CH261249A

CH261249A - Büchse für Rohrpostanlagen.

Info

Publication number: CH261249A
Authority: CH
Inventors: Hirschi Fritz
Original assignee: Hirschi Fritz
Priority date: 1946-06-03
Filing date: 1946-06-03
Publication date: 1949-04-30

Description

Büchse für Rohrpostanlagen.

Gegenstand der Erfindung ist eine Büchse für Rohrpostanlagen, bei der zum Festhalten wenigstens eines zu transportierenden Gegenstandes in dem nach einer Seite offenen Hohlraum der Büchse Mittel angeordnet sind, die über die Innenwand nach innen vorstehen.

Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in drei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.

Fig. 1 zeigt in der Ansieht eine Rohrpostbüchse nach der Erfindung gemäss der ersten Ausführungsform.

Fig. 2 zeigt einen Grundriss zn Fig. 1.

Fig. 3 zeigt in der Ansicht eine Rohrpostbüchse nach der zweiten Ausführungsform.

Fig. 4 ist ein Grundriss zu Fig. 3.

Fig. 5 zeigt eine Ansieht der dritten Aus führungsform und
Fig. 6 einen Grundriss 7;u Fig. 5.

Die Büchse naeh der ersten Ausführungsform (Fig. 1 und 2) besitzt einen rohrförmigen Mantel 1 und einen Boden 2, durch den sie auf einer Seite verschlossen ist, während sie auf der entgegengesetzten Seite zum Einschieben des zu transportierenden Gegenstandes offen ist. An beiclen Enden sind mit einem Dichtungsstoff besetzte ballige Ringe 3 angeordnet, die einen grösseren Durchmesser als die Büchse selbst aufweisen, so dass die Büchse Rohrkrümmungen ohne Schwierigkeiten passieren kann.

Im Innern der Büchse sind drei nach innen ausgebogene Flachfedern 4 angeordnet, die mit dem einen Ende 5 unter einem Ring 6 in der Öffnung der Büchse befestigt sind, während das entgegengesetzte Ende der Federn sich frei auf der Rohrinnenwand verschieben und damit dem zwi schen die Federn eingeschobenen Gegenstand anpassen kann.

Nach der zweiten Ausführungsform (Fig. 3 und 4) sind an drei über dem Umfang gleichmässig verteilten Stellen über die Länge der Büchse verlaufende, nach innen vorstehende Rippen 7 zum Festhalten des in die Büchse eingeschobenen Gegenstandes eingepresst.

Nach der dritten Ausführungsform (Fig. 5 und 6) sind die Rippen 8 in der Mitte unterbrochen und die beiden Hälften gegeneinander versetzt.

PATENTANSPRUCH :
Büchse für Rohrpostanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festhalten wenigstens eines zu transportierenden Gegenstandes in dem nach einer Seite offenen Hohlraum der Büchse Mittel angeordnet sind, die über die Innenwand nach innen vorstehen.

UTERANSPRUCHE:
1. Büchse nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Festhalten im Büchsenhohlraum in diesen vorspringende Flachfedern angeordnet sind.

2. Büchse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Festhal

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

Büchse für Rohrpostanlagen.

Gegenstand der Erfindung ist eine Büchse für Rohrpostanlagen, bei der zum Festhalten wenigstens eines zu transportierenden Gegenstandes in dem nach einer Seite offenen Hohlraum der Büchse Mittel angeordnet sind, die über die Innenwand nach innen vorstehen.

Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in drei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.

Fig. 1 zeigt in der Ansieht eine Rohrpostbüchse nach der Erfindung gemäss der ersten Ausführungsform.

Fig. 2 zeigt einen Grundriss zn Fig. 1.

Fig. 3 zeigt in der Ansicht eine Rohrpostbüchse nach der zweiten Ausführungsform.

Fig. 4 ist ein Grundriss zu Fig. 3.

Fig. 5 zeigt eine Ansieht der dritten Aus führungsform und Fig. 6 einen Grundriss 7;u Fig. 5.

Die Büchse naeh der ersten Ausführungsform (Fig. 1 und 2) besitzt einen rohrförmigen Mantel 1 und einen Boden 2, durch den sie auf einer Seite verschlossen ist, während sie auf der entgegengesetzten Seite zum Einschieben des zu transportierenden Gegenstandes offen ist. An beiclen Enden sind mit einem Dichtungsstoff besetzte ballige Ringe 3 angeordnet, die einen grösseren Durchmesser als die Büchse selbst aufweisen, so dass die Büchse Rohrkrümmungen ohne Schwierigkeiten passieren kann.

Im Innern der Büchse sind drei nach innen ausgebogene Flachfedern 4 angeordnet, die mit dem einen Ende 5 unter einem Ring 6 in der Öffnung der Büchse befestigt sind, während das entgegengesetzte Ende der Federn sich frei auf der Rohrinnenwand verschieben und damit dem zwi schen die Federn eingeschobenen Gegenstand anpassen kann.

Nach der zweiten Ausführungsform (Fig. 3 und 4) sind an drei über dem Umfang gleichmässig verteilten Stellen über die Länge der Büchse verlaufende, nach innen vorstehende Rippen 7 zum Festhalten des in die Büchse eingeschobenen Gegenstandes eingepresst.

Nach der dritten Ausführungsform (Fig. 5 und 6) sind die Rippen 8 in der Mitte unterbrochen und die beiden Hälften gegeneinander versetzt.

PATENTANSPRUCH : Büchse für Rohrpostanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festhalten wenigstens eines zu transportierenden Gegenstandes in dem nach einer Seite offenen Hohlraum der Büchse Mittel angeordnet sind, die über die Innenwand nach innen vorstehen.

UTERANSPRUCHE: 1. Büchse nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Festhalten im Büchsenhohlraum in diesen vorspringende Flachfedern angeordnet sind.

2. Büchse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Festhal ten in Büchsenhohlraum in diesen vorspringende Rippen angeordnet sind.

3. Büchse nach Patentanspruch irnd Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen bis über die Hälfte der Länge der Buchse desselben reichen und gegeneinander versetzt sind.