CH484682A - Vorrichtung zur Parallelführung eines Skipaares - Google Patents

Vorrichtung zur Parallelführung eines Skipaares

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CH484682A
CH484682A CH377369A CH377369A CH484682A CH 484682 A CH484682 A CH 484682A CH 377369 A CH377369 A CH 377369A CH 377369 A CH377369 A CH 377369A CH 484682 A CH484682 A CH 484682A
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CH
Switzerland
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ski
skis
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CH377369A
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Muggli Robert
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Muggli Robert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/16Devices enabling skis to be used whilst held in a particular configuration with respect to each other, e.g. for training purposes

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  • Road Paving Structures (AREA)

Description


      Vorrichtung    zur Parallelführung eines Skipaares    Der heute vom Skifahrer angestrebte Fahrstil verlangt  eine gute     Paralleiführung    der Skis, die für den Lernenden  ebenso wie für den geübten Skifahrer dadurch am  ehesten erreichbar ist, wenn die beiden Skis durch mecha  nische Mittel zwangsweise parallel geführt werden. Dabei  kann also der Skifahrer keine Richtungsänderung mit nur  einem einzelnen Ski ausführen, jedoch ist mit der heute  geübten Fahrtechnik jedes     Manöver    durchführbar, so  bald die hier natürlich anders zu erreichenden Gleichge  wichtsverhältnisse beherrscht werden.  



  Auf jeden Fall ist es einleuchtend, dass bei zwangs  weiser Parallelführung beider Skis die Gefahr von Bein  brüchen wesentlich reduziert ist, da beim Sturz auch die  Beine zusammengehalten sind, sie also nicht in verschie  dene Richtungen gezwungen werden, wodurch sie beim  Sturz am meisten der Gefahr eines Bruches ausgesetzt  sind, während demgegenüber zwei zusammengehaltene  Beine beim Sturz eine wesentlich grössere Widerstands  kraft aufweisen.  



  Die Vorrichtung zur     Parallelführung    eines Skipaares  ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass sie  aus zwei     @_leich < iitigen,    die beiden Skis eines Skipaares  jeweils miteinander koppelnden     Viergelenk-Mechanis-          rien    mit je zwei Verbindungsschenkeln und zwei     Verbin-          drinsbüzeln    besteht, bei welchen jeweils die Gelenke die  Eckpunkte eines Parallelogramms bilden und dass zur  Parallelhaltung der Laufflächen     bider    Skis je zwei     üb;    r  ein;

  inder befindliche Gelenke eines     Viergelenk-Nlechanis-          mus    an einem lotrecht zur     Ski-Lauffläche    sich     erstrek-          kenden        Verbindungsschenkel    angeordnet sind, und dass  zur Parallelhaltung beider     Ski-Längsachsen    die auf jedem  der baden Skis mit gleichen Längsabständen angeordne  ten, zur     Ski-Lauffläche    lotrecht sich erstreckenden Ver  bindungsschenkel jeweils gegenüber dem Ski um eine auf  dem Ski befestigte senkrechte Achse drehbar sind.  



  In bevorzugter Ausbildung sind bei den beiden die  Skis miteinander     kopp--lnden    Gelenkvierecken die     ein-          z    ander     entsprechenden    quer verlaufenden Verbindungsbü  gel     gleich    lang und von den Gelenkpunkten aus nach  oben bogenförmig ausgebildet.

   Die die Skis miteinander  koppelnden Verbindungsbügel stellen also     zweckmässig     nicht eine geradlinige Verbindung zwischen den Gelen  ken dar, denn eine solche geradlinige Verbindung wäre    eventuell hinderlich, indem der untere Verbindungsbügel  des quasi in einer vertikalen Ebene ausgespannten Vier  P     (X        lenk        -M-        echanismus,        der        von        den        Verbindunu        sschen-          keln    und Verbindungsbügeln gebildet wird,

   bei extremem  Höhenunterschied der     zueinander    parallel gehaltenen       Ski-Laufflächen    gegen eine innere     Skilängskante        anschla-          c,n    würde. Die beiden die Skis koppelnden Verbindungs  bügel sind jedoch nicht nur aus diesem Grunde vorzugs  weise nach oben bogenförmig ausgebildet, sondern auch  deshalb, damit ein Eintauchen und Durchfurchen des  Schnees durch diese in der Normallage praktisch hori  zontal sich erstreckenden Verbindungsbügel ausgeschlos  sen werden kann. Zweckmässig ist dadurch also erreicht,  dass sie gegenüber der Schneegrundlage erhöht sind.  



