindert.
Das dargestellte Gehäuse 4 besitzt auf der Eingangsseile des Bandes 2 eine Zunge 24. welche die Rihriing des Bundes 2 beim Hinführen in das Gehäuse 4 erleichtert. Im (all der dargestellten Ausführiingsart erstreckt sich chis Profil 21 auf dem Gehüuseboden 8 über diese Zunge 24. die hier nicht über die Gehäusestirnseite hervorragt. Wie bereits erwähnt.
weist das Band 2 an dem mit dem Gehäuse 4 verbundenen Ende ein flaches Teil 6 als Verlängerung auf.
Das Teil 6 wird zwischen dem zu spannenden Gegenstand und dem mit dem Profil 3 versehenen Bandende geschoben.
Bei der dargestellten Ausführungsart ist das flache Teil 6 auf einen Teil seiner Länge mit einem Profilanfang 25 versehen, welcher sich in der Verlängerung der erhabenen Mittelteile 2t und 23 befindet. Auf diese Weise wird der Teil des Bandes 2, welcher in das Gehäuse 4 eingeführt ist. in Querrichtung fixiert, sobald er mit dem flachen Teil 6 in Berührung kommt, so daß eine gute Führung des Bandes bei seinem Eingriff mit den Gewindegängen der Schraube 5 erreicht wird.
Die Verwendungsart einer Spannschelle dieses Typs ist die gleiche wie für die bereits bekannten Schellen. Aufgrund der erwähnten beschriebenen Besonderheiten bzw. Eigenschaften gestattet sie solch hohe Spannclrük-
KC. UdU uic ijCtiCiiC ZUiTi isCiCSiigCn VGH i\Giit"Cn üOCT
Schlauchleitungen mit großem Durchmesser, deren Betriebsbedingungen eine einwandfreie Dichtigkeit auch unter höheren Drücken erfordert, geeignet ist.
In Fig. 8 ist ein Schellenband 27 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Das Schellenband 27 besitzt hierbei auf seiner ganzen Länge ein Profil 28. welches als Verlängerung des profilierten zahnstangenförmigen Teils der Schelle ausgebildet ist.
De: !inke Teil der Fig. 8 zeigt die nicht gespannte Schelle, die um einen Schlauch 29. z. B. aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff, gelegt ist. welcher auf einem Anschlußstutzen 30 aufgeschoben ist. Man sieht hier, daß ein Hohlraum 3t zwischen Jem Profil 28 des Bandes 27 auf dem Schlauch 29 mittels zweier ebener Seitenränder 32 aufliegt.
In der rechten Hälfte der Fig. 8 ist dagegen die Spannschelle in gespannter Lage gezeigt. Man erkennt, daß beim Spannen ein Fließen des Schlauchwerkstoffes unter die beiden Seitenränder 32. d. h. beiderseitig einer Linie, die ungefähr in der Mitte jedes Seitenrandes verläuft, stattfindet, wie die Pfeile es zeigen. Somit fließt der Werkstoff in 33 nach außen und bei 34 auch in den Hohlraum 31. Infolgedessen wird gleichzeitig eine bessere Fixierung der Schelle in Querrichtung und eine verbesserte Dichtigkeit durch den innerhalb des Hohlraums gequetschten Schlauchwerkstoff erzielt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Spannschelle, bestehend aus einem Band, das an einem Ende mit einer Vielzahl quer zur Längsrich- s tung verlaufender Erhebungen oder ähnlicher Profile in Form einer Zahnstange versehen und am anderen Ende mit einem Gehäuse ausgerüstet ist, in dem eine drehbar gelagerte Schraube angeordnet ist, deren Gewindegänge in die Profile des Bandes zum Spannen der Schelle eingreifen, wobei der Zahnstangenteil am Boden des Gehäuses geführt und die Zahnstange auf einem mittleren radial nach außen erhabenen Teil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zahnstange (17) seitliche flache Randteile (18) des Bandes (2) anschließen und unter dem erhabenen Teil (Zahnstange 17) des Bandes (2) auf dessen Unterseite eine Führungsnut (19) gebildet ist und daß der Gehäuseboden (8) eil erhabenes, axial gerichtetes Führungs- profil (21) oder eine Führungsrippe, das in die Führungsnut (19) des Bandes (2) einführbar ist sowie beiderseits des erhabenen Führungsprofils (21) flache Stützflächen (20) zur Auflage der flachen Randteile (18) des Bandes (2) aufweist
2. Spannschelle nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse an dem Band mittels einer versetzten Durchführung des Bandes, die einen Teil des Gehäuseunterteils überbrückt, gesichert ist, dadurch gekennzeichnet daß das erhabene Profil (2t, 23) des Gehäuseuntcrtsils (8) an der versetzten Durchführung (7) des Bandes (2) vorgesehen ist, wodurch ein durchgehend geführtes erhöi-.tes Profil gleitend in der Führungsnut (19) des Bandes über die gesamte Länge des Gehäuseunterteils (I, und des Steges (9) gehalten ist
3. Spannschelle nach Anspruch 1 oder 2, wobei zur Einführung des Bandes am Eintritt des Gehäuses eine Zunge vorgesehen ist dadurch gekennzeichnet daß die Zunge (24) ein mittleres erhabenes Profil (21) aufweist auf dem die Führungsnut (19) gleitet, und daß das mittlere erhabene Profil (21) der Zunge (24) als eine Fortsetzung des erhabenen Profiles (21) des Gehäuseunterteils (8) ausgebildet ist
4. Spannschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere erhabene Profil (21) der Zunge (24) als eine Fortsetzung des erhabenen Profils (21) des Gehäuseunterteils (8) und des erhabenen Profils (23) der Durchführung (7) des Bandes (2) ausgebildet ist w
5. Spannschelle nach einem der Ansprüche I bis 4, wobei das Bandende, das das Gehäuse trägt über dieses hinaus verlängert ist und einen flachen Teil bildet, der auf dem zu spannenden Gegenstand und zwischen diesem und dem profilierten Teil des Dandcs liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandende (6), das die Verlängerung bildet ein quer zur Längsachse erhabenes Profil (2S) aufweist, das gleitend in die Führungsnut (19) und der Unterseite des Bandes (2) eingreift, und daß das profilierte Ende (25) der Verlängerung (6) eine Portführung des erhabenen Profils (21) des Gehäuseteils (8) ist
6. Spannschelle nach Anspruch 5, dadurch gekenn* zeichnet, daß das erhabene Profil (2S) in Längsachse der Verlängerung (6) von deren freien Ende zum Gehäuse (4) hin stetig höherwerdend ausgebildet ist.
7. Spannschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Verlängerung (2S) eine Profilhöhe aufweist, die sich vom freien Ende der Verlängerung (6) nach dem Gehäuse (4) hin erhöht
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