DE1957879A1 - Schnellschluss-Rohrleitungskupplung - Google Patents

Schnellschluss-Rohrleitungskupplung

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DE1957879A1 DE19691957879 DE1957879A DE1957879A1 DE 1957879 A1 DE1957879 A1 DE 1957879A1 DE 19691957879 DE19691957879 DE 19691957879 DE 1957879 A DE1957879 A DE 1957879A DE 1957879 A1 DE1957879 A1 DE 1957879A1
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    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
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    • F16L37/40Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied
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    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.ING. H. NEGENDANK · dipl-ing. H. HAUCK · dipl-phys. W. SCHMITZ
HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTELLTJNGSANSCHRIgT: HAMBURG 36 · NEUER WALL· 41
TEL. 36 74 28 TTND 36 4115
IElEGR. NBQEDAPATBNT HAMBURG
Aeroquip A.G. München ks ■ mozartsth. 23
Höhenweg 9 . »»....ob..
TBtEQR. NEGEDAFATENT MÜNCHEN
Zug/Schweiz ,
Hamburg, den 17. MOv. 1969
Schnellschluß-Rohrleitungskupplung.
Die Erfindung "bezieht sich auf Schnellschluß-Rohrieitungs- oder Schlauchkupplungen für ein Strömungsmittel, welche ■beispielsweise zwischen einem Schlepper und einem Werkzeug oder einem Arbeitsgerät verwendbar sind und bei denen durch Ausüben einer Zugkraft auf das eine Teil der Kupplung dieses Teil von dem anderen Teil lösbar ist.
Kupplungen dieser Art haben im allgemeinen ineinander passende Einsteck- und Mutterkörper, und wenn die Kupplungsteile zur Verbindung eines Schleppers mit einem Anhänger oder einem Arbeitsgerät dienen, befindet sich der Einsteckkörper normalerweise an dem Arbeitsgerät und der Mutterkörper an
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dem Schlepper. Der Mutterkörper trägt in Radialrichtung bewegliche Arretierungsvorrichtungen, die durch eine federbeaufschlagte und zurückziehbare Muffe auf dem Mutterkörper beeinflußt werden. Um das Lösen der Kupplung zu ermöglichen, ist die Muffe an dem Schlepper und der Mutterkörper an der Strömungsmittelleitung vermittels einer biegsamen Schlauchleitung befestigt, so daß beim Abspannen des Arbeitsgerätes, _ wobei der Schlepper an der Muffe zieht, die Körper in bezug auf die Muffe nach hinten gleiten können, bis die Arretierungsvorrichtungen freigegeben sind. Da die Schlauchleitung und die mit ihr verbundenen Anschlußstücke wiederholt Dreh-, Biege- und Zugkräften ausgesetzt sind, unterliegen sie einem starken Verschleiß und bedürfen daher ständiger Wartung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Schnellschluß-Rohrleitungs- oder Schlauchkupplung zu schaffen, durch welche die vorstehend beschriebenen Schwierig— W keiten beseitigt werden.
In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht der Mutterkörper aus einem äußeren und einem inneren Abschnitt, und anstelle der Muffe ist der äußere Abschnitt« an dem Schlepper befestigt. Der innere Abschnitt trägt die Arretierungsvorrichtungen und ist innerhalb des äußeren Abschnittes verschiebbar. Die Muffe ist auf dem inneren Abschnitt verschiebbar, jedoch mit dem äußeren Abschnitt ver-
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bunden. Wenn daher der äußere Abschnitt nach, vorn oder der Eineteckkörper nach hinten gezogen wird, verschieben sich der äußere Abschnitt und die Muffe in bezug auf das innere Glied und den Einsteekkörper und gegen die Arretierungsvorrichtungen frei, so daß der Einsteckkörper abgenommen werden kann. Da der äußere Abschnitt des Mutterkörpers an dem Schlepper befestigt ist, kann er statt durch eine biegsame Schlauchleitung vermittels einer starren Rohrleitung mit der Strömungsmittelleitung verbunden sein, so daß sich eine wartungsfreie Verbindung ergibt.
