DE1250698B - - Google Patents

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DE1250698B
DE1250698B DEN19621A DE1250698DA DE1250698B DE 1250698 B DE1250698 B DE 1250698B DE N19621 A DEN19621 A DE N19621A DE 1250698D A DE1250698D A DE 1250698DA DE 1250698 B DE1250698 B DE 1250698B
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DE
Germany
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coupling
sleeve
plug
locking
sealing ring
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Pending
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DEN19621A
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English (en)
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Publication of DE1250698B publication Critical patent/DE1250698B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
    • F16L37/23Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts by means of balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F161
DeutscheKl.: 47f-12
1250 698
N19621XII/47 f
17. Februar 1961
21. September 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellkupplung für Schläuche od. dgl., bestehend aus einer Kupplungsmuffe, in der ein mit einem rohrförmigen Ansatz versehener, federbelasteter Ventilverschlußkörper verschiebbar angeordnet ist, aus einem in die Kupplungsmuffe einsteckbaren Kupplungsstecker, der beim Einstecken den Ventilverschlußkörper von ^seinem Sitz in der Kupplungsmuffe abhebt, aus Stek-
)Cjcer und Muffe in eingesteckter Lage verbindenden, vorzugsweise aus Kugeln bestehenden, hinter einen Bund des Kupplungssteckers greifenden Sperrgliedern und aus einer durch den Bund des Kupplungssteckers beim Einstecken axial aus der Sperrstellung heraus verschiebbaren Sperrhülse für die Sperrglieder.
, Bei Schnellkupplungen dieser Art wird im Kupplungszustand das rohrförmige Ende des Kupplungs- - Steckers von einem Dichtring umschlossen, der im entkuppelten Zustand als Sitz für den federbelasteten Ventilverschlußkörper dient. Andere Anordnun- ao gen ähnlicher Art unterscheiden sich von den vorgenannten z. B. noch dadurch, daß dort ein mit dem einführbaren Kupplungsstecker axial beweglicher Dichtungsring vorgesehen ist. Dieser Dichtungsring kommt unter Federbelastung am Außenrand der Stirnfläche des eingeführten Kupplungssteckers in abdichtende Anlage. In beiden Fällen kommt der Ventilverschlußkörper Unmittelbar auf der Stirnfläche des eingeführten Kupplungssteckers zur Auflage und wird von diesem in seiner abgehobenen Stellung gehalten, die den Durchtritt des Mediums gestattet.
Diese bekannten Schnellkupplungen besitzen den Nachteil, daß sie jeweils nur für eine bestimmte Ausführung des Kupplungssteckers geeignet sind und daher eine entsprechende Lagerhaltung erforderlich machen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine möglichst universal verwendbare Kupplungsmuffe zu schaffen, mit der bei stets guter Abdichtung eine Reihe verschiedenartiger Kupplungsstecker verwendbar ist.
Die erfindungsgemäße Schnellkupplung ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstecken verschiedenartiger Kupplungsstecker in die Kupplungsmuffe . zwischen dem rohrförmigen Ansatz des Ventilverschlußkörpers und der Sperrhülse ein mit diesen Teilen in an sich bekannter Weise axial verschiebbarer elastischer Dichtungsring angeordnet ist, dessen Innendurchmesser ebenso wie der Innendurchmesser des rohrförmigen Ansatzes kleiner ist als der Innendurchmesser der Sperrhülse.
Bei der ernndungsgemäßen Ausführung sitzt der Ventilverschlußkörper bzw. dessen rohrförmiger An-Schnellkupplung für Schläuche od. dgl.
Anmelder:
Carl Erik Josef Nyberg, Skövde (Schweden)
Vertreter: '
Dr.-Ing. E. Hoffmann und DipL-Ing. W. Eitle,
Patentanwälte, München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Als Erfinder benannt: ·.·'·■'
Carl Erik Josef Nyberg, Skövde (Schweden)
satz im allgemeinen nicht unmittelbar auf dem eingeführten Kupplungsstecker auf; Die erforderliche Verschiebung des Ventilverschlußkörpers wird in diesem Falle vielmehr durch die Bewegung der Sperrhülse herbeigeführt, die auf einem Bund des Kupplungssteckers zum Aufsitzen kommt und ihrerseits über den verschiebbaren Dichtungsring den rohrförmigen Teil des Ventilverschlußkörpers vor sich herschiebt.
Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, verschieden lange Kupplungsstecker zu verwenden. Weiterhin kann aber auch der Durchmesser des einführbaren Endes der Kupplungsstecker variieren, da dieses Ende entweder, wie an sich bekannt, durch den Dichtungsring hindurchtreten kann und von diesem dabei dicht umschlossen wird oder, wie ebenfalls an sich bekannt, an diesem Dichtungsring mit seiner Stirnfläche zur Anlage kommen kann.
