DE2149503A1 - Moebelscharnier - Google Patents

Moebelscharnier

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DE2149503A1
DE2149503A1 DE19712149503 DE2149503A DE2149503A1 DE 2149503 A1 DE2149503 A1 DE 2149503A1 DE 19712149503 DE19712149503 DE 19712149503 DE 2149503 A DE2149503 A DE 2149503A DE 2149503 A1 DE2149503 A1 DE 2149503A1
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plate
furniture hinge
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Horst Lautenschlaeger
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Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • "Möbelscharnier" Die Erfindung bezieht sich auf Möbelscharniere und stellt eine Fortentwicklung bekannter Ausführungsformen dar, bei denen eines der beiden Anschlagteile sls Tragarm ausgebildet ist und über eine Zwischenplatte, die auch als Montageplatte bezeichnetwird, an der Tragwand eines Möbelstückes befestigbor ist.
  • Die Erfindung ist von der Aufgabe ausgegangen, ein Scharnur zu schaffen, das auf einfache Weise und doch mit der erforderlichen Genauigkeit an der Tragwand eines Möbelstückes Eingebracht werden kann, das aber trotz dieser einfachen Möglichkeit diejenige Zuverlässigkeit der Befestigung aufweist, die im Hinblick auf die später auftretenden Beanspruchungen gefordert werden muß.
  • Dns Möbelscharnier gemäß der Erfindung löst diese Aufgabe, und zwar ist es im Unterschied zu den bekannten Möbelscharnieren der vorstehend benannten irt gekennzeichnet durch die Bemessung der Ilontageplatte mit solcher Breite, daß zwei nahe den seitlichen Randkanten sngebrachte Befestigungszapfen denjenigen abstand voneinnnder aufweisen, der für eine verdrehungssichere Befestigung erforderlich ist.
  • Bei einer Tür, die um eine senkrechte Scharnierachse schwenkbar ist, liegen die beiden Befestigungszapfen also senkrecht übereinander. Bei ausreichenden Abstand der beiden Befestigungszapfen voneinander ist diese senkrechte Lage der Schwenkachse zuverlässig gesichert, so daß Änderungen gegenüber dieser senkrechten Lage nicht zu befürchten sind.
  • Um diese Montageplatte gegen Sicht abzudecken, wird der Tragarm zweckmäßigerweise ebenfalls zu einer Platte verbreitert, die hinsichtlich ihrer Porm und Bemessung mit der Montageplatte übereinstimmt. Hierbei kann man in bekannter Weise die Befestigungsschrauben der Tragarmplatte oberhalb der Befestigungszapfen der Montageplatte anordnen, so daß diese Befestigungsschrauben die Befestigungszapfen der Montageplatte spreizen und dadurch ganz besonders zuverlässig festlegen.
  • Erwünscht ist es, die Möglichkeit einer geringfügigen Längsverschiebung des Tragarmes vorzusehen, n.lso einer Justierung in Richtung senkrecht zur Kante der Tragwand. Dieses läßt sich in der Weise ermöglichen, daß die zur Aufnahme der Befestigungsschrauben dienenden Durchstecköffnungen der Tragarmplatte als Längsschlitze ausbildet werden, deren Längsachse parallel zur Längsachse des Tragarmes verläuft.
  • Die Montageplatte nebst ihren Befestigungszapfen kann aus Kunststoff in einem Stück nach dem Spritzgießverfahren gefertigt werden. Für den Tragarm und seine in verbreiternde Tragarmplatte verwendet man aus Festigkeitsgründen in der üblichen Weise am besten Zinkdruckguß. Da die Tragarmplatte zweckmäßigerweise hinsichtlich ihrer Form und Bemessung übereinstimmend mitder Montageplatte ausgeführt wird, um diese möglichst vollständig gegen Sicht abzudecken, ist es aus Schönheitsgründen angebracht, die Oberfläche des Tragarmes und seiner Tragarmplatte in ansprechender Weise zu veredeln.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgeds,nkens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, anhand dessen auch noch einige weitere Verbesserungsmöglichkeiten erläutert seien.
  • Fig. 1 stellt die Montageplatte in Aufsicht dar und Fig. 2 in Ansicht vom Ende, wobei der untere Befestigungezapfen im Schnitt gemäß der Symmetrie-Ebene gezeichnet ist.
  • Fig. 3 stellt, ebenfalls in Ansicht, die Tragarmplatte dpr, die mit dem Tragarm einen einheitlichen Bauteil bildet, während Fig. 4 einen Schnitt gemäß der in Fig. 3 bezeichneten Ebene IV-IV in Ansicht von links zeigt und Fig. 5 einen Längsschnitt gemäß der Ebene V-V.