Der innere und der äußere Abschnitt sind durch eine Ringdichtung verbunden. Um denjauf diese Ringdichtung einwirkenden Strömungsmitteldruck entgegen zu wirken, ist zwischen dem inneren und dem äußeren Abschnitt eine Kammer vorgesehen, die durch zwei Dichtungen gebildet wird, welche eine Differentialdruckzone aufweisen, die der auf die erstgenannte Dichtung einwirkend en Kraft entgegenwirkt.
In den hier dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung haben der Einsteck- und der Mutterkörper federbeaufschlagte Absperrventile, die in der Lösestellung der Körper geschlossen, jedoch in der Verbindungsstellung geöffnet sind. In der einen Ausführungsform ist die Muffe von dem äußeren Abschnitt getrennt, steht jedoch in einer Einweg-
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Verbindung mit diesem, wird durch eine Feder in die Sperrstellung beaufschlagt und läßt sich von Hand zurückziehen. " In der zweiten dargestellten Ausführungsform ist die getrennte, federbeaufschlagte Muffe ersetzt durch einen Abschnitt des äußeren Abschnittes, welcher die Verriegelungsmuffe für die Arretierungsvorrichtungen bildet. In dieser Ausführung ist zwischen· den inneren und äußeren Abschnitten
^ des Mutterkörpers eine Endlagen-Federverbindung vorgesehen. Venn daher der Einsteckkörper und der äußere Abschnitt des Mutterkörpers zueinander verschoben werden, werden nicht nur die Arretierungsvorrichtungen freigegeben, sondern die Endlagen-Feder wird ebenfalls verstellt, so daß der innere und der äußere Abschnitt in der Freigäbe- oder Lösestellung für die Arretierungsvorrichtungen bleiben. Die Kupplung kann dadurch wieder verbunden werden, daß lediglich der Einsteckkörper in den inneren Abschnitt des Mutterkörpers eingeführt und so lange eingeschoben wird, bis die Endlagen-
ψ Peder in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht worden ist.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Aufrißquerschnitt des Mutterkörpers der Kupplung einer ersten, erfindungsgemäßen Ausführungsform, welcher mit einer Strömungsmittelleitung verbunden und wobei der Einsteckkörper abgenommen wird,
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Pig. 2 ist eine der Mg. ähnliche Darstellung, wobei jedoch der Einsteckkörper mit dem Mutterkörper verbunden ist,
Fig. 3 ist eine der Pig. 2 ähnliche Darstellung, wobei jedoch die Körper in Richtung der Lösestellung auseinandergezogen sind,
Pig. 4 ist ein Aufrißquerschnitt des Mutterkörpers
einer weiteren, erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei sich die !Teile in der zur Aufnahme des Einsteckkörpers bereiten Lage befinden,
Pig. 5 ist eine der Pig. 4 ähnliche Darstellung und zeigt den Einsteckkörper in Verbindung mit dem Mutterkörper, und
Pig. 6 ist eine der Pig. 5 ähnliche Darstellung und
zeigt die Körper in einer Lage, in welcher sie in Richtung der Lösestellung auseinandergezogen sind.
In öler in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführung ist die Kupplung allgemein mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet und besteht aus einem allgemein mit 12 bezeichneten Einsteckkörper und einem allgemein mit 13 bezeichneten Mutterkörper. Diese Körper sind allgemein rohrförmig ausgebildet und weisen jeweils ein normalerweisekgeschlossenes, federbeaufschlagtes Absperrventil H bzw. 13 auf, das geöffnet ist, wenn der Eineteclclcörper 12 in den Mutterkörper 13 ein-
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gesetzt ist.
Der Einsteckkörper 12 weist eine Ringnut 16 auf, die in seiner voll eingesetzten Lage zur Aufnahme mehrerer, in gleichmäßigen Abständen auf dem Umfang verteilt angeordneter kugeliger Arretierungsvorrichtungen 17 dient. Die Arretierungsvorrichtungen werden von dem Mutterkörper 13 getragen und sind zwischen einer eingezogenen und einer Sperrstellung in Radialrichtung beweglich. Eine an dem Mutterkörper 13 angeordnete Ringdichtung gelangt in einen Eingriff mit dem Einsteckkörper 12, wenn dieser in den Mutterkörper eingesetzt ist.
