DE1285405B - Schwenkbarer Deckelverschluss fuer eine Rohrpostbuechse - Google Patents

Schwenkbarer Deckelverschluss fuer eine Rohrpostbuechse

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DE1285405B
DE1285405B DEI32213A DEI0032213A DE1285405B DE 1285405 B DE1285405 B DE 1285405B DE I32213 A DEI32213 A DE I32213A DE I0032213 A DEI0032213 A DE I0032213A DE 1285405 B DE1285405 B DE 1285405B
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Germany
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lid
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spring
swiveling
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DEI32213A
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English (en)
Inventor
Voitas Edward Joseph
Tearne Lewis David Oxford
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/06Despatch carriers for tube mail

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen schwenkbaren Deckelverschluß für eine Rohrpostbüchse, die insbesondere zwischen einem Bankschalter und entfernt angeordneten Stationen, an denen die Bankkunden ihre Geschäfte erledigen, ohne ihren Kraftwagen verlassen zu müssen, verwendet werden soll.
  • In einer Anlage, in der die Büchsen aus der Station entnommen werden können, besteht die Möglichkeit, daß ein Kunde mit der Büchse absichtlich oder unabsichtlich wegfährt. Demgemäß ist es notwendig, daß die Büchsen für diesen Zweck sehr billig ausgeführt sind, um einen Verlust im Fall des Diebstahls von Büchsen so klein wie möglich zu halten. Eine andere wichtige Forderung bei Büchsen für Bankfernbedienung ist, daß sichergestellt sein muß, daß die Büchse vor dem Einbringen in die Anlage vollständig geschlossen ist und dennoch der Büchsenverschluß einfach zu handhaben ist.
  • Diese Forderungen werden bei einem schwenkbaren Deckelverschluß, der eine oder beide Stirnseiten verschließt, gemäß der Erfindung dadurch erfüllt, daß die Schwenkachse des Deckels nahe dem Büchsenrand und parallel zur Achse der Büchse verläuft und konzentrisch zu ihr eine Drehvorrichtung enthält, die den Deckel durch den Druck einer Feder in die geschlossene oder offene Stellung bringt und ihn dort hält.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird in Verbindung mit den Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel beschrieben. In den Zeichnungen ist F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Büchse mit einem Deckelverschluß nach der Erfindung, bei der der Deckel in geschlossener Stellung gezeigt wird, F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines Endes der Büchse, bei der der Deckel offen ist und die Lage des Drehmechanismus, der den Deckel mit dem Büchsenkörper verbindet, zu sehen ist, F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer Baueinheit der Büchse mit Deckel, Drehmechanismus und Montageplatte zur Befestigung des Drehmechanismus am Büchsenkörper, F i g. 4 die Seitenansicht der Achse und der Kopfplatte des Drehmechanismus, der zum Halten des Deckels in seiner Lage dient, F i g. 5 die Ansicht einer Muffe, die ein Teil des Drehmechanismus ist, und die Ansicht der Sattelausbildung am Ende der Muffe, Fig. 6 eine Seitenansicht des Nocken des Drehmechanismus, Fig. 7 die Draufsicht des Nockens nach Fig. 6 und Fig. 8 die Ansicht einer Haltemutter, die den Drehmechanismus zusammenhält.
  • Der zylindrische Körper 11 nach F i g. 1 der Rohrpostbüchse besitzt einen an einem Ende schwenkbar gelagerten Deckel 13 und am anderen Ende einen anderen Deckel 15, von dem in F i g. 1 nur die Kante zu sehen ist.
  • In einem sattelförmigen Einschnitt 35 der Muffe 33 greift ein Nocken 39 (F i g. 6), der die Achse 25 umgibt. Die Ausbildung der Nockenfläche, die gegen den sattelförmigen Einschnitt 35 der Muffe33 anliegt, ist satteldachförmig. Für die Muffe 33 und den Nocken 39 wird die Verwendung von geglühtem Stahl vorgezogen, um den Vorteil von gehärteten verschleißfesten Flächen zu erhalten. Der Nocken 39 besitzt ein axiales Loch, das teilweise zylindrisch ist, aber einen flachen Teil41 aufweist, was einen runden Lochquerschnitt mit einer Sehne ergibt. Die Achse 25 besitzt nahe ihrem Ende und entfernt von der Kopfplatte 27 einen abgeflachten Teil 43, wie Fig. 4 zeigt. Das Zusammenwirken zwischen dem abgeflachten Teil 43 der Achse 25 und dem flachen Stück 41 im Nocken 39 läßt diesen auf der Achse 25 in axialer Richtung gleiten, läßt ihn aber nicht um die Achse drehen.
  • Der Nocken 39 wird auf der Achse 25 gehalten und stützt sich gegen eine Schraubenfeder 45 ab, wie aus F i g. 3 zu ersehen ist. Die Feder 45 umgibt die Achse 25 nahe ihrem Ende und wird durch eine Mutter 47 in ihrer Lage gehalten, wie Fig. 3 zeigt.
