DE69812401T2 - Schnellkupplung - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
    • F16L37/23Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts by means of balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplung für Schläuche oder dergleichen für unter Druck stehende Medien nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Kupplungen dieser Art, so genannte Schnellkupplungen, sind gut bekannt und existieren in vielen unterschiedlichen Formen. Ein wichtiger Anwendungsbereich für derartige Kupplungen ist die Ermöglichung eines schnellen Verbindens und Lösens eines mittels Druckmediums betriebenen Werkzeugs mit bzw. von einem Schlauch zur Zufuhr des Druckmediums. Während der Benutzung des angeschlossenen Werkzeugs in einer Werkstatt werden die Schlauchverbindung und der Schlauch bei der Bewegung des Werkzeugs oft mitgezogen. Wenn dies stattfindet, kann sich die Schlauchkupplung an Unebenheiten des Bodens verhaken, was zu unbeabsichtigten Trennungen der Verbindung führen kann. Um ein derartiges Risiko zu verringern, wurde die Verriegelungshülse derart ausgebildet, dass sie sowohl gedreht als auch in axialer Richtung verschoben werden muss, um eine Trennung der Verbindung zu ermöglichen. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass eine derartige Konstruktion ebenfalls zu unbeabsichtigten Trennungen führen kann. Dies ist der Fall, da bei einer Drehung des Steckerteils, zum Beispiel durch eine Drehung des angeschlossenen Werkzeugs bei der Arbeit, die Kugeln der Kugelsperre ähnlich wie Planetenräder eines Planetengetriebes wirken können und auf diese Weise eine Drehung der Verriegelungshülse bewirken können. Es ist dann lediglich eine axiale Bewegung der Verriegelungshülse erforderlich, um eine Trennung zu verursachen.
  • In der EP-A1-800031 wird eine Kupplung für Schläuche und dergleichen für Druckflüssigkeiten beschrieben, mit einem Buchsenteil 2 und einem in das Buchsenteil 2 einführbaren Steckerteil 3, das mit dem Teil 2 mittels eines Kugelsperrmechanismuses verbindbar ist. Das Teil 2 weist eine axial ver schiebbare Verriegelungshülse 10 auf, die in Richtung einer Sperrstellung federbelastet ist, in der sie den Kugelsperrmechanismus in einer Eingriffsstellung hält. Die Bewegung der Hülse 10 in eine Entriegelungstellung kann sowohl eine Drehung als auch eine axiale Verschiebung beinhalten. Die Verriegelungshülse 10 weist ein Hauptteil und ein ringförmiges Stegteil zwischen Nuten 12 und 13 auf. Eine Drehung des Steckerteils 3 in dem Buchsenteil 2 überträgt eine entsprechende Drehung auf die Kugeln des Kugelsperrmechanismuses. Da jedoch das Stegteil ein integraler Teil der Hülse 10 ist, wird eine durch das Steckerteil hervorgerufene Drehung der Kugeln über diesen Stegteil auch eine ungewollte Drehung der Verriegelungshülse 10 bewirken, was unter Sicherheitsaspekten riskant sein kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kupplung der eingangs genannten Art herzustellen, die durch Verhinderung des oben genannten Problems eine erhöhte Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen bietet. Erfindungsgemäß wird dies durch eine Kupplung mit den Merkmalen des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1 erreicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird im folgendem unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer Kupplung im verbundenen Zustand, gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht, die die Kupplung gemäß 1 nach einer Drehung der Verriegelungshülse zur Einleitung eines Trennvorgangs darstellt;
  • 3 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Kupplung gemäß 1, wobei die Verriegelungshülse während des Trennvorgangs zurückgeschoben wurde; und
  • 4 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Kupplung gemäß 1 im vollständig getrennten Zustand.