Die Arretierungs vorrichtungen 17 sind in Radialschlitzen 19 des Mutterkörpers 13 gelagert und können durch eine Muffe 21 beeinflußt werden. Diese Muffe hält in ihrer, in Fig. 2 dargestellten Yerriegelungssteilung die Arretierungsvorrichtungen 17 in der Verriegelungsstellung innerhalb der Nut 16. In der in Fig. 3 dargestellten zurückgezogenen Stellung der Muffe befindet sich ein vergrößerter Abschnitt 22 der Muffeninnenseite gegenüber den ArretierungsVorrichtungen, so daß diese nach außen bewegt werden können, um den Einsteckkörper freizugeben.
Erfindungsgemäß besteht der Mutterkörper 13 aus zwei Abschnitten, dem allgemein mit 23 bezeichneten äußeren Abschnitt und
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einen allgemein mit 24 bezeichneten inneren Abschnitt. Die beiden Abschnitte sind teleskopisch zueinander verschiebbar und der Abschnitt 24 weist an dem in Fig. 1 linksseitigen Ende einen verhältnismäßig schmalen Abschnitt 25 auf, der im Eingriff mit einer innerhalb der Bohrung des Abschnittes 23 angeordneten Dichtung 26 steht. Sich gegenüberliegende Schultern 27 und 28 an dem Abschnitt 23 bzw. 24 begrenzen eine nach links gerichtete Verschiebung des Abschnittes 24 in bezug auf den Abschnitt 23. Zwischen den beiden Abschnitten wird eine Kammer 29 gebildet und durch eine an dem Abschnitt 24 angeordnete Dichtung 31 verhältnismäßig großen Durchmessers, sowie eine an dem Abschnitt 23 angeordnete Dichtung 32 begrenzt. Der Durchmesser der Dichtung 32 liegt Ewiechen dem der Dichtungen 26 und 31 und die Differentialzone zwischen den Dichtungen 31 und 32 ist angenähert ebenso groß wie die Druckzone der Dichtung 26. Da sich die Dichtung 31 zwischen den Dichtungen 26 und 32 befindet, wirkt die vorstehend beschriebene Differentialdruckzone dem durch die Dichtung 26 erzeugten Druck entgegen, durch welchen der Abschnitt 24 in bezug auf den Abschnitt 23 nach rechts beaufschlagt wird. Hehrere, auf dem Umfang in gleichmäßigen Abständen angeordnete Radialkanäle 33 verbinden die Kammer 29 mit der innerhalb des Abschnittes 24 befindlichen Kammer 34. Diese Kammer iet mit der Öffnung 35 auf der linken Seite der Dichtung 26 vermittels Durchlässen 36 durch das Lager
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verbunden, welches das Tentil 15 verschiebbar lagert. Wenn daher der innere Anschnitt 24 in bezug auf den Abschnitt 23 nach rechts verschoben wird, d.h. aus der Stellung der Jig. 2 in die Stellung der fig. 3 gebracht wird, gelangt das in der Kammer 23 "befindliche Strömungsmittel durch die Kanäle 33, die Xammer 34 und die Durchlässe 36 in den mit der Öffnung 35 verbundenen Baum.
P Die Bohrung der Muffe 21 weist einen verbreiterten Abschnitt 38 auf, der einesehraubejiförmige Druckfeder 39 umgibt· Das eine Ende der Pe der liegt an der Muffe 21 an und druckt diese daher in die Verriegelungsstellung. An dem linksseitigen Ende der Muffe 21 befindet sich ein Anschlag 41 in der form eines Sprengringes und steht in einem Eingriff mit einem flansch 42 an dem äußeren Abschnitt 23, wodurch die Bewegung der Muffe 21 nach rechts begrenzt wird. Eine Schulter 23, . die aus einem Sprengring besteht, welcher von dem Abschnitt
k 24 gehalten wird, nimmt das andere Ende der feder 39 auf. Eine Ausnehmung 44 (fig« 3) am rechtsseitigen Ende des Abschnittes 23 dient dazu, diesen Sprengring 43 auf zunehmen. Wenn der Abschnitt 24 in bezug auf den Abschnitt 23 nach rechts verschoben und aus der in Pig· 2 dargestellten lage in die lage der I1Ig, 3 gebracht wird, wird die feder 39 zusammengedrückt. Dabei bewegt sich die Muffe 21 Jedoch nicht nach rechts, da sie durch den mit dem Sprengring 41 in Eingriff stehenden flansch 42 gehalten wird.