       Vorzugsweise    ist je ein     Viergelenk-Mechanismus    vor  und hinter der Skibindung angeordnet, wobei jeder der  genannten sich in einer vertikalen Ebene so verschieben  kann, dass dabei die     Ski-Laufflächen    stets parallel gehal  ten werden.  



  Damit ebenso die     Ski-Längsachsen    parallel gehalten  werden können, wenn ein Ski gegenüber dem anderen  etwas vorgeschoben ist, sind     zweckmässig    alle lotrecht  zur     Ski-Lauffläche    sich erstreckenden Verbindungsschen  kel zwischen zwei übereinander befindlichen Gelen  ken des     Viergelenk-Nlechanismus    jeweils mit einem  Schwenkkörper verbunden, der zweckmässig um einen  senkrecht zur     Ski-Lauffläche    angeordneten Bolzen dreh  bar ist, wodurch unter der Annahme einer ebenen  Bodenfläche ein weiters horizontales (Parallelogramm   gebildet wird, bestehend aus den beiden vertikalen Vier  gelenk-Mechanismen und den zwischen diesen sich er  streckenden Abschnitten der Skis selbst.

   Als Gelenke  dieses (Parallelogramms  können also die senkrecht auf  der Ski-Oberseite vorzugsweise lösbar angeordneten Bol  zen betrachtet werden. Vorzugsweise besteht jeder lot  recht zur     Ski-Lauffläche    sich erstreckende     VerbindLinLs-          schenkel    zwischen übereinander befindlichen Gelenken  des vertikalen     Viemelenk-Nlechanismus    und jeder mit  einem solchen Verbindungsschenkel verbundene  Schwenkkörper zur Aufnahme eines Bolzens als Dreh  achse im      horizontalen    Parallelogramm  aus einem Stück,  damit dieses in einfacher Weise auf den Bolzen aufgesetzt  und dort arretiert werden kann.

        Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung  ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und  den Zeichnungen, in welchen     Ausführungsform    des Er  findungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt ist.  Es zeigen:       Fig.    1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung  zur Parallelführung eines Skipaares;       Fig.2    einen Querschnitt durch das Skipaar in sche  matischer Darstellung, die Wirkungsweise der Vorrich  tung zur Parallelhaltung der     Ski-Laufflächen    zeigend;

         Fig.    3 einen Schnitt durch die mit Hilfe der Vorrich  tung zusammengekoppelten Skis, wobei auf der linken  Seite der zu einem     Viergelenk-Mechanismus    gehörende  Schwenkkörper im Längsschnitt und auf der rechten  Seite in Ansicht dargestellt ist nach der Linie     A-B    in       Fig.    4;

         Fig.4    einen Querschnitt durch den     Viergelenk-Me-          chanismus    der Vorrichtung gemäss     Fig.    3 nach der Linie       C-D;          Fig.    5 bis 9 Ansichten des Schwenkkörpers von fünf  verschiedenen Seiten, sowie       Fig.    10 einen Querschnitt entlang der Linie     E-F    in       Fig.    5 und       Fig.   <B>11</B> einen Längsschnitt entlang der Linie     G-H    in       Fig.    9.  



  Gemäss     Fig.    1 und 2, aus denen das Prinzip erkenn  bar ist, sind die beiden Skis 1 und 2 durch einen vorderen  und hinteren     Viergelenk-Mechanismus    3 und 4 miteinan  der gekoppelt, wobei jeder     Viergelenk-Mechanismus    aus  zwei Verbindungsschenkeln 5 und 6, und     zwei    Verbin  dungsbügeln 7 und 8 besteht.

   Die rechtwinklig zur     Ski-          Lauffläche    auf der Skioberseite angeordneten Verbin  dungsschenkel 5 und 6 sind bei jedem der Viergelenk  Mechanismen 3 und 4 gegenüber dem Ski     verdrehbar.     Dadurch bilden die zwischen diesen sich erstreckenden  Abschnitte der beiden Skis zusammen mit den beiden       Viergelenk-Mechanismen    3 und 4 gemäss     Fig.l    ein  horizontal ausgespanntes Parallelogramm, wodurch die  Skis in ihrer Achsrichtung     gegeneiander    versetzt sein  können, dabei aber parallel gehalten werden.