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist die aus Kuntstoff gespritzte Montageplatte 1 wesentlich breiter bemessen, als es für die Anbringung eines Tragarmes üblicher Breite an sich genügen wurde.
  • Dndurch ist es möglich, den beiden Befestigungszapfen 2 einen Abstand voneinander zu geben, der so groß ist, daß eine Verdrehung der Montageplatte 1 nicht eintreten kann. Die Lage der beiden Befestigungszapfen 2 gegenüber der Randkante der Trsgwand, die in Fig. 1 und 7 durch eine gestrichelte Linie 3 ngedeutet ist, ist vielmehr durch diesen großen Zapfenabstpnd gesichert. Wenn es sich um die Befestigung einer ür handelt, die um eine im Raum senkrecht stehende Schwenkachse geöffnet und geschlossen wird, verlaufen die Randkante 3 der Tragwand und die Verbindungslinie der beiden Befestigungszapfen 2 also ebenfalls senkrecht.
  • Die Tragqrmplatte 4 ist an den Stellen vor den beiden Befestigungsza,pfen 2 mit den schon erwähnten Durchsteckschlitzen 5 versehen, die zur Aufnahme der (nicht dargestellten) Befestigungsschrauben dienen. Diese Schlitze sind in diesem Falle an ihren Enden offen, so daß die Tragarmplatte 4 von der Seite her auf ihre Befestigungsschrauben aufgeschoben werden kann. Diese Befestigungsschrsuben werden in die Befestigungszapfen 2 hineingedreht.
  • Letztere sin mit Schlitzen 6 versehen, so daß sie durch die Befestigungsschrauben in bekannter Weise gespreizt werden und dadurch in den sie aufnehmenden Bohrungen der Tragwand mit sehr :ro'3er linltefestigkeit festgeklemmt werden.
  • Die Ausbildung der Durchstecköffnungen 5 als langgestreckte Schlitze gestattet es, die Tragn.rmplstte 4 in ihrer Längsrichtun= zu verschieben und gegenüber der Randkante 3 der Tragwand it der erforderlichen Genauigkeit einzujustieren. Um eine zuverlässige Festlegung in der durch diese Längsverschiebung herbeigeführten Einstellung zu bewirken, ist die Montageplatte 1 im mittleren Teil in an sich bekannter Weise mit einer feinen Riffelung 7 versehen, während die Tragarmplatte qn der übereinstimmenden Stelle mit einer scharfen Schneide 8 ausgestattet ist. Letztere greift nach erfolgtem Anziehen der Befestigungsschrauben in die Riffelung 7 ein, so daß die später bei Benutzung des Möbelstücks auftretenden Kräfte nicht in der Lage sind, die Tragarmplatte 4 in Längsrichtung gegenüber der Montageplstte 1 gleitend zu verschieben.
  • Um zu gewährleisten, daß diesem bei gelockerten Befestigungschrauben vorzunehmende justierende Verschiebung genau parallel erfolgt, dß also eine Verdrehung der Tragarmplatte 4 gegenüber der Montageplatte 1 ausgeschlossen wird, ist der mittlere Teil der Montageplatte erhöht und als Führungsklotz 9 mit parallelen Längskn.nten ausgebildet, der in eine entsprechende, auf der Unterseite der Tragarmplatte angebrachte Aussparung'10 eingreift, deren parallele Randkanten in Fig. 3 durch gestrichelte Linien angedeutet sind.
  • Bei der als Beispiel gewählten Tragarmplatte handelt es sich um eine Ausführungsform, bei der an dem in Fig. 3 und 5 links liegenden Ende ein verstellbarer Tragarmkopf angebracht werden soll. Dieses ist aber nicht wesentlich. Für den Erfindungsgedanken spielt es keine Rolle, wie das Scharniergelenk beschaffen ist, des die- Tragarmplatte gemäß der Erfindung mit dem anderen Anschlagt'eil de-s Scharniers verbindet. Es kann'sich hierbei um ein Scharnier der früher gebräuchlich gewesenen Art handeln, das einen als Schwenkachse dienenden Sift aufweist. In gleicher Weise ist die Ausführungsform gemäß der Erfindung auch für solche Scharniergelenke geeignet, bei~dehen eine körpe-rlich ausgebildete, im Raum ruhende Achse nicht vorhanden ist, sondern nur eine gedachte Schwenkachse, wie beispielsweise bei Scharniergelenken in Form eines Gelenkvierecks, eines Kreuzgelenks oder auch eines Gelenks mit Kulissennuten.