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. Im eingebauten Zustand ist der Abschnitt 23 mit einer feststehenden Halterung 45 wie beispielsweise einem hinteren, quer verlaufenden Rahmenglied eines Schleppers verbunden. Die Öffnung 35 ist durch eine starre Rohrleitung verbunden, wobei keine biegsamen Verbindungsstücke erforderlich sind.
Bei Betätigung der Kupplung befinden sich die Teile zunächst in der in Pig. 1 dargestellten Lage und es soll angenommen werden, daß ein Einsteckkörper 12 mit dem Mutterkörper 13 verbunden werden soll. Dazu wird die Muffe 21 von Hand gegen die Wirkung der Feder 39 zurückgezogen, so daß durch das Einsetzen des Körpers 12 die Arretierungsvorrichtungen 17 nach außen gedrückt werden, bis sich der Einsteckkörper 12 ganz innerhalb des Mutterkörpers 13 befindet, wie Pig. 2 zeigt. In dieser Lage greifen die Arretierungsvorrichtungen 17 in die Verriegelungsnut 16 ein, wenn die Muffe 21 freigegeben wird. Durch das Einsetzen des Einsteckkörpers werden die Absperrventile 14 und 15 geöffnet, wodurch die Kopplung erfolgt.
Die Trennung der beiden Körper kann entweder dadurch erfolgen, daß der Einsteckkörper 12 zusammen mit dem inneren Abschnitt 24 des Mutterkörpers nach rechts gezogen, oder der äußere Abschnitt 23 des Mutterkörpers nach links gezo-
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gen wird. Der letztere Fall kann beispielsweise dann eintreten, wenn ein Arbeitsgerät oder ein Anhänger von dem Schlepper abgekoppelt wird und sich dieser weiterhin nach links bewegt. Dadurch werden der Abschnitt 23 und die Muffe 21 gegen die Feder 39 gezogen. Dabei verschieben sich der innere Abschnitt 24 und der Einsteckkörper 12 in bezug auf den äußeren Abschnitt 23 und die Muffe 21 nach rechts aus der in Fig. 2 in die in Fig. 3 dargestellte Lage. Während dieser Bewegung kann Strömungsmittel aus der Kammer 29 durch die Kanäle 33, die Kammer 34 und die Durchlässe 36 zu der Öffnung 35 gelangen. Wenn der Abschnitt 24 weit; genug verschoben worden ist, um die Arre tierungs vorrichtungen 17 in eine Lage gegenüber dem vergrößerten Abschnitt 22 der Muffe 21 zu bringen, wird der Eirebeckkörper 12 freigegeben und von dem Mutterkörper gelöst, wobei die Ventile 14 und 15 geschlossen werden. Die Feder 39 bringt dann den Abschnitt 24 in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurück, wobei die Strömungsmittelströmung im entgegengesetzten Sinn, nämlich von der Öffnung 35 zur Kammer 29 erfolgt.
In den Figuren 4 bis 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, daß keine unabhängige Muffe zur Verriegelung der Arretierungsvorrichtungen vorgesehen ist und diese Aufgabe von einem Teil des
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äußeren JLtselmitteB des Mutterkörpers übernommen wird. Außerdem sind der innere und der äußere Abschnitt des Mutterkörpers durcheine Endlagen-Peder (overcenter , spring) miteinander verbunden, so daß sie entweder in einer Terriegelungsstellung oder in einer Ifösestellung , für den Einsteckkörper gehalten werden. Diese Anordnung ist in einer weiteren Patentanmeldung der gleichen Anmelder in, der AnmeldungMit dem Aktenzeichen P 13 S~3 33% f
und dem Titel "Scanellschlußkupplung11 heschriehen· ■■.-"■-'.-■ "-. --.-..■/ -,.. , " . . _■-: ., , -^ ',- ._
Die in den Figuren 4 Ms 6 dargestellte Xupplung ist allgemein mit dem Beiugszeichen 101 bezeichnet und weist einen allgemein mit 102 bezeichneten Einsteckkörper und einen allgemein mit 103 bezeichneten Mutterkörper auf, wobei die "beiden körper wie in der vorstehenden Ausführung .Absperrventile aufweisen· Der Mutterkörper 103 weist einen allgemein mil; 104 he zeichne ten äußeren Abschnitt und einen allgemein mit 105 "bezeichneten inneren Abschnitt auf, Sin· an dem* Abschnitt 104 angeordnete Dichtung 106 steht in einem Eingriff mit dem Abschnitt 105,und zwischen den beiden Abschnitten wird eine Ijaamer 107 gebildet, die durch die Dichtungen 108 "bzw. 109 abgedichtet ist. Die beiden letztgenannten Dichtungen "bilden eine Differentialdrueksone, welche wie in der wrstenexiäen Ausführungsform der durch die Dichtung 106 gebildeten £one entgegengesetzt ist.
