DE1911064B2 - Rohrklemmverbindung - Google Patents
RohrklemmverbindungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
- F16L37/092—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector
- F16L37/0927—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector the wedge element being axially displaceable for releasing the coupling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrklemmverbindung mit einer äußeren Hülse, die eine sich um Hülsenende
hin flachkonisch verjüngende Innenfläche aufweist, ferner mit einer inneren Hülse zur Halterung
von Kugeln, die im zurückgezogenen Zustand des festzuklemmenden Rohrs eine Klemmverbindung
zwischen der konischen Innenfläche und dem Rohr herstellen, sowie mit wenigstens einer zwischen der
äußeren Hülse und dem Rohr vorgesehenen Dichtung.
Bei einer bekannten Rohrklemmverbindung (USA.-Patentschrift 2 283 975) werden zwei äußere,
durch einen Bajonettverschluß zusammengehaltene Hülsen über Keilflächen derart zusammengezogen,
daß ein elastischer Kugelkäfig in axialer Richtung zusammengedrückt und dadurch radial verspreizt
wird. Die Herstellung dieser Rohrklemmverbindung ist mit dem Nachteil behaftet, daß zunächst die
beiden äußeren Hülsen auf die miteinander zu verbindenden Rohrenden aufgesetzt werden müssen.
Es ist weiterhin eine Rohrklemmverbindung bekannt (österreichische Patentschrift 199 958), bei der
in einer äußeren Hülse, die zwei zu den Hülsenenden hin sich flach konisch verjüngende Innenflächen aufweist,
als O-Ring ausgebildete Dichtungselemente vorgesehen sind, die beim Zurückziehen der Rohrenden
in den sich verengenden Keilspalt hineingezogen und damit zusammengedrückt werden. Nachteilig
ist hierbei jedoch, daß die elastischen Dichtungselemente keine absolut zuverlässige Klemmverbindung
gewährleisten. Es besteht vielmehr die Gefahr, daß sich die Rohrklemmverbindung bei einer
sehr hohen Zugbeanspruchung löst.
Man hat daher weiterhin eine Rohrklemmverbindung entwickelt (USA.-Patentschrift 2 182 797), die
eine äußere Hülse mit einer sich zum Hülsenende hin flach konisch verjüngenden Innenfläche aufweist,
ferner eine innere Hülse zur Halterung von Kugeln, die ''m zurückgezogenen Zustand des festzuklemmenden
Ro!^rS eine Klemmverbindung zwischen der
konischen Innenfläche und dem Rohr herstellen, sowie eine zwischen der äußeren Hülse und dem Rohr
vorgesehene Dichtung. Bei dieser bekannten Rohrklemmverbindung sitzt diese Dichtung in einer gesonderten
Ringnut der äußeren Hülse und behäh ihre Lage in dieser Ringnut auch beim Zurückziehen des
Rohrs bei. Es ergibt sich infolgedessen beim Zurückziehen des Rohrs '.eine Verstärkung des Dichtungssitzes. Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausführung
ίο weiterhin, daß bei ungenügender Reibung zwischen
dem Rohr und den Kugeln bzw. der inneren Hülse ein sicheres Mitnehmen der Klemmkugeln und damit
eine zuverlässige Herstellung der Klemmverbindung nicht gewährleistet ist.
j5 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
unter Vermeidung dieser Nachteile der bekann ι·.·η Ausführungen eine Rohrklemmverbindung der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß unter Reibehaltung einer sich beim Zurückziehen des Lon s
verstärkend*.,■ Dichtungswirkung eine Selbstblockierung
durch zuverlässige Bewegung der Klemmkuge'n in ihre Klemmlage herbeigeführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch <:■.·■
löst, daß die als O-Ring ausgebildete Dichtung urmittelbar
vor der inneren Hülse angeordnet ist und in Berührung mit d:v konischen Innenfläche Uc-:
äußeren Hülse steht.
Sieht man in de η Keilspalt zwischen der konischen Innenfläche der äußeren Hülse und der zylindrisch, r,
Außenfläche des Rohrs lediglich eine die Klemmkugeln haltende innere Hülse vor, so werden die
Klemmkugeln beim Zurückziehen des Rohrs nicht zuverlässig in die Klemmstellung gebracht. Die Kugeln
befinden sich nämlich nach de:i Einschieben
des Rohrs in einem Bereich des Keilspaltes, in dem sie keine Berührung mit der konischen Innenfläche
der äußeren Hülse haben. Sie rollen daher beim Zurückziehen des Rohrs einfach auf diesem ab, ohne
in den sich verengenden Keilspalt hineinzuwandern.