Selbstverständlich kann eine Kupplungsmuffe nicht für jede erdenkliche Art. von Kupplungsstekkern verwendbar sein. Immerhin sind verschiedenartige Ausführungen von Kupplungssteckern auf dem Markt, die, gegebenenfalls nach Austausch einfacher Teile, in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Kupplungsmuffe verwendbar sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Kupplungsmuffe einer erfindungsgemäßen Schnellkupplung mit eingestecktem Kupplungsstecker;
F i g. 2 zeigt dieselbe Kupplungsmuffe in Verbindung mit einem anders ausgebildeten Kupplungsstecker;
F i g. 3 zeigt eine für ein hydraulisches System geeignete Kupplung; ifcwi ''Ci iyj/^j
*** 709 648/176
F i g. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Kupplungsmuffe ohne Kupplungsstecker;
F i g. 5 ist eine Darstellung, aus der die Austauschbarkeit bestimmter Teile einer erfindungsgemäßen Kupplungsmuffe hervorgeht.
In der Zeichnung bezeichnet 1 die Kupplungsmuffe, die im wesentlichen aus einem einstückigen Kupplungsrohr besteht, das einen Sitz 2 für einen durch eine Feder 3 belasteten Ventilverschlußkörper 4 hat. In die Kupplungsmuffe 1 ist der Kupplungsstecker 5 bzw. S a bzw. 5 c eingesteckt, der in bekannter Weise einen Bund 6 besitzt, hinter den als Sperrglieder dienende Kugeln 7 eingreifen. Die Kugeln 7 werden in der Sperrlage durch eine mit einem Ansatz 8 versehene Verriegelungshülse 9 gehalten, die ihrerseits durch eine Feder 10 normalerweise in der Verriegelungslage gehalten wird.
Der Ventilverschlußkörper 4 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Hauptteil 4 a, das oben einen mit Gewinde versehenen Zapfen 4 b hat, auf dem ein außen kegelförmiges Oberteil 4 c aufgeschraubt ist. Zwischen einer Schulter des Hauptteils 4 a und dem Oberteil 4 c ist ein O-Ring 4 d aus Gummi od. dgl. angebracht, der bei geschlossenem Ventil auf dem Sitz 2 aufliegt.
Das Hauptteil 4 a ist vorzugsweise gegossen und besitzt einen kegelförmigen Teil 4 e, von dem dreieckförmige Rippen 4/ ausgehen, die an ihren radial äußeren Enden mit einem rohrförmigen Ansatz 11 vereinigt sind, der in der in Strömungsrichtung hinter dem Sitz 2 befindlichen Bohrung des Kupplungsrohres geführt ist.
Zwischen einer ebenfalls in der Bohrung des Kupplungsrohrs verschiebbaren Hülse, der Sperrhülse 12, und dem rohrförmigen Ansatz 11 des Ventilverschlußkörpers 4 ist ein Dichtungsring 13 aus Gummi od. dgl. angeordnet. Dieser Dichtungsring besitzt ein etwa L-förmiges Profil mit einem äußeren, axial gerichteten Schenkel, der an der Wand der Bohrung anliegt, und einem inneren, radialen und etwas dickeren Schenkel.
Beim Einstecken des Kupplungssteckers in das Kupplungsrohr kommt der Bund 6 des Steckers in Berührung mit dem in der Zeichnung unteren Ende der Hülse 12, so daß diese nach oben geschoben wird und unter Vermittlung des Dichtungsrings 13 den Ventilverschlußkörper 4 entgegen der Wirkung der Ventilfeder 3 nach oben drückt.
Der in F i g. 1 gezeigte Kupplungsstecker 5 erstreckt sich dabei durch den Dichtungsring 13 nach oben. Da der Dichtungsring 13 beim Öffnen des Ventils in axialer Richtung zusammengedrückt wird, dehnt er sich in radialer Richtung aus und liegt daher abdichtend an der Wand der Bohrung des Kupplungsrohres ebenso wie an der Außenseite des Kupplungssteckers 5 an.
Bei besonders langen Kupplungssteckern ist es unter Umständen auch möglich, daß das Ende des Kupplungssteckers den Ventilkörper direkt abhebt und der Dichtungsring dabei nicht oder nur unbedeutend axial zusammengedrückt wird. Der Innendurchmesser des Dichtungsrings 13 ist daher vorzugsweise etwas kleiner als der Außendurchmesser des Endes des Kupplungssteckers 5, während der Außendurchmesser des Dichtungsrings an der freien Kante des axial gerichteten Schenkels oder Kragens etwas größer ist als die lichte Weite der Bohrung des Kupplungsrohres. Zumindest preßt dann beim öff-
nen des Ventils der Druck des. durchströmenden Mediums den Dichtungsring dicht an die Berührungsflächen des Kupplungssteckers und des Kupplungsrohres an.