£3
Mehrere Radialkanäle 111 verbinden die Kammer 107 mit ,; der Kammer 112 des Abschnittes 105, sowie Durchlässe 113 ;: ' verbinden die Kammer 112 mit der Öffnung 114. Während . einer nach rechts gerichteten Verschiebung des Abschnittes 105 in bezug auf den Abschnitt 104 kann somit Strömungsmittel wie in der vorstehenden Ausführung von der Kammer 107 zu der Öffnung 114 gelangen. Der Abschnitt 104 ist .. an einer feststehenden Halterung 115 befestigt, die bei- , spielsweise aus einem hinteren, quer angeordneten Rahmenglied eines Schleppers bestehen kann. Eine starre Rohrleitung oder ein Anschlußstück 116, welche(s) zur Strömungsmittelleitung führt, ist mit der Öffnung 114 verbunden und bildet eine dauerhafte und unbewegliche Verbindung mit dieser.
Mehrere kugelige Arretierungsvorrichtungen 117 sind in . Radialöffnungen 118 in dem vorderen Ende des Abschnittes 105 vor einer Dichtung 119 angeordnet, welche in einen Eingriff mit dem Einsteckkörper 102 kommt, wenn dieser in den Mutterkörper eingesetzt ist. Die Lage der Arretierungsvorrichtungen 117 wird durch einen Muffenabschnitt 121 des äußeren Abschnittes 104 gesteuert. Der Muffenabschnitt ist auf der rechten Seite der Dichtung 109 über diese hinausgeführt und umgibt die Arretierungsvorrichtungen 1179 steht in einem Gleitsitz mit dem inneren Abschnitt
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105 und weist einen verbreiterten Abschnitt 122 auf. Wenn der Abschnitt 105 entsprechend der Fig. 3 in bezug auf den Abschnitt 104 nach rechts verlagert wird, gelangen die Arretierungsvorrichtungen 117 in den verbreiterten Bohrungsabschnitt 122, welcher eine Verlagerung der Arretierungsvorrichtungen nach außen gestattet, so daß der Einsteckkörper 102 in den Abschnitt 105 des Mutterkörpers eingeschoben oder aus diesem herausgezogen werden kann.
Eine kegeistumpfförmige Scheibe 123 aus Federstahl, die im allgemeinen als "Tellerfeder11 bezeichnet wird, befindet sich in einer zwischen den Abschnitten 104 und 105 ausgebildeten Kammer 124. Der innere Rand dieser Scheibe befindet sich,innerhalb einer Nut 125 des Abschnittes 105, und der äußere Rand der Scheibe innerhalb einer Hut 126 auf der Innenseite des Abschnittes 104. Wenn sich die Scheibe 123 in der Lage der Fig. 4 befindet, drückt sie den Abschnitt 105 in bezug auf den Abschnitt 104 nach links, wobei diese Bewegung durch einen am rechten Ende des Abschnittes 105 befestigten Flansch 127 begrenzt wird, der in einen Eingriff mit der Stirnseite 128 des Abschnittes 104 kommt.