Wird dagegen erfindungsgemäß der inneren Hülse ein O-Ring vorgeschaltet, der schon im Bereich des
Keilspaltes mit größtem Durchmesser an der konischen Innenfläche der äußeren Hülse anliegt, so wird
dieser O-Ring beim Zurückziehen des Rohrs sofort mitgenommen und schiebt dadurch die innere Hülse
so weit in den Keilspalt, daß die Kugeln mit der konischen Innenfläche der äußeren Hülse in Berührung
kommen und beim weiteren Zurückziehen des Rohrs in die Klemmstellung gelangen.
Zur weiteren Verbesserung der Klemmverbindung kann erfindungsgemäß am Umfang des festzuklemmenden
Rohrs eine Ringnut zum Eingriff der Kugeln vorgesehen sein.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
SS in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Rohrklemmverbindung bei eingeschobenem Rohr,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Rohrklemmverbindung gemäß Fig. 1, jedoch bei zurückgezogenem
Rohr,
F i g. 3 einen Schnitt durch ein weiteres Ausiührungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die innere Hülse des Ausführungsbeispiels der Fig. 3.
Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
bildet eine äußere Hülse 1 das Ende einer Rohrleitung 2, die mit. einer Ringschulter 3 in
die äußere Hülse 1 übergeht.
Die Hülse 1 weist eine sich zum Hülsenende hin flach konisch verjüngende Innenfläche 4 auf. Zwischen
der äußeren Hülse 1 und dem festzuklemmenden Rohr 5 ist eine als O-Ring ausgebildete Dichtung
6 vorgesehen. Sie ist unmittelbar vor einer inneren Hülse 12 angeordnet, die einen Längsschlitz
13 aufweist und zur Halterung von Kugeln IS dient. Diese Kugeln 15 bestehen aus einem harten Material,
beispielsweise aus Stahl. Um eine möglichst gleichmäßige Verteilung der auftretenden. Kräfte zu erzielen,
sind wenigstens drei gleichmäßig am äußeren Umfang der inneren Hülse 12 angeordnete Kugeln vorgesehen.
In der äußeren Hülse 1 kann schließlich noch eine weitere Dichtung 7 angeordnet sein.
Zur Herstellung der Rohrklemmverbindung wird zunächst das Rohr 5 durch die innere Hülse 12 hindurch
in die äußere Hülse 1 eingeschoben (Stellung gemäß Fig. 1). Die Kugeln 15 rollen hierbei frei auf
dem Umfang des Rohrs 5 ab.
Wird dann das Rohr 5 etwas zurückgezogen, so wird hierbei die Dichtung 6 mitgenommen. Sie verschiebt
dadurch die innere Hülse 12, so daß die Kugeln 15 in den sich verengenden Keilspalt zwischen
den Umfang des Rohrs 5 und der Innenfläche 4 der äußeren Hülse 1 gelangen und schließlich eine
Blockierung bewirken. In dieser Stellung (F i g. 2) ist die Rohrklemmverbindung einerseits gegen Zugbeanspruchungen
einwandfrei gesichert; andererseits gewährleistet die zusammengepreßte Dichtung 6 eine
ίο gute Dichtungswirkung.
Zum Lösen der Rohrklemmverbindung wird das
Rohr 5 zunächst wieder nach innen gedrückt (Stellung gemäß Fig. 1). Dann hält man mittels eines Werkzeugs
die innere Hülse 12 in dieser Lage und kann
hierauf das Rohr 5 mühelos aus der Hülse 1 herausziehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 und 4 ist am Umfang des festzuklemme" Jen Rohrs 5 eine
Ringnut 17 vorgesehen, in die die Kugeln 15 in der Klemmlage einrasten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnun :en
Claims (2)
1. Rohrklemmverbindung mit einer äußeren Hülse, die eine sich zum Hülsenende hin flachkonisch verjüngende Innenfläche aufweist, ferner
mit einer inneren Hülse zur Halterung von Kugeln, die im zurückgezogenen Zustand des
festzuklemmenden Rohrs eine Klemmverbindung zwischen der konischen Innenfläche und dem
Rohr herstellen, sowie mit wenigstens einer zwischen der äußeren Hülse und dem Rohr vorgesehenen
Dichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die als O-Ring ausgebildete
Dichtung (6) unmittelbar vor der inneren Hülse (112) angeordnet ist und in Berührung mit der
konischen Innenfläche (4) der äußeren Hülse (1) steht.
2. Rohrklemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des
festzuklemmenden Rohrs (5) eine Ringnut (17) zum Eingriff der Kugeln (15) vorgesehen ist.
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