AT386935B - Tischplatte fuer einen sonnenschirm - Google Patents

Tischplatte fuer einen sonnenschirm

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AT386935B AT131786A AT131786A AT386935B AT 386935 B AT386935 B AT 386935B AT 131786 A AT131786 A AT 131786A AT 131786 A AT131786 A AT 131786A AT 386935 B AT386935 B AT 386935B
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Scherbinek Anton
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    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/0002Adjustable furniture construction
    • A47B2220/0008Table or tray, height adjustable on parasol pole

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Tischplatte für einen Sonnenschirm, welche aus zwei miteinander verbindbaren Hälften besteht und am Schirmstock oder am Standrohr desselben durch Klemmung angebracht ist, wobei die Art der Klemmung, wie an sich bekannt, einerseits durch Punkt- oder
Linienberührung zwischen einer Klemmschraube und dem Schirmstock bzw. Standrohr und anderseits durch zweifache Linienberührung zwischen einem Gegenlager und dem Schirmstock bzw. Standrohr erfolgt. 



   Durch die AT-PS Nr. 327427 ist eine Tischplatte bekannt, die am Standrohr eines Sonnenschir- mes aufsteckbar ist. Diese Tischplatte ist nicht höhenverstellbar und kann nur in Verbindung mit einem Standrohr verwendet werden, dessen Aussendurchmesser genau auf den Innendurchmesser der Bohrung in der Tischplatte abgestimmt ist. 



   Durch die DE-OS 3247219 ist ein drehbarer Tischaufsatz zur Vergrösserung der Tischfläche bekannt. Diese Tischplatte besteht aus zwei Hälften, die mittels vier Klammern verbunden sind. 



   Die auf diese Weise gebildete Tischplatte liegt verdrehbar um den Schirmstock auf einem Flansch auf, der durch eine Schraube am Schirmstock festgeklemmt wird. Durch die Möglichkeit der Verdre- hung der Tischplatte besteht die Gefahr des Umkippens von Gegenständen, wie Flaschen, Gläsern   od. dgl.    



   Des weiteren ist durch die   CH-PS   Nr. 181126 eine Vorrichtung zum Festklemmen der in ein
Standrohr eingesteckten Schirmstangen unterschiedlichen Durchmessers bekannt, die aus zwei Rohr- schellen besteht, wobei eine der Rohrschellen zwei parallele Stifte aufweist, die in entsprechenden
Bohrungen in der andern Rohrschelle gleiten. Jeder Stift ist von einer Druckfeder umgeben, so dass die Rohrschellen auseinandergedrückt werden. Eine in das Standrohr eingeschraubte Flügel- schraube drückt die Rohrschellen zusammen bzw. presst sie gegen die Wandung des festzuklemmenden Schirmstocks. Diese Konstruktion ist aufwendig und erfordert eine Aussparung im Standrohr, aus der die Enden der Rohrschellen samt Stiften und Federn in nachteiliger Weise (Korrosionsgefahr) herausragen. 



   Durch die   CH-PS   Nr. 312004 ist ausserdem eine Befestigungsvorrichtung für Schirme an einem Traggegenstand,   z. B.   an einem Rundstab, bekannt, wobei die Befestigungsvorrichtung als Klemmbügel ausgebildet ist, der einerseits eine Verbindung zum Rundstab und anderseits eine Verbindung zum Schirmstock herstellt. Die Verbindung erfolgt durch Klemmung mit dem Rundstab,   u. zw.   durch eine Linienberührung zwischen einem Druckstück einer Spannschraube und dem Rundstab einerseits und anderseits durch eine zweifache Linienberührung mit den Eckkanten einer im Querschnitt dreieckförmigen Rille einer Klemmplatte des Klemmbügels. Der Abstand der Linien bleibt bei zunehmendem Durchmesser des Rundstabes konstant,   d. h.   der Winkel der resultierenden Kräfte ändert sich in nachteiliger Weise. 