Bei Betätigung der in den Figuren 4 *bis 6 dargestellten Ausführung soll zunächst angenommen werden, daß sich die tupplung in der in Fig. 4 dargestellten lage befindet. \f*
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U* --,·.. ' - ORIQlNAL INSPECTED . *
Die Kupplungsverbindung kann dadurch erfolgen, daß der Einsteckkörper 102 in den Abschnitt 105 des Mutterkörpers eingeführt und nach innen gedruckt wird, bis die Federscheibe 123 über ihre Mittellage springt. Es ist nicht erforderlich, eine Muffe aüi dem Mutterkörper in Eingriff zu bringen. Der auf den Abschnitt 105 des Mutterkörpers ausgeübte Druck wirkt zunächst auf die Schulter 129 ein, welche das Ventil 105 umgibt, sobald jedoch die Arretierungsvorrichtungen 117 in die Bohrung des Muffenabschnittes 121 eingreifen, werden sie in die Verriegelungsnut 131 des Einsteckkörpers gedruckt. Während dieser Bewegung wird Strömungsmittel aus der Öffnung durch die Durchlässe 113, die Kammer 112 und die Kanäle '111 in die Kammer 107 gedrückt, so daß die Teile in die in Eig. 5 dargestellte Lage gebracht werden.
Zum Lösen der Kupplung wird durch eine auf den Einsteckkörper 112 nach rechts einwirkende Zugkraft eine Kraft durch die Arretierungsvorrichtungen 117 auf den Abschnitt 105· übertragen. Sobald sich der innere Abschnitt 105 in bezug auf den feststehenden Abschnitt I04 nach rechts verschiebt, wird die Federscheibe 123 ruckartig über die Mittellage verstellt. Während dieeer Bewegung gelangt das Strömungsmittel von der Kammer 107 zur Öffnung 114. Die Bewegung wird so lange fortgesetzt, bis die Arretie-
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-ORlQlNAU
rungsvorrichtungen 117 zu dem verbreiterten Bohrungsabschnitt 122 gelangenf freigegeben werden und ein Hefausziehen des Einsteckkörpers 102 gestatten. Dadurch kommt der Mutterkörper in die in Fig. 6 dargestellte Lage und verbleibt so lange in dieser Lage, bis der Einsteckkörper 102 wiederum eingeführt wird. Das Lösen der Kupplung kann wiederum dadurch erfolgen, daß der Schlepper den äußeren Abschnitt 104 nach links zieht, wie in Verbindung mit den !Figuren 1 bis 3 beschrieben worden ist.
Wie sich somit ersehen läßt, ist eine neuartige und verbesserte Kupplungskonstruktion für Strömungsmittel geschaffen worden, welche gestattet, daß der Mutterkörper ohne biegsame Schlauchleitung und entsprechende Anschluß-Stücke vermittels eines starren Rohrs oder einer starren Rohrleitung mit der Strömungsmittelleitung verbunden werden kann.
- Patentansprüche -
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0G9832/12B&

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    J Schnellschluß-Rohrleitungskupplung für Strömungsmittel, die aus einem Einsteckkörper und einem Mutterkörper bestellt, wobei eine Bohrung des Mutterkörpers zur Aufnahme des Einsteckkörpers dient und der Mutterkörper in Radialrichtung bewegliche Arretierungsvorrichtungen trägt, welche in einen Eingriff mit dem Einsteckkörper kommen, wenn dieser in den Mutterkörper eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutterkörper (13, 103) einen äußeren Abschnitt (23, 104) und einen inneren Abschnitt (24, 105) aufweist und die Arretierungsvorrichtungen (17, 11.7) an dem inneren Abschnitt angeordnet sind, der äußere Abschnitt mit einer feststehenden Halterung (45, H5) verbunden ißt, eine starr mit einer Strömungsmittelleitung (46, 116) verbindbare Öffnung (35, 114) und eine auf dem inneren Abschnitt verschiebbare und mit dem äußeren Abschnitt verbundene Muffe (21, 121) aufweist, der innere Abschnitt in bezug auf den äußeren Abschnitt und die Muffe zwischen einer Verriegelungsstellung, in welcher die Muffe die . Arre tierungs vorrichtungen in bezug auf den .Einsteckkörper in der Verriegelungssteilung hält, und einer Losesteilung verschiebbar ist, in welcher sich die Arretierungsvorrichtungen in bezug auf die Verriegelungsstellung nach außen bewegen können. .