   Aus     Fig.    2  geht hervor, dass mit Hilfe des in einer vertikalen Ebene  ausgespannten Parallelogramms, das von den vier Ver  bindungsschenkeln und Verbindungsbügeln 5, 6, 7 und 8       eebildet    wird, die     Ski-Laufflächen    sich stets parallel  zueinander befinden, wenn die Skis auch eine unter  schiedliche Höhe gegenüber einer Bezugsfläche einneh  men.  



  Die lotrecht zur     Skilauffläche    sich erstreckenden  Verbindungsschenkel 5 und 6 gemäss     Fig.    2 sollen gegen  über dem Ski drehbar sein, da sie Gelenke in dem  horizontalen Parallelogramm bilden. Zu diesem Zweck  ist jeder dieser Verbindungsschenkel mit einem Schwenk  körper verbunden, und zwar derart, dass Schwenkkörper  und Verbindungsschenkel jeweils aus einem Stück beste  hen, wie in     Fig.    3 bis 5 näher erkennbar ist.

   Der auf der  rechten Seite der     Fig.3    dargestellte Schwenkkörper 9  besteht demnach aus dem Verbindungsschenkel 5 zwi  schen zwei übereinander liegenden Gelenkpunkten des       Viergelenk-Mechanismus,    an welchen Verbindungs  schenkel 5 unten der die beiden Skis koppelnde Verbin  dungsbügel 8 und oben der Verbindungsbügel 7     ange-          lenkt    ist, sowie ferner aus einem zum Schwenkkörper  gehörenden Gehäuseteil 10, in dem ein     Einrastglied    11  angeordnet ist, das für eine lösbare Verbindung des  Schwenkkörpers 9 mit dem in einer zentralen Bohrung 12  ruhenden Bolzens 13 als Drehachse für den Schwenkkör  per vorgesehen ist.

   Der Bolzen 13 kann in beliebiger    Weise auf der Oberseite     des    Skis befestigt sein. Der auf  der linken Seite der     Fig.    3 dargestellte Schwenkkörper 9  ist spiegelbildlich gegenüber dem erstgenannten ausgebil  det und enthält als aus einem Stück mit ihm bestehenden  Teil den Verbindungsschenkel 6, während er in seiner  weiteren Ausbildung mit dem     vorbeschriebenen     Schwenkkörper übereinstimmt.

   Auf der linken Seite der       Fig.3    sowie in     Fig.4    ist weiterhin erkennbar, dass das       Einrastglied    11 aus einem Druckbolzen 14 mit einer an  der .Aussenseite am     Bolzenende    angeordneten Kappe 15  und einer an der Innenseite am     Bolzenende    fest     angordne-          ten    Zunge 16 besteht, welche eine mittlere     Ausnehmung     17 in der Breite des Durchmessers des Bolzens 13 besitzt  und mit einer inneren Randzone dieser     Ausnehmung    in  eine Ringnut 18 am Bolzen 13, und zwar etwa über den  halben Umfangsbereich einrastet.

   Eine Druckfeder 19  hält das     Einrast;lied    in dieser Stellung und bei Druck auf  die Kappe 15 wird entgegen der Federwirkung die Zunge  16 soweit nach innen     geschoben,    bis sie aus der Ringnut  18 am Bolzen austritt, wozu die     Ausnehmung    17 an der  Zunge entsprechend dimensioniert ist, so dass dann der  Schwenkkörper von dem Bolzen abgenommen werden  kann. Ein von oben durch den Schwenkkörper bis in die  Zunge 16 hineinreichender Stift 20, der für die Bewegung  der Zunge 16 in einer Längsnut 21 in derselben geführt  ist, verhindert den Verlust des gesamten     Einrastgliedes     11, wenn der Schwenkkörper vom Bolzen     abgenommen     Ist.  



  Die beiden Verbindungsbügel 7 und 8 sind     aussermit-          tig    an     einem    oberen und unteren     Fortsatz    des Schwenk  körpers gelenkig angeordnet, und zwar der Verbindungs  bügel 7 an der Innenseite und der Verbindungsbügel 8 an  der Aussenseite, so dass diese Verbindungsbügel in zwei  zueinander parallelen Ebenen bewegbar sind, so dass die  beiden querverlaufenden Abschnitte der nach oben bo  genförmig ausgebildeten Verbindungsbügel sich in glei  cher Höhe befinden, was aus den schon erwähnten  Gründen vorteilhaft ist, damit diese querverlaufenden  Abschnitte nicht den Schnee durchfurchen müssen.  