   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Tischplatte, welche höhenverstellbar und ausserdem zur Befestigung bei Schirmstöcken oder Standrohren unterschiedlichen Aussendurchmessers geeignet ist, wobei die Montage und Demontage rasch und einfach erfolgen soll. Die Tischplatte soll ausserdem gegen Verdrehung geschützt sein, und der Winkel der durch die Klemmung resultierenden Kräfte soll bei verschiedenen Aussendurchmessern der Schirmstöcke oder Standrohre konstant sein. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jede der Hälften an den sich berührenden Seiten eine erste und zweite Verlängerung aufweist, wobei die Verlängerungen im verriegelten Zustand der Hälften eine Muffe bilden, die den Schirmstock oder das Standrohr umschliesst, dass die Muffe eine mittige Nabenöffnung aufweist, welche das Gegenlager bildet und deren Form vom Kreisbogen eines ersten Kreises in der ersten Verlängerung und vom Kreisbogen eines zweiten, im Abstand vom ersten Kreis befindlichen kleineren Kreises in der zweiten Verlängerung sowie den die Kreisbögen verbindenden Tangenten gebildet ist, dass in der ersten Verlängerung eine in Richtung der Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der Kreisbögen ausgerichtete Querbohrung mit Innengewinde zur Aufnahme der Klemmschraube mit Griff vorgesehen ist,

   wobei die Querbohrung im wesentlichen in der Mitte der Höhe der ersten Verlängerung angeordnet ist, und dass die Hälften an einem ihrer Enden mit einem Scharnier gelenkig verbunden und die Verlängerungen mit einem Kippverschluss verriegelbar sind. 

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   Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig. l ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäss geteilten Tischplatte in Vorderansicht im geschlossenen Zustand, Fig. 2 einen Schnitt nach den Linien II-II in Fig. l, Fig. 3 eine Vorderansicht der Tischplatte nach Fig. l im geöffneten Zustand, Fig. 4 einen Schnitt nach den Linien IV-IV in   Fig. 3, Fig. 5   ein Detail der Tischplatte nach   Fig. l, Fig. 6   eine Gesamtdarstellung der Tischplatte nach Fig. l in Vorderansicht, Fig. 7 die Tischplatte nach Fig. 6 in Draufsicht in geschlossenem Zustand, Fig. 8 die Tischplatte nach Fig. 6 in Draufsicht im geöffneten Zustand und Fig. 9 eine Detaildarstellung der Tischplatte nach Fig. l bis 8. 



   In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. 
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 Mitte eine ovale Nabenöffnung --7--, die später an Hand der Fig. 11 genauer erläutert wird. 



  In der   Verlängerung --4-- ist   eine Querbohrung --8-- mit Innengewinde vorgesehen, die zur Aufnahme einer   Schraube   --9-- mit Griff --10-- dient. 



   Die beiden   Hälften --2, 3-- sind   einerseits bei der Muffe mittels eines Kippverschlusses --11-- miteinander verbunden, und anderseits sind sie mittels eines Scharniers --12-- verbunden, wie aus   Fig. 7,   8 ersichtlich ist. 



   Fig. 3 und 4 zeigen den geöffneten Zustand der beiden   Hälften --2, 3-- bei   geöffnetem Kippverschluss --11--. In Fig. 3 ist der   Kippverschluss --11-- zum   Zweck der Darstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen den beiden   Verlängerungen --4, 5-- nicht   dargestellt, die aus einer Feder --13-- in der   Verlängerung --4-- und   einer Nut --14-- in der Verlängerung --5-gebildet ist, wobei die Feder-Nutverbindung und der   Kippverschluss --11-- im   wesentlichen in der Höhe der Schraube --9-- angeordnet ist. 



   Wie aus Fig. l ersichtlich ist, ist der Rand --15-- der Tischplatte --1-- abgewinkelt. 



   In Fig. 5 sind die dem   Scharnier --12-- gegenüberliegenden   Enden der beiden   Hälften --2,   3-- dargestellt, wobei in der   Hälfte --3-- ein Zapfen --22-- und   in der   Hälfte --2-- eine   Bohrung --23-- vorgesehen ist, die einander gegenüberliegen und im geschlossenen Zustand der Tischplatte einen besseren Halt der   Hälften --2, 3-- zueinander   ergeben. Der Rand --15-- kann gewellt und/oder färbig getönt sein. 