  • Für den Fall, daß eine besonders zuverlässige Sicherun'g der Tragarmplatte gewünscht wird während nach erfolgtem Einjustieren und Festschrauben der Tragarmplatte 4 mit einem späteren Nachjustieren nicht mehr gerechnet zu werden braucht, ist die Tragarmplatte an ihrem äußeren Ende noch mit einer weiteren Durchstecköffnung 11 versehen, durch die hindurch eine Holzschraube unmittelbar in die Tragwand des Möbelstücks eingeschraubt werden kann.
  • Wie schon angedeutet, ist es aus Schönheitsgründen vorteilhaft, wenn die Tragarmplatte die Montagepl?tte möglichst vollständig gegen Sicht abdeckt. Zu diesem Zweck ist die Tragarmplatte 4 mit einem längs der äußeren Randkanten verlaufenden Steg 12 versehen, dessen Verlauf in Pig. 3 ebenfalls durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Wenn bei dieser Ausbildung der Tragarmplatte die Montageplatte vollständig überdeckt ist und wenn die Tragarmplatte auf ihrer Sichtfläche veredelt ist, dann ist das Möbelscharnier gemäß der Erfindung nicht nur technisch zweckmäßig, sondern auch in geschmacklicher Hinsicht ansprechend.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Möbelscharnier mit einem als Tragarm ausgebildeten Anschlagteil, der über eine Zwischenplatte (Montageplatte) an der Tragwand eines Möbelstücks befestigbar ist, gekennzeichnet durch die Bemessung der Montageplatte (1) mit solcher Breite, daß zwei nshe den seitlichen Randkanten angebrachte Befestigungszapfen (2) denjenigen Abstand voneinander aufweisen, der für eine verdrehungssichere Befestigung erforderlich ist.
2. Möbelscharnier npch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d9ß der Tragarm zu einer Platte (Tragarmplatte 4) verbreitert ist, die hinsichtlich ihrer Form und Bemessung mit der Montageplatte übereinstimmt und die oberhalb der Befestigungszapfen der Montageplatte Durchstecköffnungen (5) für diejenigen Schreuben aufweist, die zur Befestigung der Tragarmplatte an der Montageplatte dienen und die in eingeschraubter Stellung in an sich bekannter Weise die Befestigungszapfen der Montageplatte spreizen.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Befestigungsschrauben dienenden Durchstecköffnungen der Tragarmplatte (4) als am Ende offene, parallel zur Längsachse der Tragarmes liegende Schlitze (5) ausgebildet sind, die eine geringfügige Justierung des Tragarmes in seiner Längsrichtung ermöglichen.
4. Möbelscharnier nach einem der urangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarmplatte (4) längs ihrer äußeren Randkanten Stege (12) aufweist, die in Richtung zur Montageplatte (1), diese außen übergreifend, abgewinkelt sind, so daß die Montageplatte sowohl auf ihrer großen oberen Fläche als such an ihren äußeren Randkanten nach außen abgedeckt ist.
5. Möbelscharnier nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarmplatte (4) auf ihrer der Montageplatte (1) zugewandten Innenfläche eine Längsausspsrung (io) mit zueinander parallelen, senkrecht gegen die Randkante (5) der Tragwand gerichteten Seitenkanten aufweist, während die Montageplatte mit einem in diese Aussparung hineinpassenden erhöhten Führungsklotz (9) ausgestattet ist, der eine genaue Führung der Tragarmplatte auf der Montageplatte in Längsrichtung, senkrecht zur Randkante der Tragwand, unter Sicherung gegen Verdrehen bewirkt.
6. Möbelsoharnier nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (1) nebst ihren Befestigungszapfen (2) aus Kunststoff in einem Stück nach dem Spritzgießverfahren gefertigt ist, während die Tragarmplatte (4) aus Zinkdruckguß besteht und auf ihren sichtbaren Flächen eine Oberflächenveredelung aufweist.
7. Möbelscharnier nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm auch nahe seinem dem Scharniergelenk abgewandten Ende noch mit einer Öffnung (11) versehen ist, vorzugsweise einer kreisrunden, geschlossenen Öffnung, die zum Durchstecken einer dritten, unmittelbar in die Tragwand einzuschraubenden Befestigunsschraube verwendbar ist.
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DE2149503C3 (de) 1981-11-05
ATA810972A (de) 1976-01-15
DE2149503B2 (de) 1981-03-26
AT332758B (de) 1976-10-11

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