  In     Fig.    5 bis 11 ist der Schwenkkörper in verschiede  nen .Ansichten und Schnitten dargestellt, aus denen  deutlich wird, dass die beiden querverlaufenden Verbin  dungsbügel an einem     oberen    und unteren     Fortsatz    am  Schwenkkörper     angelenkt    sind, wobei diese in einer  Ebene liegenden     Fortsätze    den senkrechten Verbindungs  schenkel 6 gemäss     Fig.    2 und 3 darstellen.

   Aus     Fig.    5 bis  11 ist auch erkennbar, dass zur Aufnahme des Einrast  gliedes 11 zwei koaxiale, im Durchmesser unterschiedli  che Zylinderbohrungen und zur Aufnahme der Zunge ein  waagrechter Schlitz quer durch den Schwenkkörper vor  gesehen sind. wobei die Breite des Schlitzes gleich dem  Durchmesser der grösseren     Zylinderbohrung    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Parallelführung eines Skipaares, da durch gekennzeichnet, dass sie aus zwei gleichartigen, die beiden Ski eines Skipaares jeweils miteinander koppeln den Viergelenk-Mechanismen mit je zwei Verbindun-s- schenkeln und zwei Verbindungsbügeln besteht, bei wel chen jeweils die Gelenke die Eckpunkte eines Parallelo gramms bilden,
    und dass zur Parallelhaltung der Laufflä chen beider Skis je zwei übereinander befindliche Gelenke eines Viergelenk-Mechanismus an einm lotrecht zur Ski-Lauffläche sich erstreckenden Verbindungsschenkel angeordnet sind, und dass zur Parallelhaltung beider Ski- Längsachsen die auf jedem der beiden Skis mit gleichen Längsabständen angeordneten, zur Ski-Lauffläche lot recht sich erstreckenden Verbindungsschenkel jeweils gegenüber dem Ski um eine auf dem Ski befestigte senkrechte Achse drehbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass bei den beiden die Skis miteinander koppelnden Viergelenk-Mechanismen die einander ent sprechenden quer verlaufenden Verbindungsbügel gleich lang und von den Gelenkpunkten aus nach oben bogen förmig ausgebildet sind, wodurch eine von den Skikanten unbehinderte Parallelverschiebung der Ski-Laufflächen und ein geringeres Eintauchen der Verbindungsbügel in den Schnee gewährleistet ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die lotrecht zur Ski-Lauffläche sich erstreckenden Verbindungsschenkel zwischen zwei über einander befindlichen Gelenkpunkten jeweils mit einem Schwenkkörper verbunden sind, und jeder Schwenkkör per um einen mit seiner Längsachse senkrecht zur Ski- Lauffläche angeordneten Bolzen drehbar ist, der an der Skioberseite demontierbar befestigt ist. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass auf jedem Ski zwei Bolzen mit gleichem Längsabstand und gleichem Abstand vom Skiende angeordnet sind. 4.
    Vorrichtung nach den Unteransprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder lotrecht zur Ski- Lauffläche sich erstreckende Verbindungsschenkel und der jeweils mit einem solchen verbundene Schwenkkörper zur Aufnahme eines Bolzens als Drehachse aus einem Stück besteht, an dem jeweils zwei bogenförmig ausgebil dete Verbindungsbügel angelenkt sind. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schwenkkörper für eine schnelle Verbindung mit dem im Schwenkkörper geführten Bol zen ein federbelastetes Einrastglied aufweist, das beim Aufsetzen des Schwenkkörpers auf den Bolzen selbsttätig in eine am Bolzenumfang angeordnete Ringnut eingreift, und welches Einrastglied mit einem von aussen betätigba- ren Druckbolzen verbunden ist, der bei Verschiebung entgegen der Federwirkung das Einrastglied ausser Ein- #uriff bringt.
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Cited By (5)

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ITRM20100682A1 (it) * 2010-12-22 2012-06-23 Aleardo Cecco Copia di sci con dispositivi tali da stabilizzarli in posizione parallela e inclinarli su ambo i lati sulla stessa o diversa quota in posizione seduta o eretta

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