Das in F i g. 2 gezeigte Kupplungsrohr ist in der gleichen Weise ausgebildet wie nach Fig. 1, während der KupplungssteckerSa ein anderes Format als der Stecker 5 nach Fig. 1 aufweist. Der Stecker Sa hat einen größeren Durchflußquerschnitt als der
ίο letztere und einen größeren Außendurchmesser an dem außerhalb des Bundes 6 liegenden Teil, der überdies kürzer ist als der entsprechende Teil des Steckers 5. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, liegt in diesem Fall der Dichtungsring 13 an der hier schwach kegel förmigen Stirnfläche des Steckers an.
F i g. 3 zeigt eine für ein hydraulisches System geeignete Kupplung, bei der auch der Kupplungsstecker 5c mit einem Ventilverschlußkörper 20 versehen ist, um ein Auslaufen der Arbeitsflüssigkeit
«ο aus dem abgekuppelten Teil zu verhindern. Der Ventilverschlußkörper ist in Schließrichtung durch eine Feder 21 belastet, die in einer Aussparung des Steckers angeordnet ist und sich gegen einen festen, nabenartigen Teil 22 desselben abstützt. Im übrigen ist dieser Ventilverschlußkörper ähnlich ausgebildet wie derjenige der Kupplungsmuffe. Sein rohrförmiger Ansatz 11 ist jedoch verlängert und gelangt beim Schließen der Kupplung in Berührung mit einer im Kupplungsrohr angebrachten Abstandshülse 23, die eine unmittelbare mechanische Verbindung zwischen den beiden Ventilen herstellt. Die Bewegung des Ventilverschlußkörpers 20 in Öffnungsrichtung wird durch den nabenartigen Teil 22 begrenzt. Die Feder 21 des Ventilverschlußkörpers 20 ist schwä eher als die Feder 3 des Ventilverschlußkörpers 4. Abgesehen von der zusätzlich vorgesehenen Abstandshülse 23 stimmt die Kupplungsmuffe im wesentlichen mit derjenigen nach F i g. 2 überein. F i g. 4 zeigt eine Kupplungsmuffe, die im wesent liehen mit derjenigen nach F i g. 1 und 2 überein stimmt, jedoch ohne Kupplungsstecker, also im geschlossenen Zustand. Zum Trennen der Kupplung wird die Verriegelungshülse 9 nach rückwärts geschoben. Dabei gelangt ihr Ansatz 8 aus der Ver- riegelungslage, d. h. aus dem Bereich der Kugeln 7, so daß diese sich radial nach außen bewegen und den Kupplungsstecker freigeben können.
Nach dem Herausziehen des Steckers befinden sich die zur Kupplungsmuffe gehörigen Teile in der in F hg. 4 gezeigten Lage. Die Kugeln 7 sind in beiseite geführter Lage durch die Sperrhülse 12 verriegelt. Das untere Ende der Verriegelungshülse 9 verhindert ein Herausfallen der Kugeln 7 aus ihren Aussparungen im Kupplungsrohr, während anderer seits die Kugeln, die sich nun innen an der Sperr hülse 12 abstützen, die Rückkehr der Verriegelungshülse 9 in die Sperrlage verhindern. Aus F i g. 4 ist auch ersichtlich, daß der Dichtungsring 13 in dieser Lage einen axialen Spielraum hat, so daß die Span nung der Feder 3 vollständig zum Schließen des Ventils ausgenutzt wird.
In das Einsteckende des Kupplungsrohrs ist eine Buchse 15 eingeschraubt, die eine Führung für den Kupplungsstecker bildet. Auf die Außenseite des
Kupplungsrohrs ist ein Ring 16 aufgepreßt.