  • Die in 1 dargestellte Kupplung weist ein Buchsenteil 1 und ein in dieses passendes Steckerteil 2 auf. Im vollständig verbundenen Zustand, wie er in 1 dargestellt ist, ist das Steckerteil 2 in das Buchsenteil 1 in einer Kupplungsstellung eingefügt, in der eine Anzahl von Kugeln 3, die zu einer Kugelsperre gehören, in eine Umfangsnut 4 im Steckerteil 2 eingreifen, um ein Herausziehen des letzteren aus dem Buchsenteil 1 zu verhindern. Die Kugeln 3 sind in Öffnungen einer Verlängerungspartie 5 angeordnet, die einstückig mit dem Buchsenteil 1 ausgebildet oder an diesem befestigt ist, und sind mittels einer Verriegelungshülse 6, die das Buchsenteil 1 und seine Verlängerungspartie 5 umgibt, in der Verriegelungsstellung in der Nut 4 gehalten.
  • Das vorstehend Beschriebene ist auf dem technischen Gebiet der Kupplungen für Schläuche, Rohre und dergleichen, die zur Verteilung von flüssigen oder gasförmigen Stoffen unter Druck bestimmt sind, gut bekannt.
  • Erfindungsgemäß ist die Verriegelungshülse 6 in ein Hauptteil 7 und einen Innenring 8 unterteilt, wobei der Ring 8 im Inneren des Hauptteils 7 angeordnet ist. Der Innenring 8 passt relativ genau in das Hauptteil 7 und, in dem in 1 dargestellten vollständig verbundenen Zustand, ist an einer Schulter 9 in dem Hauptteil 7 gelagert. Es besteht keine Verbindung in Umfangsrichtung zwischen dem Innenring 8 und dem Hauptteil 7, was bedeutet, dass der Ring 8 sich frei in dem Hauptteil 7 drehen kann.
  • Die Verriegelungshülse 6 wird in der in 1 dargestellten vollständig verbundenen Stellung durch eine Feder 10 gehalten, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Schraubenfeder ausgebildet ist. Die Feder 10 liegt mit ihrem einen Ende gegen das Buchsenteil 1 an und mit ihrem anderen Ende gegen den Innenring 8, um letzteren in stützendem Kontakt mit der Schulter 9 zu halten. Um zu ermöglichen, dass die Feder 10 auch Kräfte in Umfangsrichtung aufnimmt, weist ihr erstes Ende einen umgebogenen Teil 11 auf, der in eine entsprechende Öffnung in dem Buchsenteil 1 eingreift, während das andere Ende der Feder 10 mit einem umgebogenen Teil 12 versehen ist, der in eine entsprechende Öffnung in dem Hauptteil 7 der Verriegelungshülse 6 eingreift. Auf diese Weise hält die Feder 10 die Verriegelungshülse 6 in einer Stellung, in der der Innenring 8 die Kugeln 3 in der Nut 4 in der Mitte hält, so dass sie in der verbundenen Stellung gehalten wird. Weiterhin hält die Feder 10 die Verriegelungshülse 6 in einer definierten Drehstellung, in der eine interne Schulter 13 in dem Hauptteil 7 der Verriegelungshülse 6 mit einem Vorsprung 14 an dem Buchsenteil 1 zusammen wirkt, um ein axiales Verschieben der Verriegelungshülse 6 von dem Steckerteil 2 weg zu verhindern.
  • Um das Buchsenteil 1 von dem Steckerteil 2 zu trennen, wird die Verriegelungshülse 6 zunächst in Richtung des Pfeils 15 (2) gedreht. Dies geschieht gegen die Rückstellkraft der Feder 10 und die Verriegelungshülse 6 wird in eine Stellung gedreht, in der eine axiale Ausnehmung 16 in der Schulter 13 vor dem Vorsprung 14 positioniert wird, um ein axiales Verschieben der Verriegelungshülse 6 nach hinten zu ermöglichen, d. h., von dem Steckerteil 2 weg. Diese axiale Verschiebung wird durch den Pfeil 17 in 3 dargestellt, die diejenige Stellung zeigt, in der die Verriegelungshülse 6 axial soweit nach hinten verschoben worden ist, dass der Innenring 8 von den Kugeln 3 entfernt worden ist. Dies bedeutet, dass die Kugeln 3 sich radial nach außen und weg von der Umfangsnut 4 in dem Steckerteil 2 bewegen können, so dass das Steckerteil 2 aus dem Buchsenteil 1 geführt werden kann.