  • Die Mutter 47 ist auf die Achse 25 so aufgeschraubt, daß die Feder 45 gespannt ist und den Nocken 39 gegen den sattelförmigen Einschnitt 35 der Muffe 33 drückt. Wenn der Nocken 39 in den Einschnitt 35 gedriickt wird, versucht er sich zu drehen, bis das sattelförmige Dach in den Einschnitt 35 einfällt.
  • Wenn sich der Nocken 39 in diese Lage dreht, bewirkt das Zusammenwirken zwischen dem flachen Stück 41 des Nockens und dem abgeflachten Teil 43 der Achse 25, daß sich die Achse mit dem Nocken 39 dreht. Dies dreht den Deckel 13 mit der Achse 25 infolge der starren Verbindung zwischen Deckel 13, Kopfplatte 27 und Achse 25. Der Deckel 13 wird an einem Büchsenende, ähnlich wie der Deckel 15 am anderen Ende, durch die Achse 25 und die Kopfplatte 27 in seiner Lage gehalten, wie aus den F i g. 1 und 4 hervorgeht. F i g. 4 zeigt die fest mit dem Deckel 13 durch Bolzen oder Schrauben 29 und 31 befestigte Kopfplatte 27. Die Achse 25 verläuft senkrecht zur Ebene des Deckels 13 in Richtung zum Innern der Büchse. Die Muffe 33 umgibt die Achse 25 und hält sie an der Innenfläche des Deckels 13.
  • Der Einschnitt 35 kann auch eine Nut oder Rille 37 enthalten, die zur Aufnahme eines Splints dient, dessen Zweck noch erläutert werden wird.
  • Der Deckel 13 ist durch das Zusammenwirken des Nockens 39, der Muffe 33 und der Feder 45 so schwenkbar, daß er entweder vollständig die öffnung des Körpers 11 verschließt oder praktisch vollständig offenhält. Der Deckel besitzt nur diese beiden stabilen Stellungen, da der Nocken nur zwei stabile Orientierungsstellungen in bezug auf den sattelförmigen Einschnitt 35 der Muffe 33 aufweist.
  • Wenn somit der Deckel offen ist, wird er versuchen, voll offen zu bleiben. Wenn andererseits der Deckel geschlossen ist, hält die Kraft der Feder 45 den Deckel vollständig in geschlossener Lage. Somit kann die Büchse nicht in die Fahrrohranlage eingebracht werden, außer wenn sich der Deckel in seiner geschlossenen Stellung befindet und in ihr bleibt.
  • Der beschriebene Drehmechanismus ist am Büchsenkörper 11 mittels einer Montageplatte 49 befestigt, die am besten in F i g. 3 zu sehen ist. Diese Platte kann einen Querschnitt besitzen, der schwach bogenförmig ist und der der Krümmung der Innenfläche des Büchsenkörpers 11 entspricht. Die Muffe 33 des Drehmechanismus ist durch Schweißen oder andere Befestigungsart mit der Montageplatte 49 fest verbunden. Die Montageplatte 49 kann zusammen mit dem gesamten Drehmechanismus in einen Hohlraum, der durch die Außenwand 51 des Büchsenkörpers 11 und eine Innenwand 53 gebildet ist, eingefügt werden, die sich innerhalb eines Teils der Außenwand befindet. Zweckmäßigerweise hat die Innenwand 53 dieselbe Krümmung wie der Büchsenkörper. Die Innenwand 53 kann mit dem Büchsenkörper 11 zusammen oder getrennt hergestellt und fest mit der Innenfläche des Büchsenkörpers verbunden werden. Die Montageplatte 49 und der Drehmechanismus können in ihrer Lage im Hohlraum zwischen der Außenwand 51 und der Innenwand 53 des Büchsenkörpers mittels eines Befestigungsstiftes 55 gehalten werden, der durch zwei Löcher in der Außenwand 51 des Büchsenkörpers hindurchgeht und in die in die Muffe 33 eingedrehte Nut 37 hineinrutscht. Die zweigabeligen Enden des Stiftes 55 umgeben die Muffe 33 in der Nut 37 und verhindern, daß der Nocken 39 und der Zahnmechanismus sich in einer Richtung parallel zur Achse 25 verschieben.
  • Wenn die Montageplatte 49 und der Drehmechanismus aus dem Hohlraum zwischen der Außenwand 51 und der Innenwand 53 des Büchsenkörpers entfernt werden sollen, wird der Stift 55 aus seiner Lage in der Nut der Muffe 33 herausgezogen, wodurch die Muffe frei wird und sich axial bewegen kann. Dies ist bei einer Beschädigung des Deckels oder des Büchsen körpers von Vorteil.
  • Um den Deckel in eine seiner beiden stabilen Stellungen zu bringen, muß die Haltemutter47 so eingestellt sein, daß die Feder 45 eine ausreichende Kraft ausübt, um den Nocken 39 in den sattelförmigen Einschnitt 35 der Muffe 33 zu drücken. Es wurde festgestellt, daß eine für diesen Zweck geeignete Feder aus kadmiumplattiertem Klaviersaitenstahldraht mit einem Durchmesser von 0,8 mm besteht, wobei der Draht einen Außendurchmesser von 9 mm und eine gestreckte Länge von 18 mm hat. Diese Form ergibt der Feder eine Kraft von etwa 200 Gramm pro Millimeter.