Die drei verhältnismäßig dünnen, speichenförmigen Rippen 4/ zwischen dem Ventilkegel des Ventilverschlußkörpers 4 und dem rohrförmigen Ansatz

Claims (3)

11 ergeben einen nur geringen Strömungswiderstand im Vergleich zu den bekannten Kupplungsmuffen. Dies ist insbesondere dem Umstand zuzuschreiben, daß das Medium eine weit geringere Umlenkung erfährt. Ferner trägt dazu bei, daß die Ventilfeder 3 in Strömungsrichtung hinter dem Ventilverschlußkörper und radial außerhalb der Durchflußöffnung des Sitzes 2 angeordnet ist, wo sie die Strömung nicht nachteilig beeinflußt. Zwecks weiterer Verbesserung der Strömung ist im Ausführungsbeispiel innerhalb der Feder 3 ein rohrförmiger Schirm 17 angebracht, der eine Verlängerung des rohrförmigen Ansatzes 11 nach rückwärts darstellt und eine gute Führung für das durchströmende Medium bildet. F i g. 5 erläutert die Austauschbarkeit einiger Teile an einer Kupplungsmuffe nach Fig. 3. Zunächst ist die Buchse IS zu entfernen, worauf die Verriegelungshülse 9 auf dem Kupplungsrohr 1 nach oben in eine Lage geschoben werden kann, die der in F i g. 4 gezeigten Lage entspricht, in der die Sperr- ao kugeln 7 ganz beiseite geführt werden können. In dieser Lage lassen sich die Hülse 12 und der Dichtungsring 13 leicht aus dem Kupplungsrohr herausziehen. Um ein Hineinfallen der Kugeln zu verhindern, kann der Durchmesser am inneren Ende der für die Kugeln vorgesehenen Bohrungen unbedeutend kleiner sein als der Durchmesser der Kugeln. Nach Entfernung der Hülse 12 kann die Verriegelungshülse 9 wieder in die in F i g. 5 gezeigte Lage geschoben werden, in der sie vom Ring 16 gehalten wird. Um eine Abdichtung auch an dem Stecker 5 ω nach F i g. 2 zu ermöglichen, muß der Innendurchmesser der Hülse 12 größer sein als der Innendurchmesser des rohrförmigen Ansatzes 11 des Ventilverschlußkörpers, so daß dieser Ansatz eine radial nach innen weisende, als Auflager für den radialen Flansch des Dichtungsringes 13 dienende Schulter bildet. Patentansprüche:
1. Schnellkupplung für Schläuche od. dgl., be-, stehend aus einer Kupplungsmuffe, in der ein mit
einem rohrförmigen Ansatz versehener, federbelasteter Ventilverschlußkörper verschiebbar angeordnet ist, aus einem in die Kupplungsmuffe einsteckbaren Kupplungsstecker, der beim Einstecken den Ventilverschlußkörper von seinem Sitz in der Kupplungsmuffe abhebt, aus Stecker und Muffe in eingesteckter Lage verbindenden, vorzugsweise aus Kugeln bestehenden, hinter einen Bund des Kupplungssteckers greifenden Sperrgliedern und aus einer durch den Bund des Kupplungssteckers beim Einstecken axial aus der Sperrstellung heraus verschiebbaren Sperrhülse für die Sperrglieder, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstecken verschiedenartiger Kupplungsstecker (5, 5a, Sc) in die Kupplungsmuffe (1) zwischen dem rohrförmigen Ansatz (11) des Ventilverscrilußkörpers (4) und der Sperrhülse (12) ein mit diesen Teilen in an sich bekannter Weise axial verschiebbarer elastischer Dichtungsring (13) angeordnet ist, dessen Innendurchmesser ebenso wie der Innendurchmesser des rohrförmigen Ansatzes (11) kleiner ist als der Innendurchmesser der Sperrhülse (12).
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Dichtungsringes (13) kleiner ist als der Innendurchmesser des rohrförmigen Ansatzes (11) des Ventilverschlußkörpers (4).
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (13) einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt mit einem äußeren, axial gerichteten und einem innerenj radial gerichteten Schenkel hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 349 133;
britische Patentschriften Nr. 576 867, 698 571,
599;
USA.-Patentschriften Nr. 2 044252, 2279 146,
739, 2459477, 2 548 528, 2761469,
935.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 648/176 9.67 © Bundesdruckerei Berlin Bad Origin^
DEN19621A Pending DE1250698B (de)

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DE1250698B true DE1250698B (de) 1967-09-21

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2626668A1 (de) * 1975-06-16 1976-12-30 Ekman K R Rohr- oder schlauchleitungskupplung
DE1725042B1 (de) * 1967-06-09 1979-11-22 Nyberg Bo Erik Ventilkupplung fuer Druckfluessigkeit fuehrende Schlauchkupplungen
DE3226227A1 (de) * 1982-07-14 1984-01-26 Gerätebau Insul-Ahr, 5489 Insul Schlauchkupplung
DE3445129A1 (de) * 1984-12-11 1986-06-12 Rectus-Apparatebau Walter Klein Gmbh, 7147 Eberdingen Entlueftungskupplung
EP2615349A2 (de) 2011-12-15 2013-07-17 Pedro Gregorio Casamian Schnellverbindungsbefestigung mit Sicherheitssystem für Luftreifen

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