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    - .17 -
  2. 2. Kupplung nach Anspruch. 1, gekennzeichnet durch eine Dichtung (26, 106) zwischen dem inneren und dem äußeren Abschnitt des Mutterkörpers, welche eine Druckzone bildet, die dazu dient,, den inneren Abschnitt in bezug auf den äußeren Abschnitt in die Lösestellung zu drücken, zwei weitere Dichtungen (31, 32; 108, 109) zwischen dem inneren und dem äußeren Abschnitt, welche eine Differentialdruckzone bilden, die der durch die erste Dichtung erzeugten Kraft im wesentlichen entgegenwirken kann, eine durch die zwei Dichtungen gebildete Kammer (29, 124) und durch Strömungsmitteldurchlässe (33, 36; 111, 113) zwischen der Kammer und der Öffnung (35, 114).
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (21) aus einem unabhängigen Teil besteht, sich gegenüberliegende Schultern (21, 43) an der Muffe und dem inneren Abschnitt ausgebildet und zwischen den, Schultern eine mit diesen im Eingriff stehende Feder (39) angeordnet ist und dazu dient, die Muffe in die Verrie-' gelungsstellung zu drücken, und zwischen der Muffe und dem äußeren Abschnitt eine Einweg-Verbindung vorgesehen ist, durch welche die Muffe in bezug auf den äußeren Abschnitt festgehalten wird, wenn der innere Abschnitt in die lösestellung gedrückt wird.
    ^ Igt -
    009332/Ί28Α
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem inneren und dem äußeren Abschnitt des Mutterkörpers sich gegenüberliegende Schultern (41 f 42) angeordnet sind, welche die Yerriegelungssteilung des inneren Abschnittes festlegen.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (121) aus einem Teil des äußeren Abschnittes (104) besteht, welcher die Arr e tierungs vorrichtungen (117) auf dem inneren Abschnitt (105) umgibt, und einen verbreiterten Bohrungsabschnitt (122) aufweist, welcher eine radial nach außen gerichtete Bewegung der Arretierungsvorrichtungen ermöglicht, wenn sich der verbreiterte Bohrungsabechnitt diesen gegenüber befindet.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem inneren und dem äußeren Abschnitt eine Endlagen-Feder (125) angeordnet ist, welche den inneren Abschnitt in bezug auf den äußeren Abschnitt in der Löseoder in der Yerriegelungssteilung hält, und die Verbindungen zwischen der Jeder und den Abschnitten des Mutterkörpers in einer solchen Weise ausgebildet sind, daß die ; Feder bei Ausübung einer Axialkraft auf den inneren Abschnitt in der einen Eiehtung über ihre Mittellage hinweg in die Lösestellung, und bei Ausübung einer Axialkraft
    ..'■■-■"' - 19 -
    auf den inneren Abschnitt in der entgegengesetzten Richtung in die Verriegelungsstellung gebracht wird.
    _
  7. 7. Kupplung nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagen-Feder aus einem kegelstumpfförmigen Glied aus Federstahl besteht, das sich in einer zwischen den Abschnitten gebildeten Kammer (124) befindet und dessen innerer und äußerer Rand jeweils durch Hüten (125, 126) in dem inneren und dem äußeren Abschnitt gehalten werden. |
  8. 8. Kupplung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschnitt (105) an einem Ende einen nach außen vorstehenden Flansch (127) aufweist, der in einen Eingriff mit dem benachbarten Ende (128) des äußeren Abschnittes (104) kommen und die Verriegelungsstellung der Abschnitte festlegen kann.
  9. 9. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckkörper und der Mutterkörper jeweils ein Absperrventil (Ht 15) mit Torrichtungen aufweisen, die in einen gegenseitigen Eingriff kommen und die Ventile nur bei Verbindung der Kupplungskörper miteinander öffnen können« die Strömungsmitteldurchlässe eine Bohrung in dem inneren Abschnitt dee Katterkörpers aufweisen, in welchem sich das Ventil befindet, Radialkanäle (33, 111) die durch
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    die Sichtungen (31, 32 j 108, 109) gebildete Kammer mit der Bohrung verbinden, und weitere Durchlässe (36, 113) die Bohrung mit der Öffnung verbinden.
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DE1957879A 1968-11-21 1969-11-18 Abreißkupplung für Strömungsmittelleitungen Expired DE1957879C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US77766068A 1968-11-21 1968-11-21

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