   Fig. 6 bis 8 zeigen die Gesamtdarstellung der   Tischplatte-l-nach Fig. l,   2 im geschlossenen und geöffneten Zustand. Um das Schliessen der beiden Hälften --2, 3-- zu erleichtern, sind an ihren freien, dem   Scharnier --12-- gegenüberliegenden   Enden   Grifflöcher --24-- vorgesehen.   



   Fig. 9 zeigt die ovale   Nabenöffnung --7-- der   aus den beiden   Verlängerungen --4, 5-- gebil-   deten Muffe, die durch einen   Kreisbogen --25-- mit   dem Radius R und einen kleineren Kreis --26-- 
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 beträgt der Radius R 20 mm, der Radius r 10 mm und der Abstand a 15 mm. 



   Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Tischplatte kann in verschiedenen Formen, Grössen und Stärken hergestellt werden, wobei sie auch mit Streben versteift sein kann. Die durch die Verlängerungen gebildete Muffe kann auch exzentrisch angeordnet werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Tischplatte für einen Sonnenschirm, welche aus zwei miteinander verbindbaren Hälften besteht und am Schirmstock oder am Standrohr desselben durch Klemmung angebracht ist, wobei die Art der Klemmung, wie an sich bekannt, einerseits durch Punkt- oder Linienberührung zwischen einer Klemmschraube und dem Schirmstock bzw. Standrohr und anderseits durch zweifache Linienberührung zwischen einem Gegenlager und dem Schirmstock bzw.
    Standrohr erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Hälften (2,3) an den sich berührenden Seiten eine erste und eine zweite Verlängerung (4, 5) aufweist, wobei die Verlängerungen (4,5) im verriegelten Zustand der Hälften (2,3) eine Muffe bilden, die den Schirmstock oder das Standrohr (6) um- <Desc/Clms Page number 3> schliesst, dass die Muffe eine mittige Nabenöffnung (7) aufweist, welche das Gegenlager bildet und deren Form vom Kreisbogen (25) eines ersten Kreises in der ersten Verlängerung (4) und vom Kreisbogen (26) eines zweiten, im Abstand (a) vom ersten Kreis befindlichen kleineren Kreises in der zweiten Verlängerung (5) sowie den die Kreisbögen (25,26) verbindenden Tangenten (27, 28) gebildet ist, dass in der ersten Verlängerung (4) eine in Richtung der Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der Kreisbögen (25,26) ausgerichtete Querbohrung (8)
    mit Innengewinde zur Aufnahme der Klemmschraube (9) mit Griff (10) vorgesehen ist, wobei die Querbohrung (8) im wesentlichen in der Mitte der Höhe der ersten Verlängerung (4) angeordnet ist und dass die Hälften (2,3) an einem ihrer Enden mit einem Scharnier (12) gelenkig verbunden und die Verlängerungen (4,5) mit einem Kippverschluss (11) verriegelbar sind (Fig. l bis 4,8 bis 11).
    2. Tischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungen (4,5) der beiden Hälften (2,3) im Bereich des Kippverschlusses (11) eine formschlüssige Verbindung aufweisen, die durch eine Feder (13) in der einen Verlängerung (4) und durch eine gegenüberliegende Nut (14) in der andern Verlängerung (5) gebildet ist (Fig. 3, 4).
    3. Tischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften (2,3) an ihrem dem Scharnier (12) gegenüberliegenden Ende eine formschlüssige Verbindung aufweisen, die durch einen Zapfen (22) in der einen Hälfte (3) und durch eine gegenüberliegende Bohrung (23) in der andern Hälfte (2) gebildet ist (Fig. 7).
    4. Tischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Hälften (2, 3) am verriegelbaren Ende Grifflöcher (24) aufweist (Fig. 9, 10).
    5. Tischplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften (2,3) halbkreisförmig ausgebildet sind.
    6. Tischplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften (2, 3) einen abgewinkelten Rand (15) aufweisen (Fig. l).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2199627A1 (es) * 2001-03-01 2004-02-16 Martin Eduardo Arcala Mesa adaptable para sombrillas.
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FR2518384A1 (fr) * 1981-12-19 1983-06-24 Velden Robert Van Der Table a usages multiples
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