  • Zusätzlich zum beschriebenen federnd vorgespannten Drehmechanismus wird eine weitere Vorsichtsmaßnahme angewendet, um ein unerwünschtes Öffnen des Büchsendeckels oder ein Herausfallen des Inhalts der Büchse an den Deckelkanten zu verhindern. Hierzu dient eine Lippe 57, die sich ungefähr um den halben Umfang des Endes des Büchsenkörpers 11 erstreckt und mit dem Material des Büchsenkörpers ein Ganzes bildet. Die Lippe 57 überlappt die Kante des Deckels 13 in seiner geschlossenen Lage, wie am besten Fig. 1 zeigt. Dadurch wird ungefähr der halbe Umfang abgedichtet. Die restliche Hälfte des Umfanges der Verbindung zwischen Deckel 13 und Büchsenkörper 11 wird mittels eines Überhanges 59 gegen Undichtigkeit geschützt. Wenn der Deckel geschlossen ist, liegt der Überhang 59 an der Außenfläche des Büchsenkörperendes und hilft an dieser Stelle Deckel und Büchsenkörper abzudichten.
  • Wenn der Deckel aus seiner geschlossenen Lage in seine offene Lage geschwenkt werden soll, drückt der Benutzer mit seinem Daumen gegen die Wand 61 eines Fingerloches an der Außenseite des Deckels.
  • An der Außenfläche des Deckels kann sich ein größerer Teil 65 befinden, so daß das Fingerloch und der Teil 65 zusammen eine elliptische Form einnehmen, die in ihrem Aussehen gefällig ist. Wenn der Deckel der Büchse geschlossen werden soll, kann er durch Drücken gegen seine Kante in Schließrichtung leicht geschwenkt werden.
  • Der Deckel 13 befindet sich an einem Ende der Büchse, während ein gleicher Deckel 15 auch am anderen Büchsenende angeordnet sein kann. Zur Befestigung des Deckels 15 dient der gleiche Drehmechanismus. Es wurde festgestellt, daß die Verwendung einer Rohrpostbüchse erwünscht ist, die an jedem Ende geöffnet werden kann, damit der Kunde nicht erst die Büchse in eine geeignete Lage bringen muß. Vorzugsweise werden die Achsen 25, der Deckel 13 und 15 um 1800 gegeneinander versetzt angeordnet. Die Gewichte der entsprechenden Drehmechanismen an beiden Enden der Büchse gleichen sich einander aus und beeinflussen das statische Gleichgewicht der Büchse nicht. Obwohl plastisches Material, wie Polycarbonat, für den Büchsenkörper und die Deckel vorzuziehen ist, ist es auch möglich, ein anderes geeignetes Material hierfür zu verwenden. Beispielsweise können die Deckel 13 und 15 sehr gut auch aus Stahl bestehen und dadurch stabiler sein, wenn auch vielleicht auf Kosten eines zusätzlichen Gewichts.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schwenkbarer Deckelverschluß für eine Rohrpostbüchse zum Verschließen einer oder beider Stirnseiten, d a dur c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Schwenkachse (25) nahe dem Büchsenrand (55) und parallel zur Achse der Büchse (11) verläuft und konzentrisch zu ihr eine Drehvorrichtung (33, 35, 39) enthält, die den Deckel (13) durch den Druck einer Feder (47) in die geschlossene oder vollständig offene Stellung bringt und ihn dort hält.
  2. 2. Schwenkbarer Deckelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung mit der Feder (47) auf die Schwenkachse (25) aufgeschoben ist und in an sich bekannter Weise aus einer Muffe (33) mit einem sattelförmigen Einschnitt (35), sowie einem mittels der Feder (47) in den Einschnitt drückbaren, und an der Schwenkachse (25) drehfest geführten Nocken (39) mit Satteldach besteht, wobei die Muffe (33) am Büchsenkörper (11) befestigt ist und der Nocken (39) mit dem Deckel verbunden ist.
  3. 3. Schwenkbarer Deckelverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anordnung desselben an beiden Stirnseiten des Büchsenkörpers (11).
  4. 4. Schwenkbarer Deckelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung in einem von der Büchsenaußenwand (51) und einer entgegengesetzt gekrümmten Innenwand (53) gebildeten Hohlraum untergebracht ist und daß die Muffe (33) starr mit einer Platte (49) verbunden ist, die in den Hohlraum eingepaßt ist.
  5. 5. Schwenkbarer Deckelverschluß nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Büchsenkörper (11) eine Lippe (57) und der Deckel (13, 15) einen Überhang (59) aufweisen, und Lippe (57) und Überhang (59) zusammen den Spalt zwischen dem Büchsenkörper (11) und dem Deckel (13, 15) abdichten.
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