  • Schließlich zeigt 4 die Kupplung in dem Zustand, in dem das Steckerteil 2 vollständig von dem Buchsenteil 1 entfernt worden ist, während die Verriegelungshülse 6 immer noch in der in 3 dargestellten, zurückgezogenen Stellung gehalten wird. Die Verriegelungshülse 6 kann dann losgelassen werden, woraufhin sie in ihre in 1 dargestellte Stellung zurückkehrt und die Kupplung ist bereit für einen neuen Verbindungsvorgang, der durch das Einführen des Steckerteils 2 in das Buchsenteil 1 bewerkstelligt wird, wobei die Verriegelungshülse 6 automatisch in ihre in 1 dargestellte Position zurückkehrt.
  • Mit der oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Kupplung werden die Nachteile bekannter Kupplungen, die eingangs beschrieben wurden, vermieden. Dies bedeutet also, dass eine wesentlich größere Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung besteht, und der Grund hierfür ist darin zu sehen, dass die Kugeln 3 keine Drehbewegung von dem Steckerteil 2 auf das Hauptteil 7 der Verriegelungshülse 6 übertragen können, da der Innenring 8 nicht mit dem Hauptteil 7 in Drehrichtung verbunden ist.

Claims (5)

  1. Kupplung für Schläuche oder dergleichen für unter Druck stehende Medien, mit einem Buchsenteil (1) und einem in das Buchsenteil einsteckbaren Steckerteil (2) sowie mit einer Kugelsperre (3) zur Verriegelung des Steckerteils (2) im Buchsenteil (1) in deren gekuppeltem Zustand, wobei eine Verriegelungshülse (6) über eine Feder in eine Verriegelungsposition bewegt ist, in der sie die Kugelsperre (3) in der Verriegelungsstellung hält, und wobei die Verriegelungshülse entgegen der Federkraft in eine Freigabestellung bewegbar ist, in der die Kugelsperre (3) gelöst ist und eine Trennung von Buchsenteil (1) und Steckerteil (2) erlaubt, wobei die Bewegung der Verriegelungshülse (6) in die Freigabestellung sowohl eine Drehung um die Längsachse der Kupplung als auch eine axiale Verschiebung parallel zu dieser Achse umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshülse (6) einen Hauptteil (7) aufweist, der auf einen gegenüber dem Hauptteil (7) verdrehbaren inneren Ring (8) wirkt, der derart angeordnet ist, dass er mit der Kugelsperre (3) zusammenwirkt und durch Bewegung parallel zur Längsachse der Kupplung eine Verschiebung der Kugelsperre (3) zwischen der Verriegelungsstellung und der Freigabestellung erlaubt, wobei der Hauptteil (7) auf seiner Innenseite eine Schulter (13) aufweist, die mit einem Verriegelungsorgan (14) des Buchsenteils (1) zusammenwirkt um eine axiale Verschiebung der Verriegelungshülse (6) zu verhindern, und dass die Federbelastung mittels einer Feder (10) erfolgt, die einerseits die Verriegelungshülse (6) in Richtung einer Axialposition vorspannt, in der sich der innere Ring (8) in einer Verriegelungsstellung bezüglich der Kugelsperre (3) befindet, und die andererseits die Verriegelungshülse (6) in Drehrichtung in eine Stellung vorspannt, in der sich das Verriegelungsorgan auf der Vorderseite der Schulter (13) befindet.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptteil (7) der Verriegelungshülse (6) mit einer Schulter (9) versehen ist, die auf den inneren Ring (8) wirkt, um diesen in die Freigabestellung der Kugelsperre (3) zu verschieben.
  3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (13) eine axiale Aussparung (16) aufweist, um eine axiale Verschiebung der Hülse (6) in einer bestimmten Drehstellung zu ermöglichen.
  4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsorgan die Form eines Vorsprungs (14) aufweist, der vor der Schulter (13) angeordnet ist.
  5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (10) eine Schraubenfeder ist, deren eines Ende an dem Buchsenteil (1) und deren anderes Ende an der Verriegelungshülse (6) befestigt ist.
DE69812401T 1997-10-23 1998-09-30 Schnellkupplung Expired - Lifetime DE69812401T2